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Zechen- und Hafenbahnen: im Ruhrgebiet - 16 Angebote vergleichen
Preise | 2015 | 2016 | 2017 | 2019 | 2020 |
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Schnitt | Fr. 21.50 (€ 21.99)¹ | Fr. 21.50 (€ 21.99)¹ | Fr. 21.50 (€ 21.99)¹ | Fr. 22.60 (€ 23.12)¹ | Fr. 21.50 (€ 21.99)¹ |
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Schienenwege gestern und heute (2012)
ISBN: 9783837507850 bzw. 3837507858, in Deutsch, Klartext, neu.
Zu Beginn der 1970er Jahre hatte der Strukturwandel im Ruhrgebiet längst eingesetzt und bereits schmerzhafte Narben in dem komplexen Netzwerk der Schwerindustrie hinterlassen. Dennoch waren weiterhin Tag und Nacht zahlreiche Zechen, Kokereien, Hüttenwerke und weiterverarbeitende Fabriken in Betrieb, die das unverkennbare industrielle Flair dieses einzigartigen Ballungsraumes prägten. Unzählige, mit Montangütern beladene Güterzüge, deren Gesamtgewicht mehrere hunderttausend Tonnen ausmachte, rollten täglich über das dichte Streckennetz. Dieses Buch begibt sich auf eine fotografische Zeitreise, auf eine Schienenkreuzfahrt mit Güterzügen über die Haupt- und Nebenbahnen des Ruhrgebietes, wie es sich vor etwa 35 Jahren präsentierte. Durch den direkten Vergleich von Fotos aus den 1970er Jahren mit solchen aus heutiger Zeit wird deutlich, wie der Strukturwandel die Region zwischen Emscher und Ruhr umgeformt hat. Die Grossindustrie hat weite Teile des Reviers in den letzten Jahrzehnten verlassen und dabei ausgedehnte Brachflächen erzeugt. Genau dort, wo damals lange Züge mit Kohle und Koks an gigantischen Industrieanlagen vorbeidampften, sind heute Radfahrer und Inline-Skater in künstlichen Landschaftsparks unterwegs. Wieder woanders hat sich die Natur die stillgelegten Bahndämme der Güterzugtrassen zurückerobert. Die Autoren Dr. Dietmar Beckmann und Michael Hubrich lassen das damalige und das heutige Flair dieser einzigartigen Industrieregion intensiv nacherleben. Sie laden dazu ein, zu suchen, was noch vorhanden ist, und zu sehen, was nie mehr so sein wird wie früher - im Ruhrgebiet. gebundene Ausgabe, 25.10.2012.
Schienenwege gestern und heute - Zeitreise durch das Ruhrgebiet
ISBN: 9783896109033 bzw. 3896109030, in Deutsch, VGB Verlagsgruppebahn, neu, E-Book, elektronischer Download.
Schienenwege gestern und heute - Zeitreise durch das Ruhrgebiet: Zu Beginn der 1970er Jahre hatte der Strukturwandel im Ruhrgebiet längst eingesetzt und bereits schmerzhafte Narben in dem komplexen Netzwerk der Schwerindustrie hinterlassen. Dennoch waren weiterhin Tag und Nacht zahlreiche Zechen, Kokereien, Hüttenwerke und weiterverarbeitende Fabriken in Betrieb, die das unverkennbare industrielle Flair dieses einzigartigen Ballungsraumes prägten. Unzählige, mit Montang?tern beladene Güterzüge, deren Gesamtgewicht mehrere hunderttausend Tonnen ausmachte, rollten täglich über das dichte Streckennetz. Dieses Buch begibt sich auf eine fotografische Zeitreise, auf eine Schienenkreuzfahrt mit Güterzügen über die Haupt- und Nebenbahnen des Ruhrgebietes, wie es sich vor etwa 35 Jahren präsentierte. Durch den direkten Vergleich von Fotos aus den 1970er Jahren mit solchen aus heutiger Zeit wird deutlich, wie der Strukturwandel die Region zwischen Emscher und Ruhr umgeformt hat. Die Grossindustrie hat weite Teile des Reviers in den letzten Jahrzehnten verlassen und dabei ausgedehnte Brachflächen erzeugt. Genau dort, wo damals lange Züge mit Kohle und Koks an gigantischen Industrieanlagen vorbeidampften, sind heute Radfahrer und Inline-Skater in künstlichen Landschaftsparks unterwegs. Wieder woanders hat sich die Natur die stillgelegten Bahndämme der G?terzugtrassen zurückerobert. Die Autoren Dr. Dietmar Beckmann und Michael Hubrich lassen das damalige und das heutige Flair dieser einzigartigen Industrieregion intensiv nacherleben. Sie laden dazu ein, zu suchen, was noch vorhanden ist, und zu sehen, was nie mehr so sein wird wie früher im Ruhrgebiet. Ebook.
Schienenwege gestern und heute - Zeitreise durch das Ruhrgebiet
ISBN: 9783837507850 bzw. 3837507858, in Deutsch, Klartext Verlag, gebundenes Buch, neu.
Schienenwege gestern und heute: Zu Beginn der 1970er Jahre hatte der Strukturwandel im Ruhrgebiet längst eingesetzt und bereits schmerzhafte Narben in dem komplexen Netzwerk der Schwerindustrie hinterlassen. Dennoch waren weiterhin Tag und Nacht zahlreiche Zechen, Kokereien, Hüttenwerke und weiterverarbeitende Fabriken in Betrieb, die das unverkennbare industrielle Flair dieses einzigartigen Ballungsraumes prägten. Unzählige, mit Montangütern beladene Güterzüge, deren Gesamtgewicht mehrere hunderttausend Tonnen ausmachte, rollten täglich über das dichte Streckennetz.Dieses Buch begibt sich auf eine fotografische Zeitreise, auf eine Schienenkreuzfahrt mit Güterzügen über die Haupt- und Nebenbahnen des Ruhrgebietes, wie es sich vor etwa 35 Jahren präsentierte. Durch den direkten Vergleich von Fotos aus den 1970er Jahren mit solchen aus heutiger Zeit wird deutlich, wie der Strukturwandel die Region zwischen Emscher und Ruhr umgeformt hat. Die Grossindustrie hat weite Teile des Reviers in den letzten Jahrzehnten verlassen und dabei ausgedehnte Brachflächen erzeugt. Genau dort, wo damals lange Züge mit Kohle und Koks an gigantischen Industrieanlagen vorbeidampften, sind heute Radfahrer und Inline-Skater in künstlichen Landschaftsparks unterwegs. Wieder woanders hat sich die Natur die stillgelegten Bahndämme der Güterzugtrassen zurückerobert. Die Autoren Dr. Dietmar Beckmann und Michael Hubrich lassen das damalige und das heutige Flair dieser einzigartigen Industrieregion intensiv nacherleben. Sie laden dazu ein, zu suchen, was noch vorhanden ist, und zu sehen, was nie mehr so sein wird wie früher im Ruhrgebiet. Buch.
Schienenwege gestern und heute - Zeitreise durch das Ruhrgebiet
ISBN: 9783896109033 bzw. 3896109030, in Deutsch, VGB Verlagsgruppebahn, neu, E-Book, elektronischer Download.
Schienenwege gestern und heute - Zeitreise durch das Ruhrgebiet: Zu Beginn der 1970er Jahre hatte der Strukturwandel im Ruhrgebiet längst eingesetzt und bereits schmerzhafte Narben in dem komplexen Netzwerk der Schwerindustrie hinterlassen. Dennoch waren weiterhin Tag und Nacht zahlreiche Zechen, Kokereien, Hüttenwerke und weiterverarbeitende Fabriken in Betrieb, die das unverkennbare industrielle Flair dieses einzigartigen Ballungsraumes prägten. Unzählige, mit Montangütern beladene Güterzüge, deren Gesamtgewicht mehrere hunderttausend Tonnen ausmachte, rollten täglich über das dichte Streckennetz. Dieses Buch begibt sich auf eine fotografische Zeitreise, auf eine Schienenkreuzfahrt mit Güterzügen über die Haupt- und Nebenbahnen des Ruhrgebietes, wie es sich vor etwa 35 Jahren präsentierte. Durch den direkten Vergleich von Fotos aus den 1970er Jahren mit solchen aus heutiger Zeit wird deutlich, wie der Strukturwandel die Region zwischen Emscher und Ruhr umgeformt hat. Die Grossindustrie hat weite Teile des Reviers in den letzten Jahrzehnten verlassen und dabei ausgedehnte Brachflächen erzeugt. Genau dort, wo damals lange Züge mit Kohle und Koks an gigantischen Industrieanlagen vorbeidampften, sind heute Radfahrer und Inline-Skater in künstlichen Landschaftsparks unterwegs. Wieder woanders hat sich die Natur die stillgelegten Bahndämme der Güterzugtrassen zurückerobert. Die Autoren Dr. Dietmar Beckmann und Michael Hubrich lassen das damalige und das heutige Flair dieser einzigartigen Industrieregion intensiv nacherleben. Sie laden dazu ein, zu suchen, was noch vorhanden ist, und zu sehen, was nie mehr so sein wird wie früher im Ruhrgebiet. Ebook.
/ Hubrich | Schienenwege gestern und heute (Ruhrgebiet) | Klartext | 2012
ISBN: 9783837507850 bzw. 3837507858, in Deutsch, Klartext, neu.
/ Hubrich | Schienenwege gestern und heute (Ruhrgebiet) | Klartext | 2012
ISBN: 9783837507850 bzw. 3837507858, in Deutsch, Klartext, neu.
Industriekultur (1838)
ISBN: 9783837515657 bzw. 3837515656, in Deutsch, neu.
Das Bergische Land selbst war lange vor dem Ruhrgebiet eine gewerblich-/industriell hochentwickelte Region, eine Art Ruhrgebiet der Vormoderne. Rohstoffe, der Reichtum der Wälder und Wasserkraft beflügelten Montanindustrie und Metallverarbeitung. Dazu kam die intensive Verwertung von Kalk im 19. Jahrhundert. Schneidwarenindustrie und Werkzeugproduktion hatten und haben einen weit über die Landes- und Nationalgrenzen hinausreichenden Ruf. Die Textilindustrie im Tal der Wupper mit den Zentren Barmen und Elberfeld brachte diesen Städten die Einstufung als deutsches Manchester. Der schon für die Textilindustrie wichtige Wasserreichtum führte im Industriezeitalter zum Bau grossartiger Talsperren.Historisch weit in die Vergangenheit zurückreichend waren Düsseldorf und das Bergischen Land eng verbunden. Düsseldorf war seit 1480 die Residenzstadt der bergischen Herzöge. Der um 1500 ausgebauten Hafen an der Düsselmündung, mehr noch, die erste Eisenbahn Westdeutschlands 1838/41, verbanden Stadt und bergische Region.Die Orientierung des Bergischen Landes auf den Rhein als Transportachse, zugleich aber auch als Brauchwasserlieferant und günstige Entsorgungsmöglichkeit, beherrschte die Industriegeschichte dieser Region. Mannesmann in Remscheid und Düsseldorf, Bayer in Barmen/Elberfeld und Leverkusen, Henkel in Düsseldorf, Zanders in Bergisch Gladbach sind grosse Namen westdeutscher Industriegeschichte, die in diesem Band gebührend gewürdigt werden.Der Rhein, die auf ihn zuführenden und querenden Verkehrsbänder für Eisenbahnen und Autos sind ein grosses Kapitel der Ingenieur- und Technikgeschichte. Wuppertal bietet zudem mit der Schwebebahn ein weltweit einzigartiges Nahverkehrsmittel.Der vorliegende Band bietet einen tiefschürfenden Blick in die verkehrs- und technikgeschichtliche Vergangenheit einer der wichtigen industriellen Kulturlandschaften Deutschlands.
Industriekultur: Düsseldorf und das Bergische Land (2016)
ISBN: 9783837515657 bzw. 3837515656, in Deutsch, 508 Seiten, Klartext Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Sellonnet GmbH, [3225660].
Gebraucht - Gut GEKENNZ. REMITTENDEN-/MÄNGELEXEMPLAR! UNGELESEN! Lediglich minimale Knick-/Druckstelle, minimale gestauchte Kanten, etwasAbrieb/Anschmutzungen am Einband und Schnitt. - Das Bergische Land selbst war lange vor dem Ruhrgebiet eine gewerblich-/industriell hochentwickelte Region, eine Art Ruhrgebiet der Vormoderne. Rohstoffe, der Reichtum der Wälder und Wasserkraft beflügelten Montanindustrie und Metallverarbeitung. Dazu kam die intensive Verwertung von Kalk im 19. Jahrhundert. Schneidwarenindustrie und Werkzeugproduktion hatten und haben einen weit über die Landes- und Nationalgrenzen hinausreichenden Ruf. Die Textilindustrie im Tal der Wupper mit den Zentren Barmen und Elberfeld brachte diesen Städten die Einstufung als deutsches Manchester. Der schon für die Textilindustrie wichtige Wasserreichtum führte im Industriezeitalter zum Bau grossartiger Talsperren.Historisch weit in die Vergangenheit zurückreichend waren Düsseldorf und das Bergischen Land eng verbunden. Düsseldorf war seit 1480 die Residenzstadt der bergischen Herzöge. Der um 1500 ausgebauten Hafen an der Düsselmündung, mehr noch, die erste Eisenbahn Westdeutschlands 1838/41, verbanden Stadt und bergische Region. Die Orientierung des Bergischen Landes auf den Rhein als Transportachse, zugleich aber auch als Brauchwasserlieferant und günstige Entsorgungsmöglichkeit, beherrschte die Industriegeschichte dieser Region. Mannesmann in Remscheid und Düsseldorf, Bayer in Barmen/Elberfeld und Leverkusen, Henkel in Düsseldorf, Zanders in Bergisch Gladbach sind grosse Namen westdeutscher Industriegeschichte, die in diesem Band gebührend gewürdigt werden. Der Rhein, die auf ihn zuführenden und querenden Verkehrsbänder für Eisenbahnen und Autos sind ein grosses Kapitel der Ingenieur- und Technikgeschichte. Wuppertal bietet zudem mit der Schwebebahn ein weltweit einzigartiges Nahverkehrsmittel. Der vorliegende Band bietet einen tiefschürfenden Blick in die verkehrs- und technikgeschichtliche Vergangenheit einer der wichtigen industriellen Kulturlandschaften Deutschlands. 01.01.2016, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 1529g, 508, PayPal, Banküberweisung.
Industriekultur - Düsseldorf und das Bergische Land (1838)
ISBN: 9783837515657 bzw. 3837515656, in Deutsch, Klartext Verlag, Taschenbuch, neu.
Industriekultur: Das Bergische Land selbst war lange vor dem Ruhrgebiet eine gewerblich-/industriell hochentwickelte Region, eine Art Ruhrgebiet der Vormoderne. Rohstoffe, der Reichtum der Wälder und Wasserkraft beflügelten Montanindustrie und Metallverarbeitung. Dazu kam die intensive Verwertung von Kalk im 19. Jahrhundert. Schneidwarenindustrie und Werkzeugproduktion hatten und haben einen weit über die Landes- und Nationalgrenzen hinausreichenden Ruf. Die Textilindustrie im Tal der Wupper mit den Zentren Barmen und Elberfeld brachte diesen Städten die Einstufung als deutsches Manchester. Der schon für die Textilindustrie wichtige Wasserreichtum führte im Industriezeitalter zum Bau grossartiger Talsperren.Historisch weit in die Vergangenheit zurückreichend waren Düsseldorf und das Bergischen Land eng verbunden. Düsseldorf war seit 1480 die Residenzstadt der bergischen Herzöge. Der um 1500 ausgebauten Hafen an der Düsselmündung, mehr noch, die erste Eisenbahn Westdeutschlands 1838/41, verbanden Stadt und bergische Region. Die Orientierung des Bergischen Landes auf den Rhein als Transportachse, zugleich aber auch als Brauchwasserlieferant und günstige Entsorgungsmöglichkeit, beherrschte die Industriegeschichte dieser Region. Mannesmann in Remscheid und Düsseldorf, Bayer in Barmen/Elberfeld und Leverkusen, Henkel in Düsseldorf, Zanders in Bergisch Gladbach sind grosse Namen westdeutscher Industriegeschichte, die in diesem Band gebührend gewürdigt werden. Der Rhein, die auf ihn zuführenden und querenden Verkehrsbänder für Eisenbahnen und Autos sind ein grosses Kapitel der Ingenieur- und Technikgeschichte. Wuppertal bietet zudem mit der Schwebebahn ein weltweit einzigartiges Nahverkehrsmittel. Der vorliegende Band bietet einen tiefschürfenden Blick in die verkehrs- und technikgeschichtliche Vergangenheit einer der wichtigen industriellen Kulturlandschaften Deutschlands. Taschenbuch.
Schienenwege gestern und heute
ISBN: 3837507858 bzw. 9783837507850, vermutlich in Deutsch, Klartext Verlag, gebundenes Buch, neu.