Diskussionen schiitischer Gelehrter juristische Grundlagen von Legalität in der frühen Safawidenzeit
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Diskussionen schiitischer Gelehrter juristische Grundlagen von Legalität in der frühen Safawidenzeit. Das Beispiel der Abhandlungen das Freitagsgebet. Arbeitsmaterialien zum Orient, Band 22. (2010)
DE US
ISBN: 9783899137415 bzw. 3899137418, Band: 22, in Deutsch, Würzburg: Ergon, gebraucht.
Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfass, [3280044].
140 S. Broschiert.Gebraucht, aber gut erhalten. - In der vorliegenden Arbeit beschäftigt sich die Autorin mit den Abhandlungen dreier 12er-schiitischer Gelehrter zum Status des Freitagsgebets in der Zeit der Grossen Abwesenheit des 12. Imams. Die Frage nach der Verpflichtung zum Freitagsgebet wird exemplarisch für ein verändertes religiöses und politisches Selbstverständnis nach Ausrufung der Schia zur Staatsreligion im Jahre 1501 im safawidischen Reich behandelt. In den Abhandlungen der aus der - im heutigen Südlibanon gelegenen - Region Gabal Amil stammenden Gelehrten werden neue Konzepte und Ideen diskutiert, die eine veränderte Stellung der Gelehrten innerhalb der 12er-schiitischen Gemeinschaft aufzeigen. Gleichzeitig zeigen sich auch neue Interaktionsdynamiken mit den sunnitischen Rechtsschulen sowie ein verändertes Verhältnis zur politischen Macht beide Aspekte haben sich als wegweisend für die weiteren Entwicklungen der 12er-Schia erwiesen. Im safawidischen Reich erhob erstmals eine Grossdynastie den Anspruch auf eine direkte schiitische Abstammung und Legitimation. Es positionierte sich dadurch als direkte Konkurrenz zum islamischen (sunnitischen) Alleinvertreteranspruch des benachbarten Osmanischen Reiches und eröffnete der Schia zum ersten Mal die Chance auf eigene Repräsentation innerhalb eines Grossreiches. In Folge dieser historischen Umstände veränderte sich das Selbstverständnis der schiitischen Rechtsgelehrten im safawidischen ebenso wie im Osmanischen Reich in den folgenden Jahrzehnten. Der vorliegende Band verdeutlicht diese Veränderungen anhand der neu aufkommenden Rechtsdiskussionen, in denen sich der veränderte Status sowohl der Schia als auch der Gelehrten niederschlug. (Verlagstext). ISBN 9783899137415.
140 S. Broschiert.Gebraucht, aber gut erhalten. - In der vorliegenden Arbeit beschäftigt sich die Autorin mit den Abhandlungen dreier 12er-schiitischer Gelehrter zum Status des Freitagsgebets in der Zeit der Grossen Abwesenheit des 12. Imams. Die Frage nach der Verpflichtung zum Freitagsgebet wird exemplarisch für ein verändertes religiöses und politisches Selbstverständnis nach Ausrufung der Schia zur Staatsreligion im Jahre 1501 im safawidischen Reich behandelt. In den Abhandlungen der aus der - im heutigen Südlibanon gelegenen - Region Gabal Amil stammenden Gelehrten werden neue Konzepte und Ideen diskutiert, die eine veränderte Stellung der Gelehrten innerhalb der 12er-schiitischen Gemeinschaft aufzeigen. Gleichzeitig zeigen sich auch neue Interaktionsdynamiken mit den sunnitischen Rechtsschulen sowie ein verändertes Verhältnis zur politischen Macht beide Aspekte haben sich als wegweisend für die weiteren Entwicklungen der 12er-Schia erwiesen. Im safawidischen Reich erhob erstmals eine Grossdynastie den Anspruch auf eine direkte schiitische Abstammung und Legitimation. Es positionierte sich dadurch als direkte Konkurrenz zum islamischen (sunnitischen) Alleinvertreteranspruch des benachbarten Osmanischen Reiches und eröffnete der Schia zum ersten Mal die Chance auf eigene Repräsentation innerhalb eines Grossreiches. In Folge dieser historischen Umstände veränderte sich das Selbstverständnis der schiitischen Rechtsgelehrten im safawidischen ebenso wie im Osmanischen Reich in den folgenden Jahrzehnten. Der vorliegende Band verdeutlicht diese Veränderungen anhand der neu aufkommenden Rechtsdiskussionen, in denen sich der veränderte Status sowohl der Schia als auch der Gelehrten niederschlug. (Verlagstext). ISBN 9783899137415.
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Diskussionen schiitischer Gelehrter juristische Grundlagen von Legalität in der frühen Safawidenzeit. Das Beispiel der Abhandlungen das Freitagsgebet., Arbeitsmaterialien zum Orient, Band 22. (2010)
DE PB US
ISBN: 9783899137415 bzw. 3899137418, Band: 22, in Deutsch, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfass [8335842], Berlin, B, Germany.
140 S. Gebraucht, aber gut erhalten. - In der vorliegenden Arbeit beschäftigt sich die Autorin mit den Abhandlungen dreier 12er-schiitischer Gelehrter zum Status des Freitagsgebets in der Zeit der Grossen Abwesenheit des 12. Imams. Die Frage nach der Verpflichtung zum Freitagsgebet wird exemplarisch für ein verändertes religiöses und politisches Selbstverständnis nach Ausrufung der Schia zur Staatsreligion im Jahre 1501 im safawidischen Reich behandelt. In den Abhandlungen der aus der - im heutigen Südlibanon gelegenen - Region Gabal Amil stammenden Gelehrten werden neue Konzepte und Ideen diskutiert, die eine veränderte Stellung der Gelehrten innerhalb der 12er-schiitischen Gemeinschaft aufzeigen. Gleichzeitig zeigen sich auch neue Interaktionsdynamiken mit den sunnitischen Rechtsschulen sowie ein verändertes Verhältnis zur politischen Macht; beide Aspekte haben sich als wegweisend für die weiteren Entwicklungen der 12er-Schia erwiesen. Im safawidischen Reich erhob erstmals eine Grossdynastie den Anspruch auf eine direkte schiitische Abstammung und Legitimation. Es positionierte sich dadurch als direkte Konkurrenz zum islamischen (sunnitischen) Alleinvertreteranspruch des benachbarten Osmanischen Reiches und eröffnete der Schia zum ersten Mal die Chance auf eigene Repräsentation innerhalb eines Grossreiches. In Folge dieser historischen Umstände veränderte sich das Selbstverständnis der schiitischen Rechtsgelehrten im safawidischen ebenso wie im Osmanischen Reich in den folgenden Jahrzehnten. Der vorliegende Band verdeutlicht diese Veränderungen anhand der neu aufkommenden Rechtsdiskussionen, in denen sich der veränderte Status sowohl der Schia als auch der Gelehrten niederschlug. (Verlagstext). ISBN 9783899137415 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
140 S. Gebraucht, aber gut erhalten. - In der vorliegenden Arbeit beschäftigt sich die Autorin mit den Abhandlungen dreier 12er-schiitischer Gelehrter zum Status des Freitagsgebets in der Zeit der Grossen Abwesenheit des 12. Imams. Die Frage nach der Verpflichtung zum Freitagsgebet wird exemplarisch für ein verändertes religiöses und politisches Selbstverständnis nach Ausrufung der Schia zur Staatsreligion im Jahre 1501 im safawidischen Reich behandelt. In den Abhandlungen der aus der - im heutigen Südlibanon gelegenen - Region Gabal Amil stammenden Gelehrten werden neue Konzepte und Ideen diskutiert, die eine veränderte Stellung der Gelehrten innerhalb der 12er-schiitischen Gemeinschaft aufzeigen. Gleichzeitig zeigen sich auch neue Interaktionsdynamiken mit den sunnitischen Rechtsschulen sowie ein verändertes Verhältnis zur politischen Macht; beide Aspekte haben sich als wegweisend für die weiteren Entwicklungen der 12er-Schia erwiesen. Im safawidischen Reich erhob erstmals eine Grossdynastie den Anspruch auf eine direkte schiitische Abstammung und Legitimation. Es positionierte sich dadurch als direkte Konkurrenz zum islamischen (sunnitischen) Alleinvertreteranspruch des benachbarten Osmanischen Reiches und eröffnete der Schia zum ersten Mal die Chance auf eigene Repräsentation innerhalb eines Grossreiches. In Folge dieser historischen Umstände veränderte sich das Selbstverständnis der schiitischen Rechtsgelehrten im safawidischen ebenso wie im Osmanischen Reich in den folgenden Jahrzehnten. Der vorliegende Band verdeutlicht diese Veränderungen anhand der neu aufkommenden Rechtsdiskussionen, in denen sich der veränderte Status sowohl der Schia als auch der Gelehrten niederschlug. (Verlagstext). ISBN 9783899137415 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
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Diskussionen schiitischer Gelehrter juristische Grundlagen von Legalität in der frühen Safawidenzeit. Das Beispiel der Abhandlungen das Freitagsgebet., Arbeitsmaterialien zum Orient, Band 22. (2010)
DE PB US
ISBN: 9783899137415 bzw. 3899137418, Band: 22, in Deutsch, Würzburg: Ergon, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfass [8335842], Berlin, Germany.
140 S. Gebraucht, aber gut erhalten. - In der vorliegenden Arbeit beschäftigt sich die Autorin mit den Abhandlungen dreier 12er-schiitischer Gelehrter zum Status des Freitagsgebets in der Zeit der Grossen Abwesenheit des 12. Imams. Die Frage nach der Verpflichtung zum Freitagsgebet wird exemplarisch für ein verändertes religiöses und politisches Selbstverständnis nach Ausrufung der Schia zur Staatsreligion im Jahre 1501 im safawidischen Reich behandelt. In den Abhandlungen der aus der - im heutigen Südlibanon gelegenen - Region Gabal Amil stammenden Gelehrten werden neue Konzepte und Ideen diskutiert, die eine veränderte Stellung der Gelehrten innerhalb der 12er-schiitischen Gemeinschaft aufzeigen. Gleichzeitig zeigen sich auch neue Interaktionsdynamiken mit den sunnitischen Rechtsschulen sowie ein verändertes Verhältnis zur politischen Macht; beide Aspekte haben sich als wegweisend für die weiteren Entwicklungen der 12er-Schia erwiesen. Im safawidischen Reich erhob erstmals eine Grossdynastie den Anspruch auf eine direkte schiitische Abstammung und Legitimation. Es positionierte sich dadurch als direkte Konkurrenz zum islamischen (sunnitischen) Alleinvertreteranspruch des benachbarten Osmanischen Reiches und eröffnete der Schia zum ersten Mal die Chance auf eigene Repräsentation innerhalb eines Grossreiches. In Folge dieser historischen Umstände veränderte sich das Selbstverständnis der schiitischen Rechtsgelehrten im safawidischen ebenso wie im Osmanischen Reich in den folgenden Jahrzehnten. Der vorliegende Band verdeutlicht diese Veränderungen anhand der neu aufkommenden Rechtsdiskussionen, in denen sich der veränderte Status sowohl der Schia als auch der Gelehrten niederschlug. (Verlagstext). ISBN 9783899137415 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
140 S. Gebraucht, aber gut erhalten. - In der vorliegenden Arbeit beschäftigt sich die Autorin mit den Abhandlungen dreier 12er-schiitischer Gelehrter zum Status des Freitagsgebets in der Zeit der Grossen Abwesenheit des 12. Imams. Die Frage nach der Verpflichtung zum Freitagsgebet wird exemplarisch für ein verändertes religiöses und politisches Selbstverständnis nach Ausrufung der Schia zur Staatsreligion im Jahre 1501 im safawidischen Reich behandelt. In den Abhandlungen der aus der - im heutigen Südlibanon gelegenen - Region Gabal Amil stammenden Gelehrten werden neue Konzepte und Ideen diskutiert, die eine veränderte Stellung der Gelehrten innerhalb der 12er-schiitischen Gemeinschaft aufzeigen. Gleichzeitig zeigen sich auch neue Interaktionsdynamiken mit den sunnitischen Rechtsschulen sowie ein verändertes Verhältnis zur politischen Macht; beide Aspekte haben sich als wegweisend für die weiteren Entwicklungen der 12er-Schia erwiesen. Im safawidischen Reich erhob erstmals eine Grossdynastie den Anspruch auf eine direkte schiitische Abstammung und Legitimation. Es positionierte sich dadurch als direkte Konkurrenz zum islamischen (sunnitischen) Alleinvertreteranspruch des benachbarten Osmanischen Reiches und eröffnete der Schia zum ersten Mal die Chance auf eigene Repräsentation innerhalb eines Grossreiches. In Folge dieser historischen Umstände veränderte sich das Selbstverständnis der schiitischen Rechtsgelehrten im safawidischen ebenso wie im Osmanischen Reich in den folgenden Jahrzehnten. Der vorliegende Band verdeutlicht diese Veränderungen anhand der neu aufkommenden Rechtsdiskussionen, in denen sich der veränderte Status sowohl der Schia als auch der Gelehrten niederschlug. (Verlagstext). ISBN 9783899137415 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
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Diskussionen schiitischer Gelehrter juristische Grundlagen von Legalität in der frühen Safawidenzeit
~DE PB NW
ISBN: 3899137418 bzw. 9783899137415, vermutlich in Deutsch, Ergon-Verlag, Taschenbuch, neu.
Diskussionen schiitischer Gelehrter über juristische Grundlagen von Legalität in der frühen Safawidenzeit ab 24 € als Taschenbuch: Das Beispiel der Abhandlungen über das Freitagsgebet. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Philosophie,.
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Diskussionen schiitischer Gelehrter juristische Grundlagen von Legalität in der frühen Safawidenzeit: Das Beispiel der Abhandlungen das Freitagsgebet (2010)
DE PB US FE
ISBN: 9783899137415 bzw. 3899137418, in Deutsch, 140 Seiten, Ergon, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, fundus_online.
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Von Händler/Antiquariat, fundus_online.
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