Die Super-Amerikaner: Fremder Stern Texas - 7 Angebote vergleichen
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Die Super-Amerikaner (2004)
DE NW
ISBN: 9783887471934 bzw. 3887471938, in Deutsch, Transit Buchverlag Gmbh Mrz 2004, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - John Bainbridge, einer der bekanntesten Reporter in den USA, wohnte für längere Zeit in Texas, um dem Phänomen dieses sagenumwitterten und reichen Landes auf die Spur zu kommen. Er bewegt sich mit der Neugierde eines Ethnologen, besucht Parties, Geschäfte, Läden, Schulen, betrachtet Kunstsammlungen und »Private clubs«, wird von einflussreichen Ölmillionären und Politikern eingeladen, beobachtet modische und kulinarische Vorlieben, die Passion für Jagden und Glücksspiele aller Art und den auffälligen Mangel an Buchläden. Er erklärt uns das Selbst- und Sendungsbewusstsein der Texaner, die Mischung aus alttestamentarischer Religiosität und frühkapitalistischer Unternehmer-Mentalität, deren Misstrauen gegen Intellektuelle (vor allem denen aus dem in ihren Augen fast schon europäischen Osten der USA ) und dem unbändigen Stolz auf jeden Erfolg: ob im Ölgeschäft, beim Pferderennen oder bei der Zucht französischer Pudel. Bainbridge liefert uns ein amüsantes und erkenntnisreiches Bild texanischen Lebens - mal mit Verwunderung, mal mit der Ironie des Besuchers aus dem in jeder Hinsicht fernen New York erklärt er uns, wie Texas tickt - und hilft so, manches Rätsel zu lösen, was Texaner uns heute aufgeben. Texas, ein politisch immens einflussreiches, aber trotzdem unbekanntes Land - vorgestellt in brillanten und amüsanten Reportagen (veröffentlicht im »New Yorker« 1961), die bis heute als das Beste gelten, was über diesen »fremden Stern« geschrieben wurde. 179 pp. Deutsch.
Neuware - John Bainbridge, einer der bekanntesten Reporter in den USA, wohnte für längere Zeit in Texas, um dem Phänomen dieses sagenumwitterten und reichen Landes auf die Spur zu kommen. Er bewegt sich mit der Neugierde eines Ethnologen, besucht Parties, Geschäfte, Läden, Schulen, betrachtet Kunstsammlungen und »Private clubs«, wird von einflussreichen Ölmillionären und Politikern eingeladen, beobachtet modische und kulinarische Vorlieben, die Passion für Jagden und Glücksspiele aller Art und den auffälligen Mangel an Buchläden. Er erklärt uns das Selbst- und Sendungsbewusstsein der Texaner, die Mischung aus alttestamentarischer Religiosität und frühkapitalistischer Unternehmer-Mentalität, deren Misstrauen gegen Intellektuelle (vor allem denen aus dem in ihren Augen fast schon europäischen Osten der USA ) und dem unbändigen Stolz auf jeden Erfolg: ob im Ölgeschäft, beim Pferderennen oder bei der Zucht französischer Pudel. Bainbridge liefert uns ein amüsantes und erkenntnisreiches Bild texanischen Lebens - mal mit Verwunderung, mal mit der Ironie des Besuchers aus dem in jeder Hinsicht fernen New York erklärt er uns, wie Texas tickt - und hilft so, manches Rätsel zu lösen, was Texaner uns heute aufgeben. Texas, ein politisch immens einflussreiches, aber trotzdem unbekanntes Land - vorgestellt in brillanten und amüsanten Reportagen (veröffentlicht im »New Yorker« 1961), die bis heute als das Beste gelten, was über diesen »fremden Stern« geschrieben wurde. 179 pp. Deutsch.
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Die Super-Amerikaner: Fremder Stern Texas (2004)
~DE
ISBN: 9783887471934 bzw. 3887471938, vermutlich in Deutsch, Transit Buchverlag.
Von Händler/Antiquariat, Versandbuchhandlung Kisch & Co. [1047621], Fürstenberg OT Blumenow, Germany.
Gebraucht - Wie neu Ungelesen, vollständig, sehr guter Zustand, als Mängelexemplar gekennzeichnet - John Bainbridge, einer der bekanntesten Reporter in den USA, wohnte für längere Zeit in Texas, um dem Phänomen dieses sagenumwitterten und reichen Landes auf die Spur zu kommen. Er bewegt sich mit der Neugierde eines Ethnologen, besucht Parties, Geschäfte, Läden, Schulen, betrachtet Kunstsammlungen und »Private clubs«, wird von einflussreichen Ölmillionären und Politikern eingeladen, beobachtet modische und kulinarische Vorlieben, die Passion für Jagden und Glücksspiele aller Art und den auffälligen Mangel an Buchläden. Er erklärt uns das Selbst- und Sendungsbewusstsein der Texaner, die Mischung aus alttestamentarischer Religiosität und frühkapitalistischer Unternehmer-Mentalität, deren Misstrauen gegen Intellektuelle (vor allem denen aus dem in ihren Augen fast schon europäischen Osten der USA ) und dem unbändigen Stolz auf jeden Erfolg: ob im Ölgeschäft, beim Pferderennen oder bei der Zucht französischer Pudel. Bainbridge liefert uns ein amüsantes und erkenntnisreiches Bild texanischen Lebens - mal mit Verwunderung, mal mit der Ironie des Besuchers aus dem in jeder Hinsicht fernen New York erklärt er uns, wie Texas tickt - und hilft so, manches Rätsel zu lösen, was Texaner uns heute aufgeben. Texas, ein politisch immens einflussreiches, aber trotzdem unbekanntes Land - vorgestellt in brillanten und amüsanten Reportagen (veröffentlicht im »New Yorker« 1961), die bis heute als das Beste gelten, was über diesen »fremden Stern« geschrieben wurde. 180 pp. Deutsch.
Gebraucht - Wie neu Ungelesen, vollständig, sehr guter Zustand, als Mängelexemplar gekennzeichnet - John Bainbridge, einer der bekanntesten Reporter in den USA, wohnte für längere Zeit in Texas, um dem Phänomen dieses sagenumwitterten und reichen Landes auf die Spur zu kommen. Er bewegt sich mit der Neugierde eines Ethnologen, besucht Parties, Geschäfte, Läden, Schulen, betrachtet Kunstsammlungen und »Private clubs«, wird von einflussreichen Ölmillionären und Politikern eingeladen, beobachtet modische und kulinarische Vorlieben, die Passion für Jagden und Glücksspiele aller Art und den auffälligen Mangel an Buchläden. Er erklärt uns das Selbst- und Sendungsbewusstsein der Texaner, die Mischung aus alttestamentarischer Religiosität und frühkapitalistischer Unternehmer-Mentalität, deren Misstrauen gegen Intellektuelle (vor allem denen aus dem in ihren Augen fast schon europäischen Osten der USA ) und dem unbändigen Stolz auf jeden Erfolg: ob im Ölgeschäft, beim Pferderennen oder bei der Zucht französischer Pudel. Bainbridge liefert uns ein amüsantes und erkenntnisreiches Bild texanischen Lebens - mal mit Verwunderung, mal mit der Ironie des Besuchers aus dem in jeder Hinsicht fernen New York erklärt er uns, wie Texas tickt - und hilft so, manches Rätsel zu lösen, was Texaner uns heute aufgeben. Texas, ein politisch immens einflussreiches, aber trotzdem unbekanntes Land - vorgestellt in brillanten und amüsanten Reportagen (veröffentlicht im »New Yorker« 1961), die bis heute als das Beste gelten, was über diesen »fremden Stern« geschrieben wurde. 180 pp. Deutsch.
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Die Super-Amerikaner (1961)
DE NW
ISBN: 9783887471934 bzw. 3887471938, in Deutsch, neu.
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John Bainbridge, einer der bekanntesten Reporter in den USA, wohnte für längere Zeit in Texas, um dem Phänomen dieses sagenumwitterten und reichen Landes auf die Spur zu kommen. Er bewegt sich mit der Neugierde eines Ethnologen, besucht Parties, Geschäfte, Läden, Schulen, betrachtet Kunstsammlungen und »Private clubs«, wird von einflussreichen Ölmillionären und Politikern eingeladen, beobachtet modische und kulinarische Vorlieben, die Passion für Jagden und Glücksspiele aller Art und den auffälligen Mangel an Buchläden. Er erklärt uns das Selbst- und Sendungsbewusstsein der Texaner, die Mischung aus alttestamentarischer Religiosität und frühkapitalistischer Unternehmer-Mentalität, deren Misstrauen gegen Intellektuelle (vor allem denen aus dem in ihren Augen fast schon europäischen Osten der USA ) und dem unbändigen Stolz auf jeden Erfolg: ob im Ölgeschäft, beim Pferderennen oder bei der Zucht französischer Pudel.Bainbridge liefert uns ein amüsantes und erkenntnisreiches Bild texanischen Lebens - mal mit Verwunderung, mal mit der Ironie des Besuchers aus dem in jeder Hinsicht fernen New York erklärt er uns, wie Texas tickt - und hilft so, manches Rätsel zu lösen, was Texaner uns heute aufgeben.Texas, ein politisch immens einflussreiches, aber trotzdem unbekanntes Land - vorgestellt in brillanten und amüsanten Reportagen (veröffentlicht im »New Yorker« 1961), die bis heute als das Beste gelten, was über diesen »fremden Stern« geschrieben wurde. von Bainbridge, John, Neu.
John Bainbridge, einer der bekanntesten Reporter in den USA, wohnte für längere Zeit in Texas, um dem Phänomen dieses sagenumwitterten und reichen Landes auf die Spur zu kommen. Er bewegt sich mit der Neugierde eines Ethnologen, besucht Parties, Geschäfte, Läden, Schulen, betrachtet Kunstsammlungen und »Private clubs«, wird von einflussreichen Ölmillionären und Politikern eingeladen, beobachtet modische und kulinarische Vorlieben, die Passion für Jagden und Glücksspiele aller Art und den auffälligen Mangel an Buchläden. Er erklärt uns das Selbst- und Sendungsbewusstsein der Texaner, die Mischung aus alttestamentarischer Religiosität und frühkapitalistischer Unternehmer-Mentalität, deren Misstrauen gegen Intellektuelle (vor allem denen aus dem in ihren Augen fast schon europäischen Osten der USA ) und dem unbändigen Stolz auf jeden Erfolg: ob im Ölgeschäft, beim Pferderennen oder bei der Zucht französischer Pudel.Bainbridge liefert uns ein amüsantes und erkenntnisreiches Bild texanischen Lebens - mal mit Verwunderung, mal mit der Ironie des Besuchers aus dem in jeder Hinsicht fernen New York erklärt er uns, wie Texas tickt - und hilft so, manches Rätsel zu lösen, was Texaner uns heute aufgeben.Texas, ein politisch immens einflussreiches, aber trotzdem unbekanntes Land - vorgestellt in brillanten und amüsanten Reportagen (veröffentlicht im »New Yorker« 1961), die bis heute als das Beste gelten, was über diesen »fremden Stern« geschrieben wurde. von Bainbridge, John, Neu.
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Die Super-Amerikaner - Fremder Stern Texas
DE HC NW
ISBN: 9783887471934 bzw. 3887471938, in Deutsch, Transit Buchverlag Gmbh, gebundenes Buch, neu.
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Die Super-Amerikaner: John Bainbridge, einer der bekanntesten Reporter in den USA, wohnte für längere Zeit in Texas, um dem Phänomen dieses sagenumwitterten und reichen Landes auf die Spur zu kommen. Er bewegt sich mit der Neugierde eines Ethnologen, besucht Parties, Geschäfte, Läden, Schulen, betrachtet Kunstsammlungen und »Private clubs«, wird von einflussreichen Ölmillionären und Politikern eingeladen, beobachtet modische und kulinarische Vorlieben, die Passion für Jagden und Glücksspiele aller Art und den auffälligen Mangel an Buchläden. Er erklärt uns das Selbst- und Sendungsbewusstsein der Texaner, die Mischung aus alttestamentarischer Religiosität und frühkapitalistischer Unternehmer-Mentalität, deren Misstrauen gegen Intellektuelle (vor allem denen aus dem in ihren Augen fast schon europäischen Osten der USA ) und dem unbändigen Stolz auf jeden Erfolg: ob im Ölgeschäft, beim Pferderennen oder bei der Zucht französischer Pudel. Bainbridge liefert uns ein amüsantes und erkenntnisreiches Bild texanischen Lebens - mal mit Verwunderung, mal mit der Ironie des Besuchers aus dem in jeder Hinsicht fernen New York erklärt er uns, wie Texas tickt - und hilft so, manches Rätsel zu lösen, was Texaner uns heute aufgeben. Texas, ein politisch immens einflussreiches, aber trotzdem unbekanntes Land - vorgestellt in brillanten und amüsanten Reportagen (veröffentlicht im »New Yorker« 1961), die bis heute als das Beste gelten, was über diesen »fremden Stern« geschrieben wurde. Buch.
Die Super-Amerikaner: John Bainbridge, einer der bekanntesten Reporter in den USA, wohnte für längere Zeit in Texas, um dem Phänomen dieses sagenumwitterten und reichen Landes auf die Spur zu kommen. Er bewegt sich mit der Neugierde eines Ethnologen, besucht Parties, Geschäfte, Läden, Schulen, betrachtet Kunstsammlungen und »Private clubs«, wird von einflussreichen Ölmillionären und Politikern eingeladen, beobachtet modische und kulinarische Vorlieben, die Passion für Jagden und Glücksspiele aller Art und den auffälligen Mangel an Buchläden. Er erklärt uns das Selbst- und Sendungsbewusstsein der Texaner, die Mischung aus alttestamentarischer Religiosität und frühkapitalistischer Unternehmer-Mentalität, deren Misstrauen gegen Intellektuelle (vor allem denen aus dem in ihren Augen fast schon europäischen Osten der USA ) und dem unbändigen Stolz auf jeden Erfolg: ob im Ölgeschäft, beim Pferderennen oder bei der Zucht französischer Pudel. Bainbridge liefert uns ein amüsantes und erkenntnisreiches Bild texanischen Lebens - mal mit Verwunderung, mal mit der Ironie des Besuchers aus dem in jeder Hinsicht fernen New York erklärt er uns, wie Texas tickt - und hilft so, manches Rätsel zu lösen, was Texaner uns heute aufgeben. Texas, ein politisch immens einflussreiches, aber trotzdem unbekanntes Land - vorgestellt in brillanten und amüsanten Reportagen (veröffentlicht im »New Yorker« 1961), die bis heute als das Beste gelten, was über diesen »fremden Stern« geschrieben wurde. Buch.
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Die Super-Amerikaner
DE NW
ISBN: 9783887471934 bzw. 3887471938, in Deutsch, neu.
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Texas, ein immens einflussreiches, aber trotzdem unbekanntes Land - vorgestellt in brillianten und amüsanten Reportagen, die als das Beste gelten, was je über diesen "fremden Stern" geschrieben wurde.Bainbridge, mit dem staunenden Blick eines New Yorkers, erklärt uns, wie Texas tickt - und hilft so, manches Rätsel zu lösen, welches Superamerikaner uns heute, nicht nur im amerikanischen Wahlkampf, aufgeben. John Bainbridge, einer der bekanntesten Reporter in den USA, wohnte für längere Zeit in Texas, um dem Phänomen dieses sagenumwitterten und reichen Landes auf die Spur zu kommen. Er bewegt sich mit der Neugierde eines Ethnologen, besucht Parties, Geschäfte, Läden, Schulen, betrachtet Kunstsammlungen und »Private clubs«, wird von einflussreichen Ölmillionären und Politikern eingeladen, beobachtet modische und kulinarische Vorlieben, die Passion für Jagden und Glücksspiele aller Art und den auffälligen Mangel an Buchläden. Er erklärt uns das Selbst- und Sendungsbewusstsein der Texaner, die Mischung aus alttestamentarischer Religiosität und frühkapitalistischer Unternehmer-Mentalität, deren Misstrauen gegen Intellektuelle (vor allem denen aus dem in ihren Augen fast schon europäischen Osten der USA ) und dem unbändigen Stolz auf jeden Erfolg: ob im Ölgeschäft, beim Pferderennen oder bei der Zucht französischer Pudel.Bainbridge liefert uns ein amüsantes und erkenntnisreiches Bild texanischen Lebens - mal mit Verwunderung, mal mit der Ironie des Besuchers aus dem in jeder Hinsicht fernen New York erklärt er uns, wie Texas tickt - und hilft so, manches Rätsel zu lösen, was Texaner uns heute aufgeben.Texas, ein politisch immens einflussreiches, aber trotzdem unbekanntes Land - vorgestellt in brillanten und amüsanten Reportagen (veröffentlicht im »New Yorker« 1961), die bis heute als das Beste gelten, was über diesen »fremden Stern« geschrieben wurde.
Texas, ein immens einflussreiches, aber trotzdem unbekanntes Land - vorgestellt in brillianten und amüsanten Reportagen, die als das Beste gelten, was je über diesen "fremden Stern" geschrieben wurde.Bainbridge, mit dem staunenden Blick eines New Yorkers, erklärt uns, wie Texas tickt - und hilft so, manches Rätsel zu lösen, welches Superamerikaner uns heute, nicht nur im amerikanischen Wahlkampf, aufgeben. John Bainbridge, einer der bekanntesten Reporter in den USA, wohnte für längere Zeit in Texas, um dem Phänomen dieses sagenumwitterten und reichen Landes auf die Spur zu kommen. Er bewegt sich mit der Neugierde eines Ethnologen, besucht Parties, Geschäfte, Läden, Schulen, betrachtet Kunstsammlungen und »Private clubs«, wird von einflussreichen Ölmillionären und Politikern eingeladen, beobachtet modische und kulinarische Vorlieben, die Passion für Jagden und Glücksspiele aller Art und den auffälligen Mangel an Buchläden. Er erklärt uns das Selbst- und Sendungsbewusstsein der Texaner, die Mischung aus alttestamentarischer Religiosität und frühkapitalistischer Unternehmer-Mentalität, deren Misstrauen gegen Intellektuelle (vor allem denen aus dem in ihren Augen fast schon europäischen Osten der USA ) und dem unbändigen Stolz auf jeden Erfolg: ob im Ölgeschäft, beim Pferderennen oder bei der Zucht französischer Pudel.Bainbridge liefert uns ein amüsantes und erkenntnisreiches Bild texanischen Lebens - mal mit Verwunderung, mal mit der Ironie des Besuchers aus dem in jeder Hinsicht fernen New York erklärt er uns, wie Texas tickt - und hilft so, manches Rätsel zu lösen, was Texaner uns heute aufgeben.Texas, ein politisch immens einflussreiches, aber trotzdem unbekanntes Land - vorgestellt in brillanten und amüsanten Reportagen (veröffentlicht im »New Yorker« 1961), die bis heute als das Beste gelten, was über diesen »fremden Stern« geschrieben wurde.
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Die Super-Amerikaner: Fremder Stern Texas (2004)
DE HC US FE
ISBN: 9783887471934 bzw. 3887471938, in Deutsch, 180 Seiten, Transit Buchverlag, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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Die Super-Amerikaner: Fremder Stern Texas (2004)
DE HC NW FE
ISBN: 9783887471934 bzw. 3887471938, in Deutsch, 180 Seiten, Transit Buchverlag, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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