Franz Kafka: Oxforder Oktavhefte 1 & 2 / Franz Kafka-Heft 5 / Ein Landarzt Historisch-Kritische Ausgabe sämtlicher Handschriften, Drucke Typoskripte
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322 S. Wie neu. In Orig. Schuber, mit der CD-ROM. Im Rahmen der historisch-kritischen Franz Kafka-Ausgabe erscheinen die ersten beiden in Oxford aufbewahrten Oktavhefte Kafkas.Kafka schrieb in die Hefte Ende 1916, Anfang 1917 durchgängig mit Bleistift. Sie enthalten neben dem umfangreichen Entwurf zum Drama Der Gruftwächter verschiedene Erzählfragmente, darunter zum Jäger Gracchus und zu Der neue Advokat . Neben der hier erstmals geleisteten Sicherung der fragilen Bleistifteintragungen verfolgt die Edition das Ziel, die komplexen Manuskriptzusammenhänge der Kafkaschen Entwürfe dem Leser durch diplomatische Transkription der Handschrift verständlich zu machen.Im Schuber mit Franz Kafka-Heft 4 & CD-ROM & Franz Kafka: Ein Landarzt(Faksimile der Erstausgabe im Kurt Wolff Verlag 1919), je 160 Seiten, FKA Heft 5 44 Seiten *** Wenn Sie an einem Tag mehr als einen Titel bei uns bestellen, liefern wir innerhalb Deutschlands versandkostenfrei *** Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2687.

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Im Rahmen der historisch-kritischen Franz Kafka-Ausgabe erscheinen die ersten beiden in Oxford aufbewahrten Oktavhefte Kafkas. Kafka schrieb in die Hefte Ende 1916, Anfang 1917 durchgängig mit Bleistift. Sie enthalten neben dem umfangreichen Entwurf zum Drama 'Der Gruftwächter' verschiedene Erzählfragmente, darunter zum 'Jäger Gracchus' und zu 'Der neue Advokat'. Neben der hier erstmals geleisteten Sicherung der fragilen Bleistifteintragungen verfolgt die Edition das Ziel, die komplexen Manuskriptzusammenhänge der Kafkaschen Entwürfe dem Leser durch diplomatische Transkription der Handschrift verständlich zu machen. Im Schuber mit Franz Kafka-Heft 4 & CD-ROM & Franz Kafka: Ein Landarzt (Faksimile der Erstausgabe im Kurt Wolff Verlag 1919), je 160 Seiten, FKA Heft 5 44 Seiten, Franz Kafka, 29.8 cm x 21.9 cm x 6.4 cm mm, Buch.

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Im Rahmen der historisch-kritischen Franz Kafka-Ausgabe erscheinen die ersten beiden in Oxford aufbewahrten Oktavhefte Kafkas. Kafka schrieb in die Hefte Ende 1916, Anfang 1917 durchgängig mit Bleistift. Sie enthalten neben dem umfangreichen Entwurf zum Drama 'Der Gruftwächter' verschiedene Erzählfragmente, darunter zum 'Jäger Gracchus' und zu 'Der neue Advokat'. Neben der hier erstmals geleisteten Sicherung der fragilen Bleistifteintragungen verfolgt die Edition das Ziel, die komplexen Manuskriptzusammenhänge der Kafkaschen Entwürfe dem Leser durch diplomatische Transkription der Handschrift verständlich zu machen. Im Schuber mit Franz Kafka-Heft 4 & CD-ROM & Franz Kafka: Ein Landarzt (Faksimile der Erstausgabe im Kurt Wolff Verlag 1919), je 160 Seiten, FKA Heft 5 44 Seiten, Franz Kafka, 29.8 cm x 21.9 cm x 6.4 cm mm, Buch.

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Im Rahmen der historisch-kritischen Franz Kafka-Ausgabe erscheinen die ersten beiden in Oxford aufbewahrten Oktavhefte Kafkas. Kafka schrieb in die Hefte Ende 1916, Anfang 1917 durchgängig mit Bleistift. Sie enthalten neben dem umfangreichen Entwurf zum Drama »Der Gruftwächter« verschiedene Erzählfragmente, darunter zum »Jäger Gracchus« und zu »Der neue Advokat«. Neben der hier erstmals geleisteten Sicherung der fragilen Bleistifteintragungen verfolgt die Edition das Ziel, die komplexen Manuskriptzusammenhänge der Kafkaschen Entwürfe dem Leser durch diplomatische Transkription der Handschrift verständlich zu machen. Im Schuber mit Franz Kafka-Heft 4 & CD-ROM & Franz Kafka: Ein Landarzt (Faksimile der Erstausgabe im Kurt Wolff Verlag 1919), je 160 Seiten, FKA Heft 5 44 Seiten, gebundene Ausgabe, 04.2006.

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Zum hundertjährigen Jubiläum von Kafkas erster Buchpublikation (ausgeliefert im Dezember 1912, Impressum 1913) erscheint der Faksimilenachdruck in Format und Aufmachung der Originalausgabe. Nach 'Die Verwandlung', 'Ein Landarzt', 'Der Proc/zess' und 'Die Strafkolonie' liegt damit eine weitere repräsentative Erstausgabe im Rahmen der historisch-kritischen Franz Kafka-Ausgabe (FKA) vor. Der noch im Ernst Rowohlt Verlag, Leipzig, erschienene Erzählungsband enthält zwischen 1902 und 1912 entstandene Texte Kafkas, die zum grössten Teil in dem umfangreichen Erzählkomplex 'Beschreibung eines Kampfes' bzw. 'Gegen zwölf Uhr […]' erstmals niedergeschrieben wurden. Die Erstauflage wurde in 800 numerierten Exemplaren im November 1912 von der Offizin Poeschel & Trepte (Leipzig) gedruckt. Die verwendete Schrift ist eine grosse Tertia Walbaum. Das textkritische Nachwort von Roland Reuss erläutert die entstehungsgeschichtlichen Zusammenhänge. Franz Kafka, 23.6 cm x 15.4 cm x 1.5 cm mm, Buch.

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Historisch-kritische Ausgabe sämtlicher Handschriften, Drucke und Typoskripte. Enth.: Oxforder Oktavhefte 1+2; Franz Kafka-Heft 5; Franz Kafka: Ein Landarzt, Im Rahmen der historisch-kritischen Franz Kafka-Ausgabe erscheinen die ersten beiden in Oxford aufbewahrten Oktavhefte Kafkas. Kafka schrieb in die Hefte Ende 1916, Anfang 1917 durchgängig mit Bleistift. Sie enthalten neben dem umfangreichen Entwurf zum Drama »Der Gruftwächter« verschiedene Erzählfragmente, darunter zum »Jäger Gracchus« und zu »Der neue Advokat«. Neben der hier erstmals geleisteten Sicherung der fragilen Bleistifteintragungen verfolgt die Edition das Ziel, die komplexen Manuskriptzusammenhänge der Kafkaschen Entwürfe dem Leser durch diplomatische Transkription der Handschrift verständlich zu machen. Im Schuber mit Franz Kafka-Heft 4 & CD-ROM & Franz Kafka: Ein Landarzt (Faksimile der Erstausgabe im Kurt Wolff Verlag 1919), je 160 Seiten, FKA Heft 5 44 Seiten.

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Neuware - Zum hundertjährigen Jubiläum von Kafkas erster Buchpublikation(ausgeliefert im Dezember 1912, Impressum 1913) erscheint der Faksimilenachdruck in Format und Aufmachung der Originalausgabe. Nach 'Die Verwandlung', 'Ein Landarzt', 'Der Proc/zess' und 'Die Strafkolonie' liegt damit eine weitere repräsentative Erstausgabe im Rahmen der historisch-kritischen Franz Kafka-Ausgabe (FKA) vor. Der noch im Ernst Rowohlt Verlag, Leipzig, erschienene Erzählungsband enthält zwischen 1902 und 1912 entstandene Texte Kafkas, die zum grössten Teil in dem umfangreichen Erzählkomplex 'Beschreibung eines Kampfes' bzw. 'Gegen zwölf Uhr [.]' erstmals niedergeschrieben wurden. Die Erstauflage wurde in 800 numerierten Exemplaren im November 1912 von der Offizin Poeschel & Trepte (Leipzig) gedruckt. Die verwendete Schrift ist eine grosse Tertia Walbaum. Das textkritische Nachwort von Roland Reuss erläutert die entstehungsgeschichtlichen Zusammenhänge. 120 pp. Deutsch, Books.

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(Supplement der historisch-kritischen Ausgabe) Zum hundertjährigen Jubiläum von Kafkas erster Buchpublikation (ausgeliefert im Dezember 1912, Impressum 1913) erscheint der Faksimilenachdruck in Format und Aufmachung der Originalausgabe. Nach ´Die Verwandlung´, ´Ein Landarzt´, ´Der Proc/zess´ und ´Die Strafkolonie´ liegt damit eine weitere repräsentative Erstausgabe im Rahmen der historisch-kritischen Franz Kafka-Ausgabe (FKA) vor. Der noch im Ernst Rowohlt Verlag, Leipzig, erschienene Erzählungsband enthält zwischen 1902 und 1912 entstandene Texte Kafkas, die zum grössten Teil in dem umfangreichen Erzählkomplex ´Beschreibung eines Kampfes´ bzw. ´Gegen zwölf Uhr []´ erstmals niedergeschrieben wurden. Die Erstauflage wurde in 800 numerierten Exemplaren im November 1912 von der Offizin Poeschel & Trepte (Leipzig) gedruckt. Die verwendete Schrift ist eine grosse Tertia Walbaum. Das textkritische Nachwort von Roland Reuss erläutert die entstehungsgeschichtlichen Zusammenhänge. 02.2013, Kunststoff-Einband.

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Zum hundertjährigen Jubiläum von Kafkas erster Buchpublikation (ausgeliefert im Dezember 1912, Impressum 1913) erscheint der Faksimilenachdruck in Format und Aufmachung der Originalausgabe. Nach 'Die Verwandlung', 'Ein Landarzt', 'Der Proc/zess' und 'Die Strafkolonie' liegt damit eine weitere repräsentative Erstausgabe im Rahmen der historisch-kritischen Franz Kafka-Ausgabe (FKA) vor. Der noch im Ernst Rowohlt Verlag, Leipzig, erschienene Erzählungsband enthält zwischen 1902 und 1912 entstandene Texte Kafkas, die zum grössten Teil in dem umfangreichen Erzählkomplex 'Beschreibung eines Kampfes' bzw. 'Gegen zwölf Uhr […]' erstmals niedergeschrieben wurden. Die Erstauflage wurde in 800 numerierten Exemplaren im November 1912 von der Offizin Poeschel & Trepte (Leipzig) gedruckt. Die verwendete Schrift ist eine grosse Tertia Walbaum. Das textkritische Nachwort von Roland Reuss erläutert die entstehungsgeschichtlichen Zusammenhänge. 236 x 154 x 15 mm, buch.