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Welt - Sprache - Vernunft. Ein sprachphilosophischer Beitrag zur Verbindung von Phänomenologie, Hermeneutik und Philosophie des Geistes. Studien zur Phänomenologie und praktischen Philosophie, Band 3. (2007)
~DE PB US
ISBN: 9783899135176 bzw. 3899135172, Band: 3, vermutlich in Deutsch, Würzburg: Ergon, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfass [8335842], Berlin, Germany.
Aus dem Inhalt: I. Der Mythos des Gegebenen und der Raum der Gründe (Husserl und Sellars): Das Gegebene, Vernünftigkeit und Erfahrung; Sprachliche Verfasstheit von Geist und Welt. II. In-der-Welt-sein und In-einer-Sprache-sein (Heidegger): Dasein, Welt und Verstehen;Wahrheit, Bedeutsamkeit und Sprache. III. In-einer-Sprache-sein und Bedeutungstheorien: Intensionalismus und die Theorie der direkten Referenz; Hermeneutischer Ansatz und die Theorie des Sinnes; Mentales Leben als Ek-sistenz. Einband berieben und bestossen, Reste vom Preisschild. ISBN 3899135172 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750, Books.
Aus dem Inhalt: I. Der Mythos des Gegebenen und der Raum der Gründe (Husserl und Sellars): Das Gegebene, Vernünftigkeit und Erfahrung; Sprachliche Verfasstheit von Geist und Welt. II. In-der-Welt-sein und In-einer-Sprache-sein (Heidegger): Dasein, Welt und Verstehen;Wahrheit, Bedeutsamkeit und Sprache. III. In-einer-Sprache-sein und Bedeutungstheorien: Intensionalismus und die Theorie der direkten Referenz; Hermeneutischer Ansatz und die Theorie des Sinnes; Mentales Leben als Ek-sistenz. Einband berieben und bestossen, Reste vom Preisschild. ISBN 3899135172 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750, Books.
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Welt - Sprache - Vernunft (2006)
DE NW
ISBN: 9783899135176 bzw. 3899135172, in Deutsch, Ergon-Verlag, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Diese Arbeit gewinnt den ihre Konzeption bestimmenden Leitfaden in der Ausgangsthese, dass die 'Sprache nicht eine der menschlichen Lebensformen ist, sondern eben die Form, die unser Leben so ausformt, wie es ist'. So schliesst sich der Autor an die von Charles Taylor sog. Tradition von HHH (Hamann-Herder-Humboldt) an, die die konstitutive Funktion der Sprache für das menschliche Sein und somit ihre Unzurückführbarkeit auf etwas Nicht-Sprachliches betont, und versucht zu ihrer Kritik der ihr gegenübergestellten Tradition von HLC (Hobbes-Locke-Condillac) beizutragen, die vielmehr die Sprache als eine Art der Vorstellung unter Berufung auf etwas Nicht-Sprachliches reduktiv erklären will. Der Autor führt hier die Anschauung der Tradition von HHH in drei Fächern durch, d.h. 1. in der Erkenntnistheorie, vor allem in der Wahrnehmungslehre, wobei es klar wird, dass wir - als Menschen - uns auch im vermeintlich unmittelbarsten Bezug zur Welt doch in demjenigen normativen Bereich (dem logischen Raum der Gründe) bewegen, dessen Glieder auf die für die Sprachlichkeit charakteristische Weise der Rechtfertigung und Begründung miteinander verbunden sind, 2. in der Philosophie des Geistes (philosophy of mind), wobei es sich ergibt, dass das In-der-Welt-sein für uns Menschen geradezu das In-einer-Sprache-sein ist, und schliesslich 3. in der Sprachphilosophie, wobei es sich um die Frage handelt, welche Gestalt eine Bedeutungstheorie annehmen soll, wenn sie immer davon ausgehen muss, dass jede Theoretisierung eine Tätigkeit desjenigen Seienden ist, das den wesentlichen Charakter des In-einer-Sprache-seins hat. Die hier vom Autor thematisch behandelten Philosophen sind: Edmund Husserl, Martin Heidegger, Hans-Georg Gadamer, Wilfrid Sellars, John McDowell, Gareth Evans und Donald Davidson. Kunststoff-Einband, 21.12.2006.
Diese Arbeit gewinnt den ihre Konzeption bestimmenden Leitfaden in der Ausgangsthese, dass die 'Sprache nicht eine der menschlichen Lebensformen ist, sondern eben die Form, die unser Leben so ausformt, wie es ist'. So schliesst sich der Autor an die von Charles Taylor sog. Tradition von HHH (Hamann-Herder-Humboldt) an, die die konstitutive Funktion der Sprache für das menschliche Sein und somit ihre Unzurückführbarkeit auf etwas Nicht-Sprachliches betont, und versucht zu ihrer Kritik der ihr gegenübergestellten Tradition von HLC (Hobbes-Locke-Condillac) beizutragen, die vielmehr die Sprache als eine Art der Vorstellung unter Berufung auf etwas Nicht-Sprachliches reduktiv erklären will. Der Autor führt hier die Anschauung der Tradition von HHH in drei Fächern durch, d.h. 1. in der Erkenntnistheorie, vor allem in der Wahrnehmungslehre, wobei es klar wird, dass wir - als Menschen - uns auch im vermeintlich unmittelbarsten Bezug zur Welt doch in demjenigen normativen Bereich (dem logischen Raum der Gründe) bewegen, dessen Glieder auf die für die Sprachlichkeit charakteristische Weise der Rechtfertigung und Begründung miteinander verbunden sind, 2. in der Philosophie des Geistes (philosophy of mind), wobei es sich ergibt, dass das In-der-Welt-sein für uns Menschen geradezu das In-einer-Sprache-sein ist, und schliesslich 3. in der Sprachphilosophie, wobei es sich um die Frage handelt, welche Gestalt eine Bedeutungstheorie annehmen soll, wenn sie immer davon ausgehen muss, dass jede Theoretisierung eine Tätigkeit desjenigen Seienden ist, das den wesentlichen Charakter des In-einer-Sprache-seins hat. Die hier vom Autor thematisch behandelten Philosophen sind: Edmund Husserl, Martin Heidegger, Hans-Georg Gadamer, Wilfrid Sellars, John McDowell, Gareth Evans und Donald Davidson. Kunststoff-Einband, 21.12.2006.
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Welt - Sprache - Vernunft (2006)
DE NW
ISBN: 9783899135176 bzw. 3899135172, in Deutsch, Ergon-Verlag, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Diese Arbeit gewinnt den ihre Konzeption bestimmenden Leitfaden in der Ausgangsthese, dass die 'Sprache nicht eine der menschlichen Lebensformen ist, sondern eben die Form, die unser Leben so ausformt, wie es ist'. So schliesst sich der Autor an die von Charles Taylor sog. Tradition von HHH (Hamann-Herder-Humboldt) an, die die konstitutive Funktion der Sprache für das menschliche Sein und somit ihre Unzurückführbarkeit auf etwas Nicht-Sprachliches betont, und versucht zu ihrer Kritik der ihr gegenübergestellten Tradition von HLC (Hobbes-Locke-Condillac) beizutragen, die vielmehr die Sprache als eine Art der Vorstellung unter Berufung auf etwas Nicht-Sprachliches reduktiv erklären will. Der Autor führt hier die Anschauung der Tradition von HHH in drei Fächern durch, d.h. 1. in der Erkenntnistheorie, vor allem in der Wahrnehmungslehre, wobei es klar wird, dass wir - als Menschen - uns auch im vermeintlich unmittelbarsten Bezug zur Welt doch in demjenigen normativen Bereich (dem logischen Raum der Gründe) bewegen, dessen Glieder auf die für die Sprachlichkeit charakteristische Weise der Rechtfertigung und Begründung miteinander verbunden sind, 2. in der Philosophie des Geistes (philosophy of mind), wobei es sich ergibt, dass das In-der-Welt-sein für uns Menschen geradezu das In-einer-Sprache-sein ist, und schliesslich 3. in der Sprachphilosophie, wobei es sich um die Frage handelt, welche Gestalt eine Bedeutungstheorie annehmen soll, wenn sie immer davon ausgehen muss, dass jede Theoretisierung eine Tätigkeit desjenigen Seienden ist, das den wesentlichen Charakter des In-einer-Sprache-seins hat. Die hier vom Autor thematisch behandelten Philosophen sind: Edmund Husserl, Martin Heidegger, Hans-Georg Gadamer, Wilfrid Sellars, John McDowell, Gareth Evans und Donald Davidson. Kunststoff-Einband, 21.12.2006.
Diese Arbeit gewinnt den ihre Konzeption bestimmenden Leitfaden in der Ausgangsthese, dass die 'Sprache nicht eine der menschlichen Lebensformen ist, sondern eben die Form, die unser Leben so ausformt, wie es ist'. So schliesst sich der Autor an die von Charles Taylor sog. Tradition von HHH (Hamann-Herder-Humboldt) an, die die konstitutive Funktion der Sprache für das menschliche Sein und somit ihre Unzurückführbarkeit auf etwas Nicht-Sprachliches betont, und versucht zu ihrer Kritik der ihr gegenübergestellten Tradition von HLC (Hobbes-Locke-Condillac) beizutragen, die vielmehr die Sprache als eine Art der Vorstellung unter Berufung auf etwas Nicht-Sprachliches reduktiv erklären will. Der Autor führt hier die Anschauung der Tradition von HHH in drei Fächern durch, d.h. 1. in der Erkenntnistheorie, vor allem in der Wahrnehmungslehre, wobei es klar wird, dass wir - als Menschen - uns auch im vermeintlich unmittelbarsten Bezug zur Welt doch in demjenigen normativen Bereich (dem logischen Raum der Gründe) bewegen, dessen Glieder auf die für die Sprachlichkeit charakteristische Weise der Rechtfertigung und Begründung miteinander verbunden sind, 2. in der Philosophie des Geistes (philosophy of mind), wobei es sich ergibt, dass das In-der-Welt-sein für uns Menschen geradezu das In-einer-Sprache-sein ist, und schliesslich 3. in der Sprachphilosophie, wobei es sich um die Frage handelt, welche Gestalt eine Bedeutungstheorie annehmen soll, wenn sie immer davon ausgehen muss, dass jede Theoretisierung eine Tätigkeit desjenigen Seienden ist, das den wesentlichen Charakter des In-einer-Sprache-seins hat. Die hier vom Autor thematisch behandelten Philosophen sind: Edmund Husserl, Martin Heidegger, Hans-Georg Gadamer, Wilfrid Sellars, John McDowell, Gareth Evans und Donald Davidson. Kunststoff-Einband, 21.12.2006.
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Welt - Sprache - Vernunft - Ein sprachphilosophischer Beitrag zur Verbindung von Phänomenologie, Hermeneutik und Philosophie des Geistes
DE PB NW
ISBN: 9783899135176 bzw. 3899135172, in Deutsch, Ergon-Verlag, Taschenbuch, neu.
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Welt - Sprache - Vernunft: Diese Arbeit gewinnt den ihre Konzeption bestimmenden Leitfaden in der Ausgangsthese, dass die`Sprache nicht eine der menschlichen Lebensformen ist, sondern eben die Form, die unser Leben so ausformt, wie es ist`. So schliesst sich der Autor an die von Charles Taylor sog. Tradition von HHH (Hamann-Herder-Humboldt) an, die die konstitutive Funktion der Sprache für das menschliche Sein und somit ihre Unzurückführbarkeit auf etwas Nicht-Sprachliches betont, und versucht zu ihrer Kritik der ihr gegenübergestellten Tradition von HLC (Hobbes-Locke-Condillac) beizutragen, die vielmehr die Sprache als eine Art der Vorstellung unter Berufung auf etwas Nicht-Sprachliches reduktiv erklären will. Der Autor führt hier die Anschauung der Tradition von HHH in drei Fächern durch, d.h. 1. in der Erkenntnistheorie, vor allem in der Wahrnehmungslehre, wobei es klar wird, dass wir - als Menschen - uns auch im vermeintlich unmittelbarsten Bezug zur Welt doch in demjenigen normativen Bereich (dem logischen Raum der Gründe) bewegen, dessen Glieder auf die für die Sprachlichkeit charakteristische Weise der Rechtfertigung und Begründung miteinander verbunden sind, 2. in der Philosophie des Geistes (philosophy of mind), wobei es sich ergibt, dass das In-der-Welt-sein für uns Menschen geradezu das In-einer-Sprache-sein ist, und schliesslich 3. in der Sprachphilosophie, wobei es sich um die Frage handelt, welcheGestalt eine Bedeutungstheorie annehmen soll, wenn sie immer davon ausgehen muss, dass jede Theoretisierung eine Tätigkeit desjenigen Seienden ist, das den wesentlichen Charakter des In-einer-Sprache-seins hat. Die hier vom Autor thematisch behandelten Philosophen sind: Edmund Husserl, Martin Heidegger, Hans-Georg Gadamer, Wilfrid Sellars, John McDowell, Gareth Evans und Donald Davidson. Taschenbuch.
Welt - Sprache - Vernunft: Diese Arbeit gewinnt den ihre Konzeption bestimmenden Leitfaden in der Ausgangsthese, dass die`Sprache nicht eine der menschlichen Lebensformen ist, sondern eben die Form, die unser Leben so ausformt, wie es ist`. So schliesst sich der Autor an die von Charles Taylor sog. Tradition von HHH (Hamann-Herder-Humboldt) an, die die konstitutive Funktion der Sprache für das menschliche Sein und somit ihre Unzurückführbarkeit auf etwas Nicht-Sprachliches betont, und versucht zu ihrer Kritik der ihr gegenübergestellten Tradition von HLC (Hobbes-Locke-Condillac) beizutragen, die vielmehr die Sprache als eine Art der Vorstellung unter Berufung auf etwas Nicht-Sprachliches reduktiv erklären will. Der Autor führt hier die Anschauung der Tradition von HHH in drei Fächern durch, d.h. 1. in der Erkenntnistheorie, vor allem in der Wahrnehmungslehre, wobei es klar wird, dass wir - als Menschen - uns auch im vermeintlich unmittelbarsten Bezug zur Welt doch in demjenigen normativen Bereich (dem logischen Raum der Gründe) bewegen, dessen Glieder auf die für die Sprachlichkeit charakteristische Weise der Rechtfertigung und Begründung miteinander verbunden sind, 2. in der Philosophie des Geistes (philosophy of mind), wobei es sich ergibt, dass das In-der-Welt-sein für uns Menschen geradezu das In-einer-Sprache-sein ist, und schliesslich 3. in der Sprachphilosophie, wobei es sich um die Frage handelt, welcheGestalt eine Bedeutungstheorie annehmen soll, wenn sie immer davon ausgehen muss, dass jede Theoretisierung eine Tätigkeit desjenigen Seienden ist, das den wesentlichen Charakter des In-einer-Sprache-seins hat. Die hier vom Autor thematisch behandelten Philosophen sind: Edmund Husserl, Martin Heidegger, Hans-Georg Gadamer, Wilfrid Sellars, John McDowell, Gareth Evans und Donald Davidson. Taschenbuch.
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Symbolbild
Welt Sprache Vernunft
DE NW AB
ISBN: 9783899135176 bzw. 3899135172, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Diese Arbeit gewinnt den ihre Konzeption bestimmenden Leitfaden in der Ausgangsthese, dass die"Sprache nicht eine der menschlichen Lebensformen ist, sondern eben die Form, die unser Leben so ausformt, wie es ist". So schliesst sich der Autor an die von Charles Taylor sog. Tradition von HHH (Hamann-Herder-Humboldt) an, die die konstitutive Funktion der Sprache für das menschliche Sein und somit ihre Unzurückführbarkeit auf etwas Nicht-Sprachliches betont, und versucht zu ihrer Kritik der ihr gegenübergestellten Tradition von HLC (Hobbes-Locke-Condillac) beizutragen, die vielmehr die Sprache als eine Art der Vorstellung unter Berufung auf etwas Nicht-Sprachliches reduktiv erklären will. Der Autor führt hier die Anschauung der Tradition von HHH in drei Fächern durch, d.h. 1. in der Erkenntnistheorie, vor allem in der Wahrnehmungslehre, wobei es klar wird, dass wir - als Menschen - uns auch im vermeintlich unmittelbarsten Bezug zur Welt doch in demjenigen normativen Bereich (dem logischen Raum der Gründe) bewegen, dessen Glieder auf die für die Sprachlichkeit charakteristische Weise der Rechtfertigung und Begründung miteinander verbunden sind, 2. in der Philosophie des Geistes (philosophy of mind), wobei es sich ergibt, dass das In-der-Welt-sein für uns Menschen geradezu das In-einer-Sprache-sein ist, und schliesslich 3. in der Sprachphilosophie, wobei es sich um die Frage handelt, welcheGestalt eine Bedeutungstheorie annehmen soll, wenn sie immer davon ausgehen muss, dass jede Theoretisierung eine Tätigkeit desjenigen Seienden ist, das den wesentlichen Charakter des In-einer-Sprache-seins hat. Die hier vom Autor thematisch behandelten Philosophen sind: Edmund Husserl, Martin Heidegger, Hans-Georg Gadamer, Wilfrid Sellars, John McDowell, Gareth Evans und Donald Davidson.
Diese Arbeit gewinnt den ihre Konzeption bestimmenden Leitfaden in der Ausgangsthese, dass die"Sprache nicht eine der menschlichen Lebensformen ist, sondern eben die Form, die unser Leben so ausformt, wie es ist". So schliesst sich der Autor an die von Charles Taylor sog. Tradition von HHH (Hamann-Herder-Humboldt) an, die die konstitutive Funktion der Sprache für das menschliche Sein und somit ihre Unzurückführbarkeit auf etwas Nicht-Sprachliches betont, und versucht zu ihrer Kritik der ihr gegenübergestellten Tradition von HLC (Hobbes-Locke-Condillac) beizutragen, die vielmehr die Sprache als eine Art der Vorstellung unter Berufung auf etwas Nicht-Sprachliches reduktiv erklären will. Der Autor führt hier die Anschauung der Tradition von HHH in drei Fächern durch, d.h. 1. in der Erkenntnistheorie, vor allem in der Wahrnehmungslehre, wobei es klar wird, dass wir - als Menschen - uns auch im vermeintlich unmittelbarsten Bezug zur Welt doch in demjenigen normativen Bereich (dem logischen Raum der Gründe) bewegen, dessen Glieder auf die für die Sprachlichkeit charakteristische Weise der Rechtfertigung und Begründung miteinander verbunden sind, 2. in der Philosophie des Geistes (philosophy of mind), wobei es sich ergibt, dass das In-der-Welt-sein für uns Menschen geradezu das In-einer-Sprache-sein ist, und schliesslich 3. in der Sprachphilosophie, wobei es sich um die Frage handelt, welcheGestalt eine Bedeutungstheorie annehmen soll, wenn sie immer davon ausgehen muss, dass jede Theoretisierung eine Tätigkeit desjenigen Seienden ist, das den wesentlichen Charakter des In-einer-Sprache-seins hat. Die hier vom Autor thematisch behandelten Philosophen sind: Edmund Husserl, Martin Heidegger, Hans-Georg Gadamer, Wilfrid Sellars, John McDowell, Gareth Evans und Donald Davidson.
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Symbolbild
Welt - Sprache - Vernunft (2007)
~DE PB NW
ISBN: 9783899135176 bzw. 3899135172, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 01/2007, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Welt - Sprache - Vernunft, Titelzusatz: Ein sprachphilosophischer Beitrag zur Verbindung von Phänomenologie, Hermeneutik und Philosophie des Geistes, Autor: Arahata, Yasuhiro, Verlag: Ergon-Verlag // Ergon - ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Hermeneutik // Phänomenologie // 1500 bis heute, Rubrik: Philosophie // 20., 21. Jahrhundert, Seiten: 412, Reihe: Studien zur Phänomenologie und Praktischen Philosophie (Nr. 3), Gewicht: 793 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 01/2007, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Welt - Sprache - Vernunft, Titelzusatz: Ein sprachphilosophischer Beitrag zur Verbindung von Phänomenologie, Hermeneutik und Philosophie des Geistes, Autor: Arahata, Yasuhiro, Verlag: Ergon-Verlag // Ergon - ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Hermeneutik // Phänomenologie // 1500 bis heute, Rubrik: Philosophie // 20., 21. Jahrhundert, Seiten: 412, Reihe: Studien zur Phänomenologie und Praktischen Philosophie (Nr. 3), Gewicht: 793 gr, Verkäufer: averdo.
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Welt - Sprache - Vernunft
~DE PB NW
ISBN: 3899135172 bzw. 9783899135176, vermutlich in Deutsch, Ergon-Verlag, Taschenbuch, neu.
Welt - Sprache - Vernunft ab 48 € als Taschenbuch: Ein sprachphilosophischer Beitrag zur Verbindung von Phänomenologie Hermeneutik und Philosophie des Geistes. 1. Aufl.. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Philosophie,.
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