Deutsche Bischofsstädte im Mittelalter : zur topographischen Entwicklung der deutschen Bischofsstadt im Heiligen Römischen Reich.
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Deutsche Bischofsstädte im Mittelalter : zur topographischen Entwicklung der deutschen Bischofsstadt im Heiligen Römischen Reich. (1980)
DE US
ISBN: 9783882780253 bzw. 3882780258, in Deutsch, München : Holler, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfass, [3280044].
252 S. : 22 graph. Darst. u. Kt. 21 cm kart. Sehr gutes Ex. - Die Bischofsstadt stand als Siedlungstypus in den ersten Jahrhunderten des zivilisatorischen Neubeginns nach dem Untergang des Römerreichs in seiner, für eine Stadt kennzeichnenden zentralen Bedeutung fast alleine da. Das gilt sowohl für die alten römischen Zentren an Rhein und Donau als auch für die frühmittelalterlichen Neugründungen östlich und nördlich davon. Neben den Kaiserpfalzen und einigen bedeutenden Klosterorten waren die Bischofssitze die einzigen regionalen, ökonomischen, kulturellen und auch politischen Schwerpunkte im frühmittelalterlichen Heiligen Römischen Reich. In diesem Buch wird nun die topographische Entwicklung der Neugründungen verfolgt, und zwar über einen Zeitraum hinweg, in dem der noch heute den Kern dieser Städte bildende Bereich, die "Altstadt", ihren Ursprung, Ausbau und Abschluss dabei fand. Zu den (unter diesem Gesichtspunkt) betrachteten Städte zählen Bamberg, Würzburg, Paderborn, Hildesheim, Osnabrück, Münster, Freising und Eichstädt. // INHALT : Einleitung: Bemerkungen zum Thema - Einzeluntersuchungen : Würzburg - Münster - Hildesheim - Bamberg - Die topographische Entwicklung der Bischofsstädte im Reich unter dem Einfluss der dominierenden politischen Kräfte - Die karolingische und ottonische Errichtung von Bischofssitzen und ihr reichspolitischer Hintergrund - Politische Voraussetzungen und ihre Auswirkung auf die topographischen Grundlagen der neuen Bischofssitze - Die Domburg als Stützpunkt königlicher Macht - Die Domburg wird Herrschaftssitz des Bischofs - Geschichtliche Grundlagen - politische Voraussetzungen - Errichtung der Bischofsresidenzen im 11. Jh. und ihre städtebauliche Funktion - Die Emanzipation der Domkapitel und ihre städtebaulichen Folgen - Geschichtliche Grundlagen - politische Voraussetzungen - Die Errichtung der Domherrenhöfe als Ergebnis der veränderten politischen Verhältnisse am Bischofssitz Der Aufstieg des Bürgertums und die Vollendung der "geschlossenen Stadt" - Die Entstehung der Stadtgemeinde - Die topographische Entwicklung der "Bürgerstadt" und ihr Ausbau im hohen und späten Mittelalter - Zusammenstellung der verwendeten Literatur - Abbildungen. ISBN 3882780258, gebraucht sehr gut, 419g.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfass, [3280044].
252 S. : 22 graph. Darst. u. Kt. 21 cm kart. Sehr gutes Ex. - Die Bischofsstadt stand als Siedlungstypus in den ersten Jahrhunderten des zivilisatorischen Neubeginns nach dem Untergang des Römerreichs in seiner, für eine Stadt kennzeichnenden zentralen Bedeutung fast alleine da. Das gilt sowohl für die alten römischen Zentren an Rhein und Donau als auch für die frühmittelalterlichen Neugründungen östlich und nördlich davon. Neben den Kaiserpfalzen und einigen bedeutenden Klosterorten waren die Bischofssitze die einzigen regionalen, ökonomischen, kulturellen und auch politischen Schwerpunkte im frühmittelalterlichen Heiligen Römischen Reich. In diesem Buch wird nun die topographische Entwicklung der Neugründungen verfolgt, und zwar über einen Zeitraum hinweg, in dem der noch heute den Kern dieser Städte bildende Bereich, die "Altstadt", ihren Ursprung, Ausbau und Abschluss dabei fand. Zu den (unter diesem Gesichtspunkt) betrachteten Städte zählen Bamberg, Würzburg, Paderborn, Hildesheim, Osnabrück, Münster, Freising und Eichstädt. // INHALT : Einleitung: Bemerkungen zum Thema - Einzeluntersuchungen : Würzburg - Münster - Hildesheim - Bamberg - Die topographische Entwicklung der Bischofsstädte im Reich unter dem Einfluss der dominierenden politischen Kräfte - Die karolingische und ottonische Errichtung von Bischofssitzen und ihr reichspolitischer Hintergrund - Politische Voraussetzungen und ihre Auswirkung auf die topographischen Grundlagen der neuen Bischofssitze - Die Domburg als Stützpunkt königlicher Macht - Die Domburg wird Herrschaftssitz des Bischofs - Geschichtliche Grundlagen - politische Voraussetzungen - Errichtung der Bischofsresidenzen im 11. Jh. und ihre städtebauliche Funktion - Die Emanzipation der Domkapitel und ihre städtebaulichen Folgen - Geschichtliche Grundlagen - politische Voraussetzungen - Die Errichtung der Domherrenhöfe als Ergebnis der veränderten politischen Verhältnisse am Bischofssitz Der Aufstieg des Bürgertums und die Vollendung der "geschlossenen Stadt" - Die Entstehung der Stadtgemeinde - Die topographische Entwicklung der "Bürgerstadt" und ihr Ausbau im hohen und späten Mittelalter - Zusammenstellung der verwendeten Literatur - Abbildungen. ISBN 3882780258, gebraucht sehr gut, 419g.
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Symbolbild
Deutsche Bischofsstädte im Mittelalter : zur topographischen Entwicklung der deutschen Bischofsstadt im Heiligen Römischen Reich. (1980)
DE PB US
ISBN: 9783882780253 bzw. 3882780258, in Deutsch, München : Holler, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfass [8335842], Berlin, Germany.
252 S. : 22 graph. Darst. u. Kt. ; 21 cm; Sehr gutes Ex. - Die Bischofsstadt stand als Siedlungstypus in den ersten Jahrhunderten des zivilisatorischen Neubeginns nach dem Untergang des Römerreichs in seiner, für eine Stadt kennzeichnenden zentralen Bedeutung fast alleine da. Das gilt sowohl für die alten römischen Zentren an Rhein und Donau als auch für die frühmittelalterlichen Neugründungen östlich und nördlich davon. Neben den Kaiserpfalzen und einigen bedeutenden Klosterorten waren die Bischofssitze die einzigen regionalen, ökonomischen, kulturellen und auch politischen Schwerpunkte im frühmittelalterlichen Heiligen Römischen Reich. In diesem Buch wird nun die topographische Entwicklung der Neugründungen verfolgt, und zwar über einen Zeitraum hinweg, in dem der noch heute den Kern dieser Städte bildende Bereich, die "Altstadt", ihren Ursprung, Ausbau und Abschluss dabei fand. Zu den (unter diesem Gesichtspunkt) betrachteten Städte zählen Bamberg, Würzburg, Paderborn, Hildesheim, Osnabrück, Münster, Freising und Eichstädt. // INHALT : Einleitung: Bemerkungen zum Thema - Einzeluntersuchungen : Würzburg - Münster - Hildesheim - Bamberg - Die topographische Entwicklung der Bischofsstädte im Reich unter dem Einfluss der dominierenden politischen Kräfte - Die karolingische und ottonische Errichtung von Bischofssitzen und ihr reichspolitischer Hintergrund - Politische Voraussetzungen und ihre Auswirkung auf die topographischen Grundlagen der neuen Bischofssitze - Die Domburg als Stützpunkt königlicher Macht - Die Domburg wird Herrschaftssitz des Bischofs - Geschichtliche Grundlagen - politische Voraussetzungen - Errichtung der Bischofsresidenzen im 11. Jh. und ihre städtebauliche Funktion - Die Emanzipation der Domkapitel und ihre städtebaulichen Folgen - Geschichtliche Grundlagen - politische Voraussetzungen - Die Errichtung der Domherrenhöfe als Ergebnis der veränderten politischen Verhältnisse am Bischofssitz Der Aufstieg des Bürgertums und die Vollendung der "geschlossenen Stadt" - Die Entstehung der Stadtgemeinde - Die topographische Entwicklung der "Bürgerstadt" und ihr Ausbau im hohen und späten Mittelalter - Zusammenstellung der verwendeten Literatur - Abbildungen. ISBN 3882780258 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 419.
252 S. : 22 graph. Darst. u. Kt. ; 21 cm; Sehr gutes Ex. - Die Bischofsstadt stand als Siedlungstypus in den ersten Jahrhunderten des zivilisatorischen Neubeginns nach dem Untergang des Römerreichs in seiner, für eine Stadt kennzeichnenden zentralen Bedeutung fast alleine da. Das gilt sowohl für die alten römischen Zentren an Rhein und Donau als auch für die frühmittelalterlichen Neugründungen östlich und nördlich davon. Neben den Kaiserpfalzen und einigen bedeutenden Klosterorten waren die Bischofssitze die einzigen regionalen, ökonomischen, kulturellen und auch politischen Schwerpunkte im frühmittelalterlichen Heiligen Römischen Reich. In diesem Buch wird nun die topographische Entwicklung der Neugründungen verfolgt, und zwar über einen Zeitraum hinweg, in dem der noch heute den Kern dieser Städte bildende Bereich, die "Altstadt", ihren Ursprung, Ausbau und Abschluss dabei fand. Zu den (unter diesem Gesichtspunkt) betrachteten Städte zählen Bamberg, Würzburg, Paderborn, Hildesheim, Osnabrück, Münster, Freising und Eichstädt. // INHALT : Einleitung: Bemerkungen zum Thema - Einzeluntersuchungen : Würzburg - Münster - Hildesheim - Bamberg - Die topographische Entwicklung der Bischofsstädte im Reich unter dem Einfluss der dominierenden politischen Kräfte - Die karolingische und ottonische Errichtung von Bischofssitzen und ihr reichspolitischer Hintergrund - Politische Voraussetzungen und ihre Auswirkung auf die topographischen Grundlagen der neuen Bischofssitze - Die Domburg als Stützpunkt königlicher Macht - Die Domburg wird Herrschaftssitz des Bischofs - Geschichtliche Grundlagen - politische Voraussetzungen - Errichtung der Bischofsresidenzen im 11. Jh. und ihre städtebauliche Funktion - Die Emanzipation der Domkapitel und ihre städtebaulichen Folgen - Geschichtliche Grundlagen - politische Voraussetzungen - Die Errichtung der Domherrenhöfe als Ergebnis der veränderten politischen Verhältnisse am Bischofssitz Der Aufstieg des Bürgertums und die Vollendung der "geschlossenen Stadt" - Die Entstehung der Stadtgemeinde - Die topographische Entwicklung der "Bürgerstadt" und ihr Ausbau im hohen und späten Mittelalter - Zusammenstellung der verwendeten Literatur - Abbildungen. ISBN 3882780258 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 419.
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Deutsche Bischofsstädte im Mittelalter : zur topographischen Entwicklung der deutschen Bischofsstadt im Heiligen Römischen Reich. (1980)
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ISBN: 3882780258 bzw. 9783882780253, in Deutsch.
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München, Holler, 252 S. : 22 graph. Darst. u. Kt. ; 21 cm; kart. Sehr gutes Ex. - Die Bischofsstadt stand als Siedlungstypus in den ersten Jahrhunderten des zivilisatorischen Neubeginns nach dem Untergang des Römerreichs in seiner, für eine Stadt kennzeichnenden zentralen Bedeutung fast alleine da. Das gilt sowohl für die alten römischen Zentren an Rhein und Donau als auch für die frühmittelalterlichen Neugründungen östlich und nördlich davon. Neben den Kaiserpfalzen und einigen bedeutenden Klosterorten waren die Bischofssitze die einzigen regionalen, ökonomischen, kulturellen und auch politischen Schwerpunkte im frühmittelalterlichen Heiligen Römischen Reich. In diesem Buch wird nun die topographische Entwicklung der Neugründungen verfolgt, und zwar über einen Zeitraum hinweg, in dem der noch heute den Kern dieser Städte bildende Bereich, die "Altstadt", ihren Ursprung, Ausbau und Abschluss dabei fand. Zu den (unter diesem Gesichtspunkt) betrachteten Städte zählen Bamberg, Würzburg, Paderborn, Hildesheim, Osnabrück, Münster, Freising und Eichstädt. // INHALT : Einleitung: Bemerkungen zum Thema - Einzeluntersuchungen : Würzburg - Münster - Hildesheim - Bamberg - Die topographische Entwicklung der Bischofsstädte im Reich unter dem Einfluss der dominierenden politischen Kräfte - Die karolingische und ottonische Errichtung von Bischofssitzen und ihr reichspolitischer Hintergrund - Politische Voraussetzungen und ihre Auswirkung auf die topographischen Grundlagen der neuen Bischofssitze - Die Domburg als Stützpunkt königlicher Macht - Die Domburg wird Herrschaftssitz des Bischofs - Geschichtliche Grundlagen - politische Voraussetzungen - Errichtung der Bischofsresidenzen im 11. Jh. und ihre städtebauliche Funktion - Die Emanzipation der Domkapitel und ihre städtebaulichen Folgen - Geschichtliche Grundlagen - politische Voraussetzungen - Die Errichtung der Domherrenhöfe als Ergebnis der veränderten politischen Verhältnisse am Bischofssitz Der Aufstieg des Bürgertums und die Vollendung der "geschlossenen Stadt" - Die Entstehung der Stadtgemeinde - Die topographische Entwicklung der "Bürgerstadt" und ihr Ausbau im hohen und späten Mittelalter - Zusammenstellung der verwendeten Literatur - Abbildungen. ISBN 3882780258Mittelalter [Stadtgeschichte ; Bischofsstadt ; Christentum; Theologie] 1980.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
München, Holler, 252 S. : 22 graph. Darst. u. Kt. ; 21 cm; kart. Sehr gutes Ex. - Die Bischofsstadt stand als Siedlungstypus in den ersten Jahrhunderten des zivilisatorischen Neubeginns nach dem Untergang des Römerreichs in seiner, für eine Stadt kennzeichnenden zentralen Bedeutung fast alleine da. Das gilt sowohl für die alten römischen Zentren an Rhein und Donau als auch für die frühmittelalterlichen Neugründungen östlich und nördlich davon. Neben den Kaiserpfalzen und einigen bedeutenden Klosterorten waren die Bischofssitze die einzigen regionalen, ökonomischen, kulturellen und auch politischen Schwerpunkte im frühmittelalterlichen Heiligen Römischen Reich. In diesem Buch wird nun die topographische Entwicklung der Neugründungen verfolgt, und zwar über einen Zeitraum hinweg, in dem der noch heute den Kern dieser Städte bildende Bereich, die "Altstadt", ihren Ursprung, Ausbau und Abschluss dabei fand. Zu den (unter diesem Gesichtspunkt) betrachteten Städte zählen Bamberg, Würzburg, Paderborn, Hildesheim, Osnabrück, Münster, Freising und Eichstädt. // INHALT : Einleitung: Bemerkungen zum Thema - Einzeluntersuchungen : Würzburg - Münster - Hildesheim - Bamberg - Die topographische Entwicklung der Bischofsstädte im Reich unter dem Einfluss der dominierenden politischen Kräfte - Die karolingische und ottonische Errichtung von Bischofssitzen und ihr reichspolitischer Hintergrund - Politische Voraussetzungen und ihre Auswirkung auf die topographischen Grundlagen der neuen Bischofssitze - Die Domburg als Stützpunkt königlicher Macht - Die Domburg wird Herrschaftssitz des Bischofs - Geschichtliche Grundlagen - politische Voraussetzungen - Errichtung der Bischofsresidenzen im 11. Jh. und ihre städtebauliche Funktion - Die Emanzipation der Domkapitel und ihre städtebaulichen Folgen - Geschichtliche Grundlagen - politische Voraussetzungen - Die Errichtung der Domherrenhöfe als Ergebnis der veränderten politischen Verhältnisse am Bischofssitz Der Aufstieg des Bürgertums und die Vollendung der "geschlossenen Stadt" - Die Entstehung der Stadtgemeinde - Die topographische Entwicklung der "Bürgerstadt" und ihr Ausbau im hohen und späten Mittelalter - Zusammenstellung der verwendeten Literatur - Abbildungen. ISBN 3882780258Mittelalter [Stadtgeschichte ; Bischofsstadt ; Christentum; Theologie] 1980.
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Symbolbild
Deutsche Bischofsstädte im Mittelalter: Zur topologischen Entwicklung der deutschen Bischofsstadt im Heiligen Römischen Reich (1980)
DE US
ISBN: 9783882780253 bzw. 3882780258, in Deutsch, Holler, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, ABC Versand [1859160], Aarbergen, Germany.
252 Seiten kleine Gebrauchsspuren, innen sauber und ordentlich, Schnitt nachgedunkelt, kleiner Fleck unten im Schnitt, unter Kante und Rücken bestossen, Ausgabe 1980 V58 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
252 Seiten kleine Gebrauchsspuren, innen sauber und ordentlich, Schnitt nachgedunkelt, kleiner Fleck unten im Schnitt, unter Kante und Rücken bestossen, Ausgabe 1980 V58 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
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Deutsche Bischofsstädte im Mittelalter: Zur topologischen Entwicklung der deutschen Bischofsstadt im Heiligen Römischen Reich (1986)
DE PB US
ISBN: 9783882780253 bzw. 3882780258, in Deutsch, 236 Seiten, Holler, M, Taschenbuch, gebraucht.
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