Oberlausitzer Töpferware., Zwischen 1900 und 1950 bestehende Firmen und ihre Produktion bis in die Gegenwart.
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Oberlausitzer Töpferware - 1900 - 1950 (1950)
DE PB NW
ISBN: 9783898762540 bzw. 3898762548, in Deutsch, Husum Druck, Taschenbuch, neu.
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Oberlausitzer Töpferware: Die handwerkliche Keramik in der Oberlausitz hat eine lange Tradition. Schon in der frühen Bronzezeit entstand hier die sogenannte `Lausitzer Kultur`, im Mittelalter wurde bereits ästhetisch und technisch hochstehende Gebrauchskeramik hergestellt. Kunsthandwerkliche Keramik in der Oberlausitz wurde im 20. Jahrhundert in erster Linie in kleineren Handwerksbetrieben gefertigt. Auch nach 1945 haben die Oberlausitzer Töpfer unter veränderten Bedingungen eine umfangreiche und sehenswerte Produktion an brauner und bunter Irdenware auf der Basis der traditionellen Formen, Dekore und Techniken aufzuweisen. Von den ehemals ca. 50 Töpfereien der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts sind heute noch 13 erhalten. Das Bemerkenswerte an den Erzeugnissen von 1900 bis 1950 ist die breite Vielfalt an Formen und Dekoren. Eine hier erstmalig publizierte Preisliste von vor 1924 ermöglicht einen repräsentativen Überblick über die Formen der Oberlausitzer Töpferwaren der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Daneben geben die Fotos des Topflagers von E. P. Jürgerl in Pulsnitz von 1927 und der Verkaufsstelle des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz von ca. 1940 gute Übersichten über die Formen und Dekore zwischen 1925 und 1945. Günter Reinheckel dokumentiert Werkstätten, Formen, Glasuren und Dekorationstechniken anhand von Zeichnungen sowie Fotografien von Originalstücken und gibt damit erstmals einen umfassenden Überblick über die keramische Produktion in der Oberlausitz zwischen 1900 und 1950. Taschenbuch.
Oberlausitzer Töpferware: Die handwerkliche Keramik in der Oberlausitz hat eine lange Tradition. Schon in der frühen Bronzezeit entstand hier die sogenannte `Lausitzer Kultur`, im Mittelalter wurde bereits ästhetisch und technisch hochstehende Gebrauchskeramik hergestellt. Kunsthandwerkliche Keramik in der Oberlausitz wurde im 20. Jahrhundert in erster Linie in kleineren Handwerksbetrieben gefertigt. Auch nach 1945 haben die Oberlausitzer Töpfer unter veränderten Bedingungen eine umfangreiche und sehenswerte Produktion an brauner und bunter Irdenware auf der Basis der traditionellen Formen, Dekore und Techniken aufzuweisen. Von den ehemals ca. 50 Töpfereien der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts sind heute noch 13 erhalten. Das Bemerkenswerte an den Erzeugnissen von 1900 bis 1950 ist die breite Vielfalt an Formen und Dekoren. Eine hier erstmalig publizierte Preisliste von vor 1924 ermöglicht einen repräsentativen Überblick über die Formen der Oberlausitzer Töpferwaren der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Daneben geben die Fotos des Topflagers von E. P. Jürgerl in Pulsnitz von 1927 und der Verkaufsstelle des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz von ca. 1940 gute Übersichten über die Formen und Dekore zwischen 1925 und 1945. Günter Reinheckel dokumentiert Werkstätten, Formen, Glasuren und Dekorationstechniken anhand von Zeichnungen sowie Fotografien von Originalstücken und gibt damit erstmals einen umfassenden Überblick über die keramische Produktion in der Oberlausitz zwischen 1900 und 1950. Taschenbuch.
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Oberlausitzer Töpferware Zwischen 1900 und 1950 bestehende Firmen und ihre Produktion bis in die Gegenwart (2007)
DE PB US FE
ISBN: 9783898762540 bzw. 3898762548, in Deutsch, 108 Seiten, Husum Druck- und Verlagsgesellschaft, Husum, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, www.kunstbuch-shop.de Ursula Banz, [4371531].
NEUBUCH!!! Dr. Günter Reinheckel Oberlausitzer Töpferware Zwischen 1900 und 1950 bestehende Firmen und ihre Produktion bis in die Gegenwart Die handwerkliche Keramik in der Oberlausitz hat eine lange Tradition. Schon in der frühen Bronzezeit entstand hier die sogenannte 'Lausitzer Kultur', im Mittelalter wurde bereits ästhetisch und technisch hochstehende Gebrauchskeramik hergestellt. Kunsthandwerkliche Keramik in der Oberlausitz wurde im 20. Jahrhundert in erster Linie in kleineren Handwerksbetrieben gefertigt. Auch nach 1945 haben die Oberlausitzer Töpfer unter veränderten Bedingungen eine umfangreiche und sehenswerte Produktion an brauner und bunter Irdenware auf der Basis der traditionellen Formen, Dekore und Techniken aufzuweisen. Von den ehemals ca. 50 Töpfereien der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts sind heute noch 13 erhalten. Das Bemerkenswerte an den Erzeugnissen von 1900 bis 1950 ist die breite Vielfalt an Formen und Dekoren. Eine hier erstmalig publizierte Preisliste von vor 1924 ermöglicht einen repräsentativen Überblick über die Formen der Oberlausitzer Töpferwaren der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Daneben geben die Fotos des Topflagers von E. P. Jürgerl in Pulsnitz von 1927 und der Verkaufsstelle des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz von ca. 1940 gute Übersichten über die Formen und Dekore zwischen 1925 und 1945. Günter Reinheckel dokumentiert Werkstätten, Formen, Glasuren und Dekorationstechniken anhand von Zeichnungen sowie Fotografien von Originalstücken und gibt damit erstmals einen umfassenden Überblick über die keramische Produktion in der Oberlausitz zwischen 1900 und 1950. 06/2007, Paperback, wie neu, ca. 210 x 198 x 6 mm , Abbildungen: zahlreiche meist farbige Abbildungen, 350g, Erstauflage, 108, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, www.kunstbuch-shop.de Ursula Banz, [4371531].
NEUBUCH!!! Dr. Günter Reinheckel Oberlausitzer Töpferware Zwischen 1900 und 1950 bestehende Firmen und ihre Produktion bis in die Gegenwart Die handwerkliche Keramik in der Oberlausitz hat eine lange Tradition. Schon in der frühen Bronzezeit entstand hier die sogenannte 'Lausitzer Kultur', im Mittelalter wurde bereits ästhetisch und technisch hochstehende Gebrauchskeramik hergestellt. Kunsthandwerkliche Keramik in der Oberlausitz wurde im 20. Jahrhundert in erster Linie in kleineren Handwerksbetrieben gefertigt. Auch nach 1945 haben die Oberlausitzer Töpfer unter veränderten Bedingungen eine umfangreiche und sehenswerte Produktion an brauner und bunter Irdenware auf der Basis der traditionellen Formen, Dekore und Techniken aufzuweisen. Von den ehemals ca. 50 Töpfereien der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts sind heute noch 13 erhalten. Das Bemerkenswerte an den Erzeugnissen von 1900 bis 1950 ist die breite Vielfalt an Formen und Dekoren. Eine hier erstmalig publizierte Preisliste von vor 1924 ermöglicht einen repräsentativen Überblick über die Formen der Oberlausitzer Töpferwaren der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Daneben geben die Fotos des Topflagers von E. P. Jürgerl in Pulsnitz von 1927 und der Verkaufsstelle des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz von ca. 1940 gute Übersichten über die Formen und Dekore zwischen 1925 und 1945. Günter Reinheckel dokumentiert Werkstätten, Formen, Glasuren und Dekorationstechniken anhand von Zeichnungen sowie Fotografien von Originalstücken und gibt damit erstmals einen umfassenden Überblick über die keramische Produktion in der Oberlausitz zwischen 1900 und 1950. 06/2007, Paperback, wie neu, ca. 210 x 198 x 6 mm , Abbildungen: zahlreiche meist farbige Abbildungen, 350g, Erstauflage, 108, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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Oberlausitzer Töpferware Zwischen 1900 und 1950 bestehende Firmen und ihre Produktion bis in die Gegenwart (2007)
DE PB US FE
ISBN: 9783898762540 bzw. 3898762548, in Deutsch, 108 Seiten, Husum Druck- und Verlagsgesellschaft, Husum, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.
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NEUBUCH!!! Dr. Günter Reinheckel Oberlausitzer Töpferware Zwischen 1900 und 1950 bestehende Firmen und ihre Produktion bis in die Gegenwart Die handwerkliche Keramik in der Oberlausitz hat eine lange Tradition. Schon in der frühen Bronzezeit entstand hier die sogenannte 'Lausitzer Kultur', im Mittelalter wurde bereits ästhetisch und technisch hochstehende Gebrauchskeramik hergestellt. Kunsthandwerkliche Keramik in der Oberlausitz wurde im 20. Jahrhundert in erster Linie in kleineren Handwerksbetrieben gefertigt. Auch nach 1945 haben die Oberlausitzer Töpfer unter veränderten Bedingungen eine umfangreiche und sehenswerte Produktion an brauner und bunter Irdenware auf der Basis der traditionellen Formen, Dekore und Techniken aufzuweisen. Von den ehemals ca. 50 Töpfereien der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts sind heute noch 13 erhalten. Das Bemerkenswerte an den Erzeugnissen von 1900 bis 1950 ist die breite Vielfalt an Formen und Dekoren. Eine hier erstmalig publizierte Preisliste von vor 1924 ermöglicht einen repräsentativen Überblick über die Formen der Oberlausitzer Töpferwaren der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Daneben geben die Fotos des Topflagers von E. P. Jürgerl in Pulsnitz von 1927 und der Verkaufsstelle des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz von ca. 1940 gute Übersichten über die Formen und Dekore zwischen 1925 und 1945. Günter Reinheckel dokumentiert Werkstätten, Formen, Glasuren und Dekorationstechniken anhand von Zeichnungen sowie Fotografien von Originalstücken und gibt damit erstmals einen umfassenden Überblick über die keramische Produktion in der Oberlausitz zwischen 1900 und 1950. 06/2007, Paperback, wie neu, ca. 210 x 198 x 6 mm , Abbildungen: zahlreiche meist farbige Abbildungen, 350g, Erstauflage, 108, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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NEUBUCH!!! Dr. Günter Reinheckel Oberlausitzer Töpferware Zwischen 1900 und 1950 bestehende Firmen und ihre Produktion bis in die Gegenwart Die handwerkliche Keramik in der Oberlausitz hat eine lange Tradition. Schon in der frühen Bronzezeit entstand hier die sogenannte 'Lausitzer Kultur', im Mittelalter wurde bereits ästhetisch und technisch hochstehende Gebrauchskeramik hergestellt. Kunsthandwerkliche Keramik in der Oberlausitz wurde im 20. Jahrhundert in erster Linie in kleineren Handwerksbetrieben gefertigt. Auch nach 1945 haben die Oberlausitzer Töpfer unter veränderten Bedingungen eine umfangreiche und sehenswerte Produktion an brauner und bunter Irdenware auf der Basis der traditionellen Formen, Dekore und Techniken aufzuweisen. Von den ehemals ca. 50 Töpfereien der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts sind heute noch 13 erhalten. Das Bemerkenswerte an den Erzeugnissen von 1900 bis 1950 ist die breite Vielfalt an Formen und Dekoren. Eine hier erstmalig publizierte Preisliste von vor 1924 ermöglicht einen repräsentativen Überblick über die Formen der Oberlausitzer Töpferwaren der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Daneben geben die Fotos des Topflagers von E. P. Jürgerl in Pulsnitz von 1927 und der Verkaufsstelle des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz von ca. 1940 gute Übersichten über die Formen und Dekore zwischen 1925 und 1945. Günter Reinheckel dokumentiert Werkstätten, Formen, Glasuren und Dekorationstechniken anhand von Zeichnungen sowie Fotografien von Originalstücken und gibt damit erstmals einen umfassenden Überblick über die keramische Produktion in der Oberlausitz zwischen 1900 und 1950. 06/2007, Paperback, wie neu, ca. 210 x 198 x 6 mm , Abbildungen: zahlreiche meist farbige Abbildungen, 350g, Erstauflage, 108, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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Oberlausitzer Töpferware (1950)
DE HC NW
ISBN: 9783898762540 bzw. 3898762548, in Deutsch, Husum Druck / Husum Druck- und Verlagsgesellschaft mbH u. Co. KG, gebundenes Buch, neu.
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Die handwerkliche Keramik in der Oberlausitz hat eine lange Tradition. Schon in der frühen Bronzezeit entstand hier die sogenannte ´´Lausitzer Kultur´´, im Mittelalter wurde bereits ästhetisch und technisch hochstehende Gebrauchskeramik hergestellt. Kunsthandwerkliche Keramik in der Oberlausitz wurde im 20. Jahrhundert in erster Linie in kleineren Handwerksbetrieben gefertigt. Auch nach 1945 haben die Oberlausitzer Töpfer unter veränderten Bedingungen eine umfangreiche und sehenswerte Produktion Die handwerkliche Keramik in der Oberlausitz hat eine lange Tradition. Schon in der frühen Bronzezeit entstand hier die sogenannte ´´Lausitzer Kultur´´, im Mittelalter wurde bereits ästhetisch und technisch hochstehende Gebrauchskeramik hergestellt. Kunsthandwerkliche Keramik in der Oberlausitz wurde im 20. Jahrhundert in erster Linie in kleineren Handwerksbetrieben gefertigt. Auch nach 1945 haben die Oberlausitzer Töpfer unter veränderten Bedingungen eine umfangreiche und sehenswerte Produktion an brauner und bunter Irdenware auf der Basis der traditionellen Formen, Dekore und Techniken aufzuweisen. Von den ehemals ca. 50 Töpfereien der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts sind heute noch 13 erhalten. Das Bemerkenswerte an den Erzeugnissen von 1900 bis 1950 ist die breite Vielfalt an Formen und Dekoren. Eine hier erstmalig publizierte Preisliste von vor 1924 ermöglicht einen repräsentativen Überblick über die Formen der Oberlausitzer Töpferwaren der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Daneben geben die Fotos des Topflagers von E. P. Jürgerl in Pulsnitz von 1927 und der Verkaufsstelle des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz von ca. 1940 gute Übersichten über die Formen und Dekore zwischen 1925 und 1945. Günter Reinheckel dokumentiert Werkstätten, Formen, Glasuren und Dekorationstechniken anhand von Zeichnungen sowie Fotografien von Originalstücken und gibt damit erstmals einen umfassenden Überblick über die keramische Produktion in der Oberlausitz zwischen 1900 und 1950. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Die handwerkliche Keramik in der Oberlausitz hat eine lange Tradition. Schon in der frühen Bronzezeit entstand hier die sogenannte ´´Lausitzer Kultur´´, im Mittelalter wurde bereits ästhetisch und technisch hochstehende Gebrauchskeramik hergestellt. Kunsthandwerkliche Keramik in der Oberlausitz wurde im 20. Jahrhundert in erster Linie in kleineren Handwerksbetrieben gefertigt. Auch nach 1945 haben die Oberlausitzer Töpfer unter veränderten Bedingungen eine umfangreiche und sehenswerte Produktion Die handwerkliche Keramik in der Oberlausitz hat eine lange Tradition. Schon in der frühen Bronzezeit entstand hier die sogenannte ´´Lausitzer Kultur´´, im Mittelalter wurde bereits ästhetisch und technisch hochstehende Gebrauchskeramik hergestellt. Kunsthandwerkliche Keramik in der Oberlausitz wurde im 20. Jahrhundert in erster Linie in kleineren Handwerksbetrieben gefertigt. Auch nach 1945 haben die Oberlausitzer Töpfer unter veränderten Bedingungen eine umfangreiche und sehenswerte Produktion an brauner und bunter Irdenware auf der Basis der traditionellen Formen, Dekore und Techniken aufzuweisen. Von den ehemals ca. 50 Töpfereien der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts sind heute noch 13 erhalten. Das Bemerkenswerte an den Erzeugnissen von 1900 bis 1950 ist die breite Vielfalt an Formen und Dekoren. Eine hier erstmalig publizierte Preisliste von vor 1924 ermöglicht einen repräsentativen Überblick über die Formen der Oberlausitzer Töpferwaren der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Daneben geben die Fotos des Topflagers von E. P. Jürgerl in Pulsnitz von 1927 und der Verkaufsstelle des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz von ca. 1940 gute Übersichten über die Formen und Dekore zwischen 1925 und 1945. Günter Reinheckel dokumentiert Werkstätten, Formen, Glasuren und Dekorationstechniken anhand von Zeichnungen sowie Fotografien von Originalstücken und gibt damit erstmals einen umfassenden Überblick über die keramische Produktion in der Oberlausitz zwischen 1900 und 1950. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Symbolbild
Oberlausitzer Töpferware 1900-1950 (2007)
DE
ISBN: 9783898762540 bzw. 3898762548, in Deutsch, Husum; Husum Druck- und Verlagsgesellschaft; 2007.
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Von Händler/Antiquariat, buchWEGER GmbH, 77866 Rheinau.
21 x 20 cm, 108 S., zahlr., meist farb. Abb., Markenverzeichnis, brosch.. Neuwertiges Buch! Günter Reinheckel dokumentiert Werkstätten, Formen, Glasuren und Dekorationstechniken anhand von Zeichnungen sowie Fotografien von Originalstücken und gibt damit erstmals einen umfassenden Überblick über die keramische Produktion in der Oberlausitz zwischen 1900 und 1950. Versand D: 1,80 EUR Keramik; Töpferweare; Oberlausitz.
Von Händler/Antiquariat, buchWEGER GmbH, 77866 Rheinau.
21 x 20 cm, 108 S., zahlr., meist farb. Abb., Markenverzeichnis, brosch.. Neuwertiges Buch! Günter Reinheckel dokumentiert Werkstätten, Formen, Glasuren und Dekorationstechniken anhand von Zeichnungen sowie Fotografien von Originalstücken und gibt damit erstmals einen umfassenden Überblick über die keramische Produktion in der Oberlausitz zwischen 1900 und 1950. Versand D: 1,80 EUR Keramik; Töpferweare; Oberlausitz.
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Oberlausitzer Töpferware (2007)
DE PB NW FE
ISBN: 9783898762540 bzw. 3898762548, in Deutsch, Husum Druck- und Verlagsgesellschaft, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Zwischen 1900 und 1950 bestehende Firmen und ihre Produktion bis in die Gegenwart, Buch, Softcover, 1., Aufl.
Zwischen 1900 und 1950 bestehende Firmen und ihre Produktion bis in die Gegenwart, Buch, Softcover, 1., Aufl.
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