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/ Zimpel | Die Epoche der Vagabunden | Klartext | 2009
DE NW
ISBN: 9783898616553 bzw. 389861655X, in Deutsch, Klartext, neu.
Diese Retrospektive dokumentiert eine untergegangene Kultur 'von unten' im O-Ton. In einer Fülle von Texten und Zeichnungen wird die Produktivität von Vagabunden und von Vagabundinnen während der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts deutlich - in ihren Aufrufen, Manifesten, Gedichten, Erzählungen, Reportagen, Reiseskizzen, Bildern und Zeichnungen. Die Vagabunden blicken aus der Aussenseiterperspektive auf soziale Realitäten und entwerfen auch Alternativen. Es ist ein Pendeln zwischen Reflexion und Widerstand, Arbeitslosigkeit und Arbeitsverweigerung, zwischen Entwurzelung und Aufbruch, Isolation und Freiheit, das bis zur Übernahme anarchistischer Positionen reicht. Mit dem Bild des dumm-fröhlichen, rotnasigen Tippelbruders haben sie nichts gemein. So wird die Vagabondage als Gegenkultur innerhalb der Moderne, mit dem Höhepunkt Ende der Zwanziger Jahre, in ihrer geschichtlichen Einzigartigkeit greifbar. Mit Texten und Bildern u.A. von Gerhart Bettermann, Karl Heinz Bodensiek, Hans Bönnighausen, Albert Daudistel, Heinz Elmann (d.i. Paul Heinzelmann), Anni Geiger-Gog, Rudolf Geist, Georg K. Glaser, Gregor Gog, Maxim Gorki, Oskar Maria Graf, Jakob Haringer, Peter Hille, Kurt Huhn, Gertrud Kolmar, Theodor Kramer, Else Lasker-Schüler, Heinrich Lersch, Sepp Mahler, Jo Mihaly, Erich Mühsam, Hans Ostwald, Alfons Paquet, Hans Reiser, Max Renner, Karl Schnog, Hugo Sonnenschein (Sonka), Artur Streiter, Emil Szittya, Jesse Thoor, Hans Tombrock sowie von anonym gebliebenen Vagabunden. Nicht wenige dieser Texte und Bilder werden hier erstmals veröffentlicht, viele sind seit ihrem Erscheinen nie wieder nachgeduckt worden. Eine Bibliographie am Ende des Buches erschliesst erstmals die legendäre Vagabunden-Zeitschrift 'Der Kunde' / 'Der Vagabund' (1927-1931).
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Die Epoche der Vagabunden
DE NW
ISBN: 9783898616553 bzw. 389861655X, in Deutsch, Klartext Verlag, neu.
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Diese Retrospektive dokumentiert eine untergegangene Kultur ´von unten´ im O-Ton. In einer Fülle von Texten und Zeichnungen wird die Produktivität von Vagabunden und von Vagabundinnen während der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts deutlich - in ihren Aufrufen, Manifesten, Gedichten, Erzählungen, Reportagen, Reiseskizzen, Bildern und Zeichnungen. Die Vagabunden blicken aus der Aussenseiterperspektive auf soziale Realitäten und entwerfen auch Alternativen. Es ist ein Pendeln zwischen Reflexion und Widerstand, Arbeitslosigkeit und Arbeitsverweigerung, zwischen Entwurzelung und Aufbruch, Isolation und Freiheit, das bis zur Übernahme anarchistischer Positionen reicht. Mit dem Bild des dumm-fröhlichen, rotnasigen Tippelbruders haben sie nichts gemein. So wird die Vagabondage als Gegenkultur innerhalb der Moderne, mit dem Höhepunkt Ende der Zwanziger Jahre, in ihrer geschichtlichen Einzigartigkeit greifbar. Mit Texten und Bildern u.A. von Gerhart Bettermann, Karl Heinz Bodensiek, Hans Bönnighausen, Albert Daudistel, Heinz Elmann (d.i. Paul Heinzelmann), Anni Geiger-Gog, Rudolf Geist, Georg K. Glaser, Gregor Gog, Maxim Gorki, Oskar Maria Graf, Jakob Haringer, Peter Hille, Kurt Huhn, Gertrud Kolmar, Theodor Kramer, Else Lasker-Schüler, Heinrich Lersch, Sepp Mahler, Jo Mihaly, Erich Mühsam, Hans Ostwald, Alfons Paquet, Hans Reiser, Max Renner, Karl Schnog, Hugo Sonnenschein (Sonka), Artur Streiter, Emil Szittya, Jesse Thoor, Hans Tombrock sowie von anonym gebliebenen Vagabunden. Nicht wenige dieser Texte und Bilder werden hier erstmals veröffentlicht, viele sind seit ihrem Erscheinen nie wieder nachgeduckt worden.Eine Bibliographie am Ende des Buches erschliesst erstmals die legendäre Vagabunden-Zeitschrift ´´Der Kunde´´ / ´´Der Vagabund´´ (1927-1931).
Diese Retrospektive dokumentiert eine untergegangene Kultur ´von unten´ im O-Ton. In einer Fülle von Texten und Zeichnungen wird die Produktivität von Vagabunden und von Vagabundinnen während der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts deutlich - in ihren Aufrufen, Manifesten, Gedichten, Erzählungen, Reportagen, Reiseskizzen, Bildern und Zeichnungen. Die Vagabunden blicken aus der Aussenseiterperspektive auf soziale Realitäten und entwerfen auch Alternativen. Es ist ein Pendeln zwischen Reflexion und Widerstand, Arbeitslosigkeit und Arbeitsverweigerung, zwischen Entwurzelung und Aufbruch, Isolation und Freiheit, das bis zur Übernahme anarchistischer Positionen reicht. Mit dem Bild des dumm-fröhlichen, rotnasigen Tippelbruders haben sie nichts gemein. So wird die Vagabondage als Gegenkultur innerhalb der Moderne, mit dem Höhepunkt Ende der Zwanziger Jahre, in ihrer geschichtlichen Einzigartigkeit greifbar. Mit Texten und Bildern u.A. von Gerhart Bettermann, Karl Heinz Bodensiek, Hans Bönnighausen, Albert Daudistel, Heinz Elmann (d.i. Paul Heinzelmann), Anni Geiger-Gog, Rudolf Geist, Georg K. Glaser, Gregor Gog, Maxim Gorki, Oskar Maria Graf, Jakob Haringer, Peter Hille, Kurt Huhn, Gertrud Kolmar, Theodor Kramer, Else Lasker-Schüler, Heinrich Lersch, Sepp Mahler, Jo Mihaly, Erich Mühsam, Hans Ostwald, Alfons Paquet, Hans Reiser, Max Renner, Karl Schnog, Hugo Sonnenschein (Sonka), Artur Streiter, Emil Szittya, Jesse Thoor, Hans Tombrock sowie von anonym gebliebenen Vagabunden. Nicht wenige dieser Texte und Bilder werden hier erstmals veröffentlicht, viele sind seit ihrem Erscheinen nie wieder nachgeduckt worden.Eine Bibliographie am Ende des Buches erschliesst erstmals die legendäre Vagabunden-Zeitschrift ´´Der Kunde´´ / ´´Der Vagabund´´ (1927-1931).
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Die Epoche der Vagabunden
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ISBN: 9783898616553 bzw. 389861655X, in Deutsch, neu.
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Texte und Bilder 1900-1945, Diese Retrospektive dokumentiert eine untergegangene Kultur 'von unten' im O-Ton. In einer Fülle von Texten und Zeichnungen wird die Produktivität von Vagabunden und von Vagabundinnen während der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts deutlich - in ihren Aufrufen, Manifesten, Gedichten, Erzählungen, Reportagen, Reiseskizzen, Bildern und Zeichnungen. Die Vagabunden blicken aus der Aussenseiterperspektive auf soziale Realitäten und entwerfen auch Alternativen. Es ist ein Pendeln zwischen Reflexion und Widerstand, Arbeitslosigkeit und Arbeitsverweigerung, zwischen Entwurzelung und Aufbruch, Isolation und Freiheit, das bis zur Übernahme anarchistischer Positionen reicht. Mit dem Bild des dumm-fröhlichen, rotnasigen Tippelbruders haben sie nichts gemein. So wird die Vagabondage als Gegenkultur innerhalb der Moderne, mit dem Höhepunkt Ende der Zwanziger Jahre, in ihrer geschichtlichen Einzigartigkeit greifbar. Mit Texten und Bildern u.A. von Gerhart Bettermann, Karl Heinz Bodensiek, Hans Bönnighausen, Albert Daudistel, Heinz Elmann (d.i. Paul Heinzelmann), Anni Geiger-Gog, Rudolf Geist, Georg K. Glaser, Gregor Gog, Maxim Gorki, Oskar Maria Graf, Jakob Haringer, Peter Hille, Kurt Huhn, Gertrud Kolmar, Theodor Kramer, Else Lasker-Schüler, Heinrich Lersch, Sepp Mahler, Jo Mihaly, Erich Mühsam, Hans Ostwald, Alfons Paquet, Hans Reiser, Max Renner, Karl Schnog, Hugo Sonnenschein (Sonka), Artur Streiter, Emil Szittya, Jesse Thoor, Hans Tombrock sowie von anonym gebliebenen Vagabunden. Nicht wenige dieser Texte und Bilder werden hier erstmals veröffentlicht, viele sind seit ihrem Erscheinen nie wieder nachgeduckt worden.Eine Bibliographie am Ende des Buches erschliesst erstmals die legendäre Vagabunden-Zeitschrift "Der Kunde" / "Der Vagabund" (1927-1931).
Texte und Bilder 1900-1945, Diese Retrospektive dokumentiert eine untergegangene Kultur 'von unten' im O-Ton. In einer Fülle von Texten und Zeichnungen wird die Produktivität von Vagabunden und von Vagabundinnen während der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts deutlich - in ihren Aufrufen, Manifesten, Gedichten, Erzählungen, Reportagen, Reiseskizzen, Bildern und Zeichnungen. Die Vagabunden blicken aus der Aussenseiterperspektive auf soziale Realitäten und entwerfen auch Alternativen. Es ist ein Pendeln zwischen Reflexion und Widerstand, Arbeitslosigkeit und Arbeitsverweigerung, zwischen Entwurzelung und Aufbruch, Isolation und Freiheit, das bis zur Übernahme anarchistischer Positionen reicht. Mit dem Bild des dumm-fröhlichen, rotnasigen Tippelbruders haben sie nichts gemein. So wird die Vagabondage als Gegenkultur innerhalb der Moderne, mit dem Höhepunkt Ende der Zwanziger Jahre, in ihrer geschichtlichen Einzigartigkeit greifbar. Mit Texten und Bildern u.A. von Gerhart Bettermann, Karl Heinz Bodensiek, Hans Bönnighausen, Albert Daudistel, Heinz Elmann (d.i. Paul Heinzelmann), Anni Geiger-Gog, Rudolf Geist, Georg K. Glaser, Gregor Gog, Maxim Gorki, Oskar Maria Graf, Jakob Haringer, Peter Hille, Kurt Huhn, Gertrud Kolmar, Theodor Kramer, Else Lasker-Schüler, Heinrich Lersch, Sepp Mahler, Jo Mihaly, Erich Mühsam, Hans Ostwald, Alfons Paquet, Hans Reiser, Max Renner, Karl Schnog, Hugo Sonnenschein (Sonka), Artur Streiter, Emil Szittya, Jesse Thoor, Hans Tombrock sowie von anonym gebliebenen Vagabunden. Nicht wenige dieser Texte und Bilder werden hier erstmals veröffentlicht, viele sind seit ihrem Erscheinen nie wieder nachgeduckt worden.Eine Bibliographie am Ende des Buches erschliesst erstmals die legendäre Vagabunden-Zeitschrift "Der Kunde" / "Der Vagabund" (1927-1931).
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Die Epoche der Vagabunden - Texte und Bilder 1900-1945
DE PB NW
ISBN: 9783898616553 bzw. 389861655X, in Deutsch, Klartext Verlag, Taschenbuch, neu.
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Die Epoche der Vagabunden: Diese Retrospektive legt die Produktivität der historischen Vagabondage offen und dokumentiert eine untergegangene Kultur von unten im O-Ton. In einer Fülle von Texten und Zeichnungen wird die Produktivität von Vagabunden während der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts deutlich in ihren Aufrufen, Manifesten, Gedichten, Erzählungen, Reportagen, Reiseskizzen, Bildern und Zeichnungen. Die Vagabunden blicken aus der Aussenseiterperspektive auf soziale Realitäten und entwerfen auch Alternativen. Es ist ein Pendeln zwischen Lebenswirklichkeit und Weltflucht, Arbeitslosigkeit und Arbeitsverweigerung, zwischen Entwurzelung und Aufbruch, Isoliertheit und Freiheit, das bis zur Übernahme anarchistischer Positionen reicht. Mit dem Bild des dumm-fröhlichen, rotnasigen Tippelbruders haben sie nichts gemein. So wird die Vagabundenbewegung als Gegenkultur innerhalb der Moderne, mit dem Höhepunkt Ende der Zwanziger Jahre, in ihrer geschichtlichen Einzigartigkeit greifbar. Mit Texten und Bildern u.A. von Hans Bönninghausen, Rudolf Geist, Gregor Gog, Maxim Gorki, Jakob Haringer, Heinrich Lersch, Jo Mihaly, Erich Mühsam, Hans Ostwald, Alfons Paquet, Sonka (d.i. Hugo Sonnenschein), Artur Streiter, Emil Szittya, Hans Tombrock. Taschenbuch.
Die Epoche der Vagabunden: Diese Retrospektive legt die Produktivität der historischen Vagabondage offen und dokumentiert eine untergegangene Kultur von unten im O-Ton. In einer Fülle von Texten und Zeichnungen wird die Produktivität von Vagabunden während der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts deutlich in ihren Aufrufen, Manifesten, Gedichten, Erzählungen, Reportagen, Reiseskizzen, Bildern und Zeichnungen. Die Vagabunden blicken aus der Aussenseiterperspektive auf soziale Realitäten und entwerfen auch Alternativen. Es ist ein Pendeln zwischen Lebenswirklichkeit und Weltflucht, Arbeitslosigkeit und Arbeitsverweigerung, zwischen Entwurzelung und Aufbruch, Isoliertheit und Freiheit, das bis zur Übernahme anarchistischer Positionen reicht. Mit dem Bild des dumm-fröhlichen, rotnasigen Tippelbruders haben sie nichts gemein. So wird die Vagabundenbewegung als Gegenkultur innerhalb der Moderne, mit dem Höhepunkt Ende der Zwanziger Jahre, in ihrer geschichtlichen Einzigartigkeit greifbar. Mit Texten und Bildern u.A. von Hans Bönninghausen, Rudolf Geist, Gregor Gog, Maxim Gorki, Jakob Haringer, Heinrich Lersch, Jo Mihaly, Erich Mühsam, Hans Ostwald, Alfons Paquet, Sonka (d.i. Hugo Sonnenschein), Artur Streiter, Emil Szittya, Hans Tombrock. Taschenbuch.
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Die Epoche der Vagabunden (1900)
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