Grenzflächen 2 : Von der ersten Umwelt zu weiteren Umwelten
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Grenzflächen 2 : Von der ersten Umwelt zu weiteren Umwelten (2020)
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ISBN: 9783891262887 bzw. 3891262884, vermutlich in Deutsch, Daedalus Verlag Nov 2020, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - »Die Grenzfläche grenzt unterschiedliche Räume voneinander ab, ermöglicht den Austausch zwischen den Räumen auf Grund ihrer Unterschiedlichkeit und hält die Unterschiedlichkeit durch Energie fordernde Prozesse aufrecht.« Der Ausgangspunkt ist die gesicherte Tatsache, dass jeder menschliche Organismus eine unmittelbare Umwelt braucht. Die Notwendigkeit dieser ersten Umwelt ergibt sich daraus, dass der Persönlichkeitsteil des Organismus die für seine Funktion notwendige Energie selbst produzie-ren muss. Die dafür benötigten Substrate sind nur in der ersten Umwelt vorhanden. Der Betrieb der operativen Einheit von Organismus und Umwelt wird durch Grenzflächen garantiert. In der ersten Publikation des Autors zum Austausch in biologischen Systemen (Grenzflächen - Prinzip der Lebendigkeit im Lebenden, 2013) fanden die funktionellen Prinzipien von Grenzflächen und darauf aufbauend typische Beispiele aus dem menschlichen Organismus auf zellulärer und molekularer Ebene Berücksichtigung. In der vorliegenden Publikation wird der Sprung vom Mikro- zum Makrokosmos vorgenommen. Zusätzlich zur ersten Umwelt sind weitere Umwelten vorhanden, die von anderen Organismen gebildet werden, die sich gleichzeitig in der gesamten Umwelt befinden. Die funktionelle Kommunikation der weiteren Umwelten unter einander wird schliesslich am Beispiel zweier einzelner Personen unterschiedlicher künstlerischer Fähigkeiten (Musik und Tanz) sowie am Warenaustausch in der Markt-wirtschaft (Winzerei und Bäckerei) verdeutlicht. Es liegt eine analysierende Phänomenologie vor. Ein Vergleich der Phänomene offenbart ein Prinzip: Die Grenzfläche. 176 pp. Deutsch, Books.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - »Die Grenzfläche grenzt unterschiedliche Räume voneinander ab, ermöglicht den Austausch zwischen den Räumen auf Grund ihrer Unterschiedlichkeit und hält die Unterschiedlichkeit durch Energie fordernde Prozesse aufrecht.« Der Ausgangspunkt ist die gesicherte Tatsache, dass jeder menschliche Organismus eine unmittelbare Umwelt braucht. Die Notwendigkeit dieser ersten Umwelt ergibt sich daraus, dass der Persönlichkeitsteil des Organismus die für seine Funktion notwendige Energie selbst produzie-ren muss. Die dafür benötigten Substrate sind nur in der ersten Umwelt vorhanden. Der Betrieb der operativen Einheit von Organismus und Umwelt wird durch Grenzflächen garantiert. In der ersten Publikation des Autors zum Austausch in biologischen Systemen (Grenzflächen - Prinzip der Lebendigkeit im Lebenden, 2013) fanden die funktionellen Prinzipien von Grenzflächen und darauf aufbauend typische Beispiele aus dem menschlichen Organismus auf zellulärer und molekularer Ebene Berücksichtigung. In der vorliegenden Publikation wird der Sprung vom Mikro- zum Makrokosmos vorgenommen. Zusätzlich zur ersten Umwelt sind weitere Umwelten vorhanden, die von anderen Organismen gebildet werden, die sich gleichzeitig in der gesamten Umwelt befinden. Die funktionelle Kommunikation der weiteren Umwelten unter einander wird schliesslich am Beispiel zweier einzelner Personen unterschiedlicher künstlerischer Fähigkeiten (Musik und Tanz) sowie am Warenaustausch in der Markt-wirtschaft (Winzerei und Bäckerei) verdeutlicht. Es liegt eine analysierende Phänomenologie vor. Ein Vergleich der Phänomene offenbart ein Prinzip: Die Grenzfläche. 176 pp. Deutsch, Books.
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Grenzflächen 2 (2020)
~DE PB NW
ISBN: 9783891262887 bzw. 3891262884, vermutlich in Deutsch, Daedalus Verlag Nov 2020, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - »Die Grenzfläche grenzt unterschiedliche Räume voneinander ab, ermöglicht den Austausch zwischen den Räumen auf Grund ihrer Unterschiedlichkeit und hält die Unterschiedlichkeit durch Energie fordernde Prozesse aufrecht.« Der Ausgangspunkt ist die gesicherte Tatsache, dass jeder menschliche Organismus eine unmittelbare Umwelt braucht. Die Notwendigkeit dieser ersten Umwelt ergibt sich daraus, dass der Persönlichkeitsteil des Organismus die für seine Funktion notwendige Energie selbst produzie-ren muss. Die dafür benötigten Substrate sind nur in der ersten Umwelt vorhanden. Der Betrieb der operativen Einheit von Organismus und Umwelt wird durch Grenzflächen garantiert. In der ersten Publikation des Autors zum Austausch in biologischen Systemen (Grenzflächen - Prinzip der Lebendigkeit im Lebenden, 2013) fanden die funktionellen Prinzipien von Grenzflächen und darauf aufbauend typische Beispiele aus dem menschlichen Organismus auf zellulärer und molekularer Ebene Berücksichtigung. In der vorliegenden Publikation wird der Sprung vom Mikro- zum Makrokosmos vorgenommen. Zusätzlich zur ersten Umwelt sind weitere Umwelten vorhanden, die von anderen Organismen gebildet werden, die sich gleichzeitig in der gesamten Umwelt befinden. Die funktionelle Kommunikation der weiteren Umwelten unter einander wird schliesslich am Beispiel zweier einzelner Personen unterschiedlicher künstlerischer Fähigkeiten (Musik und Tanz) sowie am Warenaustausch in der Markt-wirtschaft (Winzerei und Bäckerei) verdeutlicht. Es liegt eine analysierende Phänomenologie vor. Ein Vergleich der Phänomene offenbart ein Prinzip: Die Grenzfläche. 176 pp. Deutsch, Books.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - »Die Grenzfläche grenzt unterschiedliche Räume voneinander ab, ermöglicht den Austausch zwischen den Räumen auf Grund ihrer Unterschiedlichkeit und hält die Unterschiedlichkeit durch Energie fordernde Prozesse aufrecht.« Der Ausgangspunkt ist die gesicherte Tatsache, dass jeder menschliche Organismus eine unmittelbare Umwelt braucht. Die Notwendigkeit dieser ersten Umwelt ergibt sich daraus, dass der Persönlichkeitsteil des Organismus die für seine Funktion notwendige Energie selbst produzie-ren muss. Die dafür benötigten Substrate sind nur in der ersten Umwelt vorhanden. Der Betrieb der operativen Einheit von Organismus und Umwelt wird durch Grenzflächen garantiert. In der ersten Publikation des Autors zum Austausch in biologischen Systemen (Grenzflächen - Prinzip der Lebendigkeit im Lebenden, 2013) fanden die funktionellen Prinzipien von Grenzflächen und darauf aufbauend typische Beispiele aus dem menschlichen Organismus auf zellulärer und molekularer Ebene Berücksichtigung. In der vorliegenden Publikation wird der Sprung vom Mikro- zum Makrokosmos vorgenommen. Zusätzlich zur ersten Umwelt sind weitere Umwelten vorhanden, die von anderen Organismen gebildet werden, die sich gleichzeitig in der gesamten Umwelt befinden. Die funktionelle Kommunikation der weiteren Umwelten unter einander wird schliesslich am Beispiel zweier einzelner Personen unterschiedlicher künstlerischer Fähigkeiten (Musik und Tanz) sowie am Warenaustausch in der Markt-wirtschaft (Winzerei und Bäckerei) verdeutlicht. Es liegt eine analysierende Phänomenologie vor. Ein Vergleich der Phänomene offenbart ein Prinzip: Die Grenzfläche. 176 pp. Deutsch, Books.
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Grenzfl�chen 2 (2013)
DE NW
ISBN: 9783891262887 bzw. 3891262884, in Deutsch, neu.
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»Die Grenzfläche grenzt unterschiedliche Räume voneinander ab, ermöglicht den Austausch zwischen den Räumen auf Grund ihrer Unterschiedlichkeit und hält die Unterschiedlichkeit durch Energie fordernde Prozesse aufrecht.« Der Ausgangspunkt ist die gesicherte Tatsache, dass jeder menschliche Organismus eine unmittelbare Umwelt braucht. Die Notwendigkeit dieser ersten Umwelt ergibt sich daraus, dass der Persönlichkeitsteil des Organismus die für seine Funktion notwendige Energie selbst produzieren muss. Die dafür benötigten Substrate sind nur in der ersten Umwelt vorhanden. Der Betrieb der operativen Einheit von Organismus und Umwelt wird durch Grenzflächen garantiert. In der ersten Publikation des Autors zum Austausch in biologischen Systemen (Grenzflächen - Prinzip der Lebendigkeit im Lebenden, 2013) fanden die funktionellen Prinzipien von Grenzflächen und darauf aufbauend typische Beispiele aus dem menschlichen Organismus auf zellulärer und molekularer Ebene Berücksichtigung. In der vorliegenden Publikation wird der Sprung vom Mikro- zum Makrokosmos vorgenommen. Zusätzlich zur ersten Umwelt sind weitere Umwelten vorhanden, die von anderen Organismen gebildet werden, die sich gleichzeitig in der gesamten Umwelt befinden. Die funktionelle Kommunikation der weiteren Umwelten unter einander wird schliesslich am Beispiel zweier einzelner Personen unterschiedlicher künstlerischer Fähigkeiten (Musik und Tanz) sowie am Warenaustausch in der Marktwirtschaft (Winzerei und Bäckerei) verdeutlicht. Es liegt eine analysierende Phänomenologie vor. Ein Vergleich der Phänomene offenbart ein Prinzip: Die Grenzfläche. von Speckmann, Erwin-Josef, Neu.
»Die Grenzfläche grenzt unterschiedliche Räume voneinander ab, ermöglicht den Austausch zwischen den Räumen auf Grund ihrer Unterschiedlichkeit und hält die Unterschiedlichkeit durch Energie fordernde Prozesse aufrecht.« Der Ausgangspunkt ist die gesicherte Tatsache, dass jeder menschliche Organismus eine unmittelbare Umwelt braucht. Die Notwendigkeit dieser ersten Umwelt ergibt sich daraus, dass der Persönlichkeitsteil des Organismus die für seine Funktion notwendige Energie selbst produzieren muss. Die dafür benötigten Substrate sind nur in der ersten Umwelt vorhanden. Der Betrieb der operativen Einheit von Organismus und Umwelt wird durch Grenzflächen garantiert. In der ersten Publikation des Autors zum Austausch in biologischen Systemen (Grenzflächen - Prinzip der Lebendigkeit im Lebenden, 2013) fanden die funktionellen Prinzipien von Grenzflächen und darauf aufbauend typische Beispiele aus dem menschlichen Organismus auf zellulärer und molekularer Ebene Berücksichtigung. In der vorliegenden Publikation wird der Sprung vom Mikro- zum Makrokosmos vorgenommen. Zusätzlich zur ersten Umwelt sind weitere Umwelten vorhanden, die von anderen Organismen gebildet werden, die sich gleichzeitig in der gesamten Umwelt befinden. Die funktionelle Kommunikation der weiteren Umwelten unter einander wird schliesslich am Beispiel zweier einzelner Personen unterschiedlicher künstlerischer Fähigkeiten (Musik und Tanz) sowie am Warenaustausch in der Marktwirtschaft (Winzerei und Bäckerei) verdeutlicht. Es liegt eine analysierende Phänomenologie vor. Ein Vergleich der Phänomene offenbart ein Prinzip: Die Grenzfläche. von Speckmann, Erwin-Josef, Neu.
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Grenzflächen II (2013)
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ISBN: 9783891262887 bzw. 3891262884, vermutlich in Deutsch, neu.
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»Die Grenzfläche grenzt unterschiedliche Räume voneinander ab, ermöglicht den Austausch zwischen den Räumen auf Grund ihrer Unterschiedlichkeit und hält die Unterschiedlichkeit durch Energie fordernde Prozesse aufrecht.« Der Ausgangspunkt ist die gesicherte Tatsache, dass jeder menschliche Organismus eine unmittelbare Umwelt braucht. Die Notwendigkeit dieser ersten Umwelt ergibt sich daraus, dass der Persönlichkeitsteil des Organismus die für seine Funktion notwendige Energie selbst produzie-ren muss. Die dafür benötigten Substrate sind nur in der ersten Umwelt vorhanden. Der Betrieb der operativen Einheit von Organismus und Umwelt wird durch Grenzflächen garantiert.In der ersten Publikation des Autors zum Austausch in biologischen Systemen (Grenzflächen - Prinzip der Lebendigkeit im Lebenden, 2013) fanden die funktionellen Prinzipien von Grenzflächen und darauf aufbauend typische Beispiele aus dem menschlichen Organismus auf zellulärer und molekularer Ebene Berücksichtigung.In der vorliegenden Publikation w mit zahlreichen Abbildungen.
»Die Grenzfläche grenzt unterschiedliche Räume voneinander ab, ermöglicht den Austausch zwischen den Räumen auf Grund ihrer Unterschiedlichkeit und hält die Unterschiedlichkeit durch Energie fordernde Prozesse aufrecht.« Der Ausgangspunkt ist die gesicherte Tatsache, dass jeder menschliche Organismus eine unmittelbare Umwelt braucht. Die Notwendigkeit dieser ersten Umwelt ergibt sich daraus, dass der Persönlichkeitsteil des Organismus die für seine Funktion notwendige Energie selbst produzie-ren muss. Die dafür benötigten Substrate sind nur in der ersten Umwelt vorhanden. Der Betrieb der operativen Einheit von Organismus und Umwelt wird durch Grenzflächen garantiert.In der ersten Publikation des Autors zum Austausch in biologischen Systemen (Grenzflächen - Prinzip der Lebendigkeit im Lebenden, 2013) fanden die funktionellen Prinzipien von Grenzflächen und darauf aufbauend typische Beispiele aus dem menschlichen Organismus auf zellulärer und molekularer Ebene Berücksichtigung.In der vorliegenden Publikation w mit zahlreichen Abbildungen.
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Grenzflächen 2 Von der ersten Umwelt zu weiteren Umwelten Taschenbuch Deutsch 2020 (2020)
DE PB NW
ISBN: 9783891262887 bzw. 3891262884, in Deutsch, 176 Seiten, Daedalus Verlag, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Buchbär, [6122477].
Die Grenzfläche grenzt unterschiedliche Räume voneinander ab, ermöglicht den Austausch zwischen den Räumen auf Grund ihrer Unterschiedlichkeit und hält die Unterschiedlichkeit durch Energie fordernde Prozesse aufrecht. Der Ausgangspunkt ist die gesicherte Tatsache, dass jeder menschliche Organismus eine unmittelbare Umwelt braucht. Die Notwendigkeit dieser ersten Umwelt ergibt sich daraus, dass der Persönlichkeitsteil des Organismus die für seine Funktion notwendige Energie selbst produzieren muss. Die dafür benötigten Substrate sind nur in der ersten Umwelt vorhanden. Der Betrieb der operativen Einheit von Organismus und Umwelt wird durch Grenzflächen garantiert. In der ersten Publikation des Autors zum Austausch in biologischen Systemen (Grenzflächen - Prinzip der Lebendigkeit im Lebenden, 2013) fanden die funktionellen Prinzipien von Grenzflächen und darauf aufbauend typische Beispiele aus dem menschlichen Organismus auf zellulärer und molekularer Ebene Berücksichtigung. In der vorliegenden Publikation wird der Sprung vom Mikro- zum Makrokosmos vorgenommen. Zusätzlich zur ersten Umwelt sind weitere Umwelten vorhanden, die von anderen Organismen gebildet werden, die sich gleichzeitig in der gesamten Umwelt befinden. Die funktionelle Kommunikation der weiteren Umwelten unter einander wird schliesslich am Beispiel zweier einzelner Personen unterschiedlicher künstlerischer Fähigkeiten (Musik und Tanz) sowie am Warenaustausch in der Marktwirtschaft (Winzerei und Bäckerei) verdeutlicht. Es liegt eine analysierende Phänomenologie vor. Ein Vergleich der Phänomene offenbart ein Prinzip: Die Grenzfläche. 2020, Taschenbuch, Neuware, 368g, 176, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Buchbär, [6122477].
Die Grenzfläche grenzt unterschiedliche Räume voneinander ab, ermöglicht den Austausch zwischen den Räumen auf Grund ihrer Unterschiedlichkeit und hält die Unterschiedlichkeit durch Energie fordernde Prozesse aufrecht. Der Ausgangspunkt ist die gesicherte Tatsache, dass jeder menschliche Organismus eine unmittelbare Umwelt braucht. Die Notwendigkeit dieser ersten Umwelt ergibt sich daraus, dass der Persönlichkeitsteil des Organismus die für seine Funktion notwendige Energie selbst produzieren muss. Die dafür benötigten Substrate sind nur in der ersten Umwelt vorhanden. Der Betrieb der operativen Einheit von Organismus und Umwelt wird durch Grenzflächen garantiert. In der ersten Publikation des Autors zum Austausch in biologischen Systemen (Grenzflächen - Prinzip der Lebendigkeit im Lebenden, 2013) fanden die funktionellen Prinzipien von Grenzflächen und darauf aufbauend typische Beispiele aus dem menschlichen Organismus auf zellulärer und molekularer Ebene Berücksichtigung. In der vorliegenden Publikation wird der Sprung vom Mikro- zum Makrokosmos vorgenommen. Zusätzlich zur ersten Umwelt sind weitere Umwelten vorhanden, die von anderen Organismen gebildet werden, die sich gleichzeitig in der gesamten Umwelt befinden. Die funktionelle Kommunikation der weiteren Umwelten unter einander wird schliesslich am Beispiel zweier einzelner Personen unterschiedlicher künstlerischer Fähigkeiten (Musik und Tanz) sowie am Warenaustausch in der Marktwirtschaft (Winzerei und Bäckerei) verdeutlicht. Es liegt eine analysierende Phänomenologie vor. Ein Vergleich der Phänomene offenbart ein Prinzip: Die Grenzfläche. 2020, Taschenbuch, Neuware, 368g, 176, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
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Grenzflächen 2 Von der ersten Umwelt zu weiteren Umwelten Taschenbuch Deutsch 2020 (2020)
DE PB NW
ISBN: 9783891262887 bzw. 3891262884, in Deutsch, 176 Seiten, Daedalus Verlag, Taschenbuch, neu.
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Die Grenzfläche grenzt unterschiedliche Räume voneinander ab, ermöglicht den Austausch zwischen den Räumen auf Grund ihrer Unterschiedlichkeit und hält die Unterschiedlichkeit durch Energie fordernde Prozesse aufrecht. Der Ausgangspunkt ist die gesicherte Tatsache, dass jeder menschliche Organismus eine unmittelbare Umwelt braucht. Die Notwendigkeit dieser ersten Umwelt ergibt sich daraus, dass der Persönlichkeitsteil des Organismus die für seine Funktion notwendige Energie selbst produzieren muss. Die dafür benötigten Substrate sind nur in der ersten Umwelt vorhanden. Der Betrieb der operativen Einheit von Organismus und Umwelt wird durch Grenzflächen garantiert. In der ersten Publikation des Autors zum Austausch in biologischen Systemen (Grenzflächen - Prinzip der Lebendigkeit im Lebenden, 2013) fanden die funktionellen Prinzipien von Grenzflächen und darauf aufbauend typische Beispiele aus dem menschlichen Organismus auf zellulärer und molekularer Ebene Berücksichtigung. In der vorliegenden Publikation wird der Sprung vom Mikro- zum Makrokosmos vorgenommen. Zusätzlich zur ersten Umwelt sind weitere Umwelten vorhanden, die von anderen Organismen gebildet werden, die sich gleichzeitig in der gesamten Umwelt befinden. Die funktionelle Kommunikation der weiteren Umwelten unter einander wird schliesslich am Beispiel zweier einzelner Personen unterschiedlicher künstlerischer Fähigkeiten (Musik und Tanz) sowie am Warenaustausch in der Marktwirtschaft (Winzerei und Bäckerei) verdeutlicht. Es liegt eine analysierende Phänomenologie vor. Ein Vergleich der Phänomene offenbart ein Prinzip: Die Grenzfläche. 2020, Taschenbuch, Neuware, 368g, 176, Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Buchbär, [6122477].
Die Grenzfläche grenzt unterschiedliche Räume voneinander ab, ermöglicht den Austausch zwischen den Räumen auf Grund ihrer Unterschiedlichkeit und hält die Unterschiedlichkeit durch Energie fordernde Prozesse aufrecht. Der Ausgangspunkt ist die gesicherte Tatsache, dass jeder menschliche Organismus eine unmittelbare Umwelt braucht. Die Notwendigkeit dieser ersten Umwelt ergibt sich daraus, dass der Persönlichkeitsteil des Organismus die für seine Funktion notwendige Energie selbst produzieren muss. Die dafür benötigten Substrate sind nur in der ersten Umwelt vorhanden. Der Betrieb der operativen Einheit von Organismus und Umwelt wird durch Grenzflächen garantiert. In der ersten Publikation des Autors zum Austausch in biologischen Systemen (Grenzflächen - Prinzip der Lebendigkeit im Lebenden, 2013) fanden die funktionellen Prinzipien von Grenzflächen und darauf aufbauend typische Beispiele aus dem menschlichen Organismus auf zellulärer und molekularer Ebene Berücksichtigung. In der vorliegenden Publikation wird der Sprung vom Mikro- zum Makrokosmos vorgenommen. Zusätzlich zur ersten Umwelt sind weitere Umwelten vorhanden, die von anderen Organismen gebildet werden, die sich gleichzeitig in der gesamten Umwelt befinden. Die funktionelle Kommunikation der weiteren Umwelten unter einander wird schliesslich am Beispiel zweier einzelner Personen unterschiedlicher künstlerischer Fähigkeiten (Musik und Tanz) sowie am Warenaustausch in der Marktwirtschaft (Winzerei und Bäckerei) verdeutlicht. Es liegt eine analysierende Phänomenologie vor. Ein Vergleich der Phänomene offenbart ein Prinzip: Die Grenzfläche. 2020, Taschenbuch, Neuware, 368g, 176, Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung.
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