Philosophie im Zeitalter der Extreme: Eine Geschichte philosophischen Denkens im 20. Jahrhundert
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Im 20. Jahrhundert sieht sich die Philosophie radikal infrage gestellt. Sie muss ein neues Selbstverständnis entwickeln. Gerhard Gamm schreibt seine Geschichte der Philosophie im Zeitalter der Extreme entlang von vier grossen Themenkomplexen: Das erste Kapitel beschäftigt sich mit dem Leben: das, was in uns nicht philosophiert (Unbewusstes, Leib, Angst), soll in den "Text der Philosophie" aufgenommen werden. Im zweiten Kapitel geht es um die spannungsreiche Auseinandersetzung mit Wissenschaft und Technik. Die "Wende zur Sprache" gilt schliesslich drittens als das herausragende Kennzeichen der Philosophie des 20. Jahrhunderts. Auch hier stehen die Zeichen auf Sturm. Zuletzt konfrontiert uns das vierte Kapitel mit dem Generalvorwurf, dass die Philosophie angesichts solch menschheitsvernichtender Akte der Barbarei wie Auschwitz versagt habe. Kann die Philosophie darauf Antworten finden?

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Eine Geschichte philosophischen Denkens im 20. Jahrhundert, Buch, Hardcover, 1., Aufl. Im 20. Jahrhundert sieht sich die Philosophie radikal infrage gestellt. Sie muss ein neues Selbstverständnis entwickeln. Gerhard Gamm schreibt seine Geschichte der Philosophie im Zeitalter der Extreme entlang von vier grossen Themenkomplexen: Das erste Kapitel beschäftigt sich mit dem Leben: das, was in uns nicht philosophiert (Unbewusstes, Leib, Angst), soll in den „Text der Philosophie“ aufgenommen werden. Im zweiten Kapitel geht es um die spannungsreiche Auseinandersetzung mit Wissenschaft und Technik. Die „Wende zur Sprache“ gilt schliesslich drittens als das herausragende Kennzeichen der Philosophie des 20. Jahrhunderts. Auch hier stehen die Zeichen auf Sturm. Zuletzt konfrontiert uns das vierte Kapitel mit dem Generalvorwurf, dass die Philosophie angesichts solch menschheitsvernichtender Akte der Barbarei wie Auschwitz versagt habe. Kann die Philosophie darauf Antworten finden? gebunden.

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Neuware - Im 20. Jahrhundert sieht sich die Philosophie radikal infrage gestellt. Sie muss ein neues Selbstverständnis entwickeln. Gerhard Gamm schreibt seine Geschichte der Philosophie im Zeitalter der Extreme entlang von vier grossen Themenkomplexen: Das erste Kapitel beschäftigt sich mit dem Leben: das, was in uns nicht philosophiert (Unbewusstes, Leib, Angst), soll in den Text der Philosophie' aufgenommen werden. Im zweiten Kapitel geht es um die spannungsreiche Auseinandersetzung mit Wissenschaft und Technik. Die Wende zur Sprache' gilt schliesslich drittens als das herausragende Kennzeichen der Philosophie des 20. Jahrhunderts. Auch hier stehen die Zeichen auf Sturm. Zuletzt konfrontiert uns das vierte Kapitel mit dem Generalvorwurf, dass die Philosophie angesichts solch menschheitsvernichtender Akte der Barbarei wie Auschwitz versagt habe. Kann die Philosophie darauf Antworten finden -, Buch.

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Delivery address: Change after payment is not possible. Shipping: To most european countries, see shipping details. Bestellung schneller in den Händen halten? Dann wählen Sie die schnellste Versandart, das versicherte Paket mit Sendungsverfolgung. Bücher Belletristik Kinder- & Jugendbücher Krimis & Thriller ... und vieles mehr Musik Pop Rock Kindermusik & Hörspiele ... und vieles mehr Filme Drama Action & Abenteuer Komödie & Unterhaltung ... und vieles mehr Spiele PlayStation 3 Nintendo DS PC ... und vieles mehr Software Kinder & Familie Betriebssysteme Schule & Studium ... und vieles mehr Zustandsbeschreibung Den genauen Zustand der Ware versuchen wir so objektiv wie möglich zu beurteilen. Jeder Artikel wird von uns vor dem Verkauf händisch geprüft und der Zustand nach folgenden Kriterien beurteilt. Sollte es einmal Abweichungen im angegebenen Zustand geben, freuen wir uns sehr, wenn du dich vor Bewertung mit uns in Verbindung setzen würdest. 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Das philosophische Denken hat zum Ende des 19. Jahrhunderts eine radikale Wendung genommen, die bis heute den Grundton philosophischen Schreibens und Diskutierens bestimmt. Diesem Wechsel der Tonart auf den Grund zu gehen, ihn im Detail der einzelnen Werke und Thesen nachzugehen, das ist das Ziel von Gerhard Gamm in Philosophie im Zeitalter der Extreme. Der Autor bietet eine auch für Einsteiger zugängliche Philosophiegeschichte, die vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart reicht und eines ganz sicher nicht ist: eine weitere „Ahnengalerie abgelegter Geister". Dem steht allein schon der thematische Ansatz des Buches entgegen. Statt chronologisch Denker für Denker abzuhandeln, stellt es die prägenden Persönlichkeiten und ihre Werke im Kontext der für sie massgeblichen Fragestellungen vor. Die Struktur geben dabei vier Themenkomplexe vor, zu denen der Autor jeweils eine kurze Einführung gibt: „Vorphilosophische Welterfahrung", „In Auseinandersetzung mit den Wissenschaften", „In Anlehnung an die Sprache", „Im Zeitalter der Extreme". In ihnen findet der Leser dann einerseits all die Denker, die er zu Recht erwarten darf: z. B. Kierkegaard, Nietzsche und Freud im ersten Abschnitt, Carnap, Popper und Kuhn im zweiten, Wittgenstein, Rorty und Derrida im dritten sowie Adorno und Lévinas im vierten. Aber auch relative „Newcomer" wie Judith Butler oder Georges Bataille stellt Gamm im Kontext vor. Unter Überschriften wie „Die Krise des Humanismus" (von Sartre bis Foucault) oder „Am Leitfaden des Leibes" (von Feuerbach bis Nietzsche) schlägt Gamm dann Schneisen in die verzweigten Diskurse und eröffnet dem Leser so die Möglichkeit, selbst nach- und mitzudenken. Fazit: Eine solide und - im positiven Sinne - subjektive thematische Einführung in gegenwärtiges Philosophieren. --Carsten Hansen, Literaturtest, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Primus, Primus, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2009-11, Studio: Primus, Verkaufsrang: 1075384.

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Das philosophische Denken hat zum Ende des 19. Jahrhunderts eine radikale Wendung genommen, die bis heute den Grundton philosophischen Schreibens und Diskutierens bestimmt. Diesem Wechsel der Tonart auf den Grund zu gehen, ihn im Detail der einzelnen Werke und Thesen nachzugehen, das ist das Ziel von Gerhard Gamm in Philosophie im Zeitalter der Extreme. Der Autor bietet eine auch für Einsteiger zugängliche Philosophiegeschichte, die vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart reicht und eines ganz sicher nicht ist: eine weitere „Ahnengalerie abgelegter Geister". Dem steht allein schon der thematische Ansatz des Buches entgegen. Statt chronologisch Denker für Denker abzuhandeln, stellt es die prägenden Persönlichkeiten und ihre Werke im Kontext der für sie massgeblichen Fragestellungen vor. Die Struktur geben dabei vier Themenkomplexe vor, zu denen der Autor jeweils eine kurze Einführung gibt: „Vorphilosophische Welterfahrung", „In Auseinandersetzung mit den Wissenschaften", „In Anlehnung an die Sprache", „Im Zeitalter der Extreme". In ihnen findet der Leser dann einerseits all die Denker, die er zu Recht erwarten darf: z. B. Kierkegaard, Nietzsche und Freud im ersten Abschnitt, Carnap, Popper und Kuhn im zweiten, Wittgenstein, Rorty und Derrida im dritten sowie Adorno und Lévinas im vierten. Aber auch relative „Newcomer" wie Judith Butler oder Georges Bataille stellt Gamm im Kontext vor. Unter Überschriften wie „Die Krise des Humanismus" (von Sartre bis Foucault) oder „Am Leitfaden des Leibes" (von Feuerbach bis Nietzsche) schlägt Gamm dann Schneisen in die verzweigten Diskurse und eröffnet dem Leser so die Möglichkeit, selbst nach- und mitzudenken. Fazit: Eine solide und - im positiven Sinne - subjektive thematische Einführung in gegenwärtiges Philosophieren. --Carsten Hansen, Literaturtest, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Primus, Primus, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2009-11, Studio: Primus, Verkaufsrang: 771271.

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Das philosophische Denken hat zum Ende des 19. Jahrhunderts eine radikale Wendung genommen, die bis heute den Grundton philosophischen Schreibens und Diskutierens bestimmt. Diesem Wechsel der Tonart auf den Grund zu gehen, ihn im Detail der einzelnen Werke und Thesen nachzugehen, das ist das Ziel von Gerhard Gamm in Philosophie im Zeitalter der Extreme. Der Autor bietet eine auch für Einsteiger zugängliche Philosophiegeschichte, die vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart reicht und eines ganz sicher nicht ist: eine weitere „Ahnengalerie abgelegter Geister". Dem steht allein schon der thematische Ansatz des Buches entgegen. Statt chronologisch Denker für Denker abzuhandeln, stellt es die prägenden Persönlichkeiten und ihre Werke im Kontext der für sie massgeblichen Fragestellungen vor. Die Struktur geben dabei vier Themenkomplexe vor, zu denen der Autor jeweils eine kurze Einführung gibt: „Vorphilosophische Welterfahrung", „In Auseinandersetzung mit den Wissenschaften", „In Anlehnung an die Sprache", „Im Zeitalter der Extreme". In ihnen findet der Leser dann einerseits all die Denker, die er zu Recht erwarten darf: z. B. Kierkegaard, Nietzsche und Freud im ersten Abschnitt, Carnap, Popper und Kuhn im zweiten, Wittgenstein, Rorty und Derrida im dritten sowie Adorno und Lévinas im vierten. Aber auch relative „Newcomer" wie Judith Butler oder Georges Bataille stellt Gamm im Kontext vor. Unter Überschriften wie „Die Krise des Humanismus" (von Sartre bis Foucault) oder „Am Leitfaden des Leibes" (von Feuerbach bis Nietzsche) schlägt Gamm dann Schneisen in die verzweigten Diskurse und eröffnet dem Leser so die Möglichkeit, selbst nach- und mitzudenken. Fazit: Eine solide und - im positiven Sinne - subjektive thematische Einführung in gegenwärtiges Philosophieren. --Carsten Hansen, Literaturtest, Gebundene Ausgabe, Label: WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft), WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft), Produktgruppe: Book, Publiziert: 2009-12-02, Studio: WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft), Verkaufsrang: 702942.

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Das philosophische Denken hat zum Ende des 19. Jahrhunderts eine radikale Wendung genommen, die bis heute den Grundton philosophischen Schreibens und Diskutierens bestimmt. Diesem Wechsel der Tonart auf den Grund zu gehen, ihn im Detail der einzelnen Werke und Thesen nachzugehen, das ist das Ziel von Gerhard Gamm in Philosophie im Zeitalter der Extreme. Der Autor bietet eine auch für Einsteiger zugängliche Philosophiegeschichte, die vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart reicht und eines ganz sicher nicht ist: eine weitere „Ahnengalerie abgelegter Geister". Dem steht allein schon der thematische Ansatz des Buches entgegen. Statt chronologisch Denker für Denker abzuhandeln, stellt es die prägenden Persönlichkeiten und ihre Werke im Kontext der für sie massgeblichen Fragestellungen vor. Die Struktur geben dabei vier Themenkomplexe vor, zu denen der Autor jeweils eine kurze Einführung gibt: „Vorphilosophische Welterfahrung", „In Auseinandersetzung mit den Wissenschaften", „In Anlehnung an die Sprache", „Im Zeitalter der Extreme". In ihnen findet der Leser dann einerseits all die Denker, die er zu Recht erwarten darf: z. B. Kierkegaard, Nietzsche und Freud im ersten Abschnitt, Carnap, Popper und Kuhn im zweiten, Wittgenstein, Rorty und Derrida im dritten sowie Adorno und Lévinas im vierten. Aber auch relative „Newcomer" wie Judith Butler oder Georges Bataille stellt Gamm im Kontext vor. Unter Überschriften wie „Die Krise des Humanismus" (von Sartre bis Foucault) oder „Am Leitfaden des Leibes" (von Feuerbach bis Nietzsche) schlägt Gamm dann Schneisen in die verzweigten Diskurse und eröffnet dem Leser so die Möglichkeit, selbst nach- und mitzudenken. Fazit: Eine solide und - im positiven Sinne - subjektive thematische Einführung in gegenwärtiges Philosophieren. --Carsten Hansen, Literaturtest, Gebundene Ausgabe, Label: WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft), WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft), Produktgruppe: Book, Publiziert: 2009-12-02, Studio: WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft), Verkaufsrang: 702942.

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"Philosophie im Zeitalter der Extreme: Eine Geschichte philosophischen Denkens im 20. Jahrhundert" von Gerhard Gamm ist eine umfassende Untersuchung der Entwicklung der Philosophie während des turbulenten 20. Jahrhunderts. Das Buch konzentriert sich auf die bedeutenden philosophischen Bewegungen und Denker dieser Zeit, einschliesslich Existentialismus, Strukturalismus, Poststrukturalismus und Dekonstruktion. Gamm untersucht auch den Einfluss von politischen und sozialen Umwälzungen auf das philosophische Denken, einschliesslich der beiden Weltkriege, des Kalten Krieges und der Bürgerrechtsbewegungen. Er bietet eine gründliche Analyse der Arbeiten einflussreicher Philosophen wie Heidegger, Sartre, Derrida und Foucault. Das Buch dient als ausgezeichneter Leitfaden für jeden, der sich für die Entwicklung des philosophischen Denkens im 20. Jahrhundert interessiert. Gut.