Personalentwicklung und organisationale Identifikation: Eine sozial-kognitive empirische Analyse der Zusammenhänge (Empirische Personal- und Organisationsforschung)
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Von Händler/Antiquariat, Kelifer - antiquarischer Buchversand [51610324], Flensburg, Germany.
XII, 339 S. : graph. Darst. ; 21 cm Ehemaliges Bibliothek***emplar mit entsprechendem Stempel. Guter Gesamtzustand 3879883777 Während des Poststreiks: Wenn Sie mir gesondert mitteilen, dass Sie mit zusätzlichen Versandkosten bis zu 2,50 Euro einverstanden sind, verschicke ich mit einem anderen Paketdienst. Sprache: de Gewicht in Gramm: 510.

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Von Händler/Antiquariat, Kelifer - antiquarischer Buchversand. Einzelunternehmen, [4172].
Ehemaliges Bibliothek***emplar mit entsprechendem Stempel. Guter Gesamtzustand 3879883777 Während des Poststreiks: Wenn Sie mir gesondert mitteilen, dass Sie mit zusätzlichen Versandkosten bis zu 2,50 Euro einverstanden sind, verschicke ich mit einem anderen Paketdienst. XII, 339 S. : graph. Darst. ; 21 cm Broschiert.

Von Händler/Antiquariat, Arnshaugkverlag [1047551], Neustadt an der Orla, Germany.
351 S., 34 Abb. verlagsneu – Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit die Teilnahme an betrieblichen Personalentwicklungsmassnahmen die Identifikation der Mitarbeiter mit der Unternehmung beeinflusst. Auf der Grundlage einer gross angelegten empirischen Untersuchung (n = 1307), an der Facharbeiter, Angestellte und Führungskräfte von fünf Grossunternehmen partizipierten, wird gezeigt, unter welchen Bedingungen die Personalentwicklung das Job Involvement und die Firmenbindung der Belegschaft erhöht. Die empirischen Befunde bestätigen weitgehend die auf Basis der sozial- kognitiven Lerntheorie aufgestellten Hypothesen, wonach die Selbstwirksamkeits- und Ergebniserwartungen eines Personalentwicklungsteilnehmers das Ergebnis eines individuell verlaufenden Identifikationsprozesses determinieren. Wie das Untersuchungsergebnis belegt, führt ein Mehr an betrieblicher Personalentwicklung nicht automatisch zu einer erhöhten organisationalen Identifikation. Im Gegenteil: Wird die betriebliche Personalentwicklung dann intensiviert, wenn das betriebliche Belohnungssystem nicht leistungsförderlich ist, können dysfunktionale Verhaltenskonsequenzen die Folge sein, welche die betriebliche Effektivität mindern. Spätestens seit dem Vorliegen dieser Arbeit wird klar, dass Personalentwicklung nicht gleich Personalentwicklung ist. Das heisst, mit ein und demselben Personalentwicklungsinstrumentarium können unterschiedliche Verhaltenswirkungen erzielt werden, je nachdem wie sich die betrieblichen Rahmenbedingungen darstellen. Die Untersuchungsergebnisse dienen als Grundlage für die Entwicklung von Gestaltungsempfehlungen, die es dem Personalpraktiker ermöglichen sollen, die betriebliche Personalentwicklung erfolgreich in dem Sinne zu betreiben, dass sich die betroffenen Mitarbeiter beruflich mehr engagieren und ihre Firmenmitgliedschaft aufrechterhalten. Books.

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Von Händler/Antiquariat, Arnshaugk Verlag, [3693230].
verlagsneu Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit die Teilnahme an betrieblichen Personalentwicklungsmassnahmen die Identifikation der Mitarbeiter mit der Unternehmung beeinflusst. Auf der Grundlage einer gross angelegten empirischen Untersuchung (n = 1307), an der Facharbeiter, Angestellte und Führungskräfte von fünf Grossunternehmen partizipierten, wird gezeigt, unter welchen Bedingungen die Personalentwicklung das Job Involvement und die Firmenbindung der Belegschaft erhöht. Die empirischen Befunde bestätigen weitgehend die auf Basis der sozial- kognitiven Lerntheorie aufgestellten Hypothesen, wonach die Selbstwirksamkeits- und Ergebniserwartungen eines Personalentwicklungsteilnehmers das Ergebnis eines individuell verlaufenden Identifikationsprozesses determinieren. Wie das Untersuchungsergebnis belegt, führt ein Mehr an betrieblicher Personalentwicklung nicht automatisch zu einer erhöhten organisationalen Identifikation. Im Gegenteil: Wird die betriebliche Personalentwicklung dann intensiviert, wenn das betriebliche Belohnungssystem nicht leistungsförderlich ist, können dysfunktionale Verhaltenskonsequenzen die Folge sein, welche die betriebliche Effektivität mindern. Spätestens seit dem Vorliegen dieser Arbeit wird klar, dass Personalentwicklung nicht gleich Personalentwicklung ist. Das heisst, mit ein und demselben Personalentwicklungsinstrumentarium können unterschiedliche Verhaltenswirkungen erzielt werden, je nachdem wie sich die betrieblichen Rahmenbedingungen darstellen. Die Untersuchungsergebnisse dienen als Grundlage für die Entwicklung von Gestaltungsempfehlungen, die es dem Personalpraktiker ermöglichen sollen, die betriebliche Personalentwicklung erfolgreich in dem Sinne zu betreiben, dass sich die betroffenen Mitarbeiter beruflich mehr engagieren und ihre Firmenmitgliedschaft aufrechterhalten. 1999, Kt, Neuware, 464g, 351 S., 34 Abb. Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung.

Von Händler/Antiquariat, Arnshaugkverlag [1047551], Neustadt an der Orla, Germany.
351 S., 34 Abb. verlagsneu – Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit die Teilnahme an betrieblichen Personalentwicklungsmassnahmen die Identifikation der Mitarbeiter mit der Unternehmung beeinflusst. Auf der Grundlage einer gross angelegten empirischen Untersuchung (n = 1307), an der Facharbeiter, Angestellte und Führungskräfte von fünf Grossunternehmen partizipierten, wird gezeigt, unter welchen Bedingungen die Personalentwicklung das Job Involvement und die Firmenbindung der Belegschaft erhöht. Die empirischen Befunde bestätigen weitgehend die auf Basis der sozial- kognitiven Lerntheorie aufgestellten Hypothesen, wonach die Selbstwirksamkeits- und Ergebniserwartungen eines Personalentwicklungsteilnehmers das Ergebnis eines individuell verlaufenden Identifikationsprozesses determinieren. Wie das Untersuchungsergebnis belegt, führt ein Mehr an betrieblicher Personalentwicklung nicht automatisch zu einer erhöhten organisationalen Identifikation. Im Gegenteil: Wird die betriebliche Personalentwicklung dann intensiviert, wenn das betriebliche Belohnungssystem nicht leistungsförderlich ist, können dysfunktionale Verhaltenskonsequenzen die Folge sein, welche die betriebliche Effektivität mindern. Spätestens seit dem Vorliegen dieser Arbeit wird klar, dass Personalentwicklung nicht gleich Personalentwicklung ist. Das heisst, mit ein und demselben Personalentwicklungsinstrumentarium können unterschiedliche Verhaltenswirkungen erzielt werden, je nachdem wie sich die betrieblichen Rahmenbedingungen darstellen. Die Untersuchungsergebnisse dienen als Grundlage für die Entwicklung von Gestaltungsempfehlungen, die es dem Personalpraktiker ermöglichen sollen, die betriebliche Personalentwicklung erfolgreich in dem Sinne zu betreiben, dass sich die betroffenen Mitarbeiter beruflich mehr engagieren und ihre Firmenmitgliedschaft aufrechterhalten.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Mehlig, [2255].
Bibliothek***emplar mit Vignetten auf Deckel /Rücken und Titelblatt, Text sauber, library copy, XII, 339 S., 21 cm, kartoniert.

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Von Händler/Antiquariat, Internetantiquariat, [3308671].
1999. 339 Seiten. Oberer Schnitt angeschmutzt. Lagerspuren, sonst sehr gut erhalten. Sofort lieferbar! gebraucht gut, Banküberweisung, PayPal.

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Vorwort: Weber, Wolfgang, Edition Rainer Hampp, Sondereinband, Publiziert: 1999-01-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch.