Philosophie, 3 Teile : 1804-1831. Historisch-kritische Ausgabe. Z. Tl. in franz. Sprache
8 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2018 | 2019 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 89.48 (€ 91.50)¹ | Fr. 76.36 (€ 78.08)¹ | Fr. 61.96 (€ 63.36)¹ | Fr. 87.03 (€ 89.00)¹ | Fr. 59.16 (€ 60.50)¹ |
Nachfrage |
1
/ Howald / Jaillard / Walser-Wilhelm | Bonstettiana. Historisch-kritische Ausgabe von Bonstettens Schriften / Philosophie 1804-1831 | Wallstein
DE NW
ISBN: 9783892449775 bzw. 3892449775, in Deutsch, Wallstein, neu.
»Ich betrete einen neuen Planeten, alles ist verwandelt, ein erhabener Anblick.« Dieser Eindruck und dieser Enthusiasmus begleiten Bonstetten bei seiner philosophischen Arbeit zwischen dem 60. und dem 87. Lebensjahr. Der vorliegende Band vereinigt die von ihm in diesem Lebensabschnitt veröffentlichten Schriften die »Recherches sur lImagination« (Genf, 1807), die »Études de lhomme« (Genf, 1821), die »Philosophie der Erfahrung« (1828) und die »Essais« in der Bibliothèque Universelle mit einer grossen Zahl wiederaufgefundener Manuskripte, die weithin als philosophische Tagebücher zu bezeichnen sind. Dadurch ist Bonstettens Meditieren in das ihm eigene Fluidum der Vorläufigkeit zurückgegeben. Am Horizont seines Denkens erscheinen Aristoteles und Cicero, Bacon und Leibniz, Charles Bonnet, bei dem er in den 1760er-Jahren studiert hatte, die schottische Schule, Smith, Hume, Stewart, der Kreis um Victor Cousin mit Freund Stapfer, Maine de Biran, Degérando, der kantische Kritizismus in der Vermittlung durch junge deutsche Kantianer, Johannes Kinker und die »Groupe de Coppet«. Ebenso wichtig sind ihm, dem Mitglied der Genfer Physikalischen Gesellschaft, die positiven Wissenschaften, Physik, Chemie sowie die junge Psychiatrie. Bei alledem ist er kein Eklektiker. Er behauptet sich als Freidenker, als eigenwilliger Beobachter seiner selbst und des gesellschaftlichen Menschen, dessen Wohlfahrt ihm, diesem Kosmopoliten der praktischen Vernunft, das Wichigste ist. Noch seine letzte Schrift, ein Memorandum für Zar Nikolaus, enthält einen Plan zur Verbreitung der Aufklärung in Russland (1831).
2
Stefan Howald; Dominique Jaillard; Antje Kolde; Karl Viktor von Bonstetten; Doris Walser-Wilhelm; Peter Walser-Wilhelm
Philosophie (2006)
~DE HC NW FE
ISBN: 9783892449775 bzw. 3892449775, Bände: 1-3, vermutlich in Deutsch, 1644 Seiten, Wallstein, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versand in 7-10 Tagen.
1804-1831, Buch, Hardcover, Die Herausgeber der Bonstettiana stellen mit dieser mustergültigen Edition die philosophischen Schriften Karl Viktor von Bonstettens neben die umfassende Ausgabe der Briefkorrespondenzen des Schweizer Philosophen und seines Kreises. »Ich betrete einen neuen Planeten, alles ist verwandelt, ein erhabener Anblick.« Dieser Eindruck und dieser Enthusiasmus begleiten Bonstetten bei seiner philosophischen Arbeit zwischen dem 60. und dem 87. Lebensjahr. Der vorliegende Band vereinigt die von ihm in diesem Lebensabschnitt veröffentlichten Schriften - die »Recherches sur l' Imagination« (Genf, 1807), die »Études de l' homme« (Genf, 1821), die »Philosophie der Erfahrung« (1828) und die »Essais« in der Bibliothèque Universelle - mit einer grossen Zahl wiederaufgefundener Manuskripte, die weithin als philosophische Tagebücher zu bezeichnen sind. Dadurch ist Bonstettens Meditieren in das ihm eigene Fluidum der Vorläufigkeit zurückgegeben. Am Horizont seines Denkens erscheinen Aristoteles und Cicero, Bacon und Leibniz, Charles Bonnet, bei dem er in den 1760er-Jahren studiert hatte, die schottische Schule, Smith, Hume, Stewart, der Kreis um Victor Cousin mit Freund Stapfer, Maine de Biran, Degérando, der kantische Kritizismus in der Vermittlung durch junge deutsche Kantianer, Johannes Kinker und die »Groupe de Coppet«. Ebenso wichtig sind ihm, dem Mitglied der Genfer Physikalischen Gesellschaft, die positiven Wissenschaften, Physik, Chemie sowie die junge Psychiatrie. Bei alledem ist er kein Eklektiker. Er behauptet sich als Freidenker, als eigenwilliger Beobachter seiner selbst und des gesellschaftlichen Menschen, dessen Wohlfahrt ihm, diesem Kosmopoliten der praktischen Vernunft, das Wichigste ist. Noch seine letzte Schrift, ein Memorandum für Zar Nikolaus, enthält einen Plan zur Verbreitung der Aufklärung in Russland (1831). Aus dem Inhalt: Teilband I: 1804-1809, Suite de la Mémoire, Mnémosyné OU La mémoire, Recherches sur l’Imagination, Analyse de l’Intelligence. Teilband II: 1821-1826, Études de l’homme, mit den Erweiterungen von Bonstettens Handexemplar; Philosophische Manuskripte. Teilband III: 1826-1831, Philosophie der Erfahrung, Späte Essays. Subskriptionspreis bei Abnahme der Gesamtausgabe: EUR (D) 71,-; EUR (A) 73,-.
1804-1831, Buch, Hardcover, Die Herausgeber der Bonstettiana stellen mit dieser mustergültigen Edition die philosophischen Schriften Karl Viktor von Bonstettens neben die umfassende Ausgabe der Briefkorrespondenzen des Schweizer Philosophen und seines Kreises. »Ich betrete einen neuen Planeten, alles ist verwandelt, ein erhabener Anblick.« Dieser Eindruck und dieser Enthusiasmus begleiten Bonstetten bei seiner philosophischen Arbeit zwischen dem 60. und dem 87. Lebensjahr. Der vorliegende Band vereinigt die von ihm in diesem Lebensabschnitt veröffentlichten Schriften - die »Recherches sur l' Imagination« (Genf, 1807), die »Études de l' homme« (Genf, 1821), die »Philosophie der Erfahrung« (1828) und die »Essais« in der Bibliothèque Universelle - mit einer grossen Zahl wiederaufgefundener Manuskripte, die weithin als philosophische Tagebücher zu bezeichnen sind. Dadurch ist Bonstettens Meditieren in das ihm eigene Fluidum der Vorläufigkeit zurückgegeben. Am Horizont seines Denkens erscheinen Aristoteles und Cicero, Bacon und Leibniz, Charles Bonnet, bei dem er in den 1760er-Jahren studiert hatte, die schottische Schule, Smith, Hume, Stewart, der Kreis um Victor Cousin mit Freund Stapfer, Maine de Biran, Degérando, der kantische Kritizismus in der Vermittlung durch junge deutsche Kantianer, Johannes Kinker und die »Groupe de Coppet«. Ebenso wichtig sind ihm, dem Mitglied der Genfer Physikalischen Gesellschaft, die positiven Wissenschaften, Physik, Chemie sowie die junge Psychiatrie. Bei alledem ist er kein Eklektiker. Er behauptet sich als Freidenker, als eigenwilliger Beobachter seiner selbst und des gesellschaftlichen Menschen, dessen Wohlfahrt ihm, diesem Kosmopoliten der praktischen Vernunft, das Wichigste ist. Noch seine letzte Schrift, ein Memorandum für Zar Nikolaus, enthält einen Plan zur Verbreitung der Aufklärung in Russland (1831). Aus dem Inhalt: Teilband I: 1804-1809, Suite de la Mémoire, Mnémosyné OU La mémoire, Recherches sur l’Imagination, Analyse de l’Intelligence. Teilband II: 1821-1826, Études de l’homme, mit den Erweiterungen von Bonstettens Handexemplar; Philosophische Manuskripte. Teilband III: 1826-1831, Philosophie der Erfahrung, Späte Essays. Subskriptionspreis bei Abnahme der Gesamtausgabe: EUR (D) 71,-; EUR (A) 73,-.
3
Philosophie, 3 Teile : 1804-1831. Historisch-kritische Ausgabe. Z. Tl. in franz. Sprache (2006)
~DE NW
ISBN: 9783892449775 bzw. 3892449775, Bände: 1-3, vermutlich in Deutsch, Wallstein Jan 2006, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Die Herausgeber der Bonstettiana stellen mit dieser mustergültigen Edition die philosophischen Schriften Karl Viktor von Bonstettens neben die umfassende Ausgabe der Briefkorrespondenzen des Schweizer Philosophen und seines Kreises.»Ich betrete einen neuen Planeten, alles ist verwandelt, ein erhabener Anblick.« Dieser Eindruck und dieser Enthusiasmus begleiten Bonstetten bei seiner philosophischen Arbeit zwischen dem 60. und dem 87. Lebensjahr. Der vorliegende Band vereinigt die von ihm in diesem Lebensabschnitt veröffentlichten Schriften - die »Recherches sur l' Imagination« (Genf, 1807), die »Études de l' homme« (Genf, 1821), die »Philosophie der Erfahrung« (1828) und die »Essais« in der Bibliothèque Universelle - mit einer grossen Zahl wiederaufgefundener Manuskripte, die weithin als philosophische Tagebücher zu bezeichnen sind. Dadurch ist Bonstettens Meditieren in das ihm eigene Fluidum der Vorläufigkeit zurückgegeben. Am Horizont seines Denkens erscheinen Aristoteles und Cicero, Bacon und Leibniz, Charles Bonnet, bei dem er in den 1760er-Jahren studiert hatte, die schottische Schule, Smith, Hume, Stewart, der Kreis um Victor Cousin mit Freund Stapfer, Maine de Biran, Degérando, der kantische Kritizismus in der Vermittlung durch junge deutsche Kantianer, Johannes Kinker und die »Groupe de Coppet«. Ebenso wichtig sind ihm, dem Mitglied der Genfer Physikalischen Gesellschaft, die positiven Wissenschaften, Physik, Chemie sowie die junge Psychiatrie.Bei alledem ist er kein Eklektiker. Er behauptet sich als Freidenker, als eigenwilliger Beobachter seiner selbst und des gesellschaftlichen Menschen, dessen Wohlfahrt ihm, diesem Kosmopoliten der praktischen Vernunft, das Wichigste ist. Noch seine letzte Schrift, ein Memorandum für Zar Nikolaus, enthält einen Plan zur Verbreitung der Aufklärung in Russland (1831).Aus dem Inhalt:Teilband I: 1804-1809, Suite de la Mémoire, Mnémosyné OU La mémoire, Recherches sur l'Imagination, Analyse de l'Intelligence.Teilband II: 1821-1826, Études de l'homme, mit den Erweiterungen von Bonstettens Handexemplar; Philosophische Manuskripte.Teilband III: 1826-1831, Philosophie der Erfahrung, Späte Essays.Subskriptionspreis bei Abnahme der Gesamtausgabe: EUR (D) 71,-; EUR (A) 73,-, Books.
Neuware - Die Herausgeber der Bonstettiana stellen mit dieser mustergültigen Edition die philosophischen Schriften Karl Viktor von Bonstettens neben die umfassende Ausgabe der Briefkorrespondenzen des Schweizer Philosophen und seines Kreises.»Ich betrete einen neuen Planeten, alles ist verwandelt, ein erhabener Anblick.« Dieser Eindruck und dieser Enthusiasmus begleiten Bonstetten bei seiner philosophischen Arbeit zwischen dem 60. und dem 87. Lebensjahr. Der vorliegende Band vereinigt die von ihm in diesem Lebensabschnitt veröffentlichten Schriften - die »Recherches sur l' Imagination« (Genf, 1807), die »Études de l' homme« (Genf, 1821), die »Philosophie der Erfahrung« (1828) und die »Essais« in der Bibliothèque Universelle - mit einer grossen Zahl wiederaufgefundener Manuskripte, die weithin als philosophische Tagebücher zu bezeichnen sind. Dadurch ist Bonstettens Meditieren in das ihm eigene Fluidum der Vorläufigkeit zurückgegeben. Am Horizont seines Denkens erscheinen Aristoteles und Cicero, Bacon und Leibniz, Charles Bonnet, bei dem er in den 1760er-Jahren studiert hatte, die schottische Schule, Smith, Hume, Stewart, der Kreis um Victor Cousin mit Freund Stapfer, Maine de Biran, Degérando, der kantische Kritizismus in der Vermittlung durch junge deutsche Kantianer, Johannes Kinker und die »Groupe de Coppet«. Ebenso wichtig sind ihm, dem Mitglied der Genfer Physikalischen Gesellschaft, die positiven Wissenschaften, Physik, Chemie sowie die junge Psychiatrie.Bei alledem ist er kein Eklektiker. Er behauptet sich als Freidenker, als eigenwilliger Beobachter seiner selbst und des gesellschaftlichen Menschen, dessen Wohlfahrt ihm, diesem Kosmopoliten der praktischen Vernunft, das Wichigste ist. Noch seine letzte Schrift, ein Memorandum für Zar Nikolaus, enthält einen Plan zur Verbreitung der Aufklärung in Russland (1831).Aus dem Inhalt:Teilband I: 1804-1809, Suite de la Mémoire, Mnémosyné OU La mémoire, Recherches sur l'Imagination, Analyse de l'Intelligence.Teilband II: 1821-1826, Études de l'homme, mit den Erweiterungen von Bonstettens Handexemplar; Philosophische Manuskripte.Teilband III: 1826-1831, Philosophie der Erfahrung, Späte Essays.Subskriptionspreis bei Abnahme der Gesamtausgabe: EUR (D) 71,-; EUR (A) 73,-, Books.
4
Bonstettiana. Historisch-kritische Ausgabe Bonstettens Schriften: Bonstettiana. Philosophie 1804-1831: 3 Bde (2006)
DE NW
ISBN: 9783892449775 bzw. 3892449775, Bände: 1-3, in Deutsch, 1644 Seiten, Wallstein Verlag GmbH, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Schweiz.
Von Händler/Antiquariat, Che & Chandler Versandbuchhandlung u. Antiquariat, [3266386].
Neu Besorgungsartikel mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen; Neuware / new item - Die Herausgeber der Bonstettiana stellen mit dieser mustergültigen Edition die philosophischen Schriften Karl Viktor von Bonstettens neben die umfassende Ausgabe der Briefkorrespondenzen des Schweizer Philosophen und seines Kreises.»Ich betrete einen neuen Planeten, alles ist verwandelt, ein erhabener Anblick.« Dieser Eindruck und dieser Enthusiasmus begleiten Bonstetten bei seiner philosophischen Arbeit zwischen dem 60. und dem 87. Lebensjahr. Der vorliegende Band vereinigt die von ihm in diesem Lebensabschnitt veröffentlichten Schriften - die »Recherches sur l' Imagination« (Genf, 1807), die »Études de l' homme« (Genf, 1821), die »Philosophie der Erfahrung« (1828) und die »Essais« in der Bibliothèque Universelle - mit einer grossen Zahl wiederaufgefundener Manuskripte, die weithin als philosophische Tagebücher zu bezeichnen sind. Dadurch ist Bonstettens Meditieren in das ihm eigene Fluidum der Vorläufigkeit zurückgegeben. Am Horizont seines Denkens erscheinen Aristoteles und Cicero, Bacon und Leibniz, Charles Bonnet, bei dem er in den 1760er-Jahren studiert hatte, die schottische Schule, Smith, Hume, Stewart, der Kreis um Victor Cousin mit Freund Stapfer, Maine de Biran, Degérando, der kantische Kritizismus in der Vermittlung durch junge deutsche Kantianer, Johannes Kinker und die »Groupe de Coppet«. Ebenso wichtig sind ihm, dem Mitglied der Genfer Physikalischen Gesellschaft, die positiven Wissenschaften, Physik, Chemie sowie die junge Psychiatrie.Bei alledem ist er kein Eklektiker. Er behauptet sich als Freidenker, als eigenwilliger Beobachter seiner selbst und des gesellschaftlichen Menschen, dessen Wohlfahrt ihm, diesem Kosmopoliten der praktischen Vernunft, das Wichigste ist. Noch seine letzte Schrift, ein Memorandum für Zar Nikolaus, enthält einen Plan zur Verbreitung der Aufklärung in Russland (1831).Aus dem Inhalt:Teilband I: 1804-1809, Suite de la Mémoire, Mnémosyné OU La mémoire, Recherches sur l'Imagination, Analyse de l'Intelligence.Teilband II: 1821-1826, Études de l'homme, mit den Erweiterungen von Bonstettens Handexemplar; Philosophische Manuskripte.Teilband III: 1826-1831, Philosophie der Erfahrung, Späte Essays.Subskriptionspreis bei Abnahme der Gesamtausgabe: EUR (D) 71,-; EUR (A) 73,-weitere Informationen unter: bonstettiana.ch, 01.01.2006, Gebundene Ausgabe, Neuware, 360x175x54 mm, 4320g, 1644, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, Che & Chandler Versandbuchhandlung u. Antiquariat, [3266386].
Neu Besorgungsartikel mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen; Neuware / new item - Die Herausgeber der Bonstettiana stellen mit dieser mustergültigen Edition die philosophischen Schriften Karl Viktor von Bonstettens neben die umfassende Ausgabe der Briefkorrespondenzen des Schweizer Philosophen und seines Kreises.»Ich betrete einen neuen Planeten, alles ist verwandelt, ein erhabener Anblick.« Dieser Eindruck und dieser Enthusiasmus begleiten Bonstetten bei seiner philosophischen Arbeit zwischen dem 60. und dem 87. Lebensjahr. Der vorliegende Band vereinigt die von ihm in diesem Lebensabschnitt veröffentlichten Schriften - die »Recherches sur l' Imagination« (Genf, 1807), die »Études de l' homme« (Genf, 1821), die »Philosophie der Erfahrung« (1828) und die »Essais« in der Bibliothèque Universelle - mit einer grossen Zahl wiederaufgefundener Manuskripte, die weithin als philosophische Tagebücher zu bezeichnen sind. Dadurch ist Bonstettens Meditieren in das ihm eigene Fluidum der Vorläufigkeit zurückgegeben. Am Horizont seines Denkens erscheinen Aristoteles und Cicero, Bacon und Leibniz, Charles Bonnet, bei dem er in den 1760er-Jahren studiert hatte, die schottische Schule, Smith, Hume, Stewart, der Kreis um Victor Cousin mit Freund Stapfer, Maine de Biran, Degérando, der kantische Kritizismus in der Vermittlung durch junge deutsche Kantianer, Johannes Kinker und die »Groupe de Coppet«. Ebenso wichtig sind ihm, dem Mitglied der Genfer Physikalischen Gesellschaft, die positiven Wissenschaften, Physik, Chemie sowie die junge Psychiatrie.Bei alledem ist er kein Eklektiker. Er behauptet sich als Freidenker, als eigenwilliger Beobachter seiner selbst und des gesellschaftlichen Menschen, dessen Wohlfahrt ihm, diesem Kosmopoliten der praktischen Vernunft, das Wichigste ist. Noch seine letzte Schrift, ein Memorandum für Zar Nikolaus, enthält einen Plan zur Verbreitung der Aufklärung in Russland (1831).Aus dem Inhalt:Teilband I: 1804-1809, Suite de la Mémoire, Mnémosyné OU La mémoire, Recherches sur l'Imagination, Analyse de l'Intelligence.Teilband II: 1821-1826, Études de l'homme, mit den Erweiterungen von Bonstettens Handexemplar; Philosophische Manuskripte.Teilband III: 1826-1831, Philosophie der Erfahrung, Späte Essays.Subskriptionspreis bei Abnahme der Gesamtausgabe: EUR (D) 71,-; EUR (A) 73,-weitere Informationen unter: bonstettiana.ch, 01.01.2006, Gebundene Ausgabe, Neuware, 360x175x54 mm, 4320g, 1644, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
5
Symbolbild
Bonstettiana. Historisch-kritische Ausgabe Bonstettens Schriften: Bonstettiana. Philosophie 1804-1831: 3 Bde (2006)
DE NW
ISBN: 9783892449775 bzw. 3892449775, Bände: 1-3, in Deutsch, 1644 Seiten, Wallstein Verlag GmbH, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Schweiz.
Von Händler/Antiquariat, Che & Chandler Versandbuchhandlung u. Antiquariat, [3266386].
Neu Besorgungsartikel mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen; Neuware / new item - Die Herausgeber der Bonstettiana stellen mit dieser mustergültigen Edition die philosophischen Schriften Karl Viktor von Bonstettens neben die umfassende Ausgabe der Briefkorrespondenzen des Schweizer Philosophen und seines Kreises.»Ich betrete einen neuen Planeten, alles ist verwandelt, ein erhabener Anblick.« Dieser Eindruck und dieser Enthusiasmus begleiten Bonstetten bei seiner philosophischen Arbeit zwischen dem 60. und dem 87. Lebensjahr. Der vorliegende Band vereinigt die von ihm in diesem Lebensabschnitt veröffentlichten Schriften - die »Recherches sur l' Imagination« (Genf, 1807), die »Études de l' homme« (Genf, 1821), die »Philosophie der Erfahrung« (1828) und die »Essais« in der Bibliothèque Universelle - mit einer grossen Zahl wiederaufgefundener Manuskripte, die weithin als philosophische Tagebücher zu bezeichnen sind. Dadurch ist Bonstettens Meditieren in das ihm eigene Fluidum der Vorläufigkeit zurückgegeben. Am Horizont seines Denkens erscheinen Aristoteles und Cicero, Bacon und Leibniz, Charles Bonnet, bei dem er in den 1760er-Jahren studiert hatte, die schottische Schule, Smith, Hume, Stewart, der Kreis um Victor Cousin mit Freund Stapfer, Maine de Biran, Degérando, der kantische Kritizismus in der Vermittlung durch junge deutsche Kantianer, Johannes Kinker und die »Groupe de Coppet«. Ebenso wichtig sind ihm, dem Mitglied der Genfer Physikalischen Gesellschaft, die positiven Wissenschaften, Physik, Chemie sowie die junge Psychiatrie.Bei alledem ist er kein Eklektiker. Er behauptet sich als Freidenker, als eigenwilliger Beobachter seiner selbst und des gesellschaftlichen Menschen, dessen Wohlfahrt ihm, diesem Kosmopoliten der praktischen Vernunft, das Wichigste ist. Noch seine letzte Schrift, ein Memorandum für Zar Nikolaus, enthält einen Plan zur Verbreitung der Aufklärung in Russland (1831).Aus dem Inhalt:Teilband I: 1804-1809, Suite de la Mémoire, Mnémosyné OU La mémoire, Recherches sur l'Imagination, Analyse de l'Intelligence.Teilband II: 1821-1826, Études de l'homme, mit den Erweiterungen von Bonstettens Handexemplar; Philosophische Manuskripte.Teilband III: 1826-1831, Philosophie der Erfahrung, Späte Essays.Subskriptionspreis bei Abnahme der Gesamtausgabe: EUR (D) 71,-; EUR (A) 73,-weitere Informationen unter: bonstettiana.ch, 01.01.2006, Gebundene Ausgabe, Neuware, 360x175x54 mm, 4320g, 1644, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, Che & Chandler Versandbuchhandlung u. Antiquariat, [3266386].
Neu Besorgungsartikel mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen; Neuware / new item - Die Herausgeber der Bonstettiana stellen mit dieser mustergültigen Edition die philosophischen Schriften Karl Viktor von Bonstettens neben die umfassende Ausgabe der Briefkorrespondenzen des Schweizer Philosophen und seines Kreises.»Ich betrete einen neuen Planeten, alles ist verwandelt, ein erhabener Anblick.« Dieser Eindruck und dieser Enthusiasmus begleiten Bonstetten bei seiner philosophischen Arbeit zwischen dem 60. und dem 87. Lebensjahr. Der vorliegende Band vereinigt die von ihm in diesem Lebensabschnitt veröffentlichten Schriften - die »Recherches sur l' Imagination« (Genf, 1807), die »Études de l' homme« (Genf, 1821), die »Philosophie der Erfahrung« (1828) und die »Essais« in der Bibliothèque Universelle - mit einer grossen Zahl wiederaufgefundener Manuskripte, die weithin als philosophische Tagebücher zu bezeichnen sind. Dadurch ist Bonstettens Meditieren in das ihm eigene Fluidum der Vorläufigkeit zurückgegeben. Am Horizont seines Denkens erscheinen Aristoteles und Cicero, Bacon und Leibniz, Charles Bonnet, bei dem er in den 1760er-Jahren studiert hatte, die schottische Schule, Smith, Hume, Stewart, der Kreis um Victor Cousin mit Freund Stapfer, Maine de Biran, Degérando, der kantische Kritizismus in der Vermittlung durch junge deutsche Kantianer, Johannes Kinker und die »Groupe de Coppet«. Ebenso wichtig sind ihm, dem Mitglied der Genfer Physikalischen Gesellschaft, die positiven Wissenschaften, Physik, Chemie sowie die junge Psychiatrie.Bei alledem ist er kein Eklektiker. Er behauptet sich als Freidenker, als eigenwilliger Beobachter seiner selbst und des gesellschaftlichen Menschen, dessen Wohlfahrt ihm, diesem Kosmopoliten der praktischen Vernunft, das Wichigste ist. Noch seine letzte Schrift, ein Memorandum für Zar Nikolaus, enthält einen Plan zur Verbreitung der Aufklärung in Russland (1831).Aus dem Inhalt:Teilband I: 1804-1809, Suite de la Mémoire, Mnémosyné OU La mémoire, Recherches sur l'Imagination, Analyse de l'Intelligence.Teilband II: 1821-1826, Études de l'homme, mit den Erweiterungen von Bonstettens Handexemplar; Philosophische Manuskripte.Teilband III: 1826-1831, Philosophie der Erfahrung, Späte Essays.Subskriptionspreis bei Abnahme der Gesamtausgabe: EUR (D) 71,-; EUR (A) 73,-weitere Informationen unter: bonstettiana.ch, 01.01.2006, Gebundene Ausgabe, Neuware, 360x175x54 mm, 4320g, 1644, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
6
Bonstettiana. Historisch-kritische Ausgabe Bonstettens Schriften: Bonstettiana. Philosophie 1804-1831: 3 Bde (2006)
DE US
ISBN: 9783892449775 bzw. 3892449775, in Deutsch, Wallstein, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
AHA-BUCH GmbH, [3757134].
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
AHA-BUCH GmbH, [3757134].
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
7
Symbolbild
Bonstettiana. Historisch-kritische Ausgabe Bonstettens Schriften: Bonstettiana. Philosophie 1804-1831: 3 Bde (2006)
DE HC
ISBN: 9783892449775 bzw. 3892449775, in Deutsch, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
Gebraucht -- Sehr gut Mängelexemplar mit leichten Lagerspuren, Sofortversand - 1400 pp. Deutsch.
Gebraucht -- Sehr gut Mängelexemplar mit leichten Lagerspuren, Sofortversand - 1400 pp. Deutsch.
8
Bonstettiana. Historisch-kritische Ausgabe Bonstettens Schriften: Bonstettiana. Philosophie 1804-1831: 3 Bde (2006)
DE HC NW
ISBN: 9783892449775 bzw. 3892449775, in Deutsch, 1400 Seiten, Wallstein, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…