das Geld" : nach der 1751 in Neapel erschienenen Erstausgabe erstmals ins Deutsche übertragen ausführlich kommentiert. Mit einem Geleitwort von Francesco Cossiga.
8 Angebote vergleichen

Preise20182019202020212022
SchnittFr. 54.00 ( 55.15)¹ Fr. 41.44 ( 42.32)¹ Fr. 29.95 ( 30.59)¹ Fr. 29.37 ( 29.99)¹ Fr. 21.61 ( 22.07)¹
Nachfrage
Bester Preis: Fr. 12.73 ( 13.00)¹ (vom 10.03.2021)
1
9783878811329 - Tabarelli, Werner und Ferdinando Galiani: das Geld" : nach der 1751 in Neapel erschienenen Erstausgabe erstmals ins Deutsche übertragen ausführlich kommentiert. Mit einem Geleitw. von Francesco Cossiga
Tabarelli, Werner und Ferdinando Galiani

das Geld" : nach der 1751 in Neapel erschienenen Erstausgabe erstmals ins Deutsche übertragen ausführlich kommentiert. Mit einem Geleitw. von Francesco Cossiga (1999)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC US FE

ISBN: 9783878811329 bzw. 3878811322, vermutlich in Deutsch, Düsseldorf : Verl. Wirtschaft und Finanzen, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.

Fr. 61.10 ( 62.40)¹ + Versand: Fr. 3.92 ( 4.00)¹ = Fr. 65.02 ( 66.40)¹
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfass [8335842], Berlin, Germany.
475 S. : Ill. ; 25 cm Der Einband gering berieben und leichte Gebrauchsspuren aber weder Einträge noch Unterstreichungen, sauberes Exemplar und antiq. recht selten angeboten. Vorbemerkung 11 Geleitwort von Francesco Cossiga 13 »Della moneta«: Die Zeit und der Autor 21 Galianis Leben 29 Kurze Geschichte des Königreichs Neapel 41 Währung und Geld im Königreich Neapel 47 »Über das Geld«. Eine Inhaltsübersicht 49 Ferdinando Galiani - »Über das Geld« Vorrede 79 Inhaltverzeichnis 83 Buch I 87 Buch II 155 Buch III 235 Buch IV 319 Buch V 387 Approbationsakte 409 Anhang 1: Die Idee von der »Weisheit der Vielen« 412 Anhang 2: Die Idee von den evolutorisch entstandenen Institutionen und Werten 414 Anhang 3: Die Idee von den evolutorisch entstandenen Normen für soziale Verhaltensweisen 417 Anhang 4: Der verbreitete Hang zur Geldillusion 419 Anhang 5: Wie die Verbraucher (manchmal) aus Schaden klug werden und ihr Verhalten ändern 420 Anhang 6: Das hässliche Gesicht des Staatsbankrotts 422 Anhang 7: Zur Entwicklung des Lebensstandards im Abendland und in der Welt seit Galiani Anhang 8: Wenn zuviel Geld einem Lande schadet: Spanien, Holland und England im 17. und 18. Jahrhundert . . 424 Anhang 9: Wie aus dem »Notgeld« das »Staatliche Geld« wurde 427 Anhang 10: Das koloniale Papiergeld in Amerika und seine Entwertung 429 Anhang 11: »Was tun, wenn wir zu wenig Geld haben?« »Wir müssen eine Bank gründen!« 431 Anhang 12: Die Vereinigte Ostindische Kompanie: ein Weltkonzern des 17. und 18. Jahrhunderts 433 Anhang 13: »Was würden Sie tun, wenn Sie eine Million Dollar besässen?« 435 Anhang 14: Der Zins: Entgelt für das »Herzklopfen« des Gläubigers? 436 Literatur- und Quellenverzeichnis 439 Bildquellennachweis 463 Namens- und Sachregister wiki Galiani wurde als eines von sieben Kindern des Marchese Matteo Galiani, Bezirksverwalter von Chieti, und dessen Ehefrau Maria Ciaburra geboren. Die Familie Galianis entstammte dem alten Beamtenadel des Königreichs Neapel. Von 1735 an wurden er und sein älterer Bruder durch ihren Onkel, Erzbischof Celestino Galiani (1681–1753), einen der einflussreichsten Männer im Königreich, in Neapel unterrichtet. Neapel war damals die drittgrösste Metropole Europas und das Haus des Onkels, die Casa Galiani, das intellektuelle Zentrum. Von 1740 bis 1742 besuchten die Brüder die Klosterschule der Cölestiner im Rom, weil sich ihr Onkel dort in diplomatischer Mission aufhielt. Zu seinen Lehrern zählten Giambattista Vico, Appiano Buonafede sowie Antonio Genovesi und zu seinen Förderern Bartolomeo Intieri (1678–1757). 1744 wurde er in die Accademia degli Emuli (Akademie der Eifrigen) aufgenommen. In diesen Akademien präsentierte die Jugend Neapels in Abhandlungen ihr akademisches Wissen. Eine parodistische Satire auf akademische Lobhudeleien betitelt Componimenti [ ] machte Galiani erstmals auch ausserhalb Neapels bekannt. Mit 22 Jahren veröffentlichte er sein Hauptwerk Della Moneta – Libri Cinque (Über das Geld – fünf Bücher); es erschien anonym. Auch dieses Werk zeigt seine meisterhafte Fähigkeit, seinen Stil nach Belieben an das gedachte Publikum anzupassen. Als Belohnung für seine Leistung als Wirtschaftstheoretiker erhielt er die Pfründen des Bistums Centola und der Abtei San Lorenzo. Um über das Geld aus diesen Pfründen verfügen zu können, musste der junge Nationalökonom, der nie Theologie studiert hatte, die niederen Priesterweihen entgegennehmen. Ein päpstlicher Indult gestattete ihm nun, den Titel Monsignore zu führen und sich als infuliert zu betrachten. So ging der Freigeist als Abbé Galiani in die Geschichte ein. ISBN 9783878811329 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1228, Books.
2
9783878811329 - Tabarelli, Werner und Ferdinando Galiani: das Geld" : nach der 1751 in Neapel erschienenen Erstausgabe erstmals ins Deutsche übertragen ausführlich kommentiert. Mit einem Geleitw. von Francesco Cossiga
Tabarelli, Werner und Ferdinando Galiani

das Geld" : nach der 1751 in Neapel erschienenen Erstausgabe erstmals ins Deutsche übertragen ausführlich kommentiert. Mit einem Geleitw. von Francesco Cossiga (1999)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US FE

ISBN: 9783878811329 bzw. 3878811322, in Deutsch, Düsseldorf : Verl. Wirtschaft und Finanzen, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.

Fr. 76.38 ( 78.00)¹ + Versand: Fr. 4.90 ( 5.00)¹ = Fr. 81.27 ( 83.00)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfass, [3280044].
475 S. : Ill. ; 25 cm Originalleinen mit Umschlag Der Einband gering berieben und leichte Gebrauchsspuren aber weder Einträge noch Unterstreichungen, sauberes Exemplar und antiq. recht selten angeboten. Vorbemerkung 11 Geleitwort von Francesco Cossiga 13 »Della moneta«: Die Zeit und der Autor 21 Galianis Leben 29 Kurze Geschichte des Königreichs Neapel 41 Währung und Geld im Königreich Neapel 47 »Über das Geld«. Eine Inhaltsübersicht 49 Ferdinando Galiani - »Über das Geld« Vorrede 79 Inhaltverzeichnis 83 Buch I 87 Buch II 155 Buch III 235 Buch IV 319 Buch V 387 Approbationsakte 409 Anhang 1: Die Idee von der »Weisheit der Vielen« 412 Anhang 2: Die Idee von den evolutorisch entstandenen Institutionen und Werten 414 Anhang 3: Die Idee von den evolutorisch entstandenen Normen für soziale Verhaltensweisen 417 Anhang 4: Der verbreitete Hang zur Geldillusion 419 Anhang 5: Wie die Verbraucher (manchmal) aus Schaden klug werden und ihr Verhalten ändern 420 Anhang 6: Das hässliche Gesicht des Staatsbankrotts 422 Anhang 7: Zur Entwicklung des Lebensstandards im Abendland und in der Welt seit Galiani Anhang 8: Wenn zuviel Geld einem Lande schadet: Spanien, Holland und England im 17. und 18. Jahrhundert . . 424 Anhang 9: Wie aus dem »Notgeld« das »Staatliche Geld« wurde 427 Anhang 10: Das koloniale Papiergeld in Amerika und seine Entwertung 429 Anhang 11: »Was tun, wenn wir zu wenig Geld haben?« »Wir müssen eine Bank gründen!« 431 Anhang 12: Die Vereinigte Ostindische Kompanie: ein Weltkonzern des 17. und 18. Jahrhunderts 433 Anhang 13: »Was würden Sie tun, wenn Sie eine Million Dollar besässen?« 435 Anhang 14: Der Zins: Entgelt für das »Herzklopfen« des Gläubigers? 436 Literatur- und Quellenverzeichnis 439 Bildquellennachweis 463 Namens- und Sachregister wiki Galiani wurde als eines von sieben Kindern des Marchese Matteo Galiani, Bezirksverwalter von Chieti, und dessen Ehefrau Maria Ciaburra geboren. Die Familie Galianis entstammte dem alten Beamtenadel des Königreichs Neapel. Von 1735 an wurden er und sein älterer Bruder durch ihren Onkel, Erzbischof Celestino Galiani (1681–1753), einen der einflussreichsten Männer im Königreich, in Neapel unterrichtet. Neapel war damals die drittgrösste Metropole Europas und das Haus des Onkels, die Casa Galiani, das intellektuelle Zentrum. Von 1740 bis 1742 besuchten die Brüder die Klosterschule der Cölestiner im Rom, weil sich ihr Onkel dort in diplomatischer Mission aufhielt. Zu seinen Lehrern zählten Giambattista Vico, Appiano Buonafede sowie Antonio Genovesi und zu seinen Förderern Bartolomeo Intieri (1678–1757). 1744 wurde er in die Accademia degli Emuli (Akademie der Eifrigen) aufgenommen. In diesen Akademien präsentierte die Jugend Neapels in Abhandlungen ihr akademisches Wissen. Eine parodistische Satire auf akademische Lobhudeleien betitelt Componimenti […] machte Galiani erstmals auch ausserhalb Neapels bekannt. Mit 22 Jahren veröffentlichte er sein Hauptwerk Della Moneta – Libri Cinque (Über das Geld – fünf Bücher); es erschien anonym. Auch dieses Werk zeigt seine meisterhafte Fähigkeit, seinen Stil nach Belieben an das gedachte Publikum anzupassen. Als Belohnung für seine Leistung als Wirtschaftstheoretiker erhielt er die Pfründen des Bistums Centola und der Abtei San Lorenzo. Um über das Geld aus diesen Pfründen verfügen zu können, musste der junge Nationalökonom, der nie Theologie studiert hatte, die niederen Priesterweihen entgegennehmen. Ein päpstlicher Indult gestattete ihm nun, den Titel Monsignore zu führen und sich als infuliert zu betrachten. So ging der Freigeist als Abbé Galiani in die Geschichte ein. ISBN 9783878811329, 1999. gebraucht; gut, 1228g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
3
9783878811329 - Galiani, Ferdinando,Tabarelli, Werner: das Geld
Galiani, Ferdinando,Tabarelli, Werner

das Geld (1999)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC US

ISBN: 9783878811329 bzw. 3878811322, vermutlich in Deutsch, Wirtschaft und Finanzen, 1999, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, mit Einband.

Fr. 63.65 ( 65.00)¹ + Versand: Fr. 4.41 ( 4.50)¹ = Fr. 68.05 ( 69.50)¹
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, AIOLOS - Kunst- und Fachantiquariat [65241109], Oberweid, Germany.
ZUM ERHALTUNGSZUSTAND: Verlagsfrisches und in Originalfolie eingeschweisstes Exemplar im Schuber. // ZU DIESEM BUCH: Ferdinando Galiani (1728 -1787) wird oft als der am wenigsten verstandene und am meisten missdeutete ökonomische Schriftsteller des 18. Jahrhunderts bezeichnet. Sein ökonomisches Hauptwerk "Della moneta -libri cinque" (Neapel 1750) fiel in der Zunft der Ökonomen rasch der Vergessenheit anheim. Erst die Dogmenhistoriker des 19. und 20. Jahrhunderts haben Galiani den ihm gebührenden Rang unter den grossen Autoren der ökonomischen Wissenschaft eingeräumt. Mit "Über das Geld" legt Werner Tabarelli nun die längst überfällige, erste ausführlich kommentierte und vollständige Übertragung von "Della moneta" ins Deutsche vor. Books.
4
9783878811329 - Tabarelli, Werner und Ferdinando Galiani: das Geld" : nach der 1751 in Neapel erschienenen Erstausgabe erstmals ins Deutsche übertragen ausführlich kommentiert. Mit einem Geleitwort von Francesco Cossiga.
Tabarelli, Werner und Ferdinando Galiani

das Geld" : nach der 1751 in Neapel erschienenen Erstausgabe erstmals ins Deutsche übertragen ausführlich kommentiert. Mit einem Geleitwort von Francesco Cossiga. (1999)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE US FE

ISBN: 9783878811329 bzw. 3878811322, vermutlich in Deutsch, Düsseldorf : Verlag Wirtschaft und Finanzen, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe, mit Einband.

Fr. 73.44 ( 75.00)¹ + Versand: Fr. 4.90 ( 5.00)¹ = Fr. 78.34 ( 80.00)¹
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Chiemgauer Internet Antiquariat GbR [51722192], Altenmarkt, BAY, Germany.
475 Seiten mit einigen Abbildungen ; 25 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. - "Der Neapolitaner Ferdinando Galiani (1728 -1878) war ein typischer Abbé des 18. Jahrhunderts, mit sprühendem Geist. Sein Werk heisst Della moneta (1751); es wäre mit Hochachtung aufgenommen worden, wenn es hundert Jahre später erschienen wäre. . Galiani war der einzige Wirtschaftswissenschaftler des 18. Jahrhunderts, der immer die Veränderlichkeit der Menschen und die zeitliche und örtliche Relativität jeglicher Politik unterstrich. er verachtete gebührend alle Typen der politischen Doktrinäre, einschliesslich der Physiokraten." (Joseph A. Schumpeter)"Galiani war im 18. Jahrhundert einer der bedeutendsten Vertreter der subjektiven Werttheorie. . Im Alter von 24 Jahren verfasste er ein ausserordentliches Buch mit dem Titel Della Moneta. Neben einigen bemerkenswerten Kapiteln über die Geldtheorie, die an Lockes ökonomische Schriften erinnern, enthält es einige brillante Seiten über die Werttheorie (zugegebenermassen nur als Entwurf). Turgot teilte Galianis Ansichten über die subjektive Natur des Wertes und empfahl sein Buch nachdrücklich. Mark Blaug Galiani verfasste ein Werk namens Della moneta, ein herausragendes Buch in der Tradition von Davanzati und Montanari. . Wobei Galiani bei der Entwicklung der Werttheorie in seiner grundlegenden Analyse (über Cantillon und Hume) hinausgeht und . in die Nähe der modernen Auffassungen über diesen Gegenstand rückt." (Friedrich A. von Hayek) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200 Originalleinen mit Original-Schutzumschlag im Originalschuber, Books.
5
9783878811329 - Tabarelli, Werner und Ferdinando Galiani: das Geld" : nach der 1751 in Neapel erschienenen Erstausgabe erstmals ins Deutsche übertragen ausführlich kommentiert. Mit einem Geleitwort von Francesco Cossiga.
Tabarelli, Werner und Ferdinando Galiani

das Geld" : nach der 1751 in Neapel erschienenen Erstausgabe erstmals ins Deutsche übertragen ausführlich kommentiert. Mit einem Geleitwort von Francesco Cossiga. (1999)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US FE

ISBN: 9783878811329 bzw. 3878811322, in Deutsch, Düsseldorf : Verlag Wirtschaft und Finanzen, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.

Fr. 73.44 ( 75.00)¹ + Versand: Fr. 3.87 ( 3.95)¹ = Fr. 77.31 ( 78.95)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Chiemgauer-Internet-Antiquariat, [3377341].
475 Seiten mit einigen Abbildungen ; 25 cm Originalleinen mit Original-Schutzumschlag im Originalschuber FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. - "Der Neapolitaner Ferdinando Galiani (1728 -1878) war ein typischer Abbé des 18. Jahrhunderts, mit sprühendem Geist. Sein Werk heisst Della moneta (1751); es wäre mit Hochachtung aufgenommen worden, wenn es hundert Jahre später erschienen wäre. . Galiani war der einzige Wirtschaftswissenschaftler des 18. Jahrhunderts, der immer die Veränderlichkeit der Menschen und die zeitliche und örtliche Relativität jeglicher Politik unterstrich. er verachtete gebührend alle Typen der politischen Doktrinäre, einschliesslich der Physiokraten." (Joseph A. Schumpeter)"Galiani war im 18. Jahrhundert einer der bedeutendsten Vertreter der subjektiven Werttheorie. . Im Alter von 24 Jahren verfasste er ein ausserordentliches Buch mit dem Titel Della Moneta. Neben einigen bemerkenswerten Kapiteln über die Geldtheorie, die an Lockes ökonomische Schriften erinnern, enthält es einige brillante Seiten über die Werttheorie (zugegebenermassen nur als Entwurf). Turgot teilte Galianis Ansichten über die subjektive Natur des Wertes und empfahl sein Buch nachdrücklich. Mark Blaug Galiani verfasste ein Werk namens Della moneta, ein herausragendes Buch in der Tradition von Davanzati und Montanari. . Wobei Galiani bei der Entwicklung der Werttheorie in seiner grundlegenden Analyse (über Cantillon und Hume) hinausgeht und . in die Nähe der modernen Auffassungen über diesen Gegenstand rückt." (Friedrich A. von Hayek), 1999. gebraucht; gut, 1200g, Deutsche ERSTAUSGABE. Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
6
9783878811329 - Werner Tabarelli, Ferdinando Galiani: das Geld" : nach der 1751 in Neapel erschienenen Erstausgabe erstmals ins Deutsche übertragen und ausführlich kommentiert. Mit einem Geleitwort von Francesco Cossiga. Deutsche ERSTAUSGABE.
Werner Tabarelli, Ferdinando Galiani

das Geld" : nach der 1751 in Neapel erschienenen Erstausgabe erstmals ins Deutsche übertragen und ausführlich kommentiert. Mit einem Geleitwort von Francesco Cossiga. Deutsche ERSTAUSGABE. (1999)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783878811329 bzw. 3878811322, in Deutsch, Düsseldorf : Verlag Wirtschaft und Finanzen, gebraucht, guter Zustand.

Fr. 73.44 ( 75.00)¹ + Versand: Fr. 5.88 ( 6.00)¹ = Fr. 79.32 ( 81.00)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, 83352 Altenmarkt.
Deutsche ERSTAUSGABE. 475 Seiten mit einigen Abbildungen ; 25 cm Originalleinen mit Original-Schutzumschlag im Originalschuber FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. - "Der Neapolitaner Ferdinando Galiani (1728 -1878) war ein typischer Abbé des 18. Jahrhunderts, mit sprühendem Geist. Sein Werk heisst Della moneta (1751); es wäre mit Hochachtung aufgenommen worden, wenn es hundert Jahre später erschienen wäre. . Galiani war der einzige Wirtschaftswissenschaftler des 18. Jahrhunderts, der immer die Veränderlichkeit der Menschen und die zeitliche und örtliche Relativität jeglicher Politik unterstrich. er verachtete gebührend alle Typen der politischen Doktrinäre, einschliesslich der Physiokraten." (Joseph A. Schumpeter)"Galiani war im 18. Jahrhundert einer der bedeutendsten Vertreter der subjektiven Werttheorie. . Im Alter von 24 Jahren verfasste er ein ausserordentliches Buch mit dem Titel Della Moneta. Neben einigen bemerkenswerten Kapiteln über die Geldtheorie, die an Lockes ökonomische Schriften erinnern, enthält es einige brillante Seiten über die Werttheorie (zugegebenermassen nur als Entwurf). Turgot teilte Galianis Ansichten über die subjektive Natur des Wertes und empfahl sein Buch nachdrücklich. Mark Blaug Galiani verfasste ein Werk namens Della moneta, ein herausragendes Buch in der Tradition von Davanzati und Montanari. . Wobei Galiani bei der Entwicklung der Werttheorie in seiner grundlegenden Analyse (über Cantillon und Hume) hinausgeht und . in die Nähe der modernen Auffassungen über diesen Gegenstand rückt." (Friedrich A. von Hayek) Versand D: 6,00 EUR Geldtheorie, Geschichte, 1750, Quelle, Galiani, Ferdinando, Della, moneta, Wirtschaft, Wirtschaftsgeschichte, Angelegt am: 23.09.2023.
7
9783878811329 - Tabarelli, Werner: Ferdinando Galiani das Geld": Nach der 1751 in Neapel erschienenen Erstausgabe erstmals ins Deutsche übertragen und ausführlich kommentiert. -
Symbolbild
Tabarelli, Werner

Ferdinando Galiani das Geld": Nach der 1751 in Neapel erschienenen Erstausgabe erstmals ins Deutsche übertragen und ausführlich kommentiert. - (1999)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783878811329 bzw. 3878811322, in Deutsch, Düsseldorf, Verlag Wirtschaft und Finanzen, gebraucht, guter Zustand.

Fr. 24.13 ( 24.64)¹ + Versand: Fr. 4.41 ( 4.50)¹ = Fr. 28.53 ( 29.14)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Libresso Antiquariat, Einzelunternehmen, 21698 Harsefeld.
475 Seiten, Gr.-8°, Gebundene Ausgabe / Leinen Mit einem Geleitwort von Francesco Cossiga; mit Abbildungen, Literatur- und Quellenverzeichnis sowie Namen- und Sachregister; --- Schutzumschlag mit leichten Gebrauchsspuren, ansonsten gutes Exemplar Versand D: 4,50 EUR Geldtheorie; Geschichte; Quelle; Wirtschaft, Wirtschaftsgeschichte, Wirtschaftswissenschaften, 18. Jahrhundert, Aufklärung; "Della Moneta - Libri Cinque", Wirtschaftstheorie // Ferdinando Galiani, gen. Abbé Galiani (* 2. Dezember 1728 in Chieti, Königreich Neapel - 30. Oktober 1787 in Neapel, Königreich Neapel *) italienischer Diplomat, Ökonom, chriftsteller, Angelegt am: 24.02.2017.
8
9783878811329 - Tabarelli, Werner.: Ferdinando Galiani das Geld"., Nach der 1751 in Neapel erschienenen Erstausgabe erstmals ins Deutsche übertragen und ausführlich kommentiert.
Tabarelli, Werner.

Ferdinando Galiani das Geld"., Nach der 1751 in Neapel erschienenen Erstausgabe erstmals ins Deutsche übertragen und ausführlich kommentiert. (1999)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US SI FE

ISBN: 9783878811329 bzw. 3878811322, in Deutsch, Wirtschaft und Finanzen, Düsseldorf, gebundenes Buch, gebraucht, signiert, Erstausgabe.

Fr. 39.17 ( 40.00)¹ + Versand: Fr. 4.90 ( 5.00)¹ = Fr. 44.06 ( 45.00)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Haufe & Lutz, [3191132].
4. 475 S. mit zahlr. Abb. OLn. mit OU. Mit eigenhändiger Widmung von W. Tabarelli. - Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, sonst sehr gutes Exemplar. 1999. Leinen, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.
Lade…