Die Rittersitze des Fürstentums Osnabrück - 16 Angebote vergleichen

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Von Händler/Antiquariat, H.Th. Wenner Gmbh & Co. KG, [6371458].
32 cm.; 353 Seiten mit 453 Abbildungen und 1 Karte. Gebunden - Seit seinem ersten Erscheinen im Jahre 1930 gehört der "Bruch" zu den Standardwerken der Osnabrücker Landesgeschichte. Als Ergebnis jahrzehntelanger Forschung legte Rudolf vom Bruch damals ein Werk vor, das als umfassende Darstellung der Geschichte der Rittersitze im Fürstbistum Osnabrück (das entspricht dem Gebiet des heutigen Landkreises Osnabrück) weit verstreutes und schwer zugängliches Quellenmaterial auswertete und das seither schlechterdings unentbehrlich geworden ist. Nun liegt das begehrte Werk in einer neuen Ausgabe in moderner Typographie vor. Der Text ist seitengleich angeordnet, so dass Seitenverweise gültig bleiben. Behandelt sind alle, auch die längst eingegangenen, landtagsfähigen und adlig-freien Güter des Fürstentums Osnabrück. Für jedes Gut wurden Zeit und Art der Gründung bestimmt, eine möglichst lückenlose Besitzerfolge aufgestellt sowie die für das Gut und seine Besitzer bedeutsamsten Ereignisse aufgeführt. Besondere Beachtung wurde der Baugeschichte der Herrenhäuser und den Gerechtigkeiten der Güter gewidmet. Der stete Blick auf die Landesgeschichte weitet die Darstellung über das Lokale hinaus. Ist doch die Geschichte der Rittersitze aufs engste mit der des Fürstentums Osnabrück verknüpft. So ist das Werk nicht nur für die Geschichte des Osnabrücker Adels, sondern für die Siedlungs-, Verfassungs- und Sozialgeschichte des Osnabrücker Landes von erheblicher Bedeutung. Reiches Abbildungsmaterial - besonders hervorzuheben die Photographien von Bruno und Rudolf Lichtenberg - zahlreiche Lagepläne und Grundrisse, eine fundierte Einleitung, ein ausführliches Literatur- und Quellenverzeichnis sowie ein umfangreiches Namensverzeichnis erhöhen den wissenschaftlichen Wert des Werkes. 2004, Neuware, 1000g, 868, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.

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Von Händler/Antiquariat, H.Th. Wenner Gmbh & Co. KG, [6371458].
32 cm. 353 Seiten mit 453 Abbildungen und 1 Karte. Gebunden - Seit seinem ersten Erscheinen im Jahre 1930 gehört der "Bruch" zu den Standardwerken der Osnabrücker Landesgeschichte. Als Ergebnis jahrzehntelanger Forschung legte Rudolf vom Bruch damals ein Werk vor, das als umfassende Darstellung der Geschichte der Rittersitze im Fürstbistum Osnabrück (das entspricht dem Gebiet des heutigen Landkreises Osnabrück) weit verstreutes und schwer zugängliches Quellenmaterial auswertete und das seither schlechterdings unentbehrlich geworden ist. Nun liegt das begehrte Werk in einer neuen Ausgabe in moderner Typographie vor. Der Text ist seitengleich angeordnet, so dass Seitenverweise gültig bleiben. Behandelt sind alle, auch die längst eingegangenen, landtagsfähigen und adlig-freien Güter des Fürstentums Osnabrück. Für jedes Gut wurden Zeit und Art der Gründung bestimmt, eine möglichst lückenlose Besitzerfolge aufgestellt sowie die für das Gut und seine Besitzer bedeutsamsten Ereignisse aufgeführt. Besondere Beachtung wurde der Baugeschichte der Herrenhäuser und den Gerechtigkeiten der Güter gewidmet. Der stete Blick auf die Landesgeschichte weitet die Darstellung über das Lokale hinaus. Ist doch die Geschichte der Rittersitze aufs engste mit der des Fürstentums Osnabrück verknüpft. So ist das Werk nicht nur für die Geschichte des Osnabrücker Adels, sondern für die Siedlungs-, Verfassungs- und Sozialgeschichte des Osnabrücker Landes von erheblicher Bedeutung. Reiches Abbildungsmaterial - besonders hervorzuheben die Photographien von Bruno und Rudolf Lichtenberg - zahlreiche Lagepläne und Grundrisse, eine fundierte Einleitung, ein ausführliches Literatur- und Quellenverzeichnis sowie ein umfangreiches Namensverzeichnis erhöhen den wissenschaftlichen Wert des Werkes. 2004, Neuware, 1000g, 868, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.

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Von Privat, sidofu, [4305201].
aus tierfreiem Nichtraucherhaushalt Mit der Ausgabe von 1930 seitengleiche Ausgabe in heutiger Schrift. Seit seinem ersten Erscheinen im Jahre 1930 gehört der 'Bruch' zu den Standardwerken der Osnabrücker Landesgeschichte. Als Ergebnis jahrzehntelanger Forschung legte Rudolf vom Bruch damals ein Werk vor, das als umfassende Darstellung der Geschichte der Rittersitze im Fürstbistum Osnabrück (das entspricht dem Gebiet des heutigen Landkreises Osnabrück) weit verstreutes und schwer zugängliches Quellenmaterial auswertete und das seither schlechterdings unentbehrlich geworden ist. Nun liegt das begehrte Werk in einer neuen Ausgabe in moderner Typographie vor. Der Text ist seitengleich angeordnet, so dass Seitenverweise gültig bleiben. Behandelt sind alle, auch die längst eingegangenen, landtagsfähigen und adlig-freien Güter des Fürstentums Osnabrück. Für jedes Gut wurden Zeit und Art der Gründung bestimmt, eine möglichst lückenlose Besitzerfolge aufgestellt sowie die für das Gut und seine Besitzer bedeutsamsten Ereignisse aufgeführt. Besondere Beachtung wurde der Baugeschichte der Herrenhäuser und den Gerechtigkeiten der Güter gewidmet. Der stete Blick auf die Landesgeschichte weitet die Darstellung über das Lokale hinaus. Ist doch die Geschichte der Rittersitze aufs engste mit der des Fürstentums Osnabrück verknüpft. So ist das Werk nicht nur für die Geschichte des Osnabrücker Adels, sondern für die Siedlungs-, Verfassungs- und Sozialgeschichte des Osnabrücker Landes von erheblicher Bedeutung. Reiches Abbildungsmaterial - besonders hervorzuheben die Photographien von Bruno und Rudolf Lichtenberg - zahlreiche Lagepläne und Grundrisse, eine fundierte Einleitung, ein ausführliches Literatur- und Quellenverzeichnis sowie ein umfangreiches Namensverzeichnis erhöhen den wissenschaftlichen Wert des Werkes. 1982, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 310x235 mm, 2400g, 2. 355, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.

Von Händler/Antiquariat, Versandhandel Rosemarie Wassmann [59876381], Oyten, Germany.
535 S. : Ill., graph. Darst., Kt. ; 32 cm Die Rittersitze des Fürstentums Osnabrück, Ausgabe Wenner 2004 . Textsauber und ordentlich, am Kopfschnitt geringf. angestaubt, nur leichte Lagerspuren. R36 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 3005 Neue Ausg., im Text unveränd. Ausg. nach der Erstausg. von 1930.

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Von Händler/Antiquariat, InesBücherwelt, [3553019].
Das Buch ist am Schnitt & an den Seiten ganz leicht nachgedunkelt, das Bild ist ein Original-Foto des angebotenen Buches Es stammt aus einem Nichtraucher-Haushalt. 1982, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 310x235 mm, 2400g, 353, Internationaler Versand, Banküberweisung.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Tautenhahn.
Wenner, Osnabrück, 1982. 533 S. mit 435 Abb. und einer Karte, Leinen, Quart - gutes Exemplar/ Nachdruck der Ausgabe von 1930 -, Gebundene Ausgabe, Format: Ungekürzte Ausgabe, Label: Wenner Verlag Osnabrück, Wenner Verlag Osnabrück, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1982, Studio: Wenner Verlag Osnabrück, Verkaufsrang: 2882049.

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Von Händler/Antiquariat, elias-miene.
Wenner, Osnabrück, 1982. 533 S. mit 435 Abb. und einer Karte, Leinen, Quart - gutes Exemplar/ Nachdruck der Ausgabe von 1930 -, Gebundene Ausgabe, Format: Ungekürzte Ausgabe, Label: Wenner Verlag Osnabrück, Wenner Verlag Osnabrück, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1982, Studio: Wenner Verlag Osnabrück, Verkaufsrang: 2882049.

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Von Privat, BüchervonMoritz, [7727116].
Orig. Leinen mit Orig. Schutzumschlag im Schuber (Schutzumschlag leicht bestossen). 533 S., mit 435 Abbildungen im Text. 1982, Leinen, leichte Gebrauchsspuren, 310x235 mm, 2400g, 533, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Ruediger Klauke, [3581943].
Hardcover. Grossformat. Einband sauber. Schnitt sauber. Block fest, Text und Abbildungen sauber. (K 100), Hardcover, wie neu, 3000g, 353, Banküberweisung, PayPal.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Uwe Berg, [3594599].
Nachdruck der Ausgabe von 1930, 533 S., 435 Abb., OLn., 4*. Gut erhaltener, blauer Leinenband. 69, 1982. 1001g, Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.