OpenOffice.org - Einstieg und Umstieg: Jetzt umsteigen: Mit CD-ROM (Galileo Computing) [Gebundene Ausgabe] Textverarbeitung Tabellenkalkulation Zeichnung Präsentation Formeln, HTML-Editor MS Office EDV Informatik PC (Autor)
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OpenOffice.org - Einstieg und Umstieg: Jetzt umsteigen: Mit CD-ROM (Galileo Computing) [Gebundene Ausgabe] von (Autor) (2003)

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Bonn: Galileo Press GmbH, Auflage: 1 (Oktober 2003). Auflage: 1 (Oktober 2003). Hardcover. 24,4 x 17,4 x 3,2 cm. In OpenOffice.org. Einstieg und Umstieg fühlt Thomas Krumbein dem frei verfügbaren OpenOffice.org als Alternative zum Microsoft Office auf den Zahn und stellt Umfang, Bedienung, Leistungsfähigkeit des Office-Paketes für Einsteiger und Umsteiger ausführlich und anwendungsbezogen vor. Viele OpenSource-Projekte haben noch immer mit der Tatsache zu kämpfen, dass sie nur mit vollständiger Kompatibilität zum Quasi-Standard von Microsoft eine echte Alternative anbieten können. Hinzu kommen Fragen der Stabilität und der Wartung, hier fordern OpenSource-Produkte Selbstverantwortung und Eigeninitiative. Thomas Krumbein, selbst Inhaber einer Beratungsfirma, führt den Leser in seinem Buch langsam und fundiert in die Welt des freien Office-Paketes ein, ohne dabei dogmatisch vorzugehen oder den Vergleich mit dem Microsoft-Produkt zu scheuen. Zu Beginn stellt er OpenOffice.org samt seiner Entstehung, den beteiligten Gruppen, Lizenzen sowie Installation und erste Hilfequellen bei Fragen vor. OpenOffice.org beruht auf dem ehemaligen StarOffice, das von Sun Microsystems aufgekauft und für die Entwicklergemeinde freigegeben wurde. Krumbein geht es dabei keinesfalls um Werbung für ein Produkt, das zu Lasten der Qualität in erster Linie Microsofts Monopol brechen soll, dafür ist er selbst zu sehr von OpenOffice.org, seinen stabilen und verlässlichen Funktionalitäten, seinem (eigentlich nicht existierenden) Preis und der Effektivität beim Einsatz überzeugt. Nach einem kurzen Blick auf den gemeinsamen Überbau der einzelnen OpenOffice.org-Module wie Textverarbeitung und Tabellenkalkulation, stellt er die Module je nach ihrer Wichtigkeit beim täglichen Einsatz nacheinander vor. Zuerst die schon erwähnte Textverarbeitung, dann die Tabellenkalkulation, Zeichnung, Präsentation, Formeln, HTML-Editor und schliesslich OpenOffice.org Global, das es ermöglicht, verschiedene Textdokumente zusammenzufügen und zu verwalten. Zuletzt geht er dann auf das Zusammenspiel der Module, die eigene Makrosprache Basic von OpenOffice.org und den Vergleich mit anderen Office-Anwendungen, vornehmlich MS Office ein. Auf der beiliegenden CD-ROM befindet sich dann auch OpenOffice.org 1.1 für Windows und Linux/Unix sowie einige freie Software-Werkzeuge. Der Zugang zu den jeweiligen Modulen der Office-Suite ist mithilfe von OpenOffice.org. Einstieg und Umstieg problemlos. Ihre Bedienung und Möglichkeiten werden an Beispielen und nachvollziehbaren Abläufen erläutert, MS Office-Umsteiger erhalten gesonderte Tipps. Wer sich bisher nicht mit OpenOffice.org beschäftigt hat, wird es schon nach wenigen Seiten schwer haben, es weiterhin zu ignorieren. Das Buch zu der Office-Alternative. Pressestimmen "() Krumbein stellt in seinem Buch alle Programmteile von OpenOffice.org ausführlich vor. Die Reihenfolge folgt der Relevanz der Anwendungen. So wird der Textverarbeitung Writer am meisten Platz eingeräumt, dicht gefolgt von Calc und Impress. Alle drei Module nehmen allein die Hälfte des Buches für sich in Anspruch. Aber auch auf das Zeichenprogramm geht der Autor ausführlich ein, wie schon erwähnt ein weiterer Vorteil im Vergleich zu MS Office. Das Buch enthält neben den ausführlichen Workshopszu OpenOffice.org auch die übliche CD mit dem kleinen Unterschied, dass auf dieser CD keine 30-Tage-Trial-Version feil geboten wird, sondern das geballte OpenOffice-Paket in der aktuellen Version 1.1 inklusive deutscher Rechtschreibung. Da der Installationsprozess von OpenOffice.org sich im Netzwerk mitunter etwas schwieriger gestaltet, wird auch diesem Aspekt der angemessene Platz im Buch eingeräumt. Auch auf die Programmiersprache Basis geht der Autor ein, ebenso wie auf das Zusammens Nachdem die (selbst von der "c't") hoch gelobte Software OpenOffice ja schon kein Geld kostet und damit ein unerreichtes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet, bleibt noch etwas Geld im Portemonnaie, um sich ein gedrucktes Handbuch zu leisten. Und weil ich bereits den sehr guten Band zur Open-Source-Software von Thomas Krumbein besitze (ebenfalls aus dem Galileo-Verlag) und ihn gerne als Nachschlagewerk nutze, lag es nahe, auch dieses Buch zu kaufen. Das Fazit lautet auch hierEinwandfrei. Thomas Krumbein hat eine eingängige "Schreibe" und schafft es, Sachverhalte auch für den Nicht-IT-Profi auf den Punkt zu bringen. Deswegen ist dieses Buch wirklich für JEDEN geeignet, der mit OpenOffice arbeiten möchte. Die Screenshots sind aussagekräftig und überladen das Buch keinesfalls, das Stichwortverzeichnis erfüllt seine Aufgabe, den hilfesuchenden Anwender zum richtigen Abschnitt zu lotsen. DarumUneingeschränkte Kaufempfehlung! Ein Lob auch an den Verlag, der dem Buch einen stabilen Hardcovereinband spendiert hat. OpenOffice.org. - Einstieg und Umstieg Thomas Krumbein In OpenOffice.org. Einstieg und Umstieg fühlt Thomas Krumbein dem frei verfügbaren OpenOffice.org als Alternative zum Microsoft Office auf den Zahn und stellt Umfang, Bedienung, Leistungsfähigkeit des Office-Paketes für Einsteiger und Umsteiger ausführlich und anwendungsbezogen vor. Viele OpenSource-Projekte haben noch immer mit der Tatsache zu kämpfen, dass sie nur mit vollständiger Kompatibilität zum Quasi-Standard von Microsoft eine echte Alternative anbieten können. Hinzu kommen Fragen der Stabilität und der Wartung, hier fordern OpenSource-Produkte Selbstverantwortung und Eigeninitiative. Thomas Krumbein, selbst Inhaber einer Beratungsfirma, führt den Leser in seinem Buch langsam und fundiert in die Welt des freien Office-Paketes ein, ohne dabei dogmatisch vorzugehen oder den Vergleich mit dem Microsoft-Produkt zu scheuen. Zu Beginn stellt er OpenOffice.org samt seiner Entstehung, den beteiligten Gruppen, Lizenzen sowie Installation und erste Hilfequellen bei Fragen vor. OpenOffice.org beruht auf dem ehemaligen StarOffice, das von Sun Microsystems aufgekauft und für die Entwicklergemeinde freigegeben wurde. Krumbein geht es dabei keinesfalls um Werbung für ein Produkt, das zu Lasten der Qualität in erster Linie Microsofts Monopol brechen soll, dafür ist er selbst zu sehr von OpenOffice.org, seinen stabilen und verlässlichen Funktionalitäten, seinem (eigentlich nicht existierenden) Preis und der Effektivität beim Einsatz überzeugt. Nach einem kurzen Blick auf den gemeinsamen Überbau der einzelnen OpenOffice.org-Module wie Textverarbeitung und Tabellenkalkulation, stellt er die Module je nach ihrer Wichtigkeit beim täglichen Einsatz nacheinander vor. Zuerst die schon erwähnte Textverarbeitung, dann die Tabellenkalkulation, Zeichnung, Präsentation, Formeln, HTML-Editor und schliesslich OpenOffice.org Global, das es ermöglicht, verschiedene Textdokumente zusammenzufügen und zu verwalten. Zuletzt geht er dann auf das Zusammenspiel der Module, die eigene Makrosprache Basic von OpenOffice.org und den Vergleich mit anderen Office-Anwendungen, vornehmlich MS Office ein. Auf der beiliegenden CD-ROM befindet sich dann auch OpenOffice.org 1.1 für Windows und Linux/Unix sowie einige freie Software-Werkzeuge. Der Zugang zu den jeweiligen Modulen der Office-Suite ist mithilfe von OpenOffice.org. Einstieg und Umstieg problemlos. Ihre Bedienung und Möglichkeiten werden an Beispielen und nachvollziehbaren Abläufen erläutert, MS Office-Umsteiger erhalten gesonderte Tipps. Wer sich bisher nicht mit OpenOffice.org beschäftigt hat, wird es schon nach wenigen Seiten schwer haben, es weiterhin zu ignorieren. Das Buch zu der Office-Alternative. Pressestimmen "() Krumbein stellt in seinem Buch alle Programmteile von OpenOffice.org ausführlich vor. Die Reihenfolge folgt der Relevanz der Anwendungen. So wird der Textverarbeitung Writer am meisten Platz eingeräumt, dicht gefolgt von Calc und Impress. Alle drei Module nehmen allein die Hälfte des Buches für sich in Anspruch. Aber auch auf das Zeichenprogramm geht der Autor ausführlich ein, wie schon erwähnt ein weiterer Vorteil im Vergleich zu MS Office. Das Buch enthält neben den ausführlichen Workshopszu OpenOffice.org auch die übliche CD mit dem kleinen Unterschied, dass auf dieser CD keine 30-Tage-Trial-Version feil geboten wird, sondern das geballte OpenOffice-Paket in der aktuellen Version 1.1 inklusive deutscher Rechtschreibung. Da der Installationsprozess von OpenOffice.org sich im Netzwerk mitunter etwas schwieriger gestaltet, wird auch diesem Aspekt der angemessene Platz im Buch eingeräumt. Auch auf die Programmiersprache Basis geht der Autor ein, ebenso wie auf das Zusammens Nachdem die (selbst von der "c't") hoch gelobte Software OpenOffice ja schon kein Geld kostet und damit ein unerreichtes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet, bleibt noch etwas Geld im Portemonnaie, um sich ein gedrucktes Handbuch zu leisten. Und weil ich bereits den sehr guten Band zur Open-Source-Software von Thomas Krumbein besitze (ebenfalls aus dem Galileo-Verlag) und ihn gerne als Nachschlagewerk nutze, lag es nahe, auch dieses Buch zu kaufen. Das Fazit lautet auch hierEinwandfrei. Thomas Krumbein hat eine eingängige "Schreibe" und schafft es, Sachverhalte auch für den Nicht-IT-Profi auf den Punkt zu bringen. Deswegen ist dieses Buch wirklich für JEDEN geeignet, der mit OpenOffice arbeiten möchte. Die Screenshots sind aussagekräftig und überladen das Buch keinesfalls, das Stichwortverzeichnis erfüllt seine Aufgabe, den hilfesuchenden Anwender zum richtigen Abschnitt zu lotsen. DarumUneingeschränkte Kaufempfehlung! Ein Lob auch an den Verlag, der dem Buch einen stabilen Hardcovereinband spendiert hat. OpenOffice.org. - Einstieg und Umstieg Thomas Krumbein.
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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23795 Bad Segeberg.
Auflage: 1 (Oktober 2003) Hardcover 525 S. 24,4 x 17,4 x 3,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, In OpenOffice.org. Einstieg und Umstieg fühlt Thomas Krumbein dem frei verfügbaren OpenOffice.org als Alternative zum Microsoft Office auf den Zahn und stellt Umfang, Bedienung, Leistungsfähigkeit des Office-Paketes für Einsteiger und Umsteiger ausführlich und anwendungsbezogen vor. Viele OpenSource-Projekte haben noch immer mit der Tatsache zu kämpfen, dass sie nur mit vollständiger Kompatibilität zum Quasi-Standard von Microsoft eine echte Alternative anbieten können. Hinzu kommen Fragen der Stabilität und der Wartung, hier fordern OpenSource-Produkte Selbstverantwortung und Eigeninitiative. Thomas Krumbein, selbst Inhaber einer Beratungsfirma, führt den Leser in seinem Buch langsam und fundiert in die Welt des freien Office-Paketes ein, ohne dabei dogmatisch vorzugehen oder den Vergleich mit dem Microsoft-Produkt zu scheuen. Zu Beginn stellt er OpenOffice.org samt seiner Entstehung, den beteiligten Gruppen, Lizenzen sowie Installation und erste Hilfequellen bei Fragen vor. OpenOffice.org beruht auf dem ehemaligen StarOffice, das von Sun Microsystems aufgekauft und für die Entwicklergemeinde freigegeben wurde. Krumbein geht es dabei keinesfalls um Werbung für ein Produkt, das zu Lasten der Qualität in erster Linie Microsofts Monopol brechen soll, dafür ist er selbst zu sehr von OpenOffice.org, seinen stabilen und verlässlichen Funktionalitäten, seinem (eigentlich nicht existierenden) Preis und der Effektivität beim Einsatz überzeugt. Nach einem kurzen Blick auf den gemeinsamen Überbau der einzelnen OpenOffice.org-Module wie Textverarbeitung und Tabellenkalkulation, stellt er die Module je nach ihrer Wichtigkeit beim täglichen Einsatz nacheinander vor. Zuerst die schon erwähnte Textverarbeitung, dann die Tabellenkalkulation, Zeichnung, Präsentation, Formeln, HTML-Editor und schliesslich OpenOffice.org Global, das es ermöglicht, verschiedene Textdokumente zusammenzufügen und zu verwalten. Zuletzt geht er dann auf das Zusammenspiel der Module, die eigene Makrosprache Basic von OpenOffice.org und den Vergleich mit anderen Office-Anwendungen, vornehmlich MS Office ein. Auf der beiliegenden CD-ROM befindet sich dann auch OpenOffice.org 1.1 für Windows und Linux/Unix sowie einige freie Software-Werkzeuge. Der Zugang zu den jeweiligen Modulen der Office-Suite ist mithilfe von OpenOffice.org. Einstieg und Umstieg problemlos. Ihre Bedienung und Möglichkeiten werden an Beispielen und nachvollziehbaren Abläufen erläutert, MS Office-Umsteiger erhalten gesonderte Tipps. Wer sich bisher nicht mit OpenOffice.org beschäftigt hat, wird es schon nach wenigen Seiten schwer haben, es weiterhin zu ignorieren. Das Buch zu der Office-Alternative. Pressestimmen ""() Krumbein stellt in seinem Buch alle Programmteile von OpenOffice.org ausführlich vor. Die Reihenfolge folgt der Relevanz der Anwendungen. So wird der Textverarbeitung Writer am meisten Platz eingeräumt, dicht gefolgt von Calc und Impress. Alle drei Module nehmen allein die Hälfte des Buches für sich in Anspruch. Aber auch auf das Zeichenprogramm geht der Autor ausführlich ein, wie schon erwähnt ein weiterer Vorteil im Vergleich zu MS Office. Das Buch enthält neben den ausführlichen Workshopszu OpenOffice.org auch die übliche CD mit dem kleinen Unterschied, dass auf dieser CD keine 30-Tage-Trial-Version feil geboten wird, sondern das geballte OpenOffice-Paket in der aktuellen Version 1.1 inklusive deutscher Rechtschreibung. Da der Installationsprozess von OpenOffice.org sich im Netzwerk mitunter etwas schwieriger gestaltet, wird auch diesem Aspekt der angemessene Platz im Buch eingeräumt. Auch auf die Programmiersprache Basis geht der Autor ein, ebenso wie auf das Zusammens Nachdem die (selbst von der ""c`t"") hoch gelobte Software OpenOffice ja schon kein Geld kostet und damit ein unerreichtes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet, bleibt noch etwas Geld im Portemonnaie, um sich ein gedrucktes Handbuch zu leisten. Und weil ich bereits den sehr guten Band zur Open-Source-Software von Thomas Krumbein besitze (ebenfalls aus dem Galileo-Verlag) und ihn gerne als Nachschlagewerk nutze, lag es nahe, auch dieses Buch zu kaufen. Das Fazit lautet auch hierEinwandfrei. Thomas Krumbein hat eine eingängige ""Schreibe"" und schafft es, Sachverhalte auch für den Nicht-IT-Profi auf den Punkt zu bringen. Deswegen ist dieses Buch wirklich für JEDEN geeignet, der mit OpenOffice arbeiten möchte. Die Screenshots sind aussagekräftig und überladen das Buch keinesfalls, das Stichwortverzeichnis erfüllt seine Aufgabe, den hilfesuchenden Anwender zum richtigen Abschnitt zu lotsen. DarumUneingeschränkte Kaufempfehlung! Ein Lob auch an den Verlag, der dem Buch einen stabilen Hardcovereinband spendiert hat. OpenOffice.org. - Einstieg und Umstieg Thomas Krumbein Versand D: 6,95 EUR In OpenOffice.org. Einstieg und Umstieg fühlt Thomas Krumbein dem frei verfügbaren OpenOffice.org als Alternative zum Microsoft Office auf den Zahn und stellt Umfang, Bedienung, Leistungsfähigkeit des Office-Paketes für Einsteiger und Umsteiger ausführlich und anwendungsbezogen vor. Viele OpenSource-Projekte haben noch immer mit der Tatsache zu kämpfen, dass sie nur mit vollständiger Kompatibilität zum Quasi-Standard von Microsoft eine echte Alternative anbieten können. Hinzu kommen Fragen der Stabilität und der Wartung, hier fordern OpenSource-Produkte Selbstverantwortung und Eigeninitiative. Thomas Krumbein, selbst Inhaber einer Beratungsfirma, führt den Leser in seinem Buch langsam und fundiert in die Welt des freien Office-Paketes ein, ohne dabei dogmatisch vorzugehen oder den Vergleich mit dem Microsoft-Produkt zu scheuen. Zu Beginn stellt er OpenOffice.org samt seiner Entstehung, den beteiligten Gruppen, Lizenzen sowie Installation und erste Hilfequellen bei Fragen vor. OpenOffice.org beruht auf dem ehemaligen StarOffice, das von Sun Microsystems aufgekauft und für die Entwicklergemeinde freigegeben wurde. Krumbein geht es dabei keinesfalls um Werbung für ein Produkt, das zu Lasten der Qualität in erster Linie Microsofts Monopol brechen soll, dafür ist er selbst zu sehr von OpenOffice.org, seinen stabilen und verlässlichen Funktionalitäten, seinem (eigentlich nicht existierenden) Preis und der Effektivität beim Einsatz überzeugt. Nach einem kurzen Blick auf den gemeinsamen Überbau der einzelnen OpenOffice.org-Module wie Textverarbeitung und Tabellenkalkulation, stellt er die Module je nach ihrer Wichtigkeit beim täglichen Einsatz nacheinander vor. Zuerst die schon erwähnte Textverarbeitung, dann die Tabellenkalkulation, Zeichnung, Präsentation, Formeln, HTML-Editor und schliesslich OpenOffice.org Global, das es ermöglicht, verschiedene Textdokumente zusammenzufügen und zu verwalten. Zuletzt geht er dann auf das Zusammenspiel der Module, die eigene Makrosprache Basic von OpenOffice.org und den Vergleich mit anderen Office-Anwendungen, vornehmlich MS Office ein. Auf der beiliegenden CD-ROM befindet sich dann auch OpenOffice.org 1.1 für Windows und Linux/Unix sowie einige freie Software-Werkzeuge. Der Zugang zu den jeweiligen Modulen der Office-Suite ist mithilfe von OpenOffice.org. Einstieg und Umstieg problemlos. Ihre Bedienung und Möglichkeiten werden an Beispielen und nachvollziehbaren Abläufen erläutert, MS Office-Umsteiger erhalten gesonderte Tipps. Wer sich bisher nicht mit OpenOffice.org beschäftigt hat, wird es schon nach wenigen Seiten schwer haben, es weiterhin zu ignorieren. Das Buch zu der Office-Alternative. Pressestimmen ""() Krumbein stellt in seinem Buch alle Programmteile von OpenOffice.org ausführlich vor. Die Reihenfolge folgt der Relevanz der Anwendungen. So wird der Textverarbeitung Writer am meisten Platz eingeräumt, dicht gefolgt von Calc und Impress. Alle drei Module nehmen allein die Hälfte des Buches für sich in Anspruch. Aber auch auf das Zeichenprogramm geht der Autor ausführlich ein, wie schon erwähnt ein weiterer Vorteil im Vergleich zu MS Office. Das Buch enthält neben den ausführlichen Workshopszu OpenOffice.org auch die übliche CD mit dem kleinen Unterschied, dass auf dieser CD keine 30-Tage-Trial-Version feil geboten wird, sondern das geballte OpenOffice-Paket in der aktuellen Version 1.1 inklusive deutscher Rechtschreibung. Da der Installationsprozess von OpenOffice.org sich im Netzwerk mitunter etwas schwieriger gestaltet, wird auch diesem Aspekt der angemessene Platz im Buch eingeräumt. Auch auf die Programmiersprache Basis geht der Autor ein, ebenso wie auf das Zusammens Nachdem die (selbst von der ""c`t"") hoch gelobte Software OpenOffice ja schon kein Geld kostet und damit ein unerreichtes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet, bleibt noch etwas Geld im Portemonnaie, um sich ein gedrucktes Handbuch zu leisten. Und weil ich bereits den sehr guten Band zur Open-Source-Software von Thomas Krumbein besitze (ebenfalls aus dem Galileo-Verlag) und ihn gerne als Nachschlagewerk nutze, lag es nahe, auch dieses Buch zu kaufen. Das Fazit lautet auch hierEinwandfrei. Thomas Krumbein hat eine eingängige ""Schreibe"" und schafft es, Sachverhalte auch für den Nicht-IT-Profi auf den Punkt zu bringen. Deswegen ist dieses Buch wirklich für JEDEN geeignet, der mit OpenOffice arbeiten möchte. Die Screenshots sind aussagekräftig und überladen das Buch keinesfalls, das Stichwortverzeichnis erfüllt seine Aufgabe, den hilfesuchenden Anwender zum richtigen Abschnitt zu lotsen. DarumUneingeschränkte Kaufempfehlung! Ein Lob auch an den Verlag, der dem Buch einen stabilen Hardcovereinband spendiert hat. OpenOffice.org. - Einstieg und Umstieg Thomas Krumbein.
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Auflage: 1 (Oktober 2003) Hardcover 525 S. 24,4 x 17,4 x 3,2 cm In OpenOffice.org. Einstieg und Umstieg fühlt Thomas Krumbein dem frei verfügbaren OpenOffice.org als Alternative zum Microsoft Office auf den Zahn und stellt Umfang, Bedienung, Leistungsfähigkeit des Office-Paketes für Einsteiger und Umsteiger ausführlich und anwendungsbezogen vor. Viele OpenSource-Projekte haben noch immer mit der Tatsache zu kämpfen, dass sie nur mit vollständiger Kompatibilität zum Quasi-Standard von Microsoft eine echte Alternative anbieten können. Hinzu kommen Fragen der Stabilität und der Wartung, hier fordern OpenSource-Produkte Selbstverantwortung und Eigeninitiative. Thomas Krumbein, selbst Inhaber einer Beratungsfirma, führt den Leser in seinem Buch langsam und fundiert in die Welt des freien Office-Paketes ein, ohne dabei dogmatisch vorzugehen oder den Vergleich mit dem Microsoft-Produkt zu scheuen. Zu Beginn stellt er OpenOffice.org samt seiner Entstehung, den beteiligten Gruppen, Lizenzen sowie Installation und erste Hilfequellen bei Fragen vor. OpenOffice.org beruht auf dem ehemaligen StarOffice, das von Sun Microsystems aufgekauft und für die Entwicklergemeinde freigegeben wurde. Krumbein geht es dabei keinesfalls um Werbung für ein Produkt, das zu Lasten der Qualität in erster Linie Microsofts Monopol brechen soll, dafür ist er selbst zu sehr von OpenOffice.org, seinen stabilen und verlässlichen Funktionalitäten, seinem (eigentlich nicht existierenden) Preis und der Effektivität beim Einsatz überzeugt. Nach einem kurzen Blick auf den gemeinsamen Überbau der einzelnen OpenOffice.org-Module wie Textverarbeitung und Tabellenkalkulation, stellt er die Module je nach ihrer Wichtigkeit beim täglichen Einsatz nacheinander vor. Zuerst die schon erwähnte Textverarbeitung, dann die Tabellenkalkulation, Zeichnung, Präsentation, Formeln, HTML-Editor und schliesslich OpenOffice.org Global, das es ermöglicht, verschiedene Textdokumente zusammenzufügen und zu verwalten. Zuletzt geht er dann auf das Zusammenspiel der Module, die eigene Makrosprache Basic von OpenOffice.org und den Vergleich mit anderen Office-Anwendungen, vornehmlich MS Office ein. Auf der beiliegenden CD-ROM befindet sich dann auch OpenOffice.org 1.1 für Windows und Linux/Unix sowie einige freie Software-Werkzeuge. Der Zugang zu den jeweiligen Modulen der Office-Suite ist mithilfe von OpenOffice.org. Einstieg und Umstieg problemlos. Ihre Bedienung und Möglichkeiten werden an Beispielen und nachvollziehbaren Abläufen erläutert, MS Office-Umsteiger erhalten gesonderte Tipps. Wer sich bisher nicht mit OpenOffice.org beschäftigt hat, wird es schon nach wenigen Seiten schwer haben, es weiterhin zu ignorieren. Das Buch zu der Office-Alternative. Pressestimmen ""() Krumbein stellt in seinem Buch alle Programmteile von OpenOffice.org ausführlich vor. Die Reihenfolge folgt der Relevanz der Anwendungen. So wird der Textverarbeitung Writer am meisten Platz eingeräumt, dicht gefolgt von Calc und Impress. Alle drei Module nehmen allein die Hälfte des Buches für sich in Anspruch. Aber auch auf das Zeichenprogramm geht der Autor ausführlich ein, wie schon erwähnt ein weiterer Vorteil im Vergleich zu MS Office. Das Buch enthält neben den ausführlichen Workshopszu OpenOffice.org auch die übliche CD mit dem kleinen Unterschied, dass auf dieser CD keine 30-Tage-Trial-Version feil geboten wird, sondern das geballte OpenOffice-Paket in der aktuellen Version 1.1 inklusive deutscher Rechtschreibung. Da der Installationsprozess von OpenOffice.org sich im Netzwerk mitunter etwas schwieriger gestaltet, wird auch diesem Aspekt der angemessene Platz im Buch eingeräumt. Auch auf die Programmiersprache Basis geht der Autor ein, ebenso wie auf das Zusammens Nachdem die (selbst von der ""c`t"") hoch gelobte Software OpenOffice ja schon kein Geld kostet und damit ein unerreichtes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet, bleibt noch etwas Geld im Portemonnaie, um sich ein gedrucktes Handbuch zu leisten. Und weil ich bereits den sehr guten Band zur Open-Source-Software von Thomas Krumbein besitze (ebenfalls aus dem Galileo-Verlag) und ihn gerne als Nachschlagewerk nutze, lag es nahe, auch dieses Buch zu kaufen. Das Fazit lautet auch hierEinwandfrei. Thomas Krumbein hat eine eingängige ""Schreibe"" und schafft es, Sachverhalte auch für den Nicht-IT-Profi auf den Punkt zu bringen. Deswegen ist dieses Buch wirklich für JEDEN geeignet, der mit OpenOffice arbeiten möchte. Die Screenshots sind aussagekräftig und überladen das Buch keinesfalls, das Stichwortverzeichnis erfüllt seine Aufgabe, den hilfesuchenden Anwender zum richtigen Abschnitt zu lotsen. DarumUneingeschränkte Kaufempfehlung! Ein Lob auch an den Verlag, der dem Buch einen stabilen Hardcovereinband spendiert hat. OpenOffice.org. - Einstieg und Umstieg Thomas Krumbein Versand D: 6,95 EUR In OpenOffice.org. Einstieg und Umstieg fühlt Thomas Krumbein dem frei verfügbaren OpenOffice.org als Alternative zum Microsoft Office auf den Zahn und stellt Umfang, Bedienung, Leistungsfähigkeit des Office-Paketes für Einsteiger und Umsteiger ausführlich und anwendungsbezogen vor. Viele OpenSource-Projekte haben noch immer mit der Tatsache zu kämpfen, dass sie nur mit vollständiger Kompatibilität zum Quasi-Standard von Microsoft eine echte Alternative anbieten können. Hinzu kommen Fragen der Stabilität und der Wartung, hier fordern OpenSource-Produkte Selbstverantwortung und Eigeninitiative. Thomas Krumbein, selbst Inhaber einer Beratungsfirma, führt den Leser in seinem Buch langsam und fundiert in die Welt des freien Office-Paketes ein, ohne dabei dogmatisch vorzugehen oder den Vergleich mit dem Microsoft-Produkt zu scheuen. Zu Beginn stellt er OpenOffice.org samt seiner Entstehung, den beteiligten Gruppen, Lizenzen sowie Installation und erste Hilfequellen bei Fragen vor. OpenOffice.org beruht auf dem ehemaligen StarOffice, das von Sun Microsystems aufgekauft und für die Entwicklergemeinde freigegeben wurde. Krumbein geht es dabei keinesfalls um Werbung für ein Produkt, das zu Lasten der Qualität in erster Linie Microsofts Monopol brechen soll, dafür ist er selbst zu sehr von OpenOffice.org, seinen stabilen und verlässlichen Funktionalitäten, seinem (eigentlich nicht existierenden) Preis und der Effektivität beim Einsatz überzeugt. Nach einem kurzen Blick auf den gemeinsamen Überbau der einzelnen OpenOffice.org-Module wie Textverarbeitung und Tabellenkalkulation, stellt er die Module je nach ihrer Wichtigkeit beim täglichen Einsatz nacheinander vor. Zuerst die schon erwähnte Textverarbeitung, dann die Tabellenkalkulation, Zeichnung, Präsentation, Formeln, HTML-Editor und schliesslich OpenOffice.org Global, das es ermöglicht, verschiedene Textdokumente zusammenzufügen und zu verwalten. Zuletzt geht er dann auf das Zusammenspiel der Module, die eigene Makrosprache Basic von OpenOffice.org und den Vergleich mit anderen Office-Anwendungen, vornehmlich MS Office ein. Auf der beiliegenden CD-ROM befindet sich dann auch OpenOffice.org 1.1 für Windows und Linux/Unix sowie einige freie Software-Werkzeuge. Der Zugang zu den jeweiligen Modulen der Office-Suite ist mithilfe von OpenOffice.org. Einstieg und Umstieg problemlos. 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Das Buch enthält neben den ausführlichen Workshopszu OpenOffice.org auch die übliche CD mit dem kleinen Unterschied, dass auf dieser CD keine 30-Tage-Trial-Version feil geboten wird, sondern das geballte OpenOffice-Paket in der aktuellen Version 1.1 inklusive deutscher Rechtschreibung. Da der Installationsprozess von OpenOffice.org sich im Netzwerk mitunter etwas schwieriger gestaltet, wird auch diesem Aspekt der angemessene Platz im Buch eingeräumt. Auch auf die Programmiersprache Basis geht der Autor ein, ebenso wie auf das Zusammens Nachdem die (selbst von der ""c`t"") hoch gelobte Software OpenOffice ja schon kein Geld kostet und damit ein unerreichtes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet, bleibt noch etwas Geld im Portemonnaie, um sich ein gedrucktes Handbuch zu leisten. Und weil ich bereits den sehr guten Band zur Open-Source-Software von Thomas Krumbein besitze (ebenfalls aus dem Galileo-Verlag) und ihn gerne als Nachschlagewerk nutze, lag es nahe, auch dieses Buch zu kaufen. Das Fazit lautet auch hierEinwandfrei. Thomas Krumbein hat eine eingängige ""Schreibe"" und schafft es, Sachverhalte auch für den Nicht-IT-Profi auf den Punkt zu bringen. Deswegen ist dieses Buch wirklich für JEDEN geeignet, der mit OpenOffice arbeiten möchte. Die Screenshots sind aussagekräftig und überladen das Buch keinesfalls, das Stichwortverzeichnis erfüllt seine Aufgabe, den hilfesuchenden Anwender zum richtigen Abschnitt zu lotsen. DarumUneingeschränkte Kaufempfehlung! Ein Lob auch an den Verlag, der dem Buch einen stabilen Hardcovereinband spendiert hat. OpenOffice.org. - Einstieg und Umstieg Thomas Krumbein.
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Galileo Press GmbH, Auflage: 1 (Oktober 2003). Auflage: 1 (Oktober 2003). Hardcover. 24,4 x 17,4 x 3,2 cm. In OpenOffice.org. Einstieg und Umstieg fühlt Thomas Krumbein dem frei verfügbaren OpenOffice.org als Alternative zum Microsoft Office auf den Zahn und stellt Umfang, Bedienung, Leistungsfähigkeit des Office-Paketes für Einsteiger und Umsteiger ausführlich und anwendungsbezogen vor. Viele OpenSource-Projekte haben noch immer mit der Tatsache zu kämpfen, dass sie nur mit vollständiger Kompatibilität zum Quasi-Standard von Microsoft eine echte Alternative anbieten können. Hinzu kommen Fragen der Stabilität und der Wartung, hier fordern OpenSource-Produkte Selbstverantwortung und Eigeninitiative. Thomas Krumbein, selbst Inhaber einer Beratungsfirma, führt den Leser in seinem Buch langsam und fundiert in die Welt des freien Office-Paketes ein, ohne dabei dogmatisch vorzugehen oder den Vergleich mit dem Microsoft-Produkt zu scheuen. Zu Beginn stellt er OpenOffice.org samt seiner Entstehung, den beteiligten Gruppen, Lizenzen sowie Installation und erste Hilfequellen bei Fragen vor. OpenOffice.org beruht auf dem ehemaligen StarOffice, das von Sun Microsystems aufgekauft und für die Entwicklergemeinde freigegeben wurde. Krumbein geht es dabei keinesfalls um Werbung für ein Produkt, das zu Lasten der Qualität in erster Linie Microsofts Monopol brechen soll, dafür ist er selbst zu sehr von OpenOffice.org, seinen stabilen und verlässlichen Funktionalitäten, seinem (eigentlich nicht existierenden) Preis und der Effektivität beim Einsatz überzeugt. Nach einem kurzen Blick auf den gemeinsamen Überbau der einzelnen OpenOffice.org-Module wie Textverarbeitung und Tabellenkalkulation, stellt er die Module je nach ihrer Wichtigkeit beim täglichen Einsatz nacheinander vor. Zuerst die schon erwähnte Textverarbeitung, dann die Tabellenkalkulation, Zeichnung, Präsentation, Formeln, HTML-Editor und schliesslich OpenOffice.org Global, das es ermöglicht, verschiedene Textdokumente zusammenzufügen und zu verwalten. Zuletzt geht er dann auf das Zusammenspiel der Module, die eigene Makrosprache Basic von OpenOffice.org und den Vergleich mit anderen Office-Anwendungen, vornehmlich MS Office ein. Auf der beiliegenden CD-ROM befindet sich dann auch OpenOffice.org 1.1 für Windows und Linux/Unix sowie einige freie Software-Werkzeuge. Der Zugang zu den jeweiligen Modulen der Office-Suite ist mithilfe von OpenOffice.org. Einstieg und Umstieg problemlos. Ihre Bedienung und Möglichkeiten werden an Beispielen und nachvollziehbaren Abläufen erläutert, MS Office-Umsteiger erhalten gesonderte Tipps. Wer sich bisher nicht mit OpenOffice.org beschäftigt hat, wird es schon nach wenigen Seiten schwer haben, es weiterhin zu ignorieren. Das Buch zu der Office-Alternative. Pressestimmen "() Krumbein stellt in seinem Buch alle Programmteile von OpenOffice.org ausführlich vor. Die Reihenfolge folgt der Relevanz der Anwendungen. So wird der Textverarbeitung Writer am meisten Platz eingeräumt, dicht gefolgt von Calc und Impress. Alle drei Module nehmen allein die Hälfte des Buches für sich in Anspruch. Aber auch auf das Zeichenprogramm geht der Autor ausführlich ein, wie schon erwähnt ein weiterer Vorteil im Vergleich zu MS Office. Das Buch enthält neben den ausführlichen Workshopszu OpenOffice.org auch die übliche CD mit dem kleinen Unterschied, dass auf dieser CD keine 30-Tage-Trial-Version feil geboten wird, sondern das geballte OpenOffice-Paket in der aktuellen Version 1.1 inklusive deutscher Rechtschreibung. Da der Installationsprozess von OpenOffice.org sich im Netzwerk mitunter etwas schwieriger gestaltet, wird auch diesem Aspekt der angemessene Platz im Buch eingeräumt. Auch auf die Programmiersprache Basis geht der Autor ein, ebenso wie auf das Zusammens Nachdem die (selbst von der "c't") hoch gelobte Software OpenOffice ja schon kein Geld kostet und damit ein unerreichtes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet, bleibt noch etwas Geld im Portemonnaie, um sich ein gedrucktes Handbuch zu leisten. Und weil ich bereits den sehr guten Band zur Open-Source-Software von Thomas Krumbein besitze (ebenfalls aus dem Galileo-Verlag) und ihn gerne als Nachschlagewerk nutze, lag es nahe, auch dieses Buch zu kaufen. Das Fazit lautet auch hierEinwandfrei. Thomas Krumbein hat eine eingängige "Schreibe" und schafft es, Sachverhalte auch für den Nicht-IT-Profi auf den Punkt zu bringen. Deswegen ist dieses Buch wirklich für JEDEN geeignet, der mit OpenOffice arbeiten möchte. Die Screenshots sind aussagekräftig und überladen das Buch keinesfalls, das Stichwortverzeichnis erfüllt seine Aufgabe, den hilfesuchenden Anwender zum richtigen Abschnitt zu lotsen. DarumUneingeschränkte Kaufempfehlung! Ein Lob auch an den Verlag, der dem Buch einen stabilen Hardcovereinband spendiert hat. OpenOffice.org. - Einstieg und Umstieg Thomas Krumbein Textverarbeitung Tabellenkalkulation In OpenOffice.org. Einstieg und Umstieg fühlt Thomas Krumbein dem frei verfügbaren OpenOffice.org als Alternative zum Microsoft Office auf den Zahn und stellt Umfang, Bedienung, Leistungsfähigkeit des Office-Paketes für Einsteiger und Umsteiger ausführlich und anwendungsbezogen vor. Viele OpenSource-Projekte haben noch immer mit der Tatsache zu kämpfen, dass sie nur mit vollständiger Kompatibilität zum Quasi-Standard von Microsoft eine echte Alternative anbieten können. Hinzu kommen Fragen der Stabilität und der Wartung, hier fordern OpenSource-Produkte Selbstverantwortung und Eigeninitiative. Thomas Krumbein, selbst Inhaber einer Beratungsfirma, führt den Leser in seinem Buch langsam und fundiert in die Welt des freien Office-Paketes ein, ohne dabei dogmatisch vorzugehen oder den Vergleich mit dem Microsoft-Produkt zu scheuen. Zu Beginn stellt er OpenOffice.org samt seiner Entstehung, den beteiligten Gruppen, Lizenzen sowie Installation und erste Hilfequellen bei Fragen vor. OpenOffice.org beruht auf dem ehemaligen StarOffice, das von Sun Microsystems aufgekauft und für die Entwicklergemeinde freigegeben wurde. Krumbein geht es dabei keinesfalls um Werbung für ein Produkt, das zu Lasten der Qualität in erster Linie Microsofts Monopol brechen soll, dafür ist er selbst zu sehr von OpenOffice.org, seinen stabilen und verlässlichen Funktionalitäten, seinem (eigentlich nicht existierenden) Preis und der Effektivität beim Einsatz überzeugt. Nach einem kurzen Blick auf den gemeinsamen Überbau der einzelnen OpenOffice.org-Module wie Textverarbeitung und Tabellenkalkulation, stellt er die Module je nach ihrer Wichtigkeit beim täglichen Einsatz nacheinander vor. Zuerst die schon erwähnte Textverarbeitung, dann die Tabellenkalkulation, Zeichnung, Präsentation, Formeln, HTML-Editor und schliesslich OpenOffice.org Global, das es ermöglicht, verschiedene Textdokumente zusammenzufügen und zu verwalten. Zuletzt geht er dann auf das Zusammenspiel der Module, die eigene Makrosprache Basic von OpenOffice.org und den Vergleich mit anderen Office-Anwendungen, vornehmlich MS Office ein. Auf der beiliegenden CD-ROM befindet sich dann auch OpenOffice.org 1.1 für Windows und Linux/Unix sowie einige freie Software-Werkzeuge. Der Zugang zu den jeweiligen Modulen der Office-Suite ist mithilfe von OpenOffice.org. Einstieg und Umstieg problemlos. Ihre Bedienung und Möglichkeiten werden an Beispielen und nachvollziehbaren Abläufen erläutert, MS Office-Umsteiger erhalten gesonderte Tipps. Wer sich bisher nicht mit OpenOffice.org beschäftigt hat, wird es schon nach wenigen Seiten schwer haben, es weiterhin zu ignorieren. Das Buch zu der Office-Alternative. Pressestimmen "() Krumbein stellt in seinem Buch alle Programmteile von OpenOffice.org ausführlich vor. Die Reihenfolge folgt der Relevanz der Anwendungen. So wird der Textverarbeitung Writer am meisten Platz eingeräumt, dicht gefolgt von Calc und Impress. Alle drei Module nehmen allein die Hälfte des Buches für sich in Anspruch. Aber auch auf das Zeichenprogramm geht der Autor ausführlich ein, wie schon erwähnt ein weiterer Vorteil im Vergleich zu MS Office. Das Buch enthält neben den ausführlichen Workshopszu OpenOffice.org auch die übliche CD mit dem kleinen Unterschied, dass auf dieser CD keine 30-Tage-Trial-Version feil geboten wird, sondern das geballte OpenOffice-Paket in der aktuellen Version 1.1 inklusive deutscher Rechtschreibung. Da der Installationsprozess von OpenOffice.org sich im Netzwerk mitunter etwas schwieriger gestaltet, wird auch diesem Aspekt der angemessene Platz im Buch eingeräumt. Auch auf die Programmiersprache Basis geht der Autor ein, ebenso wie auf das Zusammens Nachdem die (selbst von der "c't") hoch gelobte Software OpenOffice ja schon kein Geld kostet und damit ein unerreichtes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet, bleibt noch etwas Geld im Portemonnaie, um sich ein gedrucktes Handbuch zu leisten. Und weil ich bereits den sehr guten Band zur Open-Source-Software von Thomas Krumbein besitze (ebenfalls aus dem Galileo-Verlag) und ihn gerne als Nachschlagewerk nutze, lag es nahe, auch dieses Buch zu kaufen. Das Fazit lautet auch hierEinwandfrei. Thomas Krumbein hat eine eingängige "Schreibe" und schafft es, Sachverhalte auch für den Nicht-IT-Profi auf den Punkt zu bringen. Deswegen ist dieses Buch wirklich für JEDEN geeignet, der mit OpenOffice arbeiten möchte. Die Screenshots sind aussagekräftig und überladen das Buch keinesfalls, das Stichwortverzeichnis erfüllt seine Aufgabe, den hilfesuchenden Anwender zum richtigen Abschnitt zu lotsen. Darum Uneingeschränkte Kaufempfehlung! Ein Lob auch an den Verlag, der dem Buch einen stabilen Hardcovereinband spendiert hat. OpenOffice.org. - Einstieg und Umstieg Thomas Krumbein.
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3898424316 - Thomas Krumbein: OpenOffice.org - Einstieg und Umstieg: Jetzt umsteigen: Mit CD-ROM (Galileo Computing) [Gebundene Ausgabe] Textverarbeitung Tabellenkalkulation Zeichnung Präsentation Formeln, HTML-Editor MS Office EDV Informatik PC (Autor)
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Auflage: 1 (Oktober 2003) Hardcover 525 S. 24,4 x 17,4 x 3,2 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, In OpenOffice.org. Einstieg und Umstieg fühlt Thomas Krumbein dem frei verfügbaren OpenOffice.org als Alternative zum Microsoft Office auf den Zahn und stellt Umfang, Bedienung, Leistungsfähigkeit des Office-Paketes für Einsteiger und Umsteiger ausführlich und anwendungsbezogen vor. Viele OpenSource-Projekte haben noch immer mit der Tatsache zu kämpfen, dass sie nur mit vollständiger Kompatibilität zum Quasi-Standard von Microsoft eine echte Alternative anbieten können. Hinzu kommen Fragen der Stabilität und der Wartung, hier fordern OpenSource-Produkte Selbstverantwortung und Eigeninitiative. Thomas Krumbein, selbst Inhaber einer Beratungsfirma, führt den Leser in seinem Buch langsam und fundiert in die Welt des freien Office-Paketes ein, ohne dabei dogmatisch vorzugehen oder den Vergleich mit dem Microsoft-Produkt zu scheuen. Zu Beginn stellt er OpenOffice.org samt seiner Entstehung, den beteiligten Gruppen, Lizenzen sowie Installation und erste Hilfequellen bei Fragen vor. OpenOffice.org beruht auf dem ehemaligen StarOffice, das von Sun Microsystems aufgekauft und für die Entwicklergemeinde freigegeben wurde. Krumbein geht es dabei keinesfalls um Werbung für ein Produkt, das zu Lasten der Qualität in erster Linie Microsofts Monopol brechen soll, dafür ist er selbst zu sehr von OpenOffice.org, seinen stabilen und verlässlichen Funktionalitäten, seinem (eigentlich nicht existierenden) Preis und der Effektivität beim Einsatz überzeugt. Nach einem kurzen Blick auf den gemeinsamen Überbau der einzelnen OpenOffice.org-Module wie Textverarbeitung und Tabellenkalkulation, stellt er die Module je nach ihrer Wichtigkeit beim täglichen Einsatz nacheinander vor. Zuerst die schon erwähnte Textverarbeitung, dann die Tabellenkalkulation, Zeichnung, Präsentation, Formeln, HTML-Editor und schliesslich OpenOffice.org Global, das es ermöglicht, verschiedene Textdokumente zusammenzufügen und zu verwalten. Zuletzt geht er dann auf das Zusammenspiel der Module, die eigene Makrosprache Basic von OpenOffice.org und den Vergleich mit anderen Office-Anwendungen, vornehmlich MS Office ein. Auf der beiliegenden CD-ROM befindet sich dann auch OpenOffice.org 1.1 für Windows und Linux/Unix sowie einige freie Software-Werkzeuge. Der Zugang zu den jeweiligen Modulen der Office-Suite ist mithilfe von OpenOffice.org. Einstieg und Umstieg problemlos. Ihre Bedienung und Möglichkeiten werden an Beispielen und nachvollziehbaren Abläufen erläutert, MS Office-Umsteiger erhalten gesonderte Tipps. Wer sich bisher nicht mit OpenOffice.org beschäftigt hat, wird es schon nach wenigen Seiten schwer haben, es weiterhin zu ignorieren. Das Buch zu der Office-Alternative. Pressestimmen "() Krumbein stellt in seinem Buch alle Programmteile von OpenOffice.org ausführlich vor. Die Reihenfolge folgt der Relevanz der Anwendungen. So wird der Textverarbeitung Writer am meisten Platz eingeräumt, dicht gefolgt von Calc und Impress. Alle drei Module nehmen allein die Hälfte des Buches für sich in Anspruch. Aber auch auf das Zeichenprogramm geht der Autor ausführlich ein, wie schon erwähnt ein weiterer Vorteil im Vergleich zu MS Office. Das Buch enthält neben den ausführlichen Workshopszu OpenOffice.org auch die übliche CD mit dem kleinen Unterschied, dass auf dieser CD keine 30-Tage-Trial-Version feil geboten wird, sondern das geballte OpenOffice-Paket in der aktuellen Version 1.1 inklusive deutscher Rechtschreibung. Da der Installationsprozess von OpenOffice.org sich im Netzwerk mitunter etwas schwieriger gestaltet, wird auch diesem Aspekt der angemessene Platz im Buch eingeräumt. Auch auf die Programmiersprache Basis geht der Autor ein, ebenso wie auf das Zusammens Nachdem die (selbst von der "c`t") hoch gelobte Software OpenOffice ja schon kein Geld kostet und damit ein unerreichtes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet, bleibt noch etwas Geld im Portemonnaie, um sich ein gedrucktes Handbuch zu leisten. Und weil ich bereits den sehr guten Band zur Open-Source-Software von Thomas Krumbein besitze (ebenfalls aus dem Galileo-Verlag) und ihn gerne als Nachschlagewerk nutze, lag es nahe, auch dieses Buch zu kaufen. Das Fazit lautet auch hierEinwandfrei. Thomas Krumbein hat eine eingängige "Schreibe" und schafft es, Sachverhalte auch für den Nicht-IT-Profi auf den Punkt zu bringen. Deswegen ist dieses Buch wirklich für JEDEN geeignet, der mit OpenOffice arbeiten möchte. Die Screenshots sind aussagekräftig und überladen das Buch keinesfalls, das Stichwortverzeichnis erfüllt seine Aufgabe, den hilfesuchenden Anwender zum richtigen Abschnitt zu lotsen. DarumUneingeschränkte Kaufempfehlung! Ein Lob auch an den Verlag, der dem Buch einen stabilen Hardcovereinband spendiert hat. OpenOffice.org. - Einstieg und Umstieg Thomas Krumbein Textverarbeitung Tabellenkalkulation In OpenOffice.org. Einstieg und Umstieg fühlt Thomas Krumbein dem frei verfügbaren OpenOffice.org als Alternative zum Microsoft Office auf den Zahn und stellt Umfang, Bedienung, Leistungsfähigkeit des Office-Paketes für Einsteiger und Umsteiger ausführlich und anwendungsbezogen vor. Viele OpenSource-Projekte haben noch immer mit der Tatsache zu kämpfen, dass sie nur mit vollständiger Kompatibilität zum Quasi-Standard von Microsoft eine echte Alternative anbieten können. Hinzu kommen Fragen der Stabilität und der Wartung, hier fordern OpenSource-Produkte Selbstverantwortung und Eigeninitiative. Thomas Krumbein, selbst Inhaber einer Beratungsfirma, führt den Leser in seinem Buch langsam und fundiert in die Welt des freien Office-Paketes ein, ohne dabei dogmatisch vorzugehen oder den Vergleich mit dem Microsoft-Produkt zu scheuen. Zu Beginn stellt er OpenOffice.org samt seiner Entstehung, den beteiligten Gruppen, Lizenzen sowie Installation und erste Hilfequellen bei Fragen vor. OpenOffice.org beruht auf dem ehemaligen StarOffice, das von Sun Microsystems aufgekauft und für die Entwicklergemeinde freigegeben wurde. Krumbein geht es dabei keinesfalls um Werbung für ein Produkt, das zu Lasten der Qualität in erster Linie Microsofts Monopol brechen soll, dafür ist er selbst zu sehr von OpenOffice.org, seinen stabilen und verlässlichen Funktionalitäten, seinem (eigentlich nicht existierenden) Preis und der Effektivität beim Einsatz überzeugt. Nach einem kurzen Blick auf den gemeinsamen Überbau der einzelnen OpenOffice.org-Module wie Textverarbeitung und Tabellenkalkulation, stellt er die Module je nach ihrer Wichtigkeit beim täglichen Einsatz nacheinander vor. Zuerst die schon erwähnte Textverarbeitung, dann die Tabellenkalkulation, Zeichnung, Präsentation, Formeln, HTML-Editor und schliesslich OpenOffice.org Global, das es ermöglicht, verschiedene Textdokumente zusammenzufügen und zu verwalten. Zuletzt geht er dann auf das Zusammenspiel der Module, die eigene Makrosprache Basic von OpenOffice.org und den Vergleich mit anderen Office-Anwendungen, vornehmlich MS Office ein. Auf der beiliegenden CD-ROM befindet sich dann auch OpenOffice.org 1.1 für Windows und Linux/Unix sowie einige freie Software-Werkzeuge. Der Zugang zu den jeweiligen Modulen der Office-Suite ist mithilfe von OpenOffice.org. Einstieg und Umstieg problemlos. Ihre Bedienung und Möglichkeiten werden an Beispielen und nachvollziehbaren Abläufen erläutert, MS Office-Umsteiger erhalten gesonderte Tipps. Wer sich bisher nicht mit OpenOffice.org beschäftigt hat, wird es schon nach wenigen Seiten schwer haben, es weiterhin zu ignorieren. Das Buch zu der Office-Alternative. Pressestimmen "() Krumbein stellt in seinem Buch alle Programmteile von OpenOffice.org ausführlich vor. Die Reihenfolge folgt der Relevanz der Anwendungen. So wird der Textverarbeitung Writer am meisten Platz eingeräumt, dicht gefolgt von Calc und Impress. Alle drei Module nehmen allein die Hälfte des Buches für sich in Anspruch. Aber auch auf das Zeichenprogramm geht der Autor ausführlich ein, wie schon erwähnt ein weiterer Vorteil im Vergleich zu MS Office. Das Buch enthält neben den ausführlichen Workshopszu OpenOffice.org auch die übliche CD mit dem kleinen Unterschied, dass auf dieser CD keine 30-Tage-Trial-Version feil geboten wird, sondern das geballte OpenOffice-Paket in der aktuellen Version 1.1 inklusive deutscher Rechtschreibung. Da der Installationsprozess von OpenOffice.org sich im Netzwerk mitunter etwas schwieriger gestaltet, wird auch diesem Aspekt der angemessene Platz im Buch eingeräumt. Auch auf die Programmiersprache Basis geht der Autor ein, ebenso wie auf das Zusammens Nachdem die (selbst von der "c`t") hoch gelobte Software OpenOffice ja schon kein Geld kostet und damit ein unerreichtes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet, bleibt noch etwas Geld im Portemonnaie, um sich ein gedrucktes Handbuch zu leisten. Und weil ich bereits den sehr guten Band zur Open-Source-Software von Thomas Krumbein besitze (ebenfalls aus dem Galileo-Verlag) und ihn gerne als Nachschlagewerk nutze, lag es nahe, auch dieses Buch zu kaufen. Das Fazit lautet auch hierEinwandfrei. Thomas Krumbein hat eine eingängige "Schreibe" und schafft es, Sachverhalte auch für den Nicht-IT-Profi auf den Punkt zu bringen. Deswegen ist dieses Buch wirklich für JEDEN geeignet, der mit OpenOffice arbeiten möchte. Die Screenshots sind aussagekräftig und überladen das Buch keinesfalls, das Stichwortverzeichnis erfüllt seine Aufgabe, den hilfesuchenden Anwender zum richtigen Abschnitt zu lotsen. Darum Uneingeschränkte Kaufempfehlung! Ein Lob auch an den Verlag, der dem Buch einen stabilen Hardcovereinband spendiert hat. OpenOffice.org. - Einstieg und Umstieg Thomas Krumbein, 2, 2014-09-19.
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