Auto(r)fiktion - 8 Angebote vergleichen
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Auto(r)fiktion (1833)
DE NW
ISBN: 9783895289705 bzw. 3895289701, in Deutsch, Aisthesis, neu.
In die literaturwissenschaftliche Debatte über die Autobiographie hat der französische Autor und Literaturwissenschaftler Serge Doubrovsky den Begriff ‚Autofiktion‘ eingebracht, der in den letzten Jahrzehnten zunehmend auf Resonanz in Forschung und Feuilleton gestossen ist. Dabei sind sich diejenigen, die den Begriff verwenden, nicht immer einig, was genau mit ‚Autofiktion‘ zu bezeichnen ist. Möglicherweise liegt gerade in den unterschiedlichen Akzentuierungen, die der Begriff erlaubt, seine theoretische und textanalytische Produktivität. Dass die ‚Wahrheit‘ eines Lebens am besten durch ‚Dichtung‘ zur Darstellung gebracht werden kann, wusste freilich bereits Goethe, der seine Autobiographie Dichtung und Wahrheit (1811-1833) nannte. Allerdings lässt sich gerade in der Gegenwartsliteratur ein verstärktes Bewusstsein von der grundsätzlichen Fiktionalität des Ichs feststellen, das zu neuen Formen und Verfahrensweisen der Selbstdarstellung geführt hat, auch und gerade unter Nutzung digitaler Formate. Dabei wird deutlich, dass im Zeichen der Auto(r)fiktion auch die Debatte um die Autor-Kategorie in der Literaturwissenschaft neue Impulse erhält. Der vorliegende Band führt erstmals die Autofiktions- und Autorschaftstheorie zusammen und präsentiert eine Fülle von frappierenden Fallbeispielen. 20.5 x 14.6 x 3.2 cm, Buch.
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Eric Achermann, Christian Moser, Yahya Elsaghe, Christian Sieg, Inge Arteel, Daniel Weidner, Marta Famula, Stephan Berghaus, Jeanine Tuschling, Albert Meier, Innokentij Kreknin, Annika Jensen, Jutta Müller-Tamm, Yvonne Delhey, Beatrice Sandberg
Auto(r)fiktion (2013)
DE NW
ISBN: 3895289701 bzw. 9783895289705, in Deutsch, 377 Seiten, Aisthesis, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
In die literaturwissenschaftliche Debatte über die Autobiographie hat der französische Autor und Literaturwissenschaftler Serge Doubrovsky den Begriff Autofiktion eingebracht, der in den letzten Jahrzehnten zunehmend auf Resonanz in Forschung und Feuilleton gestossen ist. Dabei sind sich diejenigen, die den Begriff verwenden, nicht immer einig, was genau mit Autofiktion zu bezeichnen ist. Möglicherweise liegt gerade in den unterschiedlichen Akzentuierungen, die der Begriff erlaubt, seine theoretische und textanalytische Produktivität. Dass die Wahrheit eines Lebens am besten durch Dichtung zur Darstellung gebracht werden kann, wusste freilich bereits Goethe, der seine Autobiographie Dichtung und Wahrheit (1811-1833) nannte. Allerdings lässt sich gerade in der Gegenwartsliteratur ein verstärktes Bewusstsein von der grundsätzlichen Fiktionalität des Ichs feststellen, das zu neuen Formen und Verfahrensweisen der Selbstdarstellung geführt hat, auch und gerade unter Nutzung digitaler Formate. Dabei wird deutlich, dass im Zeichen der Auto(r)fiktion auch die Debatte um die Autor-Kategorie in der Literaturwissenschaft neue Impulse erhält. Der vorliegende Band führt erstmals die Autofiktions- und Autorschaftstheorie zusammen und präsentiert eine Fülle von frappierenden Fallbeispielen. 2013, 377 Seiten, Buch.
In die literaturwissenschaftliche Debatte über die Autobiographie hat der französische Autor und Literaturwissenschaftler Serge Doubrovsky den Begriff Autofiktion eingebracht, der in den letzten Jahrzehnten zunehmend auf Resonanz in Forschung und Feuilleton gestossen ist. Dabei sind sich diejenigen, die den Begriff verwenden, nicht immer einig, was genau mit Autofiktion zu bezeichnen ist. Möglicherweise liegt gerade in den unterschiedlichen Akzentuierungen, die der Begriff erlaubt, seine theoretische und textanalytische Produktivität. Dass die Wahrheit eines Lebens am besten durch Dichtung zur Darstellung gebracht werden kann, wusste freilich bereits Goethe, der seine Autobiographie Dichtung und Wahrheit (1811-1833) nannte. Allerdings lässt sich gerade in der Gegenwartsliteratur ein verstärktes Bewusstsein von der grundsätzlichen Fiktionalität des Ichs feststellen, das zu neuen Formen und Verfahrensweisen der Selbstdarstellung geführt hat, auch und gerade unter Nutzung digitaler Formate. Dabei wird deutlich, dass im Zeichen der Auto(r)fiktion auch die Debatte um die Autor-Kategorie in der Literaturwissenschaft neue Impulse erhält. Der vorliegende Band führt erstmals die Autofiktions- und Autorschaftstheorie zusammen und präsentiert eine Fülle von frappierenden Fallbeispielen. 2013, 377 Seiten, Buch.
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Auto(r)fiktion (1833)
DE NW
ISBN: 9783895289705 bzw. 3895289701, in Deutsch, Aisthesis, Bielefeld, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
In die literaturwissenschaftliche Debatte über die Autobiographie hat der französische Autor und Literaturwissenschaftler Serge Doubrovsky den Begriff ,Autofiktion' eingebracht, der in den letzten Jahrzehnten zunehmend auf Resonanz in Forschung und Feuilleton gestossen ist. Dabei sind sich diejenigen, die den Begriff verwenden, nicht immer einig, was genau mit ,Autofiktion' zu bezeichnen ist. Möglicherweise liegt gerade in den unterschiedlichen Akzentuierungen, die der Begriff erlaubt, seine theoretische und textanalytische Produktivität. Dass die ,Wahrheit' eines Lebens am besten durch ,Dichtung' zur Darstellung gebracht werden kann, wusste freilich bereits Goethe, der seine Autobiographie Dichtung und Wahrheit (1811-1833) nannte. Allerdings lässt sich gerade in der Gegenwartsliteratur ein verstärktes Bewusstsein von der grundsätzlichen Fiktionalität des Ichs feststellen, das zu neuen Formen und Verfahrensweisen der Selbstdarstellung geführt hat, auch und gerade unter Nutzung digitaler Formate. Dabei wird deutlich, dass im Zeichen der Auto(r)fiktion auch die Debatte um die Autor-Kategorie in der Literaturwissenschaft neue Impulse erhält. Der vorliegende Band führt erstmals die Autofiktions- und Autorschaftstheorie zusammen und präsentiert eine Fülle von frappierenden Fallbeispielen. von Berghaus, Stephan, Neu.
In die literaturwissenschaftliche Debatte über die Autobiographie hat der französische Autor und Literaturwissenschaftler Serge Doubrovsky den Begriff ,Autofiktion' eingebracht, der in den letzten Jahrzehnten zunehmend auf Resonanz in Forschung und Feuilleton gestossen ist. Dabei sind sich diejenigen, die den Begriff verwenden, nicht immer einig, was genau mit ,Autofiktion' zu bezeichnen ist. Möglicherweise liegt gerade in den unterschiedlichen Akzentuierungen, die der Begriff erlaubt, seine theoretische und textanalytische Produktivität. Dass die ,Wahrheit' eines Lebens am besten durch ,Dichtung' zur Darstellung gebracht werden kann, wusste freilich bereits Goethe, der seine Autobiographie Dichtung und Wahrheit (1811-1833) nannte. Allerdings lässt sich gerade in der Gegenwartsliteratur ein verstärktes Bewusstsein von der grundsätzlichen Fiktionalität des Ichs feststellen, das zu neuen Formen und Verfahrensweisen der Selbstdarstellung geführt hat, auch und gerade unter Nutzung digitaler Formate. Dabei wird deutlich, dass im Zeichen der Auto(r)fiktion auch die Debatte um die Autor-Kategorie in der Literaturwissenschaft neue Impulse erhält. Der vorliegende Band führt erstmals die Autofiktions- und Autorschaftstheorie zusammen und präsentiert eine Fülle von frappierenden Fallbeispielen. von Berghaus, Stephan, Neu.
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Auto(r)fiktion - Literarische Verfahren der Selbstkonstruktion (1833)
DE PB NW
ISBN: 9783895289705 bzw. 3895289701, in Deutsch, Aisthesis Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Auto(r)fiktion: In die literaturwissenschaftliche Debatte über die Autobiographie hat der französische Autor und Literaturwissenschaftler Serge Doubrovsky den Begriff Autofiktion eingebracht, der in den letzten Jahrzehnten zunehmend auf Resonanz in Forschung und Feuilleton gestossen ist. Dabei sind sich diejenigen, die den Begriff verwenden, nicht immer einig, was genau mit Autofiktion zu bezeichnen ist. Möglicherweise liegt gerade in den unterschiedlichen Akzentuierungen, die der Begriff erlaubt, seine theoretische und textanalytische Produktivität. Dass die Wahrheit eines Lebens am besten durch Dichtung zur Darstellung gebracht werden kann, wusste freilich bereits Goethe, der seine Autobiographie Dichtung und Wahrheit (1811-1833) nannte. Allerdings lässt sich gerade in der Gegenwartsliteratur ein verstärktes Bewusstsein von der grundsätzlichen Fiktionalität des Ichs feststellen, das zu neuen Formen und Verfahrensweisen der Selbstdarstellung geführt hat, auch und gerade unter Nutzung digitaler Formate. Dabei wird deutlich, dass im Zeichen der Auto(r)fiktion auch die Debatte um die Autor-Kategorie in der Literaturwissenschaft neue Impulse erhält. Der vorliegende Band führt erstmals die Autofiktions- und Autorschaftstheorie zusammen und präsentiert eine Fülle von frappierenden Fallbeispielen. Taschenbuch.
Auto(r)fiktion: In die literaturwissenschaftliche Debatte über die Autobiographie hat der französische Autor und Literaturwissenschaftler Serge Doubrovsky den Begriff Autofiktion eingebracht, der in den letzten Jahrzehnten zunehmend auf Resonanz in Forschung und Feuilleton gestossen ist. Dabei sind sich diejenigen, die den Begriff verwenden, nicht immer einig, was genau mit Autofiktion zu bezeichnen ist. Möglicherweise liegt gerade in den unterschiedlichen Akzentuierungen, die der Begriff erlaubt, seine theoretische und textanalytische Produktivität. Dass die Wahrheit eines Lebens am besten durch Dichtung zur Darstellung gebracht werden kann, wusste freilich bereits Goethe, der seine Autobiographie Dichtung und Wahrheit (1811-1833) nannte. Allerdings lässt sich gerade in der Gegenwartsliteratur ein verstärktes Bewusstsein von der grundsätzlichen Fiktionalität des Ichs feststellen, das zu neuen Formen und Verfahrensweisen der Selbstdarstellung geführt hat, auch und gerade unter Nutzung digitaler Formate. Dabei wird deutlich, dass im Zeichen der Auto(r)fiktion auch die Debatte um die Autor-Kategorie in der Literaturwissenschaft neue Impulse erhält. Der vorliegende Band führt erstmals die Autofiktions- und Autorschaftstheorie zusammen und präsentiert eine Fülle von frappierenden Fallbeispielen. Taschenbuch.
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Berghaus, Stephan; Tuschling, Jeanine; Meier, Albert; Kreknin, Innokentij; Jensen, Annika; Müller-Tamm, Jutta; Delhey, Yvonne; Sandberg, Beatrice; Achermann, Eric; Moser, Christian; Elsaghe, Yahya; Sieg, Christian; Arteel, Inge; Weidner, Daniel; Famula,
Auto(r)fiktion (1833)
~DE NW
ISBN: 9783895289705 bzw. 3895289701, vermutlich in Deutsch, Aisthesis, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit 1-3 Werktage, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
In die literaturwissenschaftliche Debatte über die Autobiographie hat der französische Autor und Literaturwissenschaftler Serge Doubrovsky den Begriff Autofiktion eingebracht, der in den letzten Jahrzehnten zunehmend auf Resonanz in Forschung und Feuilleton gestossen ist. Dabei sind sich diejenigen, die den Begriff verwenden, nicht immer einig, was genau mit Autofiktion zu bezeichnen ist. Möglicherweise liegt gerade in den unterschiedlichen Akzentuierungen, die der Begriff erlaubt, seine theoretische und textanalytische Produktivität. Dass die Wahrheit eines Lebens am besten durch Dichtung zur Darstellung gebracht werden kann, wusste freilich bereits Goethe, der seine Autobiographie Dichtung und Wahrheit (1811-1833) nannte. Allerdings lässt sich gerade in der Gegenwartsliteratur ein verstärktes Bewusstsein von der grundsätzlichen Fiktionalität des Ichs feststellen, das zu neuen Formen und Verfahrensweisen der Selbstdarstellung geführt hat, auch und gerade unter Nutzung digitaler Formate. Dabei wird deutlich, dass im Zeichen der Auto(r)fiktion auch die Debatte um die Autor-Kategorie in der Literaturwissenschaft neue Impulse erhält. Der vorliegende Band führt erstmals die Autofiktions- und Autorschaftstheorie zusammen und präsentiert eine Fülle von frappierenden Fallbeispielen.
In die literaturwissenschaftliche Debatte über die Autobiographie hat der französische Autor und Literaturwissenschaftler Serge Doubrovsky den Begriff Autofiktion eingebracht, der in den letzten Jahrzehnten zunehmend auf Resonanz in Forschung und Feuilleton gestossen ist. Dabei sind sich diejenigen, die den Begriff verwenden, nicht immer einig, was genau mit Autofiktion zu bezeichnen ist. Möglicherweise liegt gerade in den unterschiedlichen Akzentuierungen, die der Begriff erlaubt, seine theoretische und textanalytische Produktivität. Dass die Wahrheit eines Lebens am besten durch Dichtung zur Darstellung gebracht werden kann, wusste freilich bereits Goethe, der seine Autobiographie Dichtung und Wahrheit (1811-1833) nannte. Allerdings lässt sich gerade in der Gegenwartsliteratur ein verstärktes Bewusstsein von der grundsätzlichen Fiktionalität des Ichs feststellen, das zu neuen Formen und Verfahrensweisen der Selbstdarstellung geführt hat, auch und gerade unter Nutzung digitaler Formate. Dabei wird deutlich, dass im Zeichen der Auto(r)fiktion auch die Debatte um die Autor-Kategorie in der Literaturwissenschaft neue Impulse erhält. Der vorliegende Band führt erstmals die Autofiktions- und Autorschaftstheorie zusammen und präsentiert eine Fülle von frappierenden Fallbeispielen.
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Auto(r)fiktion (1833)
DE NW AB
ISBN: 9783895289705 bzw. 3895289701, in Deutsch, Aisthesis, Bielefeld, Deutschland, neu, Hörbuch.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 5 Tage.
In die literaturwissenschaftliche Debatte über die Autobiographie hat der französische Autor und Literaturwissenschaftler Serge Doubrovsky den Begriff Autofiktion eingebracht, der in den letzten Jahrzehnten zunehmend auf Resonanz in Forschung und Feuilleton gestossen ist. Dabei sind sich diejenigen, die den Begriff verwenden, nicht immer einig, was genau mit Autofiktion zu bezeichnen ist. Möglicherweise liegt gerade in den unterschiedlichen Akzentuierungen, die der Begriff erlaubt, seine theoretische und textanalytische Produktivität. Dass die Wahrheit eines Lebens am besten durch Dichtung zur Darstellung gebracht werden kann, wusste freilich bereits Goethe, der seine Autobiographie Dichtung und Wahrheit (1811-1833) nannte. Allerdings lässt sich gerade in der Gegenwartsliteratur ein verstärktes Bewusstsein von der grundsätzlichen Fiktionalität des Ichs feststellen, das zu neuen Formen und Verfahrensweisen der Selbstdarstellung geführt hat, auch und gerade unter Nutzung digitaler Formate. Dabei wird deutlich, dass im Zeichen der Auto(r)fiktion auch die Debatte um die Autor-Kategorie in der Literaturwissenschaft neue Impulse erhält. Der vorliegende Band führt erstmals die Autofiktions- und Autorschaftstheorie zusammen und präsentiert eine Fülle von frappierenden Fallbeispielen.
In die literaturwissenschaftliche Debatte über die Autobiographie hat der französische Autor und Literaturwissenschaftler Serge Doubrovsky den Begriff Autofiktion eingebracht, der in den letzten Jahrzehnten zunehmend auf Resonanz in Forschung und Feuilleton gestossen ist. Dabei sind sich diejenigen, die den Begriff verwenden, nicht immer einig, was genau mit Autofiktion zu bezeichnen ist. Möglicherweise liegt gerade in den unterschiedlichen Akzentuierungen, die der Begriff erlaubt, seine theoretische und textanalytische Produktivität. Dass die Wahrheit eines Lebens am besten durch Dichtung zur Darstellung gebracht werden kann, wusste freilich bereits Goethe, der seine Autobiographie Dichtung und Wahrheit (1811-1833) nannte. Allerdings lässt sich gerade in der Gegenwartsliteratur ein verstärktes Bewusstsein von der grundsätzlichen Fiktionalität des Ichs feststellen, das zu neuen Formen und Verfahrensweisen der Selbstdarstellung geführt hat, auch und gerade unter Nutzung digitaler Formate. Dabei wird deutlich, dass im Zeichen der Auto(r)fiktion auch die Debatte um die Autor-Kategorie in der Literaturwissenschaft neue Impulse erhält. Der vorliegende Band führt erstmals die Autofiktions- und Autorschaftstheorie zusammen und präsentiert eine Fülle von frappierenden Fallbeispielen.
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Berghaus, Stephan und Tuschling, Jeanine und Meier, Albert und Kreknin, Innokentij und Jensen, Annika und Müller-Tamm, Jutta und Delhey, Yvonne und Sandberg, Beatrice und Achermann, Eric und Moser, Christian und Elsaghe, Yahya und Sieg, Christian und Arte
Auto(r)fiktion (1833)
DE NW
ISBN: 9783895289705 bzw. 3895289701, in Deutsch, Aisthesis, Bielefeld, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
In die literaturwissenschaftliche Debatte über die Autobiographie hat der französische Autor und Literaturwissenschaftler Serge Doubrovsky den Begriff ,Autofiktion' eingebracht, der in den letzten Jahrzehnten zunehmend auf Resonanz in Forschung und Feuilleton gestossen ist. Dabei sind sich diejenigen, die den Begriff verwenden, nicht immer einig, was genau mit ,Autofiktion' zu bezeichnen ist. Möglicherweise liegt gerade in den unterschiedlichen Akzentuierungen, die der Begriff erlaubt, seine theoretische und textanalytische Produktivität. Dass die ,Wahrheit' eines Lebens am besten durch ,Dichtung' zur Darstellung gebracht werden kann, wusste freilich bereits Goethe, der seine Autobiographie Dichtung und Wahrheit (1811-1833) nannte. Allerdings lässt sich gerade in der Gegenwartsliteratur ein verstärktes Bewusstsein von der grundsätzlichen Fiktionalität des Ichs feststellen, das zu neuen Formen und Verfahrensweisen der Selbstdarstellung geführt hat, auch und gerade unter Nutzung digitaler Formate. Dabei wird deutlich, dass im Zeichen der Auto(r)fiktion auch die Debatte um die Autor-Kategorie in der Literaturwissenschaft neue Impulse erhält. Der vorliegende Band führt erstmals die Autofiktions- und Autorschaftstheorie zusammen und präsentiert eine Fülle von frappierenden Fallbeispielen. von Berghaus, Stephan und Tuschling, Jeanine und Meier, Albert und Kreknin, Innokentij und Jensen, Annika und Müller-Tamm, Jutta und Delhey, Yvonne und Sandberg, Beatrice und Achermann, Eric und Moser, Christian und Elsaghe, Yahya und Sieg, Christian und Arteel, Inge und Weidner, Daniel und Famula, Marta und Wagner-Egelhaaf, Martina, Neu.
In die literaturwissenschaftliche Debatte über die Autobiographie hat der französische Autor und Literaturwissenschaftler Serge Doubrovsky den Begriff ,Autofiktion' eingebracht, der in den letzten Jahrzehnten zunehmend auf Resonanz in Forschung und Feuilleton gestossen ist. Dabei sind sich diejenigen, die den Begriff verwenden, nicht immer einig, was genau mit ,Autofiktion' zu bezeichnen ist. Möglicherweise liegt gerade in den unterschiedlichen Akzentuierungen, die der Begriff erlaubt, seine theoretische und textanalytische Produktivität. Dass die ,Wahrheit' eines Lebens am besten durch ,Dichtung' zur Darstellung gebracht werden kann, wusste freilich bereits Goethe, der seine Autobiographie Dichtung und Wahrheit (1811-1833) nannte. Allerdings lässt sich gerade in der Gegenwartsliteratur ein verstärktes Bewusstsein von der grundsätzlichen Fiktionalität des Ichs feststellen, das zu neuen Formen und Verfahrensweisen der Selbstdarstellung geführt hat, auch und gerade unter Nutzung digitaler Formate. Dabei wird deutlich, dass im Zeichen der Auto(r)fiktion auch die Debatte um die Autor-Kategorie in der Literaturwissenschaft neue Impulse erhält. Der vorliegende Band führt erstmals die Autofiktions- und Autorschaftstheorie zusammen und präsentiert eine Fülle von frappierenden Fallbeispielen. von Berghaus, Stephan und Tuschling, Jeanine und Meier, Albert und Kreknin, Innokentij und Jensen, Annika und Müller-Tamm, Jutta und Delhey, Yvonne und Sandberg, Beatrice und Achermann, Eric und Moser, Christian und Elsaghe, Yahya und Sieg, Christian und Arteel, Inge und Weidner, Daniel und Famula, Marta und Wagner-Egelhaaf, Martina, Neu.
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Auto(r)fiktion (2013)
~DE PB NW
ISBN: 9783895289705 bzw. 3895289701, vermutlich in Deutsch, Aisthesis, Bielefeld, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 03/2013, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Auto(r)fiktion, Titelzusatz: Literarische Verfahren der Selbstkonstruktion, Autor: Berghaus, Stephan // Tuschling, Jeanine // Meier, Albert // Kreknin, Innokentij // Jensen, Annika // Müller-Tamm, Jutta // Delhey, Yvonne // Sandberg, Beatrice // Achermann, Eric // Moser, Christian // Elsaghe, Yahya // Sieg, Christian // Arteel, Inge // Weidner, Daniel // Famula, Marta, Redaktion: Wagner-Egelhaaf, Martina, Verlag: Aisthesis Verlag // AISTHESIS Verlag GmbH & Co. KG, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Literaturwissenschaft, Rubrik: Literaturwissenschaft // Allgemeines, Lexika, Seiten: 377, Gewicht: 530 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 03/2013, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Auto(r)fiktion, Titelzusatz: Literarische Verfahren der Selbstkonstruktion, Autor: Berghaus, Stephan // Tuschling, Jeanine // Meier, Albert // Kreknin, Innokentij // Jensen, Annika // Müller-Tamm, Jutta // Delhey, Yvonne // Sandberg, Beatrice // Achermann, Eric // Moser, Christian // Elsaghe, Yahya // Sieg, Christian // Arteel, Inge // Weidner, Daniel // Famula, Marta, Redaktion: Wagner-Egelhaaf, Martina, Verlag: Aisthesis Verlag // AISTHESIS Verlag GmbH & Co. KG, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Literaturwissenschaft, Rubrik: Literaturwissenschaft // Allgemeines, Lexika, Seiten: 377, Gewicht: 530 gr, Verkäufer: averdo.
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