Auf dem Weg in die Neue Welt: Die Atlantiküberquerung im Zeitalter der Massenauswanderung 1818-1914 von
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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2005 Softcover 241 S. 23,4 x 15 x 1,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Rund fünf Millionen Deutsche sind zwischen 1818 und 1914 nach Amerika ausgewandert. Die Reise über den Atlantik in die Neue Welt war für sie ein Wagnis und Abenteuer. Auf Auswandererseglern und frühen Dampfschiffen verbrachten sie Tage und Wochen, manchmal gar Monate, dicht gedrängt im Zwischendeck. Sie erlebten dabei Sturm, Seekrankheit, Hunger und Todesangst, aber auch die soziale Spannung der unfreiwilligen Reisegemeinschaft, die nicht mehr verband als der Wunsch nach einem neuen, besseren Leben in Amerika. Wie existentiell erschütternd diese Erfahrungen waren, kann man sich im heutigen Zeitalter entfesselter Mobilität, in dem Fernreisen ein Massenkonsumartikel geworden sind, kaum noch vorstellen. Anhand bislang unveröffentlichter Reiseberichte, Tagebücher und Briefe zeichnet Markus Günther in diesem Buch ein faszinierendes Bild der Atlantiküberquerung im 19. Jahrhundert. AutorMarkus Günther, geboren 1965 in Bottrop, berichtet als Korrespondent für zahlreiche deutsche Tageszeitungen aus den USA. Für seine Reportagen wurde er mehrfach ausgezeichnet. Er lebt in Washington, D.C. Versand D: 6,99 EUR Rund fünf Millionen Deutsche sind zwischen 1818 und 1914 nach Amerika ausgewandert. Die Reise über den Atlantik in die Neue Welt war für sie ein Wagnis und Abenteuer. Auf Auswandererseglern und frühen Dampfschiffen verbrachten sie Tage und Wochen, manchmal gar Monate, dicht gedrängt im Zwischendeck. Sie erlebten dabei Sturm, Seekrankheit, Hunger und Todesangst, aber auch die soziale Spannung der unfreiwilligen Reisegemeinschaft, die nicht mehr verband als der Wunsch nach einem neuen, besseren Leben in Amerika. Wie existentiell erschütternd diese Erfahrungen waren, kann man sich im heutigen Zeitalter entfesselter Mobilität, in dem Fernreisen ein Massenkonsumartikel geworden sind, kaum noch vorstellen. Anhand bislang unveröffentlichter Reiseberichte, Tagebücher und Briefe zeichnet Markus Günther in diesem Buch ein faszinierendes Bild der Atlantiküberquerung im 19. Jahrhundert. AutorMarkus Günther, geboren 1965 in Bottrop, berichtet als Korrespondent für zahlreiche deutsche Tageszeitungen aus den USA. Für seine Reportagen wurde er mehrfach ausgezeichnet. Er lebt in Washington, D.C. Angelegt am: 28.01.2013.

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Wissner, 2005. 2005. Softcover. 23,4 x 15 x 1,4 cm. Rund fünf Millionen Deutsche sind zwischen 1818 und 1914 nach Amerika ausgewandert. Die Reise über den Atlantik in die Neue Welt war für sie ein Wagnis und Abenteuer. Auf Auswandererseglern und frühen Dampfschiffen verbrachten sie Tage und Wochen, manchmal gar Monate, dicht gedrängt im Zwischendeck. Sie erlebten dabei Sturm, Seekrankheit, Hunger und Todesangst, aber auch die soziale Spannung der unfreiwilligen Reisegemeinschaft, die nicht mehr verband als der Wunsch nach einem neuen, besseren Leben in Amerika. Wie existentiell erschütternd diese Erfahrungen waren, kann man sich im heutigen Zeitalter entfesselter Mobilität, in dem Fernreisen ein Massenkonsumartikel geworden sind, kaum noch vorstellen. Anhand bislang unveröffentlichter Reiseberichte, Tagebücher und Briefe zeichnet Markus Günther in diesem Buch ein faszinierendes Bild der Atlantiküberquerung im 19. Jahrhundert. AutorMarkus Günther, geboren 1965 in Bottrop, berichtet als Korrespondent für zahlreiche deutsche Tageszeitungen aus den USA. Für seine Reportagen wurde er mehrfach ausgezeichnet. Er lebt in Washington, D.C. Rund fünf Millionen Deutsche sind zwischen 1818 und 1914 nach Amerika ausgewandert. Die Reise über den Atlantik in die Neue Welt war für sie ein Wagnis und Abenteuer. Auf Auswandererseglern und frühen Dampfschiffen verbrachten sie Tage und Wochen, manchmal gar Monate, dicht gedrängt im Zwischendeck. Sie erlebten dabei Sturm, Seekrankheit, Hunger und Todesangst, aber auch die soziale Spannung der unfreiwilligen Reisegemeinschaft, die nicht mehr verband als der Wunsch nach einem neuen, besseren Leben in Amerika. Wie existentiell erschütternd diese Erfahrungen waren, kann man sich im heutigen Zeitalter entfesselter Mobilität, in dem Fernreisen ein Massenkonsumartikel geworden sind, kaum noch vorstellen. Anhand bislang unveröffentlichter Reiseberichte, Tagebücher und Briefe zeichnet Markus Günther in diesem Buch ein faszinierendes Bild der Atlantiküberquerung im 19. Jahrhundert. AutorMarkus Günther, geboren 1965 in Bottrop, berichtet als Korrespondent für zahlreiche deutsche Tageszeitungen aus den USA. Für seine Reportagen wurde er mehrfach ausgezeichnet. Er lebt in Washington, D.C.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
2005 Softcover 241 S. 23,4 x 15 x 1,4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Rund fünf Millionen Deutsche sind zwischen 1818 und 1914 nach Amerika ausgewandert. Die Reise über den Atlantik in die Neue Welt war für sie ein Wagnis und Abenteuer. Auf Auswandererseglern und frühen Dampfschiffen verbrachten sie Tage und Wochen, manchmal gar Monate, dicht gedrängt im Zwischendeck. Sie erlebten dabei Sturm, Seekrankheit, Hunger und Todesangst, aber auch die soziale Spannung der unfreiwilligen Reisegemeinschaft, die nicht mehr verband als der Wunsch nach einem neuen, besseren Leben in Amerika. Wie existentiell erschütternd diese Erfahrungen waren, kann man sich im heutigen Zeitalter entfesselter Mobilität, in dem Fernreisen ein Massenkonsumartikel geworden sind, kaum noch vorstellen. Anhand bislang unveröffentlichter Reiseberichte, Tagebücher und Briefe zeichnet Markus Günther in diesem Buch ein faszinierendes Bild der Atlantiküberquerung im 19. Jahrhundert. AutorMarkus Günther, geboren 1965 in Bottrop, berichtet als Korrespondent für zahlreiche deutsche Tageszeitungen aus den USA. Für seine Reportagen wurde er mehrfach ausgezeichnet. Er lebt in Washington, D.C. Rund fünf Millionen Deutsche sind zwischen 1818 und 1914 nach Amerika ausgewandert. Die Reise über den Atlantik in die Neue Welt war für sie ein Wagnis und Abenteuer. Auf Auswandererseglern und frühen Dampfschiffen verbrachten sie Tage und Wochen, manchmal gar Monate, dicht gedrängt im Zwischendeck. Sie erlebten dabei Sturm, Seekrankheit, Hunger und Todesangst, aber auch die soziale Spannung der unfreiwilligen Reisegemeinschaft, die nicht mehr verband als der Wunsch nach einem neuen, besseren Leben in Amerika. Wie existentiell erschütternd diese Erfahrungen waren, kann man sich im heutigen Zeitalter entfesselter Mobilität, in dem Fernreisen ein Massenkonsumartikel geworden sind, kaum noch vorstellen. Anhand bislang unveröffentlichter Reiseberichte, Tagebücher und Briefe zeichnet Markus Günther in diesem Buch ein faszinierendes Bild der Atlantiküberquerung im 19. Jahrhundert. AutorMarkus Günther, geboren 1965 in Bottrop, berichtet als Korrespondent für zahlreiche deutsche Tageszeitungen aus den USA. Für seine Reportagen wurde er mehrfach ausgezeichnet. Er lebt in Washington, D.C. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.

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2005 Softcover 241 S. 23,4 x 15 x 1,4 cm Rund fünf Millionen Deutsche sind zwischen 1818 und 1914 nach Amerika ausgewandert. Die Reise über den Atlantik in die Neue Welt war für sie ein Wagnis und Abenteuer. Auf Auswandererseglern und frühen Dampfschiffen verbrachten sie Tage und Wochen, manchmal gar Monate, dicht gedrängt im Zwischendeck. Sie erlebten dabei Sturm, Seekrankheit, Hunger und Todesangst, aber auch die soziale Spannung der unfreiwilligen Reisegemeinschaft, die nicht mehr verband als der Wunsch nach einem neuen, besseren Leben in Amerika. Wie existentiell erschütternd diese Erfahrungen waren, kann man sich im heutigen Zeitalter entfesselter Mobilität, in dem Fernreisen ein Massenkonsumartikel geworden sind, kaum noch vorstellen. Anhand bislang unveröffentlichter Reiseberichte, Tagebücher und Briefe zeichnet Markus Günther in diesem Buch ein faszinierendes Bild der Atlantiküberquerung im 19. Jahrhundert. AutorMarkus Günther, geboren 1965 in Bottrop, berichtet als Korrespondent für zahlreiche deutsche Tageszeitungen aus den USA. Für seine Reportagen wurde er mehrfach ausgezeichnet. Er lebt in Washington, D.C. Versand D: 6,95 EUR Rund fünf Millionen Deutsche sind zwischen 1818 und 1914 nach Amerika ausgewandert. Die Reise über den Atlantik in die Neue Welt war für sie ein Wagnis und Abenteuer. Auf Auswandererseglern und frühen Dampfschiffen verbrachten sie Tage und Wochen, manchmal gar Monate, dicht gedrängt im Zwischendeck. Sie erlebten dabei Sturm, Seekrankheit, Hunger und Todesangst, aber auch die soziale Spannung der unfreiwilligen Reisegemeinschaft, die nicht mehr verband als der Wunsch nach einem neuen, besseren Leben in Amerika. Wie existentiell erschütternd diese Erfahrungen waren, kann man sich im heutigen Zeitalter entfesselter Mobilität, in dem Fernreisen ein Massenkonsumartikel geworden sind, kaum noch vorstellen. Anhand bislang unveröffentlichter Reiseberichte, Tagebücher und Briefe zeichnet Markus Günther in diesem Buch ein faszinierendes Bild der Atlantiküberquerung im 19. Jahrhundert. AutorMarkus Günther, geboren 1965 in Bottrop, berichtet als Korrespondent für zahlreiche deutsche Tageszeitungen aus den USA. Für seine Reportagen wurde er mehrfach ausgezeichnet. Er lebt in Washington, D.C.

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