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Netze und Netzwerke (1830)
DE NW
ISBN: 9783899424386 bzw. 3899424387, in Deutsch, Transcript, neu.
Netzwerk-Wissen ist der Schlüssel zur Kulturtheorie des 21. Jahrhunderts. Gibt es eine Geschichte der Netze und Netzwerke, die den modernen Vernetzungen und Entnetzungen auf die Spur kommen kann? Der Aufstieg des Netzwerk-Denkens beginnt mit den naturhistorischen Ordnungsverfahren des 18. Jahrhunderts. Im Umfeld der französischen Juli-Revolution von 1830 nehmen Netzwerke erstmals ihre heutige Gestalt an. Das Netz - le réseau - ordnet das Wissen über die Natur und prägt die Bauweise von Kanalisation, Telegrafen und Eisenbahn. In der frühsozialistischen Bewegung des Saint-Simonismus entsteht zeitgleich das erste Programm zur globalen Vernetzung - als Utopie einer gerechteren Welt. Ob naturwissenschaftlich, technisch oder sozial: Der Blick auf die Geschichtlichkeit des Netzwerk-Wissens ist unverzichtbar für das Verständnis von Moderne und Gegenwart. Sebastian Giessmann, 22.8 x 13.7 x 1.2 cm, Buch.
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Symbolbild
Netze und Netzwerke. Archäologie einer Kulturtechnik, 1740 - 1840 von (2006)
~DE PB
ISBN: 9783899424386 bzw. 3899424387, vermutlich in Deutsch, Transcript, Taschenbuch.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Transcript, 2006. 2006. Softcover. 22,2 x 13,4 x 1 cm. Frankreich Kultur Medien Netzwerke Netzwerk-Wissen ist der Schlüssel zur Kulturtheorie des 21. Jahrhunderts. Gibt es eine Geschichte der Netze und Netzwerke, die den modernen Vernetzungen und Entnetzungen auf die Spur kommen kann?Der Aufstieg des Netzwerk-Denkens beginnt mit den naturhistorischen Ordnungsverfahren des 18. Jahrhunderts. Im Umfeld der französischen Juli-Revolution von 1830 nehmen Netzwerke erstmals ihre heutige Gestalt an. Das Netz - le réseau - ordnet das Wissen über die Natur und prägt die Bauweise von Kanalisation, Telegrafen und Eisenbahn. In der frühsozialistischen Bewegung des Saint-Simonismus entsteht zeitgleich das erste Programm zur globalen Vernetzung - als Utopie einer gerechteren Welt.Ob naturwissenschaftlich, technisch oder sozialDer Blick auf die Geschichtlichkeit des Netzwerk-Wissens ist unverzichtbar für das Verständnis von Moderne und Gegenwart. AutorSebastian Giessmann (M.A.) promoviert an der Humboldt-Universität zu Berlin und arbeitet am Tanzarchiv Leipzig. Forschungsschwerpunkte sind Kultur- und Mediengeschichte der Netzwerke, Epistemologie der Übertragungsmedien, Medialität der Bewegung, Geschichte der Druckverfahren und Robert Lepages Medienästhetik. Sebastian Giessmann (M.A.) promoviert an der Humboldt-Universität zu Berlin und arbeitet am Tanzarchiv Leipzig. Forschungsschwerpunkte sind Kultur- und Mediengeschichte der Netzwerke, Epistemologie der Übertragungsmedien, Medialität der Bewegung, Geschichte der Druckverfahren und Robert Lepages Medienästhetik. Besprechung / Review zu "Netze und Netzwerke"»Netzwerke, fein gesponnen als Kulturtechnik für Leute von heute, haben Konjunktur. Dass die Sozialutopie der Vernetzung von Raum und Zeit sich nicht selbst verwirklicht, sondern zu einer veritablen Kanalisierung des Denkens geführt hat, ist die Pointe einer kleinen Studie von Sebastian Giessmann über den Aufstieg des Netzwerk-Denkens.« Christian Holtorff, Frankfurter Allgemeine Zeitung 0.
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Transcript, 2006. 2006. Softcover. 22,2 x 13,4 x 1 cm. Frankreich Kultur Medien Netzwerke Netzwerk-Wissen ist der Schlüssel zur Kulturtheorie des 21. Jahrhunderts. Gibt es eine Geschichte der Netze und Netzwerke, die den modernen Vernetzungen und Entnetzungen auf die Spur kommen kann?Der Aufstieg des Netzwerk-Denkens beginnt mit den naturhistorischen Ordnungsverfahren des 18. Jahrhunderts. Im Umfeld der französischen Juli-Revolution von 1830 nehmen Netzwerke erstmals ihre heutige Gestalt an. Das Netz - le réseau - ordnet das Wissen über die Natur und prägt die Bauweise von Kanalisation, Telegrafen und Eisenbahn. In der frühsozialistischen Bewegung des Saint-Simonismus entsteht zeitgleich das erste Programm zur globalen Vernetzung - als Utopie einer gerechteren Welt.Ob naturwissenschaftlich, technisch oder sozialDer Blick auf die Geschichtlichkeit des Netzwerk-Wissens ist unverzichtbar für das Verständnis von Moderne und Gegenwart. AutorSebastian Giessmann (M.A.) promoviert an der Humboldt-Universität zu Berlin und arbeitet am Tanzarchiv Leipzig. Forschungsschwerpunkte sind Kultur- und Mediengeschichte der Netzwerke, Epistemologie der Übertragungsmedien, Medialität der Bewegung, Geschichte der Druckverfahren und Robert Lepages Medienästhetik. Sebastian Giessmann (M.A.) promoviert an der Humboldt-Universität zu Berlin und arbeitet am Tanzarchiv Leipzig. Forschungsschwerpunkte sind Kultur- und Mediengeschichte der Netzwerke, Epistemologie der Übertragungsmedien, Medialität der Bewegung, Geschichte der Druckverfahren und Robert Lepages Medienästhetik. Besprechung / Review zu "Netze und Netzwerke"»Netzwerke, fein gesponnen als Kulturtechnik für Leute von heute, haben Konjunktur. Dass die Sozialutopie der Vernetzung von Raum und Zeit sich nicht selbst verwirklicht, sondern zu einer veritablen Kanalisierung des Denkens geführt hat, ist die Pointe einer kleinen Studie von Sebastian Giessmann über den Aufstieg des Netzwerk-Denkens.« Christian Holtorff, Frankfurter Allgemeine Zeitung 0.
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Netze und Netzwerke. Archäologie einer Kulturtechnik, 1740 - 1840 von (2006)
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Transcript, 2006. 2006. Softcover. 22,2 x 13,4 x 1 cm. Frankreich Kultur Medien Netzwerke Netzwerk-Wissen ist der Schlüssel zur Kulturtheorie des 21. Jahrhunderts. Gibt es eine Geschichte der Netze und Netzwerke, die den modernen Vernetzungen und Entnetzungen auf die Spur kommen kann?Der Aufstieg des Netzwerk-Denkens beginnt mit den naturhistorischen Ordnungsverfahren des 18. Jahrhunderts. Im Umfeld der französischen Juli-Revolution von 1830 nehmen Netzwerke erstmals ihre heutige Gestalt an. Das Netz - le réseau - ordnet das Wissen über die Natur und prägt die Bauweise von Kanalisation, Telegrafen und Eisenbahn. In der frühsozialistischen Bewegung des Saint-Simonismus entsteht zeitgleich das erste Programm zur globalen Vernetzung - als Utopie einer gerechteren Welt.Ob naturwissenschaftlich, technisch oder sozialDer Blick auf die Geschichtlichkeit des Netzwerk-Wissens ist unverzichtbar für das Verständnis von Moderne und Gegenwart. AutorSebastian Giessmann (M.A.) promoviert an der Humboldt-Universität zu Berlin und arbeitet am Tanzarchiv Leipzig. Forschungsschwerpunkte sind Kultur- und Mediengeschichte der Netzwerke, Epistemologie der Übertragungsmedien, Medialität der Bewegung, Geschichte der Druckverfahren und Robert Lepages Medienästhetik. Sebastian Giessmann (M.A.) promoviert an der Humboldt-Universität zu Berlin und arbeitet am Tanzarchiv Leipzig. Forschungsschwerpunkte sind Kultur- und Mediengeschichte der Netzwerke, Epistemologie der Übertragungsmedien, Medialität der Bewegung, Geschichte der Druckverfahren und Robert Lepages Medienästhetik. Besprechung / Review zu "Netze und Netzwerke"»Netzwerke, fein gesponnen als Kulturtechnik für Leute von heute, haben Konjunktur. Dass die Sozialutopie der Vernetzung von Raum und Zeit sich nicht selbst verwirklicht, sondern zu einer veritablen Kanalisierung des Denkens geführt hat, ist die Pointe einer kleinen Studie von Sebastian Giessmann über den Aufstieg des Netzwerk-Denkens.« Christian Holtorff, Frankfurter Allgemeine Zeitung 0.
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Transcript, 2006. 2006. Softcover. 22,2 x 13,4 x 1 cm. Frankreich Kultur Medien Netzwerke Netzwerk-Wissen ist der Schlüssel zur Kulturtheorie des 21. Jahrhunderts. Gibt es eine Geschichte der Netze und Netzwerke, die den modernen Vernetzungen und Entnetzungen auf die Spur kommen kann?Der Aufstieg des Netzwerk-Denkens beginnt mit den naturhistorischen Ordnungsverfahren des 18. Jahrhunderts. Im Umfeld der französischen Juli-Revolution von 1830 nehmen Netzwerke erstmals ihre heutige Gestalt an. Das Netz - le réseau - ordnet das Wissen über die Natur und prägt die Bauweise von Kanalisation, Telegrafen und Eisenbahn. In der frühsozialistischen Bewegung des Saint-Simonismus entsteht zeitgleich das erste Programm zur globalen Vernetzung - als Utopie einer gerechteren Welt.Ob naturwissenschaftlich, technisch oder sozialDer Blick auf die Geschichtlichkeit des Netzwerk-Wissens ist unverzichtbar für das Verständnis von Moderne und Gegenwart. AutorSebastian Giessmann (M.A.) promoviert an der Humboldt-Universität zu Berlin und arbeitet am Tanzarchiv Leipzig. Forschungsschwerpunkte sind Kultur- und Mediengeschichte der Netzwerke, Epistemologie der Übertragungsmedien, Medialität der Bewegung, Geschichte der Druckverfahren und Robert Lepages Medienästhetik. Sebastian Giessmann (M.A.) promoviert an der Humboldt-Universität zu Berlin und arbeitet am Tanzarchiv Leipzig. Forschungsschwerpunkte sind Kultur- und Mediengeschichte der Netzwerke, Epistemologie der Übertragungsmedien, Medialität der Bewegung, Geschichte der Druckverfahren und Robert Lepages Medienästhetik. Besprechung / Review zu "Netze und Netzwerke"»Netzwerke, fein gesponnen als Kulturtechnik für Leute von heute, haben Konjunktur. Dass die Sozialutopie der Vernetzung von Raum und Zeit sich nicht selbst verwirklicht, sondern zu einer veritablen Kanalisierung des Denkens geführt hat, ist die Pointe einer kleinen Studie von Sebastian Giessmann über den Aufstieg des Netzwerk-Denkens.« Christian Holtorff, Frankfurter Allgemeine Zeitung 0.
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Netze und Netzwerke. Archäologie einer Kulturtechnik, 1740 - 1840 von (2006)
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Netze und Netzwerke. Archäologie einer Kulturtechnik, 1740 - 1840 von (2006)
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Transcript, 2006. 2006. Softcover. 22,2 x 13,4 x 1 cm. Frankreich Kultur Medien Netzwerke Netzwerk-Wissen ist der Schlüssel zur Kulturtheorie des 21. Jahrhunderts. Gibt es eine Geschichte der Netze und Netzwerke, die den modernen Vernetzungen und Entnetzungen auf die Spur kommen kann?Der Aufstieg des Netzwerk-Denkens beginnt mit den naturhistorischen Ordnungsverfahren des 18. Jahrhunderts. Im Umfeld der französischen Juli-Revolution von 1830 nehmen Netzwerke erstmals ihre heutige Gestalt an. Das Netz - le réseau - ordnet das Wissen über die Natur und prägt die Bauweise von Kanalisation, Telegrafen und Eisenbahn. In der frühsozialistischen Bewegung des Saint-Simonismus entsteht zeitgleich das erste Programm zur globalen Vernetzung - als Utopie einer gerechteren Welt.Ob naturwissenschaftlich, technisch oder sozialDer Blick auf die Geschichtlichkeit des Netzwerk-Wissens ist unverzichtbar für das Verständnis von Moderne und Gegenwart. AutorSebastian Giessmann (M.A.) promoviert an der Humboldt-Universität zu Berlin und arbeitet am Tanzarchiv Leipzig. Forschungsschwerpunkte sind Kultur- und Mediengeschichte der Netzwerke, Epistemologie der Übertragungsmedien, Medialität der Bewegung, Geschichte der Druckverfahren und Robert Lepages Medienästhetik. Sebastian Giessmann (M.A.) promoviert an der Humboldt-Universität zu Berlin und arbeitet am Tanzarchiv Leipzig. Forschungsschwerpunkte sind Kultur- und Mediengeschichte der Netzwerke, Epistemologie der Übertragungsmedien, Medialität der Bewegung, Geschichte der Druckverfahren und Robert Lepages Medienästhetik. Besprechung / Review zu "Netze und Netzwerke"»Netzwerke, fein gesponnen als Kulturtechnik für Leute von heute, haben Konjunktur. Dass die Sozialutopie der Vernetzung von Raum und Zeit sich nicht selbst verwirklicht, sondern zu einer veritablen Kanalisierung des Denkens geführt hat, ist die Pointe einer kleinen Studie von Sebastian Giessmann über den Aufstieg des Netzwerk-Denkens.« Christian Holtorff, Frankfurter Allgemeine Zeitung Frankreich Kultur Medien Netzwerke Netzwerk-Wissen ist der Schlüssel zur Kulturtheorie des 21. Jahrhunderts. Gibt es eine Geschichte der Netze und Netzwerke, die den modernen Vernetzungen und Entnetzungen auf die Spur kommen kann?Der Aufstieg des Netzwerk-Denkens beginnt mit den naturhistorischen Ordnungsverfahren des 18. Jahrhunderts. Im Umfeld der französischen Juli-Revolution von 1830 nehmen Netzwerke erstmals ihre heutige Gestalt an. Das Netz - le réseau - ordnet das Wissen über die Natur und prägt die Bauweise von Kanalisation, Telegrafen und Eisenbahn. In der frühsozialistischen Bewegung des Saint-Simonismus entsteht zeitgleich das erste Programm zur globalen Vernetzung - als Utopie einer gerechteren Welt.Ob naturwissenschaftlich, technisch oder sozialDer Blick auf die Geschichtlichkeit des Netzwerk-Wissens ist unverzichtbar für das Verständnis von Moderne und Gegenwart. AutorSebastian Giessmann (M.A.) promoviert an der Humboldt-Universität zu Berlin und arbeitet am Tanzarchiv Leipzig. Forschungsschwerpunkte sind Kultur- und Mediengeschichte der Netzwerke, Epistemologie der Übertragungsmedien, Medialität der Bewegung, Geschichte der Druckverfahren und Robert Lepages Medienästhetik. Sebastian Giessmann (M.A.) promoviert an der Humboldt-Universität zu Berlin und arbeitet am Tanzarchiv Leipzig. Forschungsschwerpunkte sind Kultur- und Mediengeschichte der Netzwerke, Epistemologie der Übertragungsmedien, Medialität der Bewegung, Geschichte der Druckverfahren und Robert Lepages Medienästhetik. Besprechung / Review zu "Netze und Netzwerke"»Netzwerke, fein gesponnen als Kulturtechnik für Leute von heute, haben Konjunktur. Dass die Sozialutopie der Vernetzung von Raum und Zeit sich nicht selbst verwirklicht, sondern zu einer veritablen Kanalisierung des Denkens geführt hat, ist die Pointe einer kleinen Studie von Sebastian Giessmann über den Aufstieg des Netzwerk-Denkens.« Christian Holtorff, Frankfurter Allgemeine Zeitung.
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Transcript, 2006. 2006. Softcover. 22,2 x 13,4 x 1 cm. Frankreich Kultur Medien Netzwerke Netzwerk-Wissen ist der Schlüssel zur Kulturtheorie des 21. Jahrhunderts. Gibt es eine Geschichte der Netze und Netzwerke, die den modernen Vernetzungen und Entnetzungen auf die Spur kommen kann?Der Aufstieg des Netzwerk-Denkens beginnt mit den naturhistorischen Ordnungsverfahren des 18. Jahrhunderts. Im Umfeld der französischen Juli-Revolution von 1830 nehmen Netzwerke erstmals ihre heutige Gestalt an. Das Netz - le réseau - ordnet das Wissen über die Natur und prägt die Bauweise von Kanalisation, Telegrafen und Eisenbahn. In der frühsozialistischen Bewegung des Saint-Simonismus entsteht zeitgleich das erste Programm zur globalen Vernetzung - als Utopie einer gerechteren Welt.Ob naturwissenschaftlich, technisch oder sozialDer Blick auf die Geschichtlichkeit des Netzwerk-Wissens ist unverzichtbar für das Verständnis von Moderne und Gegenwart. AutorSebastian Giessmann (M.A.) promoviert an der Humboldt-Universität zu Berlin und arbeitet am Tanzarchiv Leipzig. Forschungsschwerpunkte sind Kultur- und Mediengeschichte der Netzwerke, Epistemologie der Übertragungsmedien, Medialität der Bewegung, Geschichte der Druckverfahren und Robert Lepages Medienästhetik. Sebastian Giessmann (M.A.) promoviert an der Humboldt-Universität zu Berlin und arbeitet am Tanzarchiv Leipzig. Forschungsschwerpunkte sind Kultur- und Mediengeschichte der Netzwerke, Epistemologie der Übertragungsmedien, Medialität der Bewegung, Geschichte der Druckverfahren und Robert Lepages Medienästhetik. Besprechung / Review zu "Netze und Netzwerke"»Netzwerke, fein gesponnen als Kulturtechnik für Leute von heute, haben Konjunktur. Dass die Sozialutopie der Vernetzung von Raum und Zeit sich nicht selbst verwirklicht, sondern zu einer veritablen Kanalisierung des Denkens geführt hat, ist die Pointe einer kleinen Studie von Sebastian Giessmann über den Aufstieg des Netzwerk-Denkens.« Christian Holtorff, Frankfurter Allgemeine Zeitung Frankreich Kultur Medien Netzwerke Netzwerk-Wissen ist der Schlüssel zur Kulturtheorie des 21. Jahrhunderts. Gibt es eine Geschichte der Netze und Netzwerke, die den modernen Vernetzungen und Entnetzungen auf die Spur kommen kann?Der Aufstieg des Netzwerk-Denkens beginnt mit den naturhistorischen Ordnungsverfahren des 18. Jahrhunderts. Im Umfeld der französischen Juli-Revolution von 1830 nehmen Netzwerke erstmals ihre heutige Gestalt an. Das Netz - le réseau - ordnet das Wissen über die Natur und prägt die Bauweise von Kanalisation, Telegrafen und Eisenbahn. In der frühsozialistischen Bewegung des Saint-Simonismus entsteht zeitgleich das erste Programm zur globalen Vernetzung - als Utopie einer gerechteren Welt.Ob naturwissenschaftlich, technisch oder sozialDer Blick auf die Geschichtlichkeit des Netzwerk-Wissens ist unverzichtbar für das Verständnis von Moderne und Gegenwart. AutorSebastian Giessmann (M.A.) promoviert an der Humboldt-Universität zu Berlin und arbeitet am Tanzarchiv Leipzig. Forschungsschwerpunkte sind Kultur- und Mediengeschichte der Netzwerke, Epistemologie der Übertragungsmedien, Medialität der Bewegung, Geschichte der Druckverfahren und Robert Lepages Medienästhetik. Sebastian Giessmann (M.A.) promoviert an der Humboldt-Universität zu Berlin und arbeitet am Tanzarchiv Leipzig. Forschungsschwerpunkte sind Kultur- und Mediengeschichte der Netzwerke, Epistemologie der Übertragungsmedien, Medialität der Bewegung, Geschichte der Druckverfahren und Robert Lepages Medienästhetik. Besprechung / Review zu "Netze und Netzwerke"»Netzwerke, fein gesponnen als Kulturtechnik für Leute von heute, haben Konjunktur. Dass die Sozialutopie der Vernetzung von Raum und Zeit sich nicht selbst verwirklicht, sondern zu einer veritablen Kanalisierung des Denkens geführt hat, ist die Pointe einer kleinen Studie von Sebastian Giessmann über den Aufstieg des Netzwerk-Denkens.« Christian Holtorff, Frankfurter Allgemeine Zeitung.
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Symbolbild
Netze und Netzwerke. Archäologie einer Kulturtechnik, 1740 - 1840 von (2006)
~DE PB
ISBN: 9783899424386 bzw. 3899424387, vermutlich in Deutsch, Transcript, Taschenbuch.
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Transcript, 2006. 2006. Softcover. 22,2 x 13,4 x 1 cm. Frankreich Kultur Medien Netzwerke Netzwerk-Wissen ist der Schlüssel zur Kulturtheorie des 21. Jahrhunderts. Gibt es eine Geschichte der Netze und Netzwerke, die den modernen Vernetzungen und Entnetzungen auf die Spur kommen kann?Der Aufstieg des Netzwerk-Denkens beginnt mit den naturhistorischen Ordnungsverfahren des 18. Jahrhunderts. Im Umfeld der französischen Juli-Revolution von 1830 nehmen Netzwerke erstmals ihre heutige Gestalt an. Das Netz - le réseau - ordnet das Wissen über die Natur und prägt die Bauweise von Kanalisation, Telegrafen und Eisenbahn. In der frühsozialistischen Bewegung des Saint-Simonismus entsteht zeitgleich das erste Programm zur globalen Vernetzung - als Utopie einer gerechteren Welt.Ob naturwissenschaftlich, technisch oder sozialDer Blick auf die Geschichtlichkeit des Netzwerk-Wissens ist unverzichtbar für das Verständnis von Moderne und Gegenwart. AutorSebastian Giessmann (M.A.) promoviert an der Humboldt-Universität zu Berlin und arbeitet am Tanzarchiv Leipzig. Forschungsschwerpunkte sind Kultur- und Mediengeschichte der Netzwerke, Epistemologie der Übertragungsmedien, Medialität der Bewegung, Geschichte der Druckverfahren und Robert Lepages Medienästhetik. Sebastian Giessmann (M.A.) promoviert an der Humboldt-Universität zu Berlin und arbeitet am Tanzarchiv Leipzig. Forschungsschwerpunkte sind Kultur- und Mediengeschichte der Netzwerke, Epistemologie der Übertragungsmedien, Medialität der Bewegung, Geschichte der Druckverfahren und Robert Lepages Medienästhetik. Besprechung / Review zu "Netze und Netzwerke"»Netzwerke, fein gesponnen als Kulturtechnik für Leute von heute, haben Konjunktur. Dass die Sozialutopie der Vernetzung von Raum und Zeit sich nicht selbst verwirklicht, sondern zu einer veritablen Kanalisierung des Denkens geführt hat, ist die Pointe einer kleinen Studie von Sebastian Giessmann über den Aufstieg des Netzwerk-Denkens.« Christian Holtorff, Frankfurter Allgemeine Zeitung Frankreich Kultur Medien Netzwerke Netzwerk-Wissen ist der Schlüssel zur Kulturtheorie des 21. Jahrhunderts. Gibt es eine Geschichte der Netze und Netzwerke, die den modernen Vernetzungen und Entnetzungen auf die Spur kommen kann?Der Aufstieg des Netzwerk-Denkens beginnt mit den naturhistorischen Ordnungsverfahren des 18. Jahrhunderts. Im Umfeld der französischen Juli-Revolution von 1830 nehmen Netzwerke erstmals ihre heutige Gestalt an. Das Netz - le réseau - ordnet das Wissen über die Natur und prägt die Bauweise von Kanalisation, Telegrafen und Eisenbahn. In der frühsozialistischen Bewegung des Saint-Simonismus entsteht zeitgleich das erste Programm zur globalen Vernetzung - als Utopie einer gerechteren Welt.Ob naturwissenschaftlich, technisch oder sozialDer Blick auf die Geschichtlichkeit des Netzwerk-Wissens ist unverzichtbar für das Verständnis von Moderne und Gegenwart. AutorSebastian Giessmann (M.A.) promoviert an der Humboldt-Universität zu Berlin und arbeitet am Tanzarchiv Leipzig. Forschungsschwerpunkte sind Kultur- und Mediengeschichte der Netzwerke, Epistemologie der Übertragungsmedien, Medialität der Bewegung, Geschichte der Druckverfahren und Robert Lepages Medienästhetik. Sebastian Giessmann (M.A.) promoviert an der Humboldt-Universität zu Berlin und arbeitet am Tanzarchiv Leipzig. Forschungsschwerpunkte sind Kultur- und Mediengeschichte der Netzwerke, Epistemologie der Übertragungsmedien, Medialität der Bewegung, Geschichte der Druckverfahren und Robert Lepages Medienästhetik. Besprechung / Review zu "Netze und Netzwerke"»Netzwerke, fein gesponnen als Kulturtechnik für Leute von heute, haben Konjunktur. Dass die Sozialutopie der Vernetzung von Raum und Zeit sich nicht selbst verwirklicht, sondern zu einer veritablen Kanalisierung des Denkens geführt hat, ist die Pointe einer kleinen Studie von Sebastian Giessmann über den Aufstieg des Netzwerk-Denkens.« Christian Holtorff, Frankfurter Allgemeine Zeitung.
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Symbolbild
Netze und Netzwerke. Archäologie einer Kulturtechnik, 1740 - 1840 von (2006)
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ISBN: 9783899424386 bzw. 3899424387, vermutlich in Deutsch, Transcript, Taschenbuch.
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