und die Imperalismustheorie der II. Internationale.
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3879751358 - Hans-Holger Paul: Marx, Engels und die Imperialismustheorie der II. Internationale
Hans-Holger Paul

Marx, Engels und die Imperialismustheorie der II. Internationale (1978)

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ISBN: 3879751358 bzw. 9783879751358, in Deutsch, 373 Seiten, VSA, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe.

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Von Privat, surplus enjoyment, [6974147].
VSA- Verlag Hamburg 1978, Erste Auflage, weist ein paar Beschädigungen am Buchrücken Buchrücken: Paul untersucht auf dem Hintergrund der wirtschaftlichen Entwicklung der Grossen Depression" Einfluss und Bedeutung der Engelsschen Marxismusrezeption für den Theorie- und Strategiebildungsprozess der Arbeiterparteien der zweiten Internationale (1889-1914). Seine These: Engels' Analyse neuer Erscheinungsformen der kapitalistischen Produktionsweise lieferte die Grundlage für die in der II. Internationale vorherrschende Kapitalrezeption, mit der es erst zur Herausbildung der klassischen Imperialis-mustheorien kommen konnte. Die Imperialismustheorien der II. Internationale bilden das theoretische Bindeglied zwischen der Engelsschen Zusammenbruchserwartung und der Leninschen Theorie des Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus. Dass diese Theorien vor dem 1. Weltkrieg der Begründung revolutionärer Strategie bzw. Legitimation zentristischer und revisionistischer Politik dienten, wird anhand der praktischen antiimperialistischen Politik der führenden Partei der II. Internationale nachgewiesen. Die These des Autors lautet zugespitzt: Die theoretischen Interpretationen und Popularisierungen der Marxschen Theorie, insbesondere des Marxschen Hauptwerks dem Kapital , durch Friedrich Engels und die daran anknüpfenden führenden TheoretikerInnen haben den RevisionistInnen und ReformistInnen die Möglichkeit gegeben, sich politisch und theoretisch positiv auf die imperialistische Politik ihrer jeweiligen Staaten beziehen zu können. Dies gilt vor allem für die damals theoretisch dominierenden deutschen ebenso wie für die französischen und englischen Sozialdemokraten. Für die KennerInnen marxistischer Debatten ist dieser Vorwurf keineswegs neu. Er gehört in das diskursive Waffenarsenal der sogenannten Neuen-Marx-Lektüre (NML), die seit den 1960er Jahren in der Bundesrepublik entstanden ist und deren VertreterInnen in den Engels'schen Arbeiten den Ausgangspunkt für allerlei theoretische Fehlleistungen marxistischer Theorien ausmachen. Anders als die heutigen Exponenten der NML, die gar nichts mehr mit einer Kritik des Imperialismus, einer klassenkämpferischen und antiimperialistischen Praxis zu tun haben wollen oder sie gar als reaktionär brandmarken, verfolgt Hans-Holger Paul mit seiner bestimmten Negation der klassischen Imperialismustheorien allerdings das Projekt, eine für die damalige Konstellation zeitgemässe antiimperialistische Theorie in Anschluss an eine logisch-systematische Lesart des Werks von Marx und Engels vorzubereiten. Das ist der besondere theoriegeschichtliche Gehalt dieses Buches, das zur Zeit des theoretischen Paradigmenwechsels von der klassischen marxistisch-leninistischen zur NML in der marxistischen Diskussion entstand. Diesen vom Autor gesponnenen Faden gilt es heute wieder aufzugreifen, auch wenn seine Definition des Imperialismus als Exekution der Bewegungsgesetze kapitalistischer Produktionsweise im Weltmassstab (S. 37) nur den Anfang bilden kann, unter anderem weil sie die Rolle des internationalen Klassenkampfes völlig unberücksichtigt lässt. Marxismus/ marxistische Philosophie/ Leninismus/ ML/ linke Theorie/ Kommunismus/ Kapitalismuskritik, 1978, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 500g, 373, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.
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Marx, Engels und die Imperialismustheorie der II. Internationale (1978)

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VSA- Verlag Hamburg 1978, Erste Auflage, weist ein paar Beschädigungen am Buchrücken Buchrücken: Paul untersucht auf dem Hintergrund der wirtschaftlichen Entwicklung der Grossen Depression" Einfluss und Bedeutung der Engelsschen Marxismusrezeption für den Theorie- und Strategiebildungsprozess der Arbeiterparteien der zweiten Internationale (1889-1914). Seine These: Engels' Analyse neuer Erscheinungsformen der kapitalistischen Produktionsweise lieferte die Grundlage für die in der II. Internationale vorherrschende Kapitalrezeption, mit der es erst zur Herausbildung der klassischen Imperialis-mustheorien kommen konnte. Die Imperialismustheorien der II. Internationale bilden das theoretische Bindeglied zwischen der Engelsschen Zusammenbruchserwartung und der Leninschen Theorie des Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus. Dass diese Theorien vor dem 1. Weltkrieg der Begründung revolutionärer Strategie bzw. Legitimation zentristischer und revisionistischer Politik dienten, wird anhand der praktischen antiimperialistischen Politik der führenden Partei der II. Internationale nachgewiesen. Die These des Autors lautet zugespitzt: Die theoretischen Interpretationen und Popularisierungen der Marxschen Theorie, insbesondere des Marxschen Hauptwerks dem Kapital , durch Friedrich Engels und die daran anknüpfenden führenden TheoretikerInnen haben den RevisionistInnen und ReformistInnen die Möglichkeit gegeben, sich politisch und theoretisch positiv auf die imperialistische Politik ihrer jeweiligen Staaten beziehen zu können. Dies gilt vor allem für die damals theoretisch dominierenden deutschen ebenso wie für die französischen und englischen Sozialdemokraten. Für die KennerInnen marxistischer Debatten ist dieser Vorwurf keineswegs neu. Er gehört in das diskursive Waffenarsenal der sogenannten Neuen-Marx-Lektüre (NML), die seit den 1960er Jahren in der Bundesrepublik entstanden ist und deren VertreterInnen in den Engels'schen Arbeiten den Ausgangspunkt für allerlei theoretische Fehlleistungen marxistischer Theorien ausmachen. Anders als die heutigen Exponenten der NML, die gar nichts mehr mit einer Kritik des Imperialismus, einer klassenkämpferischen und antiimperialistischen Praxis zu tun haben wollen oder sie gar als reaktionär brandmarken, verfolgt Hans-Holger Paul mit seiner bestimmten Negation der klassischen Imperialismustheorien allerdings das Projekt, eine für die damalige Konstellation zeitgemässe antiimperialistische Theorie in Anschluss an eine logisch-systematische Lesart des Werks von Marx und Engels vorzubereiten. Das ist der besondere theoriegeschichtliche Gehalt dieses Buches, das zur Zeit des theoretischen Paradigmenwechsels von der klassischen marxistisch-leninistischen zur NML in der marxistischen Diskussion entstand. Diesen vom Autor gesponnenen Faden gilt es heute wieder aufzugreifen, auch wenn seine Definition des Imperialismus als Exekution der Bewegungsgesetze kapitalistischer Produktionsweise im Weltmassstab (S. 37) nur den Anfang bilden kann, unter anderem weil sie die Rolle des internationalen Klassenkampfes völlig unberücksichtigt lässt. Marxismus/ marxistische Philosophie/ Leninismus/ ML/ linke Theorie/ Kommunismus/ Kapitalismuskritik, 1978, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 500g, 373, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.
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Marx, und die Imperalismustheorie der II. Internationale. (1978)

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