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Freiheit als Privileg (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783894384319 bzw. 389438431X, in Deutsch, PapyRossa Verlag, Taschenbuch, neu.
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Dem Liberalismus sei Freiheit, so heisst es, der höchste Wert. Es fragt sich indes: Welche und wessen Freiheit? Historisch hat sich für den Liberalismus und seine Theoretiker die Freiheit der Privilegierten gut vertragen mit der Unfreiheit und Unterdrückung der subalternen 'Rassen', Völker und Gesellschaftsklassen. Um diese These zu belegen, widmet sich Domenico Losurdo sowohl den bekannten liberalen Vordenkern wie John Locke oder Alexis de Tocqueville als auch weniger bekannten Autoren aus dieser Denkschule. Zugleich bezieht er stets die konkreten sozialpolitischen Verhältnisse der liberalen Gesellschaften Europas und der USA in seine Darstellung ein. So entsteht ein neues Bild jener politischen Tradition, die einerseits zum ersten Mal in der Geschichte die Einschränkung staatlicher Macht einfordert, dies andererseits aber nur für einen engen Kreis Privilegierter gelten lässt. Indem er dessen problematische und beunruhigende Aspekte aufzeigt, schreibt Losurdo die Geschichte des Liberalismus als unkonventionelle 'Gegengeschichte'. Taschenbuch, 01.09.2011.
Dem Liberalismus sei Freiheit, so heisst es, der höchste Wert. Es fragt sich indes: Welche und wessen Freiheit? Historisch hat sich für den Liberalismus und seine Theoretiker die Freiheit der Privilegierten gut vertragen mit der Unfreiheit und Unterdrückung der subalternen 'Rassen', Völker und Gesellschaftsklassen. Um diese These zu belegen, widmet sich Domenico Losurdo sowohl den bekannten liberalen Vordenkern wie John Locke oder Alexis de Tocqueville als auch weniger bekannten Autoren aus dieser Denkschule. Zugleich bezieht er stets die konkreten sozialpolitischen Verhältnisse der liberalen Gesellschaften Europas und der USA in seine Darstellung ein. So entsteht ein neues Bild jener politischen Tradition, die einerseits zum ersten Mal in der Geschichte die Einschränkung staatlicher Macht einfordert, dies andererseits aber nur für einen engen Kreis Privilegierter gelten lässt. Indem er dessen problematische und beunruhigende Aspekte aufzeigt, schreibt Losurdo die Geschichte des Liberalismus als unkonventionelle 'Gegengeschichte'. Taschenbuch, 01.09.2011.
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Freiheit als Privileg (2011)
DE PB NW RP
ISBN: 9783894384319 bzw. 389438431X, in Deutsch, PapyRossa Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Dem Liberalismus sei Freiheit, so heisst es, der höchste Wert. Es fragt sich indes: Welche und wessen Freiheit? Historisch hat sich für den Liberalismus und seine Theoretiker die Freiheit der Privilegierten gut vertragen mit der Unfreiheit und Unterdrückung der subalternen »Rassen«, Völker und Gesellschaftsklassen. Um diese These zu belegen, widmet sich Domenico Losurdo sowohl den bekannten liberalen Vordenkern wie John Locke oder Alexis de Tocqueville als auch weniger bekannten Autoren aus dieser Denkschule. Zugleich bezieht er stets die konkreten sozialpolitischen Verhältnisse der liberalen Gesellschaften Europas und der USA in seine Darstellung ein. So entsteht ein neues Bild jener politischen Tradition, die einerseits zum ersten Mal in der Geschichte die Einschränkung staatlicher Macht einfordert, dies andererseits aber nur für einen engen Kreis Privilegierter gelten lässt. Indem er dessen problematische und beunruhigende Aspekte aufzeigt, schreibt Losurdo die Geschichte des Liberalismus als unkonventionelle »Gegengeschichte«. Taschenbuch, 09.2011.
Dem Liberalismus sei Freiheit, so heisst es, der höchste Wert. Es fragt sich indes: Welche und wessen Freiheit? Historisch hat sich für den Liberalismus und seine Theoretiker die Freiheit der Privilegierten gut vertragen mit der Unfreiheit und Unterdrückung der subalternen »Rassen«, Völker und Gesellschaftsklassen. Um diese These zu belegen, widmet sich Domenico Losurdo sowohl den bekannten liberalen Vordenkern wie John Locke oder Alexis de Tocqueville als auch weniger bekannten Autoren aus dieser Denkschule. Zugleich bezieht er stets die konkreten sozialpolitischen Verhältnisse der liberalen Gesellschaften Europas und der USA in seine Darstellung ein. So entsteht ein neues Bild jener politischen Tradition, die einerseits zum ersten Mal in der Geschichte die Einschränkung staatlicher Macht einfordert, dies andererseits aber nur für einen engen Kreis Privilegierter gelten lässt. Indem er dessen problematische und beunruhigende Aspekte aufzeigt, schreibt Losurdo die Geschichte des Liberalismus als unkonventionelle »Gegengeschichte«. Taschenbuch, 09.2011.
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Freiheit als Privileg (2011)
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ISBN: 9783894384319 bzw. 389438431X, in Deutsch, PapyRossa Verlagsgesellschaft, Taschenbuch, neu.
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Eine Gegengeschichte des Liberalismus Dem Liberalismus sei Freiheit, so heisst es, der höchste Wert. Es fragt sich indes: Welche und wessen Freiheit? Historisch hat sich für den Liberalismus und seine Theoretiker die Freiheit der Privilegierten gut vertragen mit der Unfreiheit und Unterdrückung der subalternen ´Rassen´, Völker und Gesellschaftsklassen. Um diese These zu belegen, widmet sich Domenico Losurdo sowohl den bekannten liberalen Vordenkern wie John Locke oder Alexis de Tocqueville als auch weniger bekannten Autoren aus dieser Denkschule. Zugleich bezieht er stets die konkreten sozialpolitischen Verhältnisse der liberalen Gesellschaften Europas und der USA in seine Darstellung ein. So entsteht ein neues Bild jener politischen Tradition, die einerseits zum ersten Mal in der Geschichte die Einschränkung staatlicher Macht einfordert, dies andererseits aber nur für einen engen Kreis Privilegierter gelten lässt. Indem er dessen problematische und beunruhigende Aspekte aufzeigt, schreibt Losurdo die Geschichte des Liberalismus als unkonventionelle ´Gegengeschichte´. 09.2011, Taschenbuch.
Eine Gegengeschichte des Liberalismus Dem Liberalismus sei Freiheit, so heisst es, der höchste Wert. Es fragt sich indes: Welche und wessen Freiheit? Historisch hat sich für den Liberalismus und seine Theoretiker die Freiheit der Privilegierten gut vertragen mit der Unfreiheit und Unterdrückung der subalternen ´Rassen´, Völker und Gesellschaftsklassen. Um diese These zu belegen, widmet sich Domenico Losurdo sowohl den bekannten liberalen Vordenkern wie John Locke oder Alexis de Tocqueville als auch weniger bekannten Autoren aus dieser Denkschule. Zugleich bezieht er stets die konkreten sozialpolitischen Verhältnisse der liberalen Gesellschaften Europas und der USA in seine Darstellung ein. So entsteht ein neues Bild jener politischen Tradition, die einerseits zum ersten Mal in der Geschichte die Einschränkung staatlicher Macht einfordert, dies andererseits aber nur für einen engen Kreis Privilegierter gelten lässt. Indem er dessen problematische und beunruhigende Aspekte aufzeigt, schreibt Losurdo die Geschichte des Liberalismus als unkonventionelle ´Gegengeschichte´. 09.2011, Taschenbuch.
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Freiheit als Privileg (2011)
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ISBN: 9783894384319 bzw. 389438431X, vermutlich in Deutsch, PapyRossa Verlagsgesellschaft, Taschenbuch, neu.
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Eine Gegengeschichte des Liberalismus, Dem Liberalismus sei Freiheit, so heisst es, der höchste Wert. Es fragt sich indes: Welche und wessen Freiheit? Historisch hat sich für den Liberalismus und seine Theoretiker die Freiheit der Privilegierten gut vertragen mit der Unfreiheit und Unterdrückung der subalternen ´Rassen´, Völker und Gesellschaftsklassen. Um diese These zu belegen, widmet sich Domenico Losurdo sowohl den bekannten liberalen Vordenkern wie John Locke oder Alexis de Tocqueville als auch weniger bekannten Autoren aus dieser Denkschule. Zugleich bezieht er stets die konkreten sozialpolitischen Verhältnisse der liberalen Gesellschaften Europas und der USA in seine Darstellung ein. So entsteht ein neues Bild jener politischen Tradition, die einerseits zum ersten Mal in der Geschichte die Einschränkung staatlicher Macht einfordert, dies andererseits aber nur für einen engen Kreis Privilegierter gelten lässt. Indem er dessen problematische und beunruhigende Aspekte aufzeigt, schreibt Losurdo die Geschichte des Liberalismus als unkonventionelle ´Gegengeschichte´. Taschenbuch, 09.2011.
Eine Gegengeschichte des Liberalismus, Dem Liberalismus sei Freiheit, so heisst es, der höchste Wert. Es fragt sich indes: Welche und wessen Freiheit? Historisch hat sich für den Liberalismus und seine Theoretiker die Freiheit der Privilegierten gut vertragen mit der Unfreiheit und Unterdrückung der subalternen ´Rassen´, Völker und Gesellschaftsklassen. Um diese These zu belegen, widmet sich Domenico Losurdo sowohl den bekannten liberalen Vordenkern wie John Locke oder Alexis de Tocqueville als auch weniger bekannten Autoren aus dieser Denkschule. Zugleich bezieht er stets die konkreten sozialpolitischen Verhältnisse der liberalen Gesellschaften Europas und der USA in seine Darstellung ein. So entsteht ein neues Bild jener politischen Tradition, die einerseits zum ersten Mal in der Geschichte die Einschränkung staatlicher Macht einfordert, dies andererseits aber nur für einen engen Kreis Privilegierter gelten lässt. Indem er dessen problematische und beunruhigende Aspekte aufzeigt, schreibt Losurdo die Geschichte des Liberalismus als unkonventionelle ´Gegengeschichte´. Taschenbuch, 09.2011.
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| Freiheit als Privileg | PapyRossa | 2011
DE NW
ISBN: 9783894384319 bzw. 389438431X, in Deutsch, PapyRossa Verlag, neu.
Dem Liberalismus sei Freiheit, so heisst es, der höchste Wert. Es fragt sich indes: Welche und wessen Freiheit? Historisch hat sich für den Liberalismus und seine Theoretiker die Freiheit der Privilegierten gut vertragen mit der Unfreiheit und Unterdrückung der subalternen 'Rassen', Völker und Gesellschaftsklassen. Um diese These zu belegen, widmet sich Domenico Losurdo sowohl den bekannten liberalen Vordenkern wie John Locke oder Alexis de Tocqueville als auch weniger bekannten Autoren aus dieser Denkschule. Zugleich bezieht er stets die konkreten sozialpolitischen Verhältnisse der liberalen Gesellschaften Europas und der USA in seine Darstellung ein. So entsteht ein neues Bild jener politischen Tradition, die einerseits zum ersten Mal in der Geschichte die Einschränkung staatlicher Macht einfordert, dies andererseits aber nur für einen engen Kreis Privilegierter gelten lässt. Indem er dessen problematische und beunruhigende Aspekte aufzeigt, schreibt Losurdo die Geschichte des Liberalismus als unkonventionelle 'Gegengeschichte'.
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Freiheit als Privileg
~DE NW
ISBN: 9783894384319 bzw. 389438431X, vermutlich in Deutsch, Papyrossa Verlagsges. neu.
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Dem Liberalismus sei Freiheit, so heisst es, der höchste Wert. Es fragt sich indes: Welche und wessen Freiheit? Historisch hat sich für den Liberalismus und seine Theoretiker die Freiheit der Privilegierten gut vertragen mit der Unfreiheit und Unterdrückung der subalternen »Rassen«, Völker und Gesellschaftsklassen. Um diese These zu belegen, widmet sich Domenico Losurdo sowohl den bekannten liberalen Vordenkern wie John Locke oder Alexis de Tocqueville als auch weniger bekannten Autoren aus dieser Denkschule. Zugleich bezieht er stets die konkreten sozialpolitischen Verhältnisse der liberalen Gesellschaften Europas und der USA in seine Darstellung ein. So entsteht ein neues Bild jener politischen Tradition, die einerseits zum ersten Mal in der Geschichte die Einschränkung staatlicher Macht einfordert, dies andererseits aber nur für einen engen Kreis Privilegierter gelten lässt. Indem er dessen problematische und beunruhigende Aspekte aufzeigt, schreibt Losurdo die Geschichte des Liberalismus als unkonventionelle »Gegengeschichte«.
Dem Liberalismus sei Freiheit, so heisst es, der höchste Wert. Es fragt sich indes: Welche und wessen Freiheit? Historisch hat sich für den Liberalismus und seine Theoretiker die Freiheit der Privilegierten gut vertragen mit der Unfreiheit und Unterdrückung der subalternen »Rassen«, Völker und Gesellschaftsklassen. Um diese These zu belegen, widmet sich Domenico Losurdo sowohl den bekannten liberalen Vordenkern wie John Locke oder Alexis de Tocqueville als auch weniger bekannten Autoren aus dieser Denkschule. Zugleich bezieht er stets die konkreten sozialpolitischen Verhältnisse der liberalen Gesellschaften Europas und der USA in seine Darstellung ein. So entsteht ein neues Bild jener politischen Tradition, die einerseits zum ersten Mal in der Geschichte die Einschränkung staatlicher Macht einfordert, dies andererseits aber nur für einen engen Kreis Privilegierter gelten lässt. Indem er dessen problematische und beunruhigende Aspekte aufzeigt, schreibt Losurdo die Geschichte des Liberalismus als unkonventionelle »Gegengeschichte«.
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Freiheit als Privileg
DE NW AB
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Dem Liberalismus sei Freiheit, so heisst es, der höchste Wert. Es fragt sich indes: Welche und wessen Freiheit? Historisch hat sich für den Liberalismus und seine Theoretiker die Freiheit der Privilegierten gut vertragen mit der Unfreiheit und Unterdrückung der subalternen »Rassen«, Völker und Gesellschaftsklassen. Um diese These zu belegen, widmet sich Domenico Losurdo sowohl den bekannten liberalen Vordenkern wie John Locke oder Alexis de Tocqueville als auch weniger bekannten Autoren aus dieser Denkschule. Zugleich bezieht er stets die konkreten sozialpolitischen Verhältnisse der liberalen Gesellschaften Europas und der USA in seine Darstellung ein. So entsteht ein neues Bild jener politischen Tradition, die einerseits zum ersten Mal in der Geschichte die Einschränkung staatlicher Macht einfordert, dies andererseits aber nur für einen engen Kreis Privilegierter gelten lässt. Indem er dessen problematische und beunruhigende Aspekte aufzeigt, schreibt Losurdo die Geschichte des Liberalismus als unkonventionelle »Gegengeschichte«.
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