Handbuch des Golfspiels. Theorie, Praxis, Psychologie.
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Schlagwörter: Golf Sport Technik Fachbuch Zustand: Buch und original Schutzumschlag einwandfrei. Klappentext: "Das vorliegende Buch unterscheidet sich in mehrfacher Hinsicht von anderen Veröffentlichungen über den Golfsport. Erstmals legt ein deutscher Autor eine umfassende, wissenschaftlich orientierte Untersuchung über das Golfspiel vor. Das Werk bietet zunächst eingehende Analysen aller Details des Schwunges unter Einbeziehung physikalischer, bio-mechanischer und psychologischer Gesichtspunkte. Die zweite Besonderheit liegt in der konsequenten Anwendung der dialektischen Methode. Während sonst meist nur der eigene Standpunkt dargelegt und abweichende Meinungen, wenn überhaupt, nur kommentarlos nebeneinandergestellt werden, setzt sich G. Hüp-per mit den unterschiedlichsten Theoriemodellen auseinander. Sie werden in den Zusammenhang der übrigen Aspekte eingeordnet, das Für und Wider beim einzelnen Spieler wird erwogen, positive und negative Rückwirkungen auf die anderen Komponenten des Schwunges besprochen. Auch Auffassungen, die bisher als unumstösslich galten, werden einer kritischen Betrachtung unterzogen. Ein Hauptanliegen des Werkes ist, dem durch divergierende Meinungen verunsicherten Golferein neues, übergreifendes Ordnungsprinzip zu geben. Darüber hinaus enthält es eine Fülle neuer Erkenntnisse und praktischer Hinweise. Ein spezielles Kapitel widmet sich ausführlich taktischen Ratschlägen für Anfänger. Das Buch gliedert sich in drei Teile: Grundlagen (Dynamik, Geometrie, Schwung-Komponenten); Praxis (Kurzes Spiel, Langes Spiel, Der Hook, Variationen); Psychologie des Golfspiels (Systematische und sporadische Fehler, Das Umfeld). Die mentalen und emotionalen Aspekte des Sports werden vom Verfasser besonders eingehend dargestellt und dürften für jeden Golfer interessant und von Nutzen sein. Der Autor Gerhard Hüpper, Jhg. '29, studierte Medizin, Sportwissenschaft, Psychologie, Psychosomatik, Philosophie. Er ist Facharzt für innere Krankheiten. Sportliche Aktivitäten: Als Jugendlicher Leichtathletik, Kunstturnen, Tischtennis. War in den fünfziger Jahren ein bekannter Billardsportler. Kam erst mit 38 Jahren zum Golf. Der Analyse von Bewegungsabläufen und der Sport-Psychologie galt von jeher sein besonderes Interesse." Inhalt: "Einleitung A. Vorbemerkung B. Forschungsprogramme C. Problematik des Golfschwungs D. Dialektische Betrachtungsweise ERSTER TEIL: GRUNDLAGEN Dynamik des Golfschwungs 13 Schwunggefühl - Versuch und Irrtum - Begriffe der Dynamik Ziele - Ausgangsmodell A. Die Kraftgeneratoren 15 1. Unterkörperaktion 2. Handgelenkeinsatz 3. Schulterzug 4. Armzug 5. Hitter und Swinger 6. Kombinierte Modelle 7. Rolle der LBA 8. Arten der Bewegung 9. Kritik der differenzierten dynamischen Betrachtungsweise 10. Praktische Anwendung 11. Was bringt das? Wiederfinden des Schwunggefühls - Mustervermischung B. Free-Wheeling-through-the-Ball 26 Impactmoment - Zwei-Hebel-Modell 1. Zurücknahme der Beschleunigung des 1. Hebels vor dem Treffmoment Aktive Unterstützung - Die Leitfunktion 2. Beschleunigung des 2. Hebels - Let the club do the work Fein-Einstellung der Impactlinie 3. Keine Reduzierung auf Null 4. Maximierung der Geschwindigkeit C. Das Starten des Downswing 33 1. Zu schnell von oben - Die Folgen: Psychologische Erwägungen - Physikalische Konsegenzen - Impactlinie 2. Ursachen: Instinkt - Angst - Vernünftige Entscheidung, konsequenter Schlag D. Fliessende Übergänge - Einheitlicher Bewegungsablauf 36 1. Klippen bei der Bewegung des 1. und 2. Hebels 2. Beim Unterarmroll - Der Golfschwung als einheitliches Ganzes E. Rhythmus und Timing- Schwingen 39 Rhythm and Balance 1. Timing - Interne Synchronisation - Beschleunigungsvarianten Gesamtgeschwindigkeit - Höhe des Backswing 2. Schwingen - Physikalische Überlegungen -Starres Pendel und Seilpendel - Kompaktheit 3. Der Schlag 4. Konterschwung 5. Weitere dynamische Begriffe F. Das Geheimnis 44 Geometrie des Golfschwungs 45 DasDilemma 45 Ein Märchen - Dynamik und Kinetik A. Der Slice- ein Naturereignis? 48 1. Psychologische Faktoren 2. Die Hüfte aus dem Weg räumen 3. Das Verhältnis von Armzug und Schulterdrehung im Downswing 4. Differenz der Hüft- und Schulterdrehung B. Ebene und Roll 51 Das Problem 1. Zwei physikalische Lösungsmodelle 2. Praktische Möglichkeiten, ausgehend von der Impactlinie oder vom Roll C. Die Schwungebene 53 1. Welche Ebene ist gemeint? 2. Plane oder gebogene Ebene 3. Flache oder steile Ebene 4. Die Ziel-Ausrichtung der Schwungebene 5. Kompensationsmöglichkeiten, um den Schlägerkopf trotz der durch den Roll bedingten Outside-ln-Tendenz in der Ebene zu halten 6. Überkompensation durch verstärkten Inside-Out: Stand, Schulterlinie, Aufdrehen der Schultern, Orientierung gegen den Rücken Konkave Schwungebene - Der späte Schlag Erst Release, dann Roll - Früher Release D. D e r R o l l 66 1. Versuche zur Ausschaltung des Roll 2. Der physiologische, späte Roll - Symmetrie zwischen Downswing und Followthrough - Das Anschwingen auf der Inside-Out-Bahn 3. Der aktive, frühe Roll - Voll bejahen! - Früh und gleichmässig Vor dem Impact vollenden - Handgelenke kaum abwinkein Die Vereinigung von zwei divergierenden Vorstellungen Schlussbemerkung: Entwicklung des Gefühls für die Stellung des Schlägerblatts E. Impactlinie -Zielpunkt 74 Inside-Out oder Von-lnnen-nach-lnnen? - Physiologischer Outside-ln Zielpunkt F. D e r R e s t 77 Die Teile 79 Ausrüstung 80 Haltung 80 Stand. 81 Ausrichtung der Fuss-, Hüft-, Schulterlinie - Ziellinie und Impactlinie Folgen einer unbewusst falschen Ausrichtung Geschlossener oder offener Stand - Wissenschaft und Praxis Neigung und Ausrichtung der Schwungebene Enger und weiter Stand Griff/Handgelenke 87 1. Starker und schwacher Griff 2. Stellung der Handflächen zueinander 3. Lockerheit oder Festigkeit Sonderthemen: Langer linker Daumen - Langer rechter Zeigefinger Ausgestreckter rechter Zeigefinger - Griff am Schaftende Volarflexion des linken Handgelenks: Rolle der ulnaren Abwinklung - Wechsel von Positionen während des Schwungs Vor- und Nachteile - Ratschläge AusrichtungdesSchlägerblatts 98 Unbewusste Fehlstellung - Absichtliches Öffnen oder Schliessen Die drei Standard-Ausrichtungen Forward-Press - Probeschwung 100 Backswing 101 1. Timing 2. All-in-one-Backswing 3. Frühes oder spätes Abwinkein der Handgelenke 4. Unterarmroll - Roller und Squares 5. Backswing-Linie TopoftheSwing 1°8 1. Verstärkung bzw. Herausnehmen der Körperspannung 2. Die Pause im O.T. 3. Fliegender rechter Ellbogen 4. Ausrichtung des Schlagerschafts 5. Verlagerung des Oberkörpers nach rechts 11^ Downswing ' ' -^ 1. Verhältnis des ersten und zweiten Hebels - Modelle Kraftschlüssige Verbindung zwischen zentralem Drehpunkt und Schlägerkopf All-in-one-Downswing? 2. Orientierung: Neutral, nach vorne, gegen den Rücken 1 7'2> I m p a c t ^t-J 1. Impact- und Zielpunktlinie 2. Horizontale Richtung 3. Fliehkraftmaximum 4. Unterschied zur Ansprech-Position 5. Verschiedene Impactpositionen 6. Der Impact als Durchgangsphase der Bewegung Followthrough 125 Voll durchziehen oder kontrollierter Schlag Lower-Body-Action 126 Balance/Gewichtsverlagerung 127 Probematik der Anweisungen zur Gewichtsverlagerung Abstossen rechts, Einstemmen links - Hinter dem Ball bleiben Seitwärtsverschieben oder Abknicken in der Hüfte Schulterdrehung 15° 1. Volles Aufdrehen - Pro, Contra, Kompatibilität 2. Absenken der rechten Schulter - Als Starter - Begleitend Aussenseitermethode: Bereits beim Ansprechen - Ratschläge Inkompatibilität 1^6 Unerwünschte Kombinationen - Dynamische Probleme - Weitere Beispiele AufdemDrahtseil 138 Radio Eriwan - Der psychologische Bereich ZWEITER TEIL: PRAXIS Kurzes Spiel 143 Kontroversen Annäherungsschläge 1. Sauberes Treffen des Balles 2. Prinzipielle Forderungen an den Schwung: Einfach oder natürlich? 3. Pinch oder Lob 4. Timing und Höhe des Backswing - Varianten 5. Richtung 6. Flugbahn, Auftreffpunkt 7. Schlägerwahl 8. Haltung und Stand 9. Training 1o. Motivationshilfen P u t t in g 155 1. Geschwindigkeit, Break und Impactlinie als Einheit 2. Lesen des Grüns 3. Visualisierung 4. Pütt-Technik 5. Der naturgerade Pütt 6. Die Vorbereitung des Pütts 7. Ergänzungen Der Hook 166 1. Vorbemerkungen 2. Die Praxis: Der Stand Statische oder dynamische Schliessung des Schlägerblatts Vorschläge 3. Der Slice Longhitting 172 A. Das Sportgerät - Materialfragen 174 1. Der Ball 2. Die Schläger: Material - Länge und Lie - Kopfgewicht - Schaftflexibilität B. Drei-Stufen-Plan 18/l 1. Sauberes Treffen des Balles Anmerkungen: Beurteilung des Golfschwungs - Das Divot Was können Sie praktisch tun? - 1oo?o Kraft? 2. Draw oder Fade 3. Voller Krafteinsatz - Unterschiedliche dynamische Techniken Verstärkung der schwachen Kettenglieder - Zusammenfassung C. Verschiedenes 196 Zusätzliche Ratschläge D. Geschwindigkeitsmaximierung 198 Physikalische, physiologische und psychologische Aspekte Zwei Erlebnisse Die wesentlichen Punkte Variationen 203 Haute Couture oder Raritätenkabinett 203 Rechtshandtechnik 2°4 Henry Cotton und die Rechtshandtheorie - Kritik - Ratschläge Der Schulterzug 2u>9 Stand - Ebene der Schulterdrehung - Kraftübertragung auf den Schlägerkopf Der Schlag von der Seite 211 Impact-Position ähnlich wie beim Ansprechen - Vor- und Nachteile Ratschläge Der ausgeprägt offene Stand 214 1. Psychologischer Background 2. Praktische Durchführung: Ansprechen - Backswing - TOS - Downswing - Gewichtsverlagerung Primäre Beschleunigung - Timing - Draw - Eade WeitereModelle 221 DRITTER TEIL: PSYCHOLOGIE Vorbemerkungen 225 Eignungstests - Fehlerquoten - Ändern oder Akzeptieren Beispiel IQ - Überwinden von Defiziten I. Systematische Fehler 229 A. Normvarianten und chronische Leiden 229 B. Korrekturbedürftige Abweichungen 230 1. Schwungvorstellung und -durchführung stimmen nicht überein Warum sich Abweichungen einschleichen 2. Muster-Vermischung 3. Kompatibilitäts-Probleme 4. Über-, Gegen-, Misch-Korrekturen 5. Falsche Diagnose C. Schwung - Ball - Ziel - Orientierung (SBZ) 235 Das Bewusstsein vor und während des Schwunges Vier Kategorien - Die individuelle Entwicklung - Paradoxa - Ursachenforschung 1. Der Schwung als harmonisches Ganzes - Rhythm and Balance 2. Den Schlägerkopf fühlen - Werkzeug - Educated Hands 3. Ball und Impact - Kontakt zum Ball - Kopf- und Fussposition Analyse des Impactgefühls - Einwände - Fazit 4. Konzentration auf das Ergebnis des Schlages 5. Zielorientierung - Praktisches Vorgehen 6. Gefahren 7. Verhältnis von Ball- und Zielorientierung 8. Was tun bei Verlust des Schwunggefühls? 9. Beispiele aus anderen Bereichen 1o. Jeder besitzt das notwendige Feingefühl 11. Schwunggefühl und Leitempfindung II. Sporadische Fehler 251 A. Klare und einheitliche Schwungvorstellung 251 1. Sag nie: "Nicht" 2. Sag nie: "Ungefähr" - Es gibt keine 'vorsichtigen' Schläge 3. Entscheidungsprozess und Ausführung des Schwunges scharf trennen 4. Überlegungen müssen definitiv abgeschlossen sein - Bitte nicht zu lange nachdenken - Psychologische Einstellung zu Hindernissen 5. Gehen Sie in's Kino! - Vorstellung: Gelungener Schlag, realistisch, lebhaft Mentales Training B. Emotionalität und Charakter 258 1. Emotionen abschalten? - Der Reiz des Spiels 2. Bejahen Sie Ihren Typ und Ihre Empfindungen 3. Seien Sie nett zu sich selbst: Keine Selbstvorwürfe - Der wirkliche Feind sitzt im Innern des Spielers - Freude beim Sport - Das Positive in Ihrem Spiel Varianten des Glücks - Welches psychologische Spiel spielen Sie? Nehmen Sie's mit Humorl 4. Das Heraushalten von Emotionen - Im Schwung sind selbst positive Gedanken schädlich - Um so mehr negative Vorstellungen - Sie Massen spielen' Auf einen, höchstens zwei Aspekte konzentrieren - Der Ängstliche Die persönliche Verantwortung - "Es schwingt" - Mut zum Erfolg Der Selbstsichere - Beispiele - Vor- und Nachteile Ratschläge - Akzeptanzprobleme - Wer darf und wer kann etwas sagen? 5. Zu welchem Charaktertyp gehören Sie? - Psychoanalyse 6. Positives Denken - Selbstzweifel überwinden Die Grundhaltung - Verbalisierung - Negatives wegwischen Instinktives Feingefühl und Ratio - Auch beim Entscheidungsprozess Einheitliches 'Gesamt-Gefühl' - Das Denken nicht vernachlässigen Weitere Beispiele Anhang: Übertriebenes Sicherheitsdenken Vorsichtige Entscheidungen C. Der persönliche Stil 278 Äussere und innere Störungen - Einstellung: Locker aber sorgfältig 1. Ansprechroutine - Zeitdauer - Gedankliche Inhalte - Physiologie 2. Vor dem Ansprechen - Flottes Spiel - Keine Hektik - Einzelheiten 3. Vor dem Turnier - Ratschläge 4. Erster Abschlag - Enge Spielbahnen 5. Kritische Situationen - Standardisiertes Verhalten - Zurück in's Spiel Hilfe durch die Regeln - Taktik und Durchführung des Schlages genau planen Viele technische Möglichkeiten: Eine Auswahl D. Psychologische Aspekte während des Turniers 294 1. Grundeinstellung - Vernünftige Spielweise - Geduld 2. Gegner und Mitbewerber - Auf das eigene Spiel konzentrieren Zählspiel: Keine Fremdbestimmung - Taktik im Lochwettspiel 3. Besondere Situationen E. Der Zufall 3QQ Definition - Äusserer und innerer Zufall - Hat nur der Tüchtige Glück? Nettospiele - Bruttospieler - Gerechtigkeit Der Mensch: Genetisch oder umweltbedingt? F. Der Kopf 395 Denken ist nicht verboten Akzeptanz-Sperre bei taktischen Hinweisen Die Anfänger gehen leer aus G. Golftaktik für Anfänger 307 1. Zickzack-Golf 2. Gefahren ausweichen: Ausgrenzen, Rough, Bunker, Bäume, Teiche 3. Die richtige Schlägernummer 4. Doglegs 5. Einen Schlag voraus denken 6. Zu kurzes Anspielen der Grüns - Gute Gründe - Verhältnisse um das Grün herum 7. In Schwierigkeiten - Zurück in's Spiel - In und vor Bunkern 8. Ein Beispiel, nicht zur Nachahmung empfohlen Anhang: Technische Ratschläge für Bunker- und Rough-Schläge H. Wahrscheinlichkeit 317 1. Verhältnis der Chancen von Risiko und Erfolg - Was wird aufs Spiel gesetzt? Ein Risiko eingehen ohne jeden Vorteil - Schläge einsparen 2. Erfolgsaussichten des Schlages und emotionelle Verknüpfung Keine völlige Gewissheit - Kritik des positiven Denkens Vertrauen auf den Instinkt - Es geschehen lassen - Nochmals: Geduld! I. Golfregeln 322 Werden Sie Regelexperte - Bücher - Kategorien - Der Sinn der Regeln Tatsachenentscheidungen 1. Keine Wertigkeits-Klassen 2. Belehrung und Unterrichtung über Regeln 3. Theorie und Praxis 4. Regelguiz J. Trainingsprogramme 329 Bestandsaufnahme - Trainingslisten - Schwächen feststellen Kritische Punkte und psychologische Faktoren - Sauberer Schlag Notizbuch, Checkliste - Ziele, Etappen - Früher anfangenl K. Vom Symptom zur Therapie 333 Fragen der Methode Beschwerden - Symptome - Befund - Pathogenese Ätiologie: 1. Warum und warum jetzt? 2. Die Reflexkette und ihre Therapie 3. 'Besseres' Schwungmodell oder Suche nach psychologischen Faktoren Diagnose und Therapie: 1. In der Medizin 2. Beim Golf 3. Welcher Ansatz kommt in Frage? Prognose Anmerkung: Die verschiedenen Möglichkeiten, einen Schwungfehler zu korrigieren III. Das Umfeld 345 A. Der Golflehrer - DerCaddy 345 1. Der bessere Lehrer - Vermittlung des Grundmusters 2. Muss alles besprochen werden? 3. Den Lehrer wechseln? 4. Möglichkeiten und ungenutzte Fähigkeiten der Teaching-Pros Schwierigkeit der Schwungbeurteilung - Psychologische Hintergründe Persönlichkeit des Golflehrers - Ambivalentes Spannungsverhältnis Wie wichtig sind Schwungdetails? - Der mündige Spieler Der Caddy B. Golfbücher-Golfzeitschriften 351 1. Regelfragen 2. Taktische Hinweise - Technische Erläuterungen nur als Vorschlag 3. Psychologische Ratschläge - Eines schickt sich nicht für alle Psychoanalyse oder Verhaltenstherapie? - Einwand: Überbewusstheit Der Ausweg 4. Schwungtechnik - Qualität von Analysen - Komplexität des Bewegungsablaufs 5. Das prinzipielle Dilemma zwischen Instinkt und Intellekt C. Psychologen und Gurus 358 Sportpsychologen: Theorie, Methoden, Persönlichkeit des Sportlers, Wettkampf-Vorbereitung, Hypnose. - Randnotizen und Kritik Gurus: Glaube und Meditation Suggestion: Das Vorbild - Die Mannschaft Zitate D. Spielstärke - Vorgaben - Golfplätze 366 Gerechtigkeit und Fairness - Vorgabebestimmungen - Der Platz E. Golf - ein Leistungssport? 371 Golf als Fulltime-Job - Golf ist kein Kraftsport Was unterscheidet den Pro vom guten Amateur? F. Golf und Leben 375 1. Menschliche Triebkräfte: Angst - Kritik des positiven Denkens - Wille und Verantwortung Eitelkeit Aberglaube 2. Golf ähnelt dem Leben Ratschläge zur Berufs- und Lebensführung 3. Golf im Leben - Die Golf-Manie G. A u s b l i c k 382 Medizinische Aspekte Computergolf - Entwicklung des Golfschwungs - Idealer Schwung Der Sieger Glossar Innen/Aussen - Vorne/Hinten, Ventral/Dorsal, Rechts/Links Radial/Dinar, Volar/Dorsal, Pronation/Supination Backswing/O.T./Downswing/Followthrough Impact/Impactlinie - Release - Kompakter Schwung Wristy - Lag - Slice/Hook etc. Bibliographie 491 Nachwort" K510, 1990, Hardcover/gebunden, wie neu, 21,7x30,3x3,2 cm, 1900g, 2. Aufl. 406, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.

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