Terroristen Geheimdienstmarionetten? Enthüllungen zum Frankfurter_Terroristenprozess.
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Terroristen Geheimdienstmarionetten? (2006)
DE PB NW
ISBN: 9783889751065 bzw. 3889751067, in Deutsch, Zambon Verlag & Vertrieb Jan 2006, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Wer sind die Drahtzieher des geplanten Attentats in Strassburg In Frankfurt stehen fünf Angeklagte vor Gericht, die ein Attentat in Strassburg geplant haben sollen. Im August, nach mehr als anderthalb Jahren Untersuchungshaft und gut fünf Monate nach Beginn des Prozesses, erklärt Beindali: 'Wir sind Opfer des französischen Geheimdienstes.'. Nach seinem Wissen stamme der Plan für ein Sprengstoffattentat in Strassburg von einem Mitarbeiter eines französischen Geheimdienstes. Boukhari, ein weiterer Angeklagter, habe ihm berichtet, 'aus London den Auftrag zu haben'. Er sei sich aber heute nicht mehr sicher, sagt Beindali, ob der Anschlag auf die Strass-burger Friedenssynagoge tatsächlich verwirklicht werden sollte. Es könnte auch sein, dass er und die Mitangeklagten lediglich zu Vorbereitungshandlungen gebracht werden sollten, um sie dann, wie am 26. Dezember 2000 in Frankfurt geschehen, zu verhaften. 'Wir alle, die wir hier als Angeklagte sitzen, sind Opfer der Spiele der Geheimdienste hinter unserem Rücken ', so Beindali. Es ist sicher, dass Noureddine, der Vermittler und Organisator des Strassburger Anschlags, ein Mitarbeiter des Geheimdienstes war. Beindali hatte bereits im afghanischen Ausbildungslager einen solchen Verdacht. Das Gericht und die übrigen Prozessbeteiligten nahmen die geradezu sensationelle Mitteilung mit wortloser Gelassenheit zur Kenntnis. Der Prozess liess mich nicht mehr los. Ich fing an zu recherchieren. Dabei stiess ich auf die Spur eines zweiten Geheimdienstmannes namens Muthanna, der jahrelang zwischen den Militärausbildungslagern der Islamisten in Afghanistan und dem islamistischen Netzwerk in Europa in enger Verbindung stand. Er war als Mitglied der Frankfurter Gruppe an den Vorbereitungen des Attentats in Strassburg beteiligt. Kurz bevor die Polizeirazzia stattfand, verschwand er spurlos! Ein Politkrimi 280 pp. Deutsch.
Neuware - Wer sind die Drahtzieher des geplanten Attentats in Strassburg In Frankfurt stehen fünf Angeklagte vor Gericht, die ein Attentat in Strassburg geplant haben sollen. Im August, nach mehr als anderthalb Jahren Untersuchungshaft und gut fünf Monate nach Beginn des Prozesses, erklärt Beindali: 'Wir sind Opfer des französischen Geheimdienstes.'. Nach seinem Wissen stamme der Plan für ein Sprengstoffattentat in Strassburg von einem Mitarbeiter eines französischen Geheimdienstes. Boukhari, ein weiterer Angeklagter, habe ihm berichtet, 'aus London den Auftrag zu haben'. Er sei sich aber heute nicht mehr sicher, sagt Beindali, ob der Anschlag auf die Strass-burger Friedenssynagoge tatsächlich verwirklicht werden sollte. Es könnte auch sein, dass er und die Mitangeklagten lediglich zu Vorbereitungshandlungen gebracht werden sollten, um sie dann, wie am 26. Dezember 2000 in Frankfurt geschehen, zu verhaften. 'Wir alle, die wir hier als Angeklagte sitzen, sind Opfer der Spiele der Geheimdienste hinter unserem Rücken ', so Beindali. Es ist sicher, dass Noureddine, der Vermittler und Organisator des Strassburger Anschlags, ein Mitarbeiter des Geheimdienstes war. Beindali hatte bereits im afghanischen Ausbildungslager einen solchen Verdacht. Das Gericht und die übrigen Prozessbeteiligten nahmen die geradezu sensationelle Mitteilung mit wortloser Gelassenheit zur Kenntnis. Der Prozess liess mich nicht mehr los. Ich fing an zu recherchieren. Dabei stiess ich auf die Spur eines zweiten Geheimdienstmannes namens Muthanna, der jahrelang zwischen den Militärausbildungslagern der Islamisten in Afghanistan und dem islamistischen Netzwerk in Europa in enger Verbindung stand. Er war als Mitglied der Frankfurter Gruppe an den Vorbereitungen des Attentats in Strassburg beteiligt. Kurz bevor die Polizeirazzia stattfand, verschwand er spurlos! Ein Politkrimi 280 pp. Deutsch.
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Terroristen Geheimdienstmarionetten?
DE PB NW
ISBN: 9783889751065 bzw. 3889751067, in Deutsch, Zambon Verlag & Vertrieb, Taschenbuch, neu.
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Terroristen oder Geheimdienstmarionetten?: Wer sind die Drahtzieher des geplanten Attentats in Strassburg In Frankfurt stehen fünf Angeklagte vor Gericht, die ein Attentat in Strassburg geplant haben sollen. Im August, nach mehr als anderthalb Jahren Untersuchungshaft und gut fünf Monate nach Beginn des Prozesses, erklärt Beindali: `Wir sind Opfer des französischen Geheimdienstes.`. Nach seinem Wissen stamme der Plan für ein Sprengstoffattentat in Strassburg von einem Mitarbeiter eines französischen Geheimdienstes. Boukhari, ein weiterer Angeklagter, habe ihm berichtet, `aus London den Auftrag zu haben`. Er sei sich aber heute nicht mehr sicher, sagt Beindali, ob der Anschlag auf die Strass-burger Friedenssynagoge tatsächlich verwirklicht werden sollte. Es könnte auch sein, dass er und die Mitangeklagten lediglich zu Vorbereitungshandlungen gebracht werden sollten, um sie dann, wie am 26. Dezember 2000 in Frankfurt geschehen, zu verhaften. `Wir alle, die wir hier als Angeklagte sitzen, sind Opfer der Spiele der Geheimdienste hinter unserem Rücken `, so Beindali. Es ist sicher, dass Noureddine, der Vermittler und Organisator des Strassburger Anschlags, ein Mitarbeiter des Geheimdienstes war. Beindali hatte bereits im afghanischen Ausbildungslager einen solchen Verdacht. Das Gericht und die übrigen Prozessbeteiligten nahmen die geradezu sensationelle Mitteilung mit wortloser Gelassenheit zur Kenntnis. Der Prozess liess mich nicht mehr los. Ich fing an zu recherchieren. Dabei stiess ich auf die Spur eines zweiten Geheimdienstmannes namens Muthanna, der jahrelang zwischen den Militärausbildungslagern der Islamisten in Afghanistan und dem islamistischen Netzwerk in Europa in enger Verbindung stand. Er war als Mitglied der Frankfurter Gruppe an den Vorbereitungen des Attentats in Strassburg beteiligt. Kurz bevor die Polizeirazzia stattfand, verschwand er spurlos! Ein Politkrimi, Taschenbuch.
Terroristen oder Geheimdienstmarionetten?: Wer sind die Drahtzieher des geplanten Attentats in Strassburg In Frankfurt stehen fünf Angeklagte vor Gericht, die ein Attentat in Strassburg geplant haben sollen. Im August, nach mehr als anderthalb Jahren Untersuchungshaft und gut fünf Monate nach Beginn des Prozesses, erklärt Beindali: `Wir sind Opfer des französischen Geheimdienstes.`. Nach seinem Wissen stamme der Plan für ein Sprengstoffattentat in Strassburg von einem Mitarbeiter eines französischen Geheimdienstes. Boukhari, ein weiterer Angeklagter, habe ihm berichtet, `aus London den Auftrag zu haben`. Er sei sich aber heute nicht mehr sicher, sagt Beindali, ob der Anschlag auf die Strass-burger Friedenssynagoge tatsächlich verwirklicht werden sollte. Es könnte auch sein, dass er und die Mitangeklagten lediglich zu Vorbereitungshandlungen gebracht werden sollten, um sie dann, wie am 26. Dezember 2000 in Frankfurt geschehen, zu verhaften. `Wir alle, die wir hier als Angeklagte sitzen, sind Opfer der Spiele der Geheimdienste hinter unserem Rücken `, so Beindali. Es ist sicher, dass Noureddine, der Vermittler und Organisator des Strassburger Anschlags, ein Mitarbeiter des Geheimdienstes war. Beindali hatte bereits im afghanischen Ausbildungslager einen solchen Verdacht. Das Gericht und die übrigen Prozessbeteiligten nahmen die geradezu sensationelle Mitteilung mit wortloser Gelassenheit zur Kenntnis. Der Prozess liess mich nicht mehr los. Ich fing an zu recherchieren. Dabei stiess ich auf die Spur eines zweiten Geheimdienstmannes namens Muthanna, der jahrelang zwischen den Militärausbildungslagern der Islamisten in Afghanistan und dem islamistischen Netzwerk in Europa in enger Verbindung stand. Er war als Mitglied der Frankfurter Gruppe an den Vorbereitungen des Attentats in Strassburg beteiligt. Kurz bevor die Polizeirazzia stattfand, verschwand er spurlos! Ein Politkrimi, Taschenbuch.
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Symbolbild
Terroristen Geheimdienstmarionetten? Enthüllungen zum Frankfurter Terroristenprozess
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ISBN: 3889751067 bzw. 9783889751065, in Deutsch, Frankfurt, M., Zambon, 2006. gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, modernes antiquariat Gerd Seifert, [192].
Orig.-Ausg. Oktav. 277 S. , Ill. Kt. gut erhalten, textsauber Auflage:0.
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Orig.-Ausg. Oktav. 277 S. , Ill. Kt. gut erhalten, textsauber Auflage:0.
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Terroristen Geheimdienstmarionetten? (2006)
DE PB NW FE
ISBN: 9783889751065 bzw. 3889751067, in Deutsch, 280 Seiten, Zambon, Giuseppe, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Terroristen Geheimdienstmarionetten? (2006)
DE PB NW FE
ISBN: 9783889751065 bzw. 3889751067, in Deutsch, 280 Seiten, Zambon, Giuseppe, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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