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Neues grosses Musiklexikon : Komponisten, Musiker, Interpreten, Geschichte, Technik, Begriffe, Aufführungen, Auszüge, Notenbeispiele (2000)

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32 cm 416 S. : Ill., Noten ; 29 cm. illustrierter Pappeinband. guter Zustand. 'eine umfassende, reich illustrierte Informationsquelle Das neue grosse Musiklexikon ist für den Berufsmusiker wie für den Musikliebhaber gleichermassen unentbehrlich. Es bietet alphabetisch geordnet alle wichtigen Informationen zu Komponisten, Musikern, Interpreten, Musikgeschichte und -technik, enthält viele Begriffe, Aufführungen, Auszüge und Notenbeispiele.Zahlreiche Färb- und Schwarzweissabbildungen vervollständigen die Beiträge dieses grossen Nachschlagewerks.Was ist Musik?Komponist und Musikwissenschaftler Musik ist Tonkunst und als solche eine Sache der Hörerfahrung nicht dingfester Inhalte und Informationen. Gegenstände, elastische Körper werden in Schwingungen versetzt und erzeugen Klangwellen. Die menschliche Wahrnehmung überträgt diese Schwingungen in akustische Eindrücke. Auf welche Weise dies genau erfolgt, ist noch nicht erforscht und wird vielleicht auch nie ergründet werden können.Denn die Musik ist in ihrem Wesen nicht materiell. Deshalb kann sie "alles sagen, ohne etwas zu nennen'. Ihre spezifische metaphysische Beschaffenheit wurde von Philosophen wie Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Arthur Schopenhauer und Friedrich Nietzsche erkannt und auf unterschiedliche Weise zum Ausdruck gebracht. Man sollte dabei freilich nicht vergessen, dass das Klanggebilde, wenn es auf sein metaphysisches Vorrecht verzichtet und sich der essentiellen, expressiven Reinheit, deren es habhaft ist, entledigt, nicht nur eine Fähigkeit zur Katharsis jedes Seelenzustandes gewinnen, sondern auch zur Tonmalerei wen kann. Seine bildhaften Bedeutungen köm sogar bis zu realistischen Beschreibung und Anspielungen reichen. Das schliesst selbst die Konvention akustischer Signale 1 ein, sei es aus dem militärischen, sei es : dem zivilen Bereich. Die Musikliteratur Zeiten ist reich an Darstellungen von Historische Konzeptionen der Musik Es ist folglich leicht zu verstehen, wieso die Musik seit ältesten Zeiten als die Kunst excellence betrachtet wurde. Schon die Ethmologie des Wortes "Musik' besagt einig Es wird von griechisch "musike', das he "Kunst der Musen', hergeleitet. Und in von Zeus und Mnemosyne zuteilten, wurde die Musik nicht nur mit zweien bedacht (Euterpe, Muse der Auletik, und Polyhymnia, Muse des feierlichen Gesanges), sondern stand überhaupt im Mittelpunkt des Interesses. Der Olymp war voll von Beschützern und Förderern der Musik: Da gab es Pan mit seiner Flöte, der Syrinx; Dionysos, den Dichterund Sänger von berauschenden Dithyramben; Apollo, den virtuosen Lyraspieler und Führer der Musen, den Besieger des Silens Marsia, der ihn mit einer Flöte herauszufordern wagte, die zuvor Pallas Athene erfunden und dann fortgeworfen hatte, weil sie das Gesicht beim Spielen verunstaltete. Mit seiner Lyra tröstete sich Apollo während seiner Knechtschaft bei Admetos, besänftigte die Natur und bezauberte wilde Tiere. Sein Gefolgsmann Orpheus vollbrachte ähnliches, behexte sogar Kerberos und rührte selbst Hades bei seinem Versuch, Eurydike aus der Unterwelt wieder zu entfuhren. Um dem Gesang der Sirenen zu widerstehen, die jeden Schiffer an ihren Felsen zu locken trachteten, liess sich Odysseus an den Mastbaum seines Schiffes fesseln. In den griechischen Mythen kann Musik nicht nur Götter, Halbgötter, Menschen und Tiere bewegen, sondern auch Steinbrocken: Mit der goldenen Leier, einem Geschenk der Götter, erbauten die Zwillinge Amphion und Zeto einst die Stadt Theben. Umgekehrt liessen die biblischen Posaunen Josuas die Mauern von Jericho zum Einsturz bringen.Angesichts ihrer erkannten Macht sahen die griechischen Philosophen und Gesetzgeber für die Musik einen bestimmten Platz in der Erziehung und der öffentlichen Ordnung vor. Jeder Tonart des griechischen Tonsystems wurde ein besonderes "Ethos' zugeteilt, das heisst eine spezifische Charaktereigenschaft, die nicht nur durch eine genau festgesetzte ausdrückliche Tugend gekennzeichnet war, sondern . 2000 Gramm.
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416 S. : Ill., Noten ; 29 cm. illustrierter Pappeinband. guter Zustand. 'eine umfassende, reich illustrierte Informationsquelle Das neue grosse Musiklexikon ist für den Berufsmusiker wie für den Musikliebhaber gleichermassen unentbehrlich. Es bietet alphabetisch geordnet alle wichtigen Informationen zu Komponisten, Musikern, Interpreten, Musikgeschichte und -technik, enthält viele Begriffe, Aufführungen, Auszüge und Notenbeispiele.Zahlreiche Färb- und Schwarzweissabbildungen vervollständigen die Beiträge dieses grossen Nachschlagewerks.Was ist Musik?Komponist und Musikwissenschaftler Musik ist Tonkunst und als solche eine Sache der Hörerfahrung nicht dingfester Inhalte und Informationen. Gegenstände, elastische Körper werden in Schwingungen versetzt und erzeugen Klangwellen. Die menschliche Wahrnehmung überträgt diese Schwingungen in akustische Eindrücke. Auf welche Weise dies genau erfolgt, ist noch nicht erforscht und wird vielleicht auch nie ergründet werden können.Denn die Musik ist in ihrem Wesen nicht materiell. Deshalb kann sie "alles sagen, ohne etwas zu nennen'. Ihre spezifische metaphysische Beschaffenheit wurde von Philosophen wie Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Arthur Schopenhauer und Friedrich Nietzsche erkannt und auf unterschiedliche Weise zum Ausdruck gebracht. Man sollte dabei freilich nicht vergessen, dass das Klanggebilde, wenn es auf sein metaphysisches Vorrecht verzichtet und sich der essentiellen, expressiven Reinheit, deren es habhaft ist, entledigt, nicht nur eine Fähigkeit zur Katharsis jedes Seelenzustandes gewinnen, sondern auch zur Tonmalerei wen kann. Seine bildhaften Bedeutungen köm sogar bis zu realistischen Beschreibung und Anspielungen reichen. Das schliesst selbst die Konvention akustischer Signale 1 ein, sei es aus dem militärischen, sei es : dem zivilen Bereich. Die Musikliteratur Zeiten ist reich an Darstellungen von Historische Konzeptionen der Musik Es ist folglich leicht zu verstehen, wieso die Musik seit ältesten Zeiten als die Kunst excellence betrachtet wurde. Schon die Ethmologie des Wortes "Musik' besagt einig Es wird von griechisch "musike', das he "Kunst der Musen', hergeleitet. Und in von Zeus und Mnemosyne zuteilten, wurde die Musik nicht nur mit zweien bedacht (Euterpe, Muse der Auletik, und Polyhymnia, Muse des feierlichen Gesanges), sondern stand überhaupt im Mittelpunkt des Interesses. Der Olymp war voll von Beschützern und Förderern der Musik: Da gab es Pan mit seiner Flöte, der Syrinx; Dionysos, den Dichterund Sänger von berauschenden Dithyramben; Apollo, den virtuosen Lyraspieler und Führer der Musen, den Besieger des Silens Marsia, der ihn mit einer Flöte herauszufordern wagte, die zuvor Pallas Athene erfunden und dann fortgeworfen hatte, weil sie das Gesicht beim Spielen verunstaltete. Mit seiner Lyra tröstete sich Apollo während seiner Knechtschaft bei Admetos, besänftigte die Natur und bezauberte wilde Tiere. Sein Gefolgsmann Orpheus vollbrachte ähnliches, behexte sogar Kerberos und rührte selbst Hades bei seinem Versuch, Eurydike aus der Unterwelt wieder zu entfuhren. Um dem Gesang der Sirenen zu widerstehen, die jeden Schiffer an ihren Felsen zu locken trachteten, liess sich Odysseus an den Mastbaum seines Schiffes fesseln. In den griechischen Mythen kann Musik nicht nur Götter, Halbgötter, Menschen und Tiere bewegen, sondern auch Steinbrocken: Mit der goldenen Leier, einem Geschenk der Götter, erbauten die Zwillinge Amphion und Zeto einst die Stadt Theben. Umgekehrt liessen die biblischen Posaunen Josuas die Mauern von Jericho zum Einsturz bringen.Angesichts ihrer erkannten Macht sahen die griechischen Philosophen und Gesetzgeber für die Musik einen bestimmten Platz in der Erziehung und der öffentlichen Ordnung vor. Jeder Tonart des griechischen Tonsystems wurde ein besonderes "Ethos' zugeteilt, das heisst eine spezifische Charaktereigenschaft, die nicht nur durch eine genau festgesetzte ausdrückliche Tugend gekennzeichnet war, sondern . 2000 Gramm.
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Auf welche Weise dies genau erfolgt, ist noch nicht erforscht und wird vielleicht auch nie ergründet werden können.Denn die Musik ist in ihrem Wesen nicht materiell. Deshalb kann sie „alles sagen, ohne etwas zu nennen`. Ihre spezifische metaphysische Beschaffenheit wurde von Philosophen wie Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Arthur Schopenhauer und Friedrich Nietzsche erkannt und auf unterschiedliche Weise zum Ausdruck gebracht. Man sollte dabei freilich nicht vergessen, dass das Klanggebilde, wenn es auf sein metaphysisches Vorrecht verzichtet und sich der essentiellen, expressiven Reinheit, deren es habhaft ist, entledigt, nicht nur eine Fähigkeit zur Katharsis jedes Seelenzustandes gewinnen, sondern auch zur Tonmalerei wen kann. Seine bildhaften Bedeutungen köm sogar bis zu realistischen Beschreibung und Anspielungen reichen. Das schliesst selbst die Konvention akustischer Signale 1 ein, sei es aus dem militärischen, sei es : dem zivilen Bereich. Die Musikliteratur Zeiten ist reich an Darstellungen von Historische Konzeptionen der Musik Es ist folglich leicht zu verstehen, wieso die Musik seit ältesten Zeiten als die Kunst excellence betrachtet wurde. Schon die Ethmologie des Wortes „Musik` besagt einig Es wird von griechisch „musike`, das he „Kunst der Musen`, hergeleitet. Und in von Zeus und Mnemosyne zuteilten, wurde die Musik nicht nur mit zweien bedacht (Euterpe, Muse der Auletik, und Polyhymnia, Muse des feierlichen Gesanges), sondern stand überhaupt im Mittelpunkt des Interesses. Der Olymp war voll von Beschützern und Förderern der Musik: Da gab es Pan mit seiner Flöte, der Syrinx; Dionysos, den Dichterund Sänger von berauschenden Dithyramben; Apollo, den virtuosen Lyraspieler und Führer der Musen, den Besieger des Silens Marsia, der ihn mit einer Flöte herauszufordern wagte, die zuvor Pallas Athene erfunden und dann fortgeworfen hatte, weil sie das Gesicht beim Spielen verunstaltete. Mit seiner Lyra tröstete sich Apollo während seiner Knechtschaft bei Admetos, besänftigte die Natur und bezauberte wilde Tiere. Sein Gefolgsmann Orpheus vollbrachte ähnliches, behexte sogar Kerberos und rührte selbst Hades bei seinem Versuch, Eurydike aus der Unterwelt wieder zu entfuhren. Um dem Gesang der Sirenen zu widerstehen, die jeden Schiffer an ihren Felsen zu locken trachteten, liess sich Odysseus an den Mastbaum seines Schiffes fesseln. In den griechischen Mythen kann Musik nicht nur Götter, Halbgötter, Menschen und Tiere bewegen, sondern auch Steinbrocken: Mit der goldenen Leier, einem Geschenk der Götter, erbauten die Zwillinge Amphion und Zeto einst die Stadt Theben. Umgekehrt liessen die biblischen Posaunen Josuas die Mauern von Jericho zum Einsturz bringen.Angesichts ihrer erkannten Macht sahen die griechischen Philosophen und Gesetzgeber für die Musik einen bestimmten Platz in der Erziehung und der öffentlichen Ordnung vor. Jeder Tonart des griechischen Tonsystems wurde ein besonderes „Ethos` zugeteilt, das heisst eine spezifische Charaktereigenschaft, die nicht nur durch eine genau festgesetzte ausdrückliche Tugend gekennzeichnet war, sondern darüber hinaus auch auf das menschliche Verhalten einen Einfluss auszuüben vermochte. Piaton beschreibt in den „Gesetzen`, im „Gastmahl` und vor allem im „Staat`, welche Rolle die Musik in einem idealen Staatsgefuge spielen sollte, wobei er allerdings nur zwei Tonarten zulässt: die phrygische, geeignet zum Erwecken von massvoller Begeisterung und von Gewaltlosigkeit, sowie die „strenge, schwere, männliche` dorische, anzuwendeninjenen Gesängen, die zu edlen Unternehmungen ermuntern. Abgesehen davon, dass uns von der Musik der alten Griechen kaum mehr als zwanzig Stücke erhalten blieben (zum Teil in Bruchstücken und von unsicherer Zuschreibung), erscheinen in diesen „Ethos` und Machtausdruck doch eher dürftig und nicht direkt greifbar. Man muss allerdings erwägen, dass der Musik auch heute eine suggestive Wirkung anhaftet, was unter anderem die Tatsache sehr schön zeigt, dass die Werbung, die uns aus den Massenmedien mit Dauerberieselung überflutet,fast stets auf wenn auch oft banale muslische Hilfsmittel zurückgreift. Piaton bedachte aber die Musik mit hochgesteckten Aufgaben: Sie sollte nicht dazu beitragen, die öffentliche und gesellschaftliche Ordnung zu gewährleisten, dem auch den Staat zusammenhalten und lenken. Im „Timai berichtet er darüber, wie Gott beim Erschlafen der „Seele der Welt` vorging: Er bedient sich jener musikalischen Intervalle, die dorische Tonart charakterisieren...`Auszüge aus dem Buch Versand D: 5,90 EUR [Neues grosses Musiklexikon : Komponisten, Musiker, Interpreten, Geschichte, Technik, Begriffe, Aufführungen, Auszüge, Notenbeispiele, charakter, persönlichkeiten, merkmal, regie, instrumente, entwicklung, bearbeitung, komponisten, künstler, musiker, kompo], Angelegt am: 17.11.2012.
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Dt. Ausg. 32 cm. 416 S. : Ill., Noten ; 29 cm. illustrierter Pappeinband guter Zustand. `eine umfassende, reich illustrierte Informationsquelle Das neue grosse Musiklexikon ist für den Berufsmusiker wie für den Musikliebhaber gleichermassen unentbehrlich. Es bietet alphabetisch geordnet alle wichtigen Informationen zu Komponisten, Musikern, Interpreten, Musikgeschichte und -technik, enthält viele Begriffe, Aufführungen, Auszüge und Notenbeispiele.Zahlreiche Färb- und Schwarzweissabbildungen vervollständigen die Beiträge dieses grossen Nachschlagewerks.Was ist Musik?Komponist und Musikwissenschaftler Musik ist Tonkunst und als solche eine Sache der Hörerfahrung nicht dingfester Inhalte und Informationen. Gegenstände, elastische Körper werden in Schwingungen versetzt und erzeugen Klangwellen. Die menschliche Wahrnehmung überträgt diese Schwingungen in akustische Eindrücke. Auf welche Weise dies genau erfolgt, ist noch nicht erforscht und wird vielleicht auch nie ergründet werden können.Denn die Musik ist in ihrem Wesen nicht materiell. Deshalb kann sie „alles sagen, ohne etwas zu nennen`. Ihre spezifische metaphysische Beschaffenheit wurde von Philosophen wie Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Arthur Schopenhauer und Friedrich Nietzsche erkannt und auf unterschiedliche Weise zum Ausdruck gebracht. Man sollte dabei freilich nicht vergessen, dass das Klanggebilde, wenn es auf sein metaphysisches Vorrecht verzichtet und sich der essentiellen, expressiven Reinheit, deren es habhaft ist, entledigt, nicht nur eine Fähigkeit zur Katharsis jedes Seelenzustandes gewinnen, sondern auch zur Tonmalerei wen kann. Seine bildhaften Bedeutungen köm sogar bis zu realistischen Beschreibung und Anspielungen reichen. Das schliesst selbst die Konvention akustischer Signale 1 ein, sei es aus dem militärischen, sei es : dem zivilen Bereich. Die Musikliteratur Zeiten ist reich an Darstellungen von Historische Konzeptionen der Musik Es ist folglich leicht zu verstehen, wieso die Musik seit ältesten Zeiten als die Kunst excellence betrachtet wurde. Schon die Ethmologie des Wortes „Musik` besagt einig Es wird von griechisch „musike`, das he „Kunst der Musen`, hergeleitet. Und in von Zeus und Mnemosyne zuteilten, wurde die Musik nicht nur mit zweien bedacht (Euterpe, Muse der Auletik, und Polyhymnia, Muse des feierlichen Gesanges), sondern stand überhaupt im Mittelpunkt des Interesses. Der Olymp war voll von Beschützern und Förderern der Musik: Da gab es Pan mit seiner Flöte, der Syrinx; Dionysos, den Dichterund Sänger von berauschenden Dithyramben; Apollo, den virtuosen Lyraspieler und Führer der Musen, den Besieger des Silens Marsia, der ihn mit einer Flöte herauszufordern wagte, die zuvor Pallas Athene erfunden und dann fortgeworfen hatte, weil sie das Gesicht beim Spielen verunstaltete. Mit seiner Lyra tröstete sich Apollo während seiner Knechtschaft bei Admetos, besänftigte die Natur und bezauberte wilde Tiere. Sein Gefolgsmann Orpheus vollbrachte ähnliches, behexte sogar Kerberos und rührte selbst Hades bei seinem Versuch, Eurydike aus der Unterwelt wieder zu entfuhren. Um dem Gesang der Sirenen zu widerstehen, die jeden Schiffer an ihren Felsen zu locken trachteten, liess sich Odysseus an den Mastbaum seines Schiffes fesseln. In den griechischen Mythen kann Musik nicht nur Götter, Halbgötter, Menschen und Tiere bewegen, sondern auch Steinbrocken: Mit der goldenen Leier, einem Geschenk der Götter, erbauten die Zwillinge Amphion und Zeto einst die Stadt Theben. Umgekehrt liessen die biblischen Posaunen Josuas die Mauern von Jericho zum Einsturz bringen.Angesichts ihrer erkannten Macht sahen die griechischen Philosophen und Gesetzgeber für die Musik einen bestimmten Platz in der Erziehung und der öffentlichen Ordnung vor. Jeder Tonart des griechischen Tonsystems wurde ein besonderes „Ethos` zugeteilt, das heisst eine spezifische Charaktereigenschaft, die nicht nur durch eine genau festgesetzte ausdrückliche Tugend gekennzeichnet war, sondern darüber hinaus auch auf das menschliche Verhalten einen Einfluss auszuüben vermochte. Piaton beschreibt in den „Gesetzen`, im „Gastmahl` und vor allem im „Staat`, welche Rolle die Musik in einem idealen Staatsgefuge spielen sollte, wobei er allerdings nur zwei Tonarten zulässt: die phrygische, geeignet zum Erwecken von massvoller Begeisterung und von Gewaltlosigkeit, sowie die „strenge, schwere, männliche` dorische, anzuwendeninjenen Gesängen, die zu edlen Unternehmungen ermuntern. Abgesehen davon, dass uns von der Musik der alten Griechen kaum mehr als zwanzig Stücke erhalten blieben (zum Teil in Bruchstücken und von unsicherer Zuschreibung), erscheinen in diesen „Ethos` und Machtausdruck doch eher dürftig und nicht direkt greifbar. Man muss allerdings erwägen, dass der Musik auch heute eine suggestive Wirkung anhaftet, was unter anderem die Tatsache sehr schön zeigt, dass die Werbung, die uns aus den Massenmedien mit Dauerberieselung überflutet,fast stets auf wenn auch oft banale muslische Hilfsmittel zurückgreift. Piaton bedachte aber die Musik mit hochgesteckten Aufgaben: Sie sollte nicht dazu beitragen, die öffentliche und gesellschaftliche Ordnung zu gewährleisten, dem auch den Staat zusammenhalten und lenken. Im „Timai berichtet er darüber, wie Gott beim Erschlafen der „Seele der Welt` vorging: Er bedient sich jener musikalischen Intervalle, die dorische Tonart charakterisieren...`Auszüge aus dem Buch Versand D: 5,90 EUR [Neues grosses Musiklexikon : Komponisten, Musiker, Interpreten, Geschichte, Technik, Begriffe, Aufführungen, Auszüge, Notenbeispiele, charakter, persönlichkeiten, merkmal, regie, instrumente, entwicklung, bearbeitung, komponisten, künstler, musiker, kompo].
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