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Hoppel Langohr Eine lustige Hasengeschichte von100%: Lore Hummel -: Hoppel Langohr Eine lustige Hasengeschichte von (ISBN: 9783890504414) 1998, in Deutsch, Broschiert.
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Hoppel Langohr, Eine lustige Hasengeschichte /83%: Von Lore Hummel. Weinheim 2007.: Hoppel Langohr, Eine lustige Hasengeschichte / (ISBN: 9783789810893) 2007, s.l: Parabel/Beltz. 2007, in Deutsch, Band: 30.
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Hoppel Langohr Eine lustige Hasengeschichte von - 16 Angebote vergleichen

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9783789810893 - Hummel, Lore: Hoppel Langohr. Eine lustige Hasengeschichte von
Hummel, Lore

Hoppel Langohr. Eine lustige Hasengeschichte von (2007)

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ISBN: 9783789810893 bzw. 3789810894, Band: 30, in Deutsch, Parabel/Beltz, s.l, gebraucht.

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gebrauchsspuren, (M1002x) "..es war einmal ein kleines Häschen mit Namen Hoppel Langohr. Es wohnte mit seinen Eltern und seinen Brüdern Zipp und Zappel in einem hohlen Baumstamm am Waldrand. Als es Frühling geworden war, dachte sich Hoppel: "Ich will in die Welt hinausgehen, da werde ich mich nicht so langweilen wie zu Hause. Deshalb bat er Vater Langohr: "Die Eier für das Osterfest müssen bestellt werden. Lass mich doch bitte dieses Jahr gehen." Er wollte auch gerne einmal mit den lustigen Berghasen spielen, von denen ihm Zappel so viel erzählt hatte. "Gut", sagte Vater Langohr. "Hör zu, du kannst zur Henne Anastasia wandern, die im Berghof wohnt. Dort bestellst du tausend Eier. Sie müssen aber in acht Tagen hier sein, damit wir sie bis Ostern noch bemalen können." Zappel, der auch gerne zu dem Berghof gegangen wäre, sollte dieses Jahr die Farben und neue Pinsel in der grossen Stadt besorgen.mutter Langohr, die inzwischen hereingekommen war, hartte zwar-Bedenken, weil ihr Jüngster noch recht klein und ein übermütiges Kerlchen war. Aber dann holte sie doch Hoppeis roten Sonntagsrock aus dem Schrank, während der Vater eine Empfehlung an die Henne schrieb. Zipp und Zappel neckten derweil ihren kleinen Bruder und gaben ihm allerlei gute Ratschläge für die Reise. Als Hoppel angezogen war und tüchtig gefrühstückt hatte, begleiteten ihn die Eltern noch vor die Türe, wo er alle umarmte. Er versprach recht vorsichtig zu sein. Mama bekam noch einen Kuss, die Brüder einen freundlichen Klaps und dann hoppelte er davon. "Viel Glück und gute Reise!", rief der Fliegenpilz neben der Haustüre. Zappel rannte in die Schlafstube hinauf und winkte Hoppel aus dem Fenster nach, bis er ihn nicht mehr sehen konnte., das Häs-lein, hüpfte fröhlich dahin und besah sich die fremde Gegend. Drei Stunden war er nun schon unterwegs. Schliesslich kam er zu einer Mauer, in deren Schatten er ein wenig ausruhen wollte.Da erblickte er in der Mauer ein etwa faustgrosses Loch und dachte sich: "Ich will doch mal nachsehen, ob da jemand wohnt." Aber als sich Hoppel bückte, zischte etwas vor seiner Nase. Da lag eine grosse Kreuzotter im Gras. Ihr Kopf bewegte sich hin und her und ihre gespaltene Zunge fuhr aus dem Maul. Hoppel nahm all seinen Mut zusammen und sagte: "Guten Tag, Frau Schlange, möchtest du dich nicht ein bisschen auf die Seite ringeln, damit ich vorbeihüpfen kann?" Die Kreuzotter tat, als hätte sie nichts gehört, ihr Zünglein begann schneller zu zucken und ihre Augen richteten sich starr auf das Hasenkind. Doch da schnellte ein Igel aus dem Mauerloch heraus. Die Kreuzotter zischte: "Komm mir ja nicht zu nahe, Stachelfrack, sonst beisse ich dich tot!" - "Zische nur", spottete der Igel, "ich werde dich trotzdem fressen!" Und ehe die Schlange zupacken konnte, sprang ihr der Igel ins Genick. Jetzt begann ein Kampf auf Leben und Tod. Die Kreuzotter versuchte ihren Leib um den Igel zu rollen, stach sich aber jedes Mal an dessen Stacheln. Bald wurde sie ganz schwach von den vielen Wunden. Da packte der Igel mit aller Kraft zu, biss ihr den Kopf ab und verspeiste die Hälfte der Schlange. Die andere Hälfte nahm er mit in seine Behausung..."Auszüge aus dem Buch, 2007, illustrierter Pappeinband, 30 cm, 450g, O.angabe, Internationaler Versand, Offene Rechnung.
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9783789810893 - Hummel, Lore: Hoppel Langohr. Eine lustige Hasengeschichte von
Hummel, Lore

Hoppel Langohr. Eine lustige Hasengeschichte von (2007)

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gebrauchsspuren, einband an den kanten bestossen,t (AY860t) "..es war einmal ein kleines Häschen mit Namen Hoppel Langohr. Es wohnte mit seinen Eltern und seinen Brüdern Zipp und Zappel in einem hohlen Baumstamm am Waldrand. Als es Frühling geworden war, dachte sich Hoppel: "Ich will in die Welt hinausgehen, da werde ich mich nicht so langweilen wie zu Hause. Deshalb bat er Vater Langohr: "Die Eier für das Osterfest müssen bestellt werden. Lass mich doch bitte dieses Jahr gehen." Er wollte auch gerne einmal mit den lustigen Berghasen spielen, von denen ihm Zappel so viel erzählt hatte. "Gut", sagte Vater Langohr. "Hör zu, du kannst zur Henne Anastasia wandern, die im Berghof wohnt. Dort bestellst du tausend Eier. Sie müssen aber in acht Tagen hier sein, damit wir sie bis Ostern noch bemalen können." Zappel, der auch gerne zu dem Berghof gegangen wäre, sollte dieses Jahr die Farben und neue Pinsel in der grossen Stadt besorgen.mutter Langohr, die inzwischen hereingekommen war, hartte zwar-Bedenken, weil ihr Jüngster noch recht klein und ein übermütiges Kerlchen war. Aber dann holte sie doch Hoppeis roten Sonntagsrock aus dem Schrank, während der Vater eine Empfehlung an die Henne schrieb. Zipp und Zappel neckten derweil ihren kleinen Bruder und gaben ihm allerlei gute Ratschläge für die Reise. Als Hoppel angezogen war und tüchtig gefrühstückt hatte, begleiteten ihn die Eltern noch vor die Türe, wo er alle umarmte. Er versprach recht vorsichtig zu sein. Mama bekam noch einen Kuss, die Brüder einen freundlichen Klaps und dann hoppelte er davon. "Viel Glück und gute Reise!", rief der Fliegenpilz neben der Haustüre. Zappel rannte in die Schlafstube hinauf und winkte Hoppel aus dem Fenster nach, bis er ihn nicht mehr sehen konnte., das Häs-lein, hüpfte fröhlich dahin und besah sich die fremde Gegend. Drei Stunden war er nun schon unterwegs. Schliesslich kam er zu einer Mauer, in deren Schatten er ein wenig ausruhen wollte.Da erblickte er in der Mauer ein etwa faustgrosses Loch und dachte sich: "Ich will doch mal nachsehen, ob da jemand wohnt." Aber als sich Hoppel bückte, zischte etwas vor seiner Nase. Da lag eine grosse Kreuzotter im Gras. Ihr Kopf bewegte sich hin und her und ihre gespaltene Zunge fuhr aus dem Maul. Hoppel nahm all seinen Mut zusammen und sagte: "Guten Tag, Frau Schlange, möchtest du dich nicht ein bisschen auf die Seite ringeln, damit ich vorbeihüpfen kann?" Die Kreuzotter tat, als hätte sie nichts gehört, ihr Zünglein begann schneller zu zucken und ihre Augen richteten sich starr auf das Hasenkind. Doch da schnellte ein Igel aus dem Mauerloch heraus. Die Kreuzotter zischte: "Komm mir ja nicht zu nahe, Stachelfrack, sonst beisse ich dich tot!" - "Zische nur", spottete der Igel, "ich werde dich trotzdem fressen!" Und ehe die Schlange zupacken konnte, sprang ihr der Igel ins Genick. Jetzt begann ein Kampf auf Leben und Tod. Die Kreuzotter versuchte ihren Leib um den Igel zu rollen, stach sich aber jedes Mal an dessen Stacheln. Bald wurde sie ganz schwach von den vielen Wunden. Da packte der Igel mit aller Kraft zu, biss ihr den Kopf ab und verspeiste die Hälfte der Schlange. Die andere Hälfte nahm er mit in seine Behausung..."Auszüge aus dem Buch, 2007, illustrierter Pappeinband, 30 cm, 450g, O.angabe, Internationaler Versand, Offene Rechnung.
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9783789810893 - Hummel, Lore: Hoppel Langohr. Eine lustige Hasengeschichte von
Hummel, Lore

Hoppel Langohr. Eine lustige Hasengeschichte von (2007)

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30 cm. O.angabe. illustrierter Pappeinband (M1002x) gebrauchsspuren,. "..es war einmal ein kleines Häschen mit Namen Hoppel Langohr. Es wohnte mit seinen Eltern und seinen Brüdern Zipp und Zappel in einem hohlen Baumstamm am Waldrand. Als es Frühling geworden war, dachte sich Hoppel: "Ich will in die Welt hinausgehen, da werde ich mich nicht so langweilen wie zu Hause. Deshalb bat er Vater Langohr: "Die Eier für das Osterfest müssen bestellt werden. Lass mich doch bitte dieses Jahr gehen." Er wollte auch gerne einmal mit den lustigen Berghasen spielen, von denen ihm Zappel so viel erzählt hatte. "Gut", sagte Vater Langohr. "Hör zu, du kannst zur Henne Anastasia wandern, die im Berghof wohnt. Dort bestellst du tausend Eier. Sie müssen aber in acht Tagen hier sein, damit wir sie bis Ostern noch bemalen können." Zappel, der auch gerne zu dem Berghof gegangen wäre, sollte dieses Jahr die Farben und neue Pinsel in der grossen Stadt besorgen.mutter Langohr, die inzwischen hereingekommen war, hartte zwar-Bedenken, weil ihr Jüngster noch recht klein und ein übermütiges Kerlchen war. Aber dann holte sie doch Hoppeis roten Sonntagsrock aus dem Schrank, während der Vater eine Empfehlung an die Henne schrieb. Zipp und Zappel neckten derweil ihren kleinen Bruder und gaben ihm allerlei gute Ratschläge für die Reise. Als Hoppel angezogen war und tüchtig gefrühstückt hatte, begleiteten ihn die Eltern noch vor die Türe, wo er alle umarmte. Er versprach recht vorsichtig zu sein. Mama bekam noch einen Kuss, die Brüder einen freundlichen Klaps und dann hoppelte er davon. "Viel Glück und gute Reise!", rief der Fliegenpilz neben der Haustüre. Zappel rannte in die Schlafstube hinauf und winkte Hoppel aus dem Fenster nach, bis er ihn nicht mehr sehen konnte., das Häs-lein, hüpfte fröhlich dahin und besah sich die fremde Gegend. Drei Stunden war er nun schon unterwegs. Schliesslich kam er zu einer Mauer, in deren Schatten er ein wenig ausruhen wollte.Da erblickte er in der Mauer ein etwa faustgrosses Loch und dachte sich: "Ich will doch mal nachsehen, ob da jemand wohnt." Aber als sich Hoppel bückte, zischte etwas vor seiner Nase. Da lag eine grosse Kreuzotter im Gras. Ihr Kopf bewegte sich hin und her und ihre gespaltene Zunge fuhr aus dem Maul. Hoppel nahm all seinen Mut zusammen und sagte: "Guten Tag, Frau Schlange, möchtest du dich nicht ein bisschen auf die Seite ringeln, damit ich vorbeihüpfen kann?" Die Kreuzotter tat, als hätte sie nichts gehört, ihr Zünglein begann schneller zu zucken und ihre Augen richteten sich starr auf das Hasenkind. Doch da schnellte ein Igel aus dem Mauerloch heraus. Die Kreuzotter zischte: "Komm mir ja nicht zu nahe, Stachelfrack, sonst beisse ich dich tot!" - "Zische nur", spottete der Igel, "ich werde dich trotzdem fressen!" Und ehe die Schlange zupacken konnte, sprang ihr der Igel ins Genick. Jetzt begann ein Kampf auf Leben und Tod. Die Kreuzotter versuchte ihren Leib um den Igel zu rollen, stach sich aber jedes Mal an dessen Stacheln. Bald wurde sie ganz schwach von den vielen Wunden. Da packte der Igel mit aller Kraft zu, biss ihr den Kopf ab und verspeiste die Hälfte der Schlange. Die andere Hälfte nahm er mit in seine Behausung..."Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Hoppel Langohr.beschäftigung, handwerk, sehnsucht, reise, neugier, schwäche, kampf, gefahr, natur , tiere, begegnung, .freundschaft, abenteuer, geheimnis, kummer, sorgen, tapferkeit, furcht, zusammenhalt], Angelegt am: 04.11.2021.
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9783789810893 - Hummel, Lore: Hoppel Langohr. Eine lustige Hasengeschichte von
Hummel, Lore

Hoppel Langohr. Eine lustige Hasengeschichte von (2007)

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9783789810893 - Hummel, Lore: Hoppel Langohr. Eine lustige Hasengeschichte von
Hummel, Lore

Hoppel Langohr. Eine lustige Hasengeschichte von (2007)

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30 cm. O.angabe. illustrierter Pappeinband (AY860t) gebrauchsspuren, einband an den kanten bestossen,t. "..es war einmal ein kleines Häschen mit Namen Hoppel Langohr. Es wohnte mit seinen Eltern und seinen Brüdern Zipp und Zappel in einem hohlen Baumstamm am Waldrand. Als es Frühling geworden war, dachte sich Hoppel: "Ich will in die Welt hinausgehen, da werde ich mich nicht so langweilen wie zu Hause. Deshalb bat er Vater Langohr: "Die Eier für das Osterfest müssen bestellt werden. Lass mich doch bitte dieses Jahr gehen." Er wollte auch gerne einmal mit den lustigen Berghasen spielen, von denen ihm Zappel so viel erzählt hatte. "Gut", sagte Vater Langohr. "Hör zu, du kannst zur Henne Anastasia wandern, die im Berghof wohnt. Dort bestellst du tausend Eier. Sie müssen aber in acht Tagen hier sein, damit wir sie bis Ostern noch bemalen können." Zappel, der auch gerne zu dem Berghof gegangen wäre, sollte dieses Jahr die Farben und neue Pinsel in der grossen Stadt besorgen.mutter Langohr, die inzwischen hereingekommen war, hartte zwar-Bedenken, weil ihr Jüngster noch recht klein und ein übermütiges Kerlchen war. Aber dann holte sie doch Hoppeis roten Sonntagsrock aus dem Schrank, während der Vater eine Empfehlung an die Henne schrieb. Zipp und Zappel neckten derweil ihren kleinen Bruder und gaben ihm allerlei gute Ratschläge für die Reise. Als Hoppel angezogen war und tüchtig gefrühstückt hatte, begleiteten ihn die Eltern noch vor die Türe, wo er alle umarmte. Er versprach recht vorsichtig zu sein. Mama bekam noch einen Kuss, die Brüder einen freundlichen Klaps und dann hoppelte er davon. "Viel Glück und gute Reise!", rief der Fliegenpilz neben der Haustüre. Zappel rannte in die Schlafstube hinauf und winkte Hoppel aus dem Fenster nach, bis er ihn nicht mehr sehen konnte., das Häs-lein, hüpfte fröhlich dahin und besah sich die fremde Gegend. Drei Stunden war er nun schon unterwegs. Schliesslich kam er zu einer Mauer, in deren Schatten er ein wenig ausruhen wollte.Da erblickte er in der Mauer ein etwa faustgrosses Loch und dachte sich: "Ich will doch mal nachsehen, ob da jemand wohnt." Aber als sich Hoppel bückte, zischte etwas vor seiner Nase. Da lag eine grosse Kreuzotter im Gras. Ihr Kopf bewegte sich hin und her und ihre gespaltene Zunge fuhr aus dem Maul. Hoppel nahm all seinen Mut zusammen und sagte: "Guten Tag, Frau Schlange, möchtest du dich nicht ein bisschen auf die Seite ringeln, damit ich vorbeihüpfen kann?" Die Kreuzotter tat, als hätte sie nichts gehört, ihr Zünglein begann schneller zu zucken und ihre Augen richteten sich starr auf das Hasenkind. Doch da schnellte ein Igel aus dem Mauerloch heraus. Die Kreuzotter zischte: "Komm mir ja nicht zu nahe, Stachelfrack, sonst beisse ich dich tot!" - "Zische nur", spottete der Igel, "ich werde dich trotzdem fressen!" Und ehe die Schlange zupacken konnte, sprang ihr der Igel ins Genick. Jetzt begann ein Kampf auf Leben und Tod. Die Kreuzotter versuchte ihren Leib um den Igel zu rollen, stach sich aber jedes Mal an dessen Stacheln. Bald wurde sie ganz schwach von den vielen Wunden. Da packte der Igel mit aller Kraft zu, biss ihr den Kopf ab und verspeiste die Hälfte der Schlange. Die andere Hälfte nahm er mit in seine Behausung..."Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Hoppel Langohr.beschäftigung, handwerk, sehnsucht, reise, neugier, schwäche, kampf, gefahr, natur , tiere, begegnung, .freundschaft, abenteuer, geheimnis, kummer, sorgen, tapferkeit, furcht, zusammenhalt], Angelegt am: 17.11.2020.
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9783789810893 - Hummel, Lore: Hoppel Langohr. Eine lustige Hasengeschichte von
Hummel, Lore

Hoppel Langohr. Eine lustige Hasengeschichte von (2007)

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ISBN: 9783789810893 bzw. 3789810894, in Deutsch, s.l: Parabel/Beltz. 2007, gebraucht, guter Zustand.

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30 cm. O.angabe. illustrierter Pappeinband (AS1595) gebrauchsspuren, einband an den kanten bestossen,seiten teilsweise gebrauchsspurig,etwas knittrig,. "..es war einmal ein kleines Häschen mit Namen Hoppel Langohr. Es wohnte mit seinen Eltern und seinen Brüdern Zipp und Zappel in einem hohlen Baumstamm am Waldrand. Als es Frühling geworden war, dachte sich Hoppel: "Ich will in die Welt hinausgehen, da werde ich mich nicht so langweilen wie zu Hause. Deshalb bat er Vater Langohr: "Die Eier für das Osterfest müssen bestellt werden. Lass mich doch bitte dieses Jahr gehen." Er wollte auch gerne einmal mit den lustigen Berghasen spielen, von denen ihm Zappel so viel erzählt hatte. "Gut", sagte Vater Langohr. "Hör zu, du kannst zur Henne Anastasia wandern, die im Berghof wohnt. Dort bestellst du tausend Eier. Sie müssen aber in acht Tagen hier sein, damit wir sie bis Ostern noch bemalen können." Zappel, der auch gerne zu dem Berghof gegangen wäre, sollte dieses Jahr die Farben und neue Pinsel in der grossen Stadt besorgen.mutter Langohr, die inzwischen hereingekommen war, hartte zwar-Bedenken, weil ihr Jüngster noch recht klein und ein übermütiges Kerlchen war. Aber dann holte sie doch Hoppeis roten Sonntagsrock aus dem Schrank, während der Vater eine Empfehlung an die Henne schrieb. Zipp und Zappel neckten derweil ihren kleinen Bruder und gaben ihm allerlei gute Ratschläge für die Reise. Als Hoppel angezogen war und tüchtig gefrühstückt hatte, begleiteten ihn die Eltern noch vor die Türe, wo er alle umarmte. Er versprach recht vorsichtig zu sein. Mama bekam noch einen Kuss, die Brüder einen freundlichen Klaps und dann hoppelte er davon. "Viel Glück und gute Reise!", rief der Fliegenpilz neben der Haustüre. Zappel rannte in die Schlafstube hinauf und winkte Hoppel aus dem Fenster nach, bis er ihn nicht mehr sehen konnte., das Häs-lein, hüpfte fröhlich dahin und besah sich die fremde Gegend. Drei Stunden war er nun schon unterwegs. Schliesslich kam er zu einer Mauer, in deren Schatten er ein wenig ausruhen wollte.Da erblickte er in der Mauer ein etwa faustgrosses Loch und dachte sich: "Ich will doch mal nachsehen, ob da jemand wohnt." Aber als sich Hoppel bückte, zischte etwas vor seiner Nase. Da lag eine grosse Kreuzotter im Gras. Ihr Kopf bewegte sich hin und her und ihre gespaltene Zunge fuhr aus dem Maul. Hoppel nahm all seinen Mut zusammen und sagte: "Guten Tag, Frau Schlange, möchtest du dich nicht ein bisschen auf die Seite ringeln, damit ich vorbeihüpfen kann?" Die Kreuzotter tat, als hätte sie nichts gehört, ihr Zünglein begann schneller zu zucken und ihre Augen richteten sich starr auf das Hasenkind. Doch da schnellte ein Igel aus dem Mauerloch heraus. Die Kreuzotter zischte: "Komm mir ja nicht zu nahe, Stachelfrack, sonst beisse ich dich tot!" - "Zische nur", spottete der Igel, "ich werde dich trotzdem fressen!" Und ehe die Schlange zupacken konnte, sprang ihr der Igel ins Genick. Jetzt begann ein Kampf auf Leben und Tod. Die Kreuzotter versuchte ihren Leib um den Igel zu rollen, stach sich aber jedes Mal an dessen Stacheln. Bald wurde sie ganz schwach von den vielen Wunden. Da packte der Igel mit aller Kraft zu, biss ihr den Kopf ab und verspeiste die Hälfte der Schlange. Die andere Hälfte nahm er mit in seine Behausung..."Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Hoppel Langohr.beschäftigung, handwerk, sehnsucht, reise, neugier, schwäche, kampf, gefahr, natur , tiere, begegnung, .freundschaft, abenteuer, geheimnis, kummer, sorgen, tapferkeit, furcht, zusammenhalt], Angelegt am: 10.11.2020.
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9783789810893 - Von Lore Hummel. Weinheim 2007.: Hoppel Langohr.
Von Lore Hummel. Weinheim 2007.

Hoppel Langohr. (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE

ISBN: 9783789810893 bzw. 3789810894, in Deutsch.

Fr. 3.86 ( 3.95)¹ + Versand: Fr. 4.88 ( 4.99)¹ = Fr. 8.74 ( 8.94)¹
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Von Händler/Antiquariat, Frölich und Kaufmann [3100441], Berlin, Germany.
Hoppel Langohr darf zum ersten Mal in seinem Leben zum Berghof wandern und die Eier für das Osterfest bei der Henne Anastasia abholen. Unterwegs erlebt er die tollsten Abenteuer. Lore Hummel hat schon als Kind gern und gut gezeichnet und gemalt. Seit Ende der 50er Jahre schrieb und gestaltete sie zahlreiche Bücher für Kinder und wurde eine der bekanntesten Kinderbuchkünstlerinnen Deutschlands. Ihre Texte sind einprägsam, einfach und anschaulich - stets tröstend oder von erzieherischem Wert. Ab 3 Jahre. 28 x 21,5 cm, 40 Abb., sehr viele Abb. in Farbe, geb.
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9783789810893 - Von Lore Hummel. Weinheim 2007.: Hoppel Langohr.
Von Lore Hummel. Weinheim 2007.

Hoppel Langohr. (2007)

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ISBN: 9783789810893 bzw. 3789810894, in Deutsch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, Frölich & Kaufmann Verlag und Versand GmbH, [3457626].
Hoppel Langohr darf zum ersten Mal in seinem Leben zum Berghof wandern und die Eier für das Osterfest bei der Henne Anastasia abholen. Unterwegs erlebt er die tollsten Abenteuer. Lore Hummel hat schon als Kind gern und gut gezeichnet und gemalt. Seit Ende der 50er Jahre schrieb und gestaltete sie zahlreiche Bücher für Kinder und wurde eine der bekanntesten Kinderbuchkünstlerinnen Deutschlands. Ihre Texte sind einprägsam, einfach und anschaulich - stets tröstend oder von erzieherischem Wert. Ab 3 Jahre. Neuware, 28 x 21,5 cm, 40 Abb., sehr viele Abb. in Farbe, geb. Internationaler Versand, Banküberweisung, offene Rechnung, Lastschrift, Kreditkarte.
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9783890504414 - Hummel, Lore: Hoppel Langohr
Hummel, Lore

Hoppel Langohr (1998)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US

ISBN: 9783890504414 bzw. 3890504418, in Deutsch, 40 Seiten, Engelbert Dessart, gebundenes Buch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Internet-Handel, [3399190].
Es ist aus dem Engelbert Dessart Verlag und hat die Masse : 28 x 22 cm . Der Einband hat geringe Gebrauchspuren . Sonst ist das Buch sehr gut erhalten .A/B, 1998, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 280x220 mm, 342g, 40, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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9783890504414 - Hummel, Lore: Hoppel Langohr Eine lustige Hasengeschichte von
Hummel, Lore

Hoppel Langohr Eine lustige Hasengeschichte von (1998)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US

ISBN: 9783890504414 bzw. 3890504418, in Deutsch, 40 Seiten, Dessart, E 1998, gebundenes Buch, gebraucht.

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Von Privat, tritra2, [3292202].
Hoppel Langohr Eine lustige Hasengeschichte von Lore Hummel Dessart, E 1998 9783890504414 280x220 mm Einband leicht berieben und bestossen, sonst sehr guter zustand, siehe Foto, 1998, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 280x220 mm, 392g, 40, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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