Die Krise des 3 Jahrhunderts n. Chr. und das Gallische Sonderreich : Akten des Interdisziplinären Kolloquiums Xanten, 26. bis 28. Februar 2009
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Die Krise des 3 Jahrhunderts n. Chr. und das Gallische Sonderreich (2009)
DE PB NW
ISBN: 9783895008894 bzw. 3895008893, in Deutsch, Reichert, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
In den Provinzen an Rhein und Donau, insbesondere aber in Obergermanien und Raetien bildet traditionell der Themenkreis "Krise des 3. Jahrhunderts" und "Limesfall" einen stetigen Schwerpunkt der archäologischen und althistorischen Forschung. Dabei kommt bei der Aufbereitung und Auswertung des archäologischen Materials immer mehr zum Ausdruck, dass die Auswirkung dieser krisenhaften Entwicklung regional durchaus unterschiedlich vor sich gegangen sein kann. Gerade von Niedergermanien gingen wichtige Impulse aus, die zum Verständnis der Barbareneinfälle an Rhein und Donau von grösster Wichtigkeit sind. Hier ist vor allem die Formierung des sog. "Gallischen Sonderreiches" zu nennen. Aus dieser mehr von lokalen Fragestellungen ausgehenden Überlegungen kam die Anregung, zum Thema eine interdisziplinäre Tagung auszurichten, bei der Altphilologen, Althistoriker und Archäologen ausgewählte Aspekte des Themas in aktueller Form präsentieren und diskutieren konnten. Diese fand vom 26. bis 28.Februar 2009 im LVR-Römermuseum Xanten statt. Veranstalter waren die Abt. Archäologie der römischen Provinzen am archäologischen Institut der Universität zu Köln (auch für das Lehr- und Forschungszentrum für die antiken Kulturen des Mittelmeerraum ZAKMIRA) sowie das LVR-Römermuseum und der LVR Archäologische Park Xanten. Thematisch konzentrierte sich die Veranstaltung auf die Regionen beiderseits des Rheins samt Raetien, nur in Richtung Barbaricum und bei einer speziellen wirtschaftsgeschichtlichen Frage (Beitrag E. Harsányi) wurde etwas weiter ausgegriffen. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Althistorikern, Altphilologen, Numismatikern und Archäologen hat sich in Kölner "Lehr- und Forschungszentrum für die antiken Kulturen des Mittelmeerraumes" gut bewährt, sie wird mit diesem Band fortgeführt. Bei der Auswahl der eingeladenen Referenten kam es auch darauf an, jüngeren Kolleginnen und Kollegen eine Möglichkeit zu bieten, neue Forschungsergebnisse präsentieren zu können. 2012. 432 S. m. 104 SW-Abb. Sofort lieferbar, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
In den Provinzen an Rhein und Donau, insbesondere aber in Obergermanien und Raetien bildet traditionell der Themenkreis "Krise des 3. Jahrhunderts" und "Limesfall" einen stetigen Schwerpunkt der archäologischen und althistorischen Forschung. Dabei kommt bei der Aufbereitung und Auswertung des archäologischen Materials immer mehr zum Ausdruck, dass die Auswirkung dieser krisenhaften Entwicklung regional durchaus unterschiedlich vor sich gegangen sein kann. Gerade von Niedergermanien gingen wichtige Impulse aus, die zum Verständnis der Barbareneinfälle an Rhein und Donau von grösster Wichtigkeit sind. Hier ist vor allem die Formierung des sog. "Gallischen Sonderreiches" zu nennen. Aus dieser mehr von lokalen Fragestellungen ausgehenden Überlegungen kam die Anregung, zum Thema eine interdisziplinäre Tagung auszurichten, bei der Altphilologen, Althistoriker und Archäologen ausgewählte Aspekte des Themas in aktueller Form präsentieren und diskutieren konnten. Diese fand vom 26. bis 28.Februar 2009 im LVR-Römermuseum Xanten statt. Veranstalter waren die Abt. Archäologie der römischen Provinzen am archäologischen Institut der Universität zu Köln (auch für das Lehr- und Forschungszentrum für die antiken Kulturen des Mittelmeerraum ZAKMIRA) sowie das LVR-Römermuseum und der LVR Archäologische Park Xanten. Thematisch konzentrierte sich die Veranstaltung auf die Regionen beiderseits des Rheins samt Raetien, nur in Richtung Barbaricum und bei einer speziellen wirtschaftsgeschichtlichen Frage (Beitrag E. Harsányi) wurde etwas weiter ausgegriffen. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Althistorikern, Altphilologen, Numismatikern und Archäologen hat sich in Kölner "Lehr- und Forschungszentrum für die antiken Kulturen des Mittelmeerraumes" gut bewährt, sie wird mit diesem Band fortgeführt. Bei der Auswahl der eingeladenen Referenten kam es auch darauf an, jüngeren Kolleginnen und Kollegen eine Möglichkeit zu bieten, neue Forschungsergebnisse präsentieren zu können. 2012. 432 S. m. 104 SW-Abb. Sofort lieferbar, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Die Krise des 3 Jahrhunderts n. Chr. und das Gallische Sonderreich - Akten des Interdisziplinären Kolloquiums Xanten, 26. bis 28. Februar 2009 (2009)
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ISBN: 9783895008894 bzw. 3895008893, in Deutsch, Reichert, Taschenbuch, neu.
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Die Krise des 3 Jahrhunderts n. Chr. und das Gallische Sonderreich: In den Provinzen an Rhein und Donau, insbesondere aber in Obergermanien und Raetien bildet traditionell der Themenkreis `Krise des 3. Jahrhunderts` und `Limesfall` einen stetigen Schwerpunkt der archäologischen und althistorischen Forschung. Dabei kommt bei der Aufbereitung und Auswertung des archäologischen Materials immer mehr zum Ausdruck, dass die Auswirkung dieser krisenhaften Entwicklung regional durchaus unterschiedlich vor sich gegangen sein kann. Gerade von Niedergermanien gingen wichtige Impulse aus, die zum Verständnis der Barbareneinfälle an Rhein und Donau von grösster Wichtigkeit sind. Hier ist vor allem die Formierung des sog. `Gallischen Sonderreiches` zu nennen. Aus dieser mehr von lokalen Fragestellungen ausgehenden Überlegungen kam die Anregung, zum Thema eine interdisziplinäre Tagung auszurichten, bei der Altphilologen, Althistoriker und Archäologen ausgewählte Aspekte des Themas in aktueller Form präsentieren und diskutieren konnten. Diese fand vom 26. bis 28. Februar 2009 im LVR-Römermuseum Xanten statt. Veranstalter waren die Abt. Archäologie der römischen Provinzen am archäologischen Institut der Universität zu Köln (auch für das Lehr- und Forschungszentrum für die antiken Kulturen des Mittelmeerraum ZAKMIRA) sowie das LVR-Römermuseum und der LVR Archäologische Park Xanten. Thematisch konzentrierte sich die Veranstaltung auf die Regionen beiderseits des Rheins samt Raetien, nur in Richtung Barbaricum und bei einer speziellen wirtschaftsgeschichtlichen Frage (Beitrag E. Harsányi) wurde etwas weiter ausgegriffen. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Althistorikern, Altphilologen, Numismatikern und Archäologen hat sich in Kölner `Lehr- und Forschungszentrum für die antiken Kulturen des Mittelmeerraumes` gut bewährt, sie wird mit diesem Band fortgeführt. Bei der Auswahl der eingeladenen Referenten kam es auch darauf an, jüngeren Kolleginnen und Kollegen eine Möglichkeit zu bieten, neue Forschungsergebnisse präsentieren zu können. Taschenbuch.
Die Krise des 3 Jahrhunderts n. Chr. und das Gallische Sonderreich: In den Provinzen an Rhein und Donau, insbesondere aber in Obergermanien und Raetien bildet traditionell der Themenkreis `Krise des 3. Jahrhunderts` und `Limesfall` einen stetigen Schwerpunkt der archäologischen und althistorischen Forschung. Dabei kommt bei der Aufbereitung und Auswertung des archäologischen Materials immer mehr zum Ausdruck, dass die Auswirkung dieser krisenhaften Entwicklung regional durchaus unterschiedlich vor sich gegangen sein kann. Gerade von Niedergermanien gingen wichtige Impulse aus, die zum Verständnis der Barbareneinfälle an Rhein und Donau von grösster Wichtigkeit sind. Hier ist vor allem die Formierung des sog. `Gallischen Sonderreiches` zu nennen. Aus dieser mehr von lokalen Fragestellungen ausgehenden Überlegungen kam die Anregung, zum Thema eine interdisziplinäre Tagung auszurichten, bei der Altphilologen, Althistoriker und Archäologen ausgewählte Aspekte des Themas in aktueller Form präsentieren und diskutieren konnten. Diese fand vom 26. bis 28. Februar 2009 im LVR-Römermuseum Xanten statt. Veranstalter waren die Abt. Archäologie der römischen Provinzen am archäologischen Institut der Universität zu Köln (auch für das Lehr- und Forschungszentrum für die antiken Kulturen des Mittelmeerraum ZAKMIRA) sowie das LVR-Römermuseum und der LVR Archäologische Park Xanten. Thematisch konzentrierte sich die Veranstaltung auf die Regionen beiderseits des Rheins samt Raetien, nur in Richtung Barbaricum und bei einer speziellen wirtschaftsgeschichtlichen Frage (Beitrag E. Harsányi) wurde etwas weiter ausgegriffen. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Althistorikern, Altphilologen, Numismatikern und Archäologen hat sich in Kölner `Lehr- und Forschungszentrum für die antiken Kulturen des Mittelmeerraumes` gut bewährt, sie wird mit diesem Band fortgeführt. Bei der Auswahl der eingeladenen Referenten kam es auch darauf an, jüngeren Kolleginnen und Kollegen eine Möglichkeit zu bieten, neue Forschungsergebnisse präsentieren zu können. Taschenbuch.
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Symbolbild
Die Krise des 3 Jahrhunderts n. Chr. und das Gallische Sonderreich : Akten des Interdisziplinären Kolloquiums Xanten, 26. bis 28. Februar 2009 (2012)
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Neuware - In den Provinzen an Rhein und Donau, insbesondere aber in Obergermanien und Raetien bildet traditionell der Themenkreis 'Krise des 3. Jahrhunderts' und 'Limesfall' einen stetigen Schwerpunkt der archäologischen und althistorischen Forschung. Dabei kommt bei der Aufbereitung und Auswertung des archäologischen Materials immer mehr zum Ausdruck, dass die Auswirkung dieser krisenhaften Entwicklung regional durchaus unterschiedlich vor sich gegangen sein kann. Gerade von Niedergermanien gingen wichtige Impulse aus, die zum Verständnis der Barbareneinfälle an Rhein und Donau von grösster Wichtigkeit sind. Hier ist vor allem die Formierung des sog. 'Gallischen Sonderreiches' zu nennen.Aus dieser mehr von lokalen Fragestellungen ausgehenden Überlegungen kam die Anregung, zum Thema eine interdisziplinäre Tagung auszurichten, bei der Altphilologen, Althistoriker und Archäologen ausgewählte Aspekte des Themas in aktueller Form präsentieren und diskutieren konnten. Diese fand vom 26. bis 28. Februar 2009 im LVR-Römermuseum Xanten statt. Veranstalter waren die Abt. Archäologie der römischen Provinzen am archäologischen Institut der Universität zu Köln (auch für das Lehr- und Forschungszentrum für die antiken Kulturen des Mittelmeerraum ZAKMIRA) sowie das LVR-Römermuseum und der LVR Archäologische Park Xanten.Thematisch konzentrierte sich die Veranstaltung auf die Regionen beiderseits des Rheins samt Raetien, nur in Richtung Barbaricum und bei einer speziellen wirtschaftsgeschichtlichen Frage (Beitrag E. Harsányi) wurde etwas weiter ausgegriffen.Die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Althistorikern, Altphilologen, Numismatikern und Archäologen hat sich in Kölner 'Lehr- und Forschungszentrum für die antiken Kulturen des Mittelmeerraumes' gut bewährt, sie wird mit diesem Band fortgeführt.Bei der Auswahl der eingeladenen Referenten kam es auch darauf an, jüngeren Kolleginnen und Kollegen eine Möglichkeit zu bieten, neue Forschungsergebnisse präsentieren zu können. 432 pp. Deutsch.
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Neuware - In den Provinzen an Rhein und Donau, insbesondere aber in Obergermanien und Raetien bildet traditionell der Themenkreis 'Krise des 3. Jahrhunderts' und 'Limesfall' einen stetigen Schwerpunkt der archäologischen und althistorischen Forschung. Dabei kommt bei der Aufbereitung und Auswertung des archäologischen Materials immer mehr zum Ausdruck, dass die Auswirkung dieser krisenhaften Entwicklung regional durchaus unterschiedlich vor sich gegangen sein kann. Gerade von Niedergermanien gingen wichtige Impulse aus, die zum Verständnis der Barbareneinfälle an Rhein und Donau von grösster Wichtigkeit sind. Hier ist vor allem die Formierung des sog. 'Gallischen Sonderreiches' zu nennen.Aus dieser mehr von lokalen Fragestellungen ausgehenden Überlegungen kam die Anregung, zum Thema eine interdisziplinäre Tagung auszurichten, bei der Altphilologen, Althistoriker und Archäologen ausgewählte Aspekte des Themas in aktueller Form präsentieren und diskutieren konnten. Diese fand vom 26. bis 28. Februar 2009 im LVR-Römermuseum Xanten statt. Veranstalter waren die Abt. Archäologie der römischen Provinzen am archäologischen Institut der Universität zu Köln (auch für das Lehr- und Forschungszentrum für die antiken Kulturen des Mittelmeerraum ZAKMIRA) sowie das LVR-Römermuseum und der LVR Archäologische Park Xanten.Thematisch konzentrierte sich die Veranstaltung auf die Regionen beiderseits des Rheins samt Raetien, nur in Richtung Barbaricum und bei einer speziellen wirtschaftsgeschichtlichen Frage (Beitrag E. Harsányi) wurde etwas weiter ausgegriffen.Die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Althistorikern, Altphilologen, Numismatikern und Archäologen hat sich in Kölner 'Lehr- und Forschungszentrum für die antiken Kulturen des Mittelmeerraumes' gut bewährt, sie wird mit diesem Band fortgeführt.Bei der Auswahl der eingeladenen Referenten kam es auch darauf an, jüngeren Kolleginnen und Kollegen eine Möglichkeit zu bieten, neue Forschungsergebnisse präsentieren zu können. 432 pp. Deutsch.
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Die Krise des 3 Jahrhunderts n. Chr. und das Gallische Sonderreich (2009)
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Neuware - In den Provinzen an Rhein und Donau, insbesondere aber in Obergermanien und Raetien bildet traditionell der Themenkreis 'Krise des 3. Jahrhunderts' und 'Limesfall' einen stetigen Schwerpunkt der archäologischen und althistorischen Forschung. Dabei kommt bei der Aufbereitung und Auswertung des archäologischen Materials immer mehr zum Ausdruck, dass die Auswirkung dieser krisenhaften Entwicklung regional durchaus unterschiedlich vor sich gegangen sein kann. Gerade von Niedergermanien gingen wichtige Impulse aus, die zum Verständnis der Barbareneinfälle an Rhein und Donau von grösster Wichtigkeit sind. Hier ist vor allem die Formierung des sog. 'Gallischen Sonderreiches' zu nennen. Aus dieser mehr von lokalen Fragestellungen ausgehenden Überlegungen kam die Anregung, zum Thema eine interdisziplinäre Tagung auszurichten, bei der Altphilologen, Althistoriker und Archäologen ausgewählte Aspekte des Themas in aktueller Form präsentieren und diskutieren konnten. Diese fand vom 26. bis 28. Februar 2009 im LVR-Römermuseum Xanten statt. Veranstalter waren die Abt. Archäologie der römischen Provinzen am archäologischen Institut der Universität zu Köln (auch für das Lehr- und Forschungszentrum für die antiken Kulturen des Mittelmeerraum ZAKMIRA) sowie das LVR-Römermuseum und der LVR Archäologische Park Xanten. Thematisch konzentrierte sich die Veranstaltung auf die Regionen beiderseits des Rheins samt Raetien, nur in Richtung Barbaricum und bei einer speziellen wirtschaftsgeschichtlichen Frage (Beitrag E. Harsányi) wurde etwas weiter ausgegriffen. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Althistorikern, Altphilologen, Numismatikern und Archäologen hat sich in Kölner 'Lehr- und Forschungszentrum für die antiken Kulturen des Mittelmeerraumes' gut bewährt, sie wird mit diesem Band fortgeführt. Bei der Auswahl der eingeladenen Referenten kam es auch darauf an, jüngeren Kolleginnen und Kollegen eine Möglichkeit zu bieten, neue Forschungsergebnisse präsentieren zu können. Taschenbuch, Neuware, 240x170x0 mm, 1224g, 432, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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Die Krise des 3 Jahrhunderts n. Chr. und das Gallische Sonderreich (2009)
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ISBN: 9783895008894 bzw. 3895008893, in Deutsch, 432 Seiten, Reichert, Taschenbuch, neu.
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Die Krise des 3 Jahrhunderts n. Chr. und das Gallische Sonderreich (2009)
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ISBN: 9783895008894 bzw. 3895008893, in Deutsch, 432 Seiten, Reichert, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR, [4124740].
Neuware - In den Provinzen an Rhein und Donau, insbesondere aber in Obergermanien und Raetien bildet traditionell der Themenkreis 'Krise des 3. Jahrhunderts' und 'Limesfall' einen stetigen Schwerpunkt der archäologischen und althistorischen Forschung. Dabei kommt bei der Aufbereitung und Auswertung des archäologischen Materials immer mehr zum Ausdruck, dass die Auswirkung dieser krisenhaften Entwicklung regional durchaus unterschiedlich vor sich gegangen sein kann. Gerade von Niedergermanien gingen wichtige Impulse aus, die zum Verständnis der Barbareneinfälle an Rhein und Donau von grösster Wichtigkeit sind. Hier ist vor allem die Formierung des sog. 'Gallischen Sonderreiches' zu nennen. Aus dieser mehr von lokalen Fragestellungen ausgehenden Überlegungen kam die Anregung, zum Thema eine interdisziplinäre Tagung auszurichten, bei der Altphilologen, Althistoriker und Archäologen ausgewählte Aspekte des Themas in aktueller Form präsentieren und diskutieren konnten. Diese fand vom 26. bis 28. Februar 2009 im LVR-Römermuseum Xanten statt. Veranstalter waren die Abt. Archäologie der römischen Provinzen am archäologischen Institut der Universität zu Köln (auch für das Lehr- und Forschungszentrum für die antiken Kulturen des Mittelmeerraum ZAKMIRA) sowie das LVR-Römermuseum und der LVR Archäologische Park Xanten. Thematisch konzentrierte sich die Veranstaltung auf die Regionen beiderseits des Rheins samt Raetien, nur in Richtung Barbaricum und bei einer speziellen wirtschaftsgeschichtlichen Frage (Beitrag E. Harsányi) wurde etwas weiter ausgegriffen. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Althistorikern, Altphilologen, Numismatikern und Archäologen hat sich in Kölner 'Lehr- und Forschungszentrum für die antiken Kulturen des Mittelmeerraumes' gut bewährt, sie wird mit diesem Band fortgeführt. Bei der Auswahl der eingeladenen Referenten kam es auch darauf an, jüngeren Kolleginnen und Kollegen eine Möglichkeit zu bieten, neue Forschungsergebnisse präsentieren zu können. Taschenbuch, Neuware, 240x170x0 mm, 1224g, 432, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
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Die Krise des 3 Jahrhunderts n. Chr. und das Gallische Sonderreich (2009)
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ISBN: 9783895008894 bzw. 3895008893, in Deutsch, 432 Seiten, Reichert, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Kisch & Co. [3338288].
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Neuware - In den Provinzen an Rhein und Donau, insbesondere aber in Obergermanien und Raetien bildet traditionell der Themenkreis 'Krise des 3. Jahrhunderts' und 'Limesfall' einen stetigen Schwerpunkt der archäologischen und althistorischen Forschung. Dabei kommt bei der Aufbereitung und Auswertung des archäologischen Materials immer mehr zum Ausdruck, dass die Auswirkung dieser krisenhaften Entwicklung regional durchaus unterschiedlich vor sich gegangen sein kann. Gerade von Niedergermanien gingen wichtige Impulse aus, die zum Verständnis der Barbareneinfälle an Rhein und Donau von grösster Wichtigkeit sind. Hier ist vor allem die Formierung des sog. 'Gallischen Sonderreiches' zu nennen. Aus dieser mehr von lokalen Fragestellungen ausgehenden Überlegungen kam die Anregung, zum Thema eine interdisziplinäre Tagung auszurichten, bei der Altphilologen, Althistoriker und Archäologen ausgewählte Aspekte des Themas in aktueller Form präsentieren und diskutieren konnten. Diese fand vom 26. bis 28. Februar 2009 im LVR-Römermuseum Xanten statt. Veranstalter waren die Abt. Archäologie der römischen Provinzen am archäologischen Institut der Universität zu Köln (auch für das Lehr- und Forschungszentrum für die antiken Kulturen des Mittelmeerraum ZAKMIRA) sowie das LVR-Römermuseum und der LVR Archäologische Park Xanten. Thematisch konzentrierte sich die Veranstaltung auf die Regionen beiderseits des Rheins samt Raetien, nur in Richtung Barbaricum und bei einer speziellen wirtschaftsgeschichtlichen Frage (Beitrag E. Harsányi) wurde etwas weiter ausgegriffen. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Althistorikern, Altphilologen, Numismatikern und Archäologen hat sich in Kölner 'Lehr- und Forschungszentrum für die antiken Kulturen des Mittelmeerraumes' gut bewährt, sie wird mit diesem Band fortgeführt. Bei der Auswahl der eingeladenen Referenten kam es auch darauf an, jüngeren Kolleginnen und Kollegen eine Möglichkeit zu bieten, neue Forschungsergebnisse präsentieren zu können. -, Taschenbuch, Neuware, 240x170x0 mm, 1224g, 432, Internationaler Versand, PayPal, Kreditkarte, Offene Rechnung, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Neuware - In den Provinzen an Rhein und Donau, insbesondere aber in Obergermanien und Raetien bildet traditionell der Themenkreis 'Krise des 3. Jahrhunderts' und 'Limesfall' einen stetigen Schwerpunkt der archäologischen und althistorischen Forschung. Dabei kommt bei der Aufbereitung und Auswertung des archäologischen Materials immer mehr zum Ausdruck, dass die Auswirkung dieser krisenhaften Entwicklung regional durchaus unterschiedlich vor sich gegangen sein kann. Gerade von Niedergermanien gingen wichtige Impulse aus, die zum Verständnis der Barbareneinfälle an Rhein und Donau von grösster Wichtigkeit sind. Hier ist vor allem die Formierung des sog. 'Gallischen Sonderreiches' zu nennen. Aus dieser mehr von lokalen Fragestellungen ausgehenden Überlegungen kam die Anregung, zum Thema eine interdisziplinäre Tagung auszurichten, bei der Altphilologen, Althistoriker und Archäologen ausgewählte Aspekte des Themas in aktueller Form präsentieren und diskutieren konnten. Diese fand vom 26. bis 28. Februar 2009 im LVR-Römermuseum Xanten statt. Veranstalter waren die Abt. Archäologie der römischen Provinzen am archäologischen Institut der Universität zu Köln (auch für das Lehr- und Forschungszentrum für die antiken Kulturen des Mittelmeerraum ZAKMIRA) sowie das LVR-Römermuseum und der LVR Archäologische Park Xanten. Thematisch konzentrierte sich die Veranstaltung auf die Regionen beiderseits des Rheins samt Raetien, nur in Richtung Barbaricum und bei einer speziellen wirtschaftsgeschichtlichen Frage (Beitrag E. Harsányi) wurde etwas weiter ausgegriffen. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Althistorikern, Altphilologen, Numismatikern und Archäologen hat sich in Kölner 'Lehr- und Forschungszentrum für die antiken Kulturen des Mittelmeerraumes' gut bewährt, sie wird mit diesem Band fortgeführt. Bei der Auswahl der eingeladenen Referenten kam es auch darauf an, jüngeren Kolleginnen und Kollegen eine Möglichkeit zu bieten, neue Forschungsergebnisse präsentieren zu können. -, Taschenbuch, Neuware, 240x170x0 mm, 1224g, 432, Internationaler Versand, PayPal, Kreditkarte, Offene Rechnung, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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