Der Garten der Dariatschangi - 8 Angebote vergleichen
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Der Garten der Dariatschangi (2014)
DE
ISBN: 9783882210309 bzw. 3882210303, in Deutsch, Matthes & Seitz Berlin.
Von Händler/Antiquariat, Bücher Thöne GbR [1288122], Münster, Germany.
Gebraucht - Sehr gut Sehr gut: ACHTUNG!! BITTE LESEN!! Unbenutztes MÄNGELEXEMPLAR mit leichten äusseren Lagerspuren (z.B. Einband berieben, Ecken oder Buchkanten bestossen), daher mit einem Stempel MÄNGELEXEMPLAR am unteren Buchrand gekennzeichnet. Ansonsten vollständig und in sehr gutem Zustand. Sofort versandfertig. - »Mein Buch«, sagte Tschiladse über seinen ersten Roman von 1973, »zeigt Medea, wie sie bis zum Eintreffen der Griechen war: ein gewöhnlicher lebendiger Mensch, ohne alles Magische. Sie vermag zu lieben und begeht um der Liebe willen Taten, für die sie später leiden muss.« Otar Tschiladse erzählt in diesem gewaltigen Roman über die sagenhafte Medea aus der ungewöhnlichen Perspektive der eroberten »Barbaren«, der Bewohner der antiken Kolchis (dem heutigen Georgien). Er verwendet dabei die uns aus der griechischen Überlieferung bekannten mythologischen Stoffe und Gestalten, erzählt sie jedoch als Geschichten aus einem gewöhnlichen Alltag, dass sie unser aller Geschichten sein könnten. >Der Garten der Dariatschangi< schildert elementarste menschliche Leidenschaften: Liebe und Hass, Selbsttreue und Opportunismus, Stolz und Demut, aber auch Demütigung, Gewalt und Duldsamkeit. So lotet Tschiladse die verborgensten Winkel der Seele aus und verleiht seinen Figuren eine grosse menschliche Dimension. 663 pp. Deutsch
Gebraucht - Sehr gut Sehr gut: ACHTUNG!! BITTE LESEN!! Unbenutztes MÄNGELEXEMPLAR mit leichten äusseren Lagerspuren (z.B. Einband berieben, Ecken oder Buchkanten bestossen), daher mit einem Stempel MÄNGELEXEMPLAR am unteren Buchrand gekennzeichnet. Ansonsten vollständig und in sehr gutem Zustand. Sofort versandfertig. - »Mein Buch«, sagte Tschiladse über seinen ersten Roman von 1973, »zeigt Medea, wie sie bis zum Eintreffen der Griechen war: ein gewöhnlicher lebendiger Mensch, ohne alles Magische. Sie vermag zu lieben und begeht um der Liebe willen Taten, für die sie später leiden muss.« Otar Tschiladse erzählt in diesem gewaltigen Roman über die sagenhafte Medea aus der ungewöhnlichen Perspektive der eroberten »Barbaren«, der Bewohner der antiken Kolchis (dem heutigen Georgien). Er verwendet dabei die uns aus der griechischen Überlieferung bekannten mythologischen Stoffe und Gestalten, erzählt sie jedoch als Geschichten aus einem gewöhnlichen Alltag, dass sie unser aller Geschichten sein könnten. >Der Garten der Dariatschangi< schildert elementarste menschliche Leidenschaften: Liebe und Hass, Selbsttreue und Opportunismus, Stolz und Demut, aber auch Demütigung, Gewalt und Duldsamkeit. So lotet Tschiladse die verborgensten Winkel der Seele aus und verleiht seinen Figuren eine grosse menschliche Dimension. 663 pp. Deutsch
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Der Garten der Dariatschangi (2014)
DE NW
ISBN: 9783882210309 bzw. 3882210303, in Deutsch, Matthes & Seitz, neu.
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»Mein Buch«, sagte Tschiladse über seinen ersten Roman von 1973, »zeigt Medea, wie sie bis zum Eintreffen der Griechen war: ein gewöhnlicher lebendiger Mensch, ohne alles Magische. Sie vermag zu lieben und begeht um der Liebe willen Taten, für die sie später leiden muss.« Otar Tschiladse erzählt in diesem gewaltigen Roman über die sagenhafte Medea aus der ungewöhnlichen Perspektive der eroberten »Barbaren«, der Bewohner der antiken Kolchis (dem heutigen Georgien). Er verwendet dabei die uns aus der griechischen Überlieferung bekannten mythologischen Stoffe und Gestalten, erzählt sie jedoch als Geschichten aus einem gewöhnlichen Alltag, dass sie unser aller Geschichten sein könnten. ›Der Garten der Dariatschangi‹ schildert elementarste menschliche Leidenschaften: Liebe und Hass, Selbsttreue und Opportunismus, Stolz und Demut, aber auch Demütigung, Gewalt und Duldsamkeit. So lotet Tschiladse die verborgensten Winkel der Seele aus und verleiht seinen Figuren eine grosse menschliche Dimension. gebundene Ausgabe, 08.12.2014.
»Mein Buch«, sagte Tschiladse über seinen ersten Roman von 1973, »zeigt Medea, wie sie bis zum Eintreffen der Griechen war: ein gewöhnlicher lebendiger Mensch, ohne alles Magische. Sie vermag zu lieben und begeht um der Liebe willen Taten, für die sie später leiden muss.« Otar Tschiladse erzählt in diesem gewaltigen Roman über die sagenhafte Medea aus der ungewöhnlichen Perspektive der eroberten »Barbaren«, der Bewohner der antiken Kolchis (dem heutigen Georgien). Er verwendet dabei die uns aus der griechischen Überlieferung bekannten mythologischen Stoffe und Gestalten, erzählt sie jedoch als Geschichten aus einem gewöhnlichen Alltag, dass sie unser aller Geschichten sein könnten. ›Der Garten der Dariatschangi‹ schildert elementarste menschliche Leidenschaften: Liebe und Hass, Selbsttreue und Opportunismus, Stolz und Demut, aber auch Demütigung, Gewalt und Duldsamkeit. So lotet Tschiladse die verborgensten Winkel der Seele aus und verleiht seinen Figuren eine grosse menschliche Dimension. gebundene Ausgabe, 08.12.2014.
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Der Garten der Dariatschangi (2014)
DE US
ISBN: 9783882210309 bzw. 3882210303, in Deutsch, Matthes & Seitz Berlin, gebraucht.
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Gebraucht - Sehr gut Sehr gut: ACHTUNG!! BITTE LESEN!! Unbenutztes MÄNGELEXEMPLAR mit leichten äusseren Lagerspuren (z.B. Einband berieben, Ecken oder Buchkanten bestossen), daher mit einem Stempel MÄNGELEXEMPLAR am unteren Buchrand gekennzeichnet. Ansonsten vollständig und in sehr gutem Zustand. Sofort versandfertig. - Mein Buch, sagte Tschiladse über seinen ersten Roman von 1973, zeigt Medea, wie sie bis zum Eintreffen der Griechen war: ein gewöhnlicher lebendiger Mensch, ohne alles Magische. Sie vermag zu lieben und begeht um der Liebe willen Taten, für die sie später leiden muss. Otar Tschiladse erzählt in diesem gewaltigen Roman über die sagenhafte Medea aus der ungewöhnlichen Perspektive der eroberten Barbaren, der Bewohner der antiken Kolchis (dem heutigen Georgien). Er verwendet dabei die uns aus der griechischen Überlieferung bekannten mythologischen Stoffe und Gestalten, erzählt sie jedoch als Geschichten aus einem gewöhnlichen Alltag, dass sie unser aller Geschichten sein könnten. Der Garten der Dariatschangi schildert elementarste menschliche Leidenschaften: Liebe und Hass, Selbsttreue und Opportunismus, Stolz und Demut, aber auch Demütigung, Gewalt und Duldsamkeit. So lotet Tschiladse die verborgensten Winkel der Seele aus und verleiht seinen Figuren eine grosse menschliche Dimension. -, Gebundene Ausgabe, leichte Gebrauchsspuren, 46X220X142, 862g.
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Der Garten der Dariatschangi. - (1973)
DE NW
ISBN: 9783882210309 bzw. 3882210303, in Deutsch, Matthes & Seitz Berlin, neu.
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Der Garten der Dariatschangi. "Mein Buch", sagte Tschiladse über seinen ersten Roman von 1973, "zeigt Medea, wie sie bis zum Eintreffen der Griechen war: ein gewöhnlicher lebendiger Mensch, ohne alles Magische. Sie vermag zu lieben und begeht um der Liebe willen Taten, für die sie später leiden muss." Otar Tschiladse erzählt in diesem gewaltigen Roman über die sagenhafte Medea aus der ungewöhnlichen Perspektive der eroberten "Barbaren", der Bewohner der antiken Kolchis (dem heutigen Georgien). Er verwendet dabei die uns aus der griechischen Überlieferung bekannten mythologischen Stoffe und Gestalten, erzählt sie jedoch als Geschichten aus einem gewöhnlichen Alltag, dass sie unser aller Geschichten sein könnten. 'Der Garten der Dariatschangi' schildert elementarste menschliche Leidenschaften: Liebe und Hass, Selbsttreue und Opportunismus, Stolz und Demut, aber auch Demütigung, Gewalt und Duldsamkeit. So lotet Tschiladse dieverborgensten Winkel der Seele aus und verleiht seinen Figuren eine grosse menschliche Dimension.... Buch.
Der Garten der Dariatschangi. "Mein Buch", sagte Tschiladse über seinen ersten Roman von 1973, "zeigt Medea, wie sie bis zum Eintreffen der Griechen war: ein gewöhnlicher lebendiger Mensch, ohne alles Magische. Sie vermag zu lieben und begeht um der Liebe willen Taten, für die sie später leiden muss." Otar Tschiladse erzählt in diesem gewaltigen Roman über die sagenhafte Medea aus der ungewöhnlichen Perspektive der eroberten "Barbaren", der Bewohner der antiken Kolchis (dem heutigen Georgien). Er verwendet dabei die uns aus der griechischen Überlieferung bekannten mythologischen Stoffe und Gestalten, erzählt sie jedoch als Geschichten aus einem gewöhnlichen Alltag, dass sie unser aller Geschichten sein könnten. 'Der Garten der Dariatschangi' schildert elementarste menschliche Leidenschaften: Liebe und Hass, Selbsttreue und Opportunismus, Stolz und Demut, aber auch Demütigung, Gewalt und Duldsamkeit. So lotet Tschiladse dieverborgensten Winkel der Seele aus und verleiht seinen Figuren eine grosse menschliche Dimension.... Buch.
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Der Garten der Dariatschangi (1973)
DE HC NW
ISBN: 9783882210309 bzw. 3882210303, in Deutsch, Matthes & Seitz Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Der Garten der Dariatschangi: `Mein Buch`, sagte Tschiladse über seinen ersten Roman von 1973, `zeigt Medea, wie sie bis zum Eintreffen der Griechen war: ein gewöhnlicher lebendiger Mensch, ohne alles Magische. Sie vermag zu lieben und begeht um der Liebe willen Taten, für die sie später leiden muss.` Otar Tschiladse erzählt in diesem gewaltigen Roman über die sagenhafte Medea aus der ungewöhnlichen Perspektive der eroberten `Barbaren`, der Bewohner der antiken Kolchis (dem heutigen Georgien). Er verwendet dabei die uns aus der griechischen Überlieferung bekannten mythologischen Stoffe und Gestalten, erzählt sie jedoch als Geschichten aus einem gewöhnlichen Alltag, dass sie unser aller Geschichten sein könnten. `Der Garten der Dariatschangi` schildert elementarste menschliche Leidenschaften: Liebe und Hass, Selbsttreue und Opportunismus, Stolz und Demut, aber auch Demütigung, Gewalt und Duldsamkeit. So lotet Tschiladse die verborgensten Winkel der Seele aus und verleiht seinen Figuren eine grosse menschliche Dimension. Buch.
Der Garten der Dariatschangi: `Mein Buch`, sagte Tschiladse über seinen ersten Roman von 1973, `zeigt Medea, wie sie bis zum Eintreffen der Griechen war: ein gewöhnlicher lebendiger Mensch, ohne alles Magische. Sie vermag zu lieben und begeht um der Liebe willen Taten, für die sie später leiden muss.` Otar Tschiladse erzählt in diesem gewaltigen Roman über die sagenhafte Medea aus der ungewöhnlichen Perspektive der eroberten `Barbaren`, der Bewohner der antiken Kolchis (dem heutigen Georgien). Er verwendet dabei die uns aus der griechischen Überlieferung bekannten mythologischen Stoffe und Gestalten, erzählt sie jedoch als Geschichten aus einem gewöhnlichen Alltag, dass sie unser aller Geschichten sein könnten. `Der Garten der Dariatschangi` schildert elementarste menschliche Leidenschaften: Liebe und Hass, Selbsttreue und Opportunismus, Stolz und Demut, aber auch Demütigung, Gewalt und Duldsamkeit. So lotet Tschiladse die verborgensten Winkel der Seele aus und verleiht seinen Figuren eine grosse menschliche Dimension. Buch.
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Der Garten der Dariatschangi (1973)
DE NW
ISBN: 9783882210309 bzw. 3882210303, in Deutsch, neu.
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»Mein Buch«, sagte Tschiladse über seinen ersten Roman von 1973, »zeigt Medea, wie sie bis zum Eintreffen der Griechen war: ein gewöhnlicher lebendiger Mensch, ohne alles Magische. Sie vermag zu lieben und begeht um der Liebe willen Taten, für die sie später leiden muss.« Otar Tschiladse erzählt in diesem gewaltigen Roman über die sagenhafte Medea aus der ungewöhnlichen Perspektive der eroberten »Barbaren«, der Bewohner der antiken Kolchis (dem heutigen Georgien). Er verwendet dabei die uns aus der griechischen Überlieferung bekannten mythologischen Stoffe und Gestalten, erzählt sie jedoch als Geschichten aus einem gewöhnlichen Alltag, dass sie unser aller Geschichten sein könnten. Der Garten der Dariatschangi schildert elementarste menschliche Leidenschaften: Liebe und Hass, Selbsttreue und Opportunismus, Stolz und Demut, aber auch Demütigung, Gewalt und Duldsamkeit. So lotet Tschiladse die verborgensten Winkel der Seele aus und verleiht seinen Figuren eine grosse menschliche Dimension. von Tschiladse, Otar, Neu.
»Mein Buch«, sagte Tschiladse über seinen ersten Roman von 1973, »zeigt Medea, wie sie bis zum Eintreffen der Griechen war: ein gewöhnlicher lebendiger Mensch, ohne alles Magische. Sie vermag zu lieben und begeht um der Liebe willen Taten, für die sie später leiden muss.« Otar Tschiladse erzählt in diesem gewaltigen Roman über die sagenhafte Medea aus der ungewöhnlichen Perspektive der eroberten »Barbaren«, der Bewohner der antiken Kolchis (dem heutigen Georgien). Er verwendet dabei die uns aus der griechischen Überlieferung bekannten mythologischen Stoffe und Gestalten, erzählt sie jedoch als Geschichten aus einem gewöhnlichen Alltag, dass sie unser aller Geschichten sein könnten. Der Garten der Dariatschangi schildert elementarste menschliche Leidenschaften: Liebe und Hass, Selbsttreue und Opportunismus, Stolz und Demut, aber auch Demütigung, Gewalt und Duldsamkeit. So lotet Tschiladse die verborgensten Winkel der Seele aus und verleiht seinen Figuren eine grosse menschliche Dimension. von Tschiladse, Otar, Neu.
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Der Garten der Dariatschangi (1973)
DE NW AB
ISBN: 9783882210309 bzw. 3882210303, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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"Mein Buch", sagte Tschiladse über seinen ersten Roman von 1973, "zeigt Medea, wie sie bis zum Eintreffen der Griechen war: ein gewöhnlicher lebendiger Mensch, ohne alles Magische. Sie vermag zu lieben und begeht um der Liebe willen Taten, für die sie später leiden muss." Otar Tschiladse erzählt in diesem gewaltigen Roman über die sagenhafte Medea aus der ungewöhnlichen Perspektive der eroberten "Barbaren", der Bewohner der antiken Kolchis (dem heutigen Georgien). Er verwendet dabei die uns aus der griechischen Überlieferung bekannten mythologischen Stoffe und Gestalten, erzählt sie jedoch als Geschichten aus einem gewöhnlichen Alltag, dass sie unser aller Geschichten sein könnten. Der Garten der Dariatschangi schildert elementarste menschliche Leidenschaften: Liebe und Hass, Selbsttreue und Opportunismus, Stolz und Demut, aber auch Demütigung, Gewalt und Duldsamkeit. So lotet Tschiladse die verborgensten Winkel der Seele aus und verleiht seinen Figuren eine grosse menschliche Dimension.
"Mein Buch", sagte Tschiladse über seinen ersten Roman von 1973, "zeigt Medea, wie sie bis zum Eintreffen der Griechen war: ein gewöhnlicher lebendiger Mensch, ohne alles Magische. Sie vermag zu lieben und begeht um der Liebe willen Taten, für die sie später leiden muss." Otar Tschiladse erzählt in diesem gewaltigen Roman über die sagenhafte Medea aus der ungewöhnlichen Perspektive der eroberten "Barbaren", der Bewohner der antiken Kolchis (dem heutigen Georgien). Er verwendet dabei die uns aus der griechischen Überlieferung bekannten mythologischen Stoffe und Gestalten, erzählt sie jedoch als Geschichten aus einem gewöhnlichen Alltag, dass sie unser aller Geschichten sein könnten. Der Garten der Dariatschangi schildert elementarste menschliche Leidenschaften: Liebe und Hass, Selbsttreue und Opportunismus, Stolz und Demut, aber auch Demütigung, Gewalt und Duldsamkeit. So lotet Tschiladse die verborgensten Winkel der Seele aus und verleiht seinen Figuren eine grosse menschliche Dimension.
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Der Garten der Dariatschangi (1973)
~DE NW
ISBN: 9783882210309 bzw. 3882210303, vermutlich in Deutsch, Matthes & Seitz Berlin, neu.
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"Mein Buch", sagte Tschiladse über seinen ersten Roman von 1973, "zeigt Medea, wie sie bis zum Eintreffen der Griechen war: ein gewöhnlicher lebendiger Mensch, ohne alles Magische. Sie vermag zu lieben und begeht um der Liebe willen Taten, für die sie später leiden muss." Otar Tschiladse erzählt in diesem gewaltigen Roman über die sagenhafte Medea aus der ungewöhnlichen Perspektive der eroberten "Barbaren", der Bewohner der antiken Kolchis (dem heutigen Georgien). Er verwendet dabei die uns aus der griechischen Überlieferung bekannten mythologischen Stoffe und Gestalten, erzählt sie jedoch als Geschichten aus einem gewöhnlichen Alltag, dass sie unser aller Geschichten sein könnten. 'Der Garten der Dariatschangi' schildert elementarste menschliche Leidenschaften: Liebe und Hass, Selbsttreue und Opportunismus, Stolz und Demut, aber auch Demütigung, Gewalt und Duldsamkeit. So lotet Tschiladse dieverborgensten Winkel der Seele aus und verleiht seinen Figuren eine grosse menschliche Dimension.
"Mein Buch", sagte Tschiladse über seinen ersten Roman von 1973, "zeigt Medea, wie sie bis zum Eintreffen der Griechen war: ein gewöhnlicher lebendiger Mensch, ohne alles Magische. Sie vermag zu lieben und begeht um der Liebe willen Taten, für die sie später leiden muss." Otar Tschiladse erzählt in diesem gewaltigen Roman über die sagenhafte Medea aus der ungewöhnlichen Perspektive der eroberten "Barbaren", der Bewohner der antiken Kolchis (dem heutigen Georgien). Er verwendet dabei die uns aus der griechischen Überlieferung bekannten mythologischen Stoffe und Gestalten, erzählt sie jedoch als Geschichten aus einem gewöhnlichen Alltag, dass sie unser aller Geschichten sein könnten. 'Der Garten der Dariatschangi' schildert elementarste menschliche Leidenschaften: Liebe und Hass, Selbsttreue und Opportunismus, Stolz und Demut, aber auch Demütigung, Gewalt und Duldsamkeit. So lotet Tschiladse dieverborgensten Winkel der Seele aus und verleiht seinen Figuren eine grosse menschliche Dimension.
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