Hybride Identitäten. Bastelbiografien im Spannungsverhältnis zwischen Lateinamerika und Europa
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468 S. ; 23 cm, 715 gr., Orig.-kart. Hintere obere Ecke knickspurig. »Alles, was aus dem Ausland kommt, ist gut. Das Eigene nicht.« Diese Auffassung resümiert die Erfahrungen einer Gruppe junger Erwachsener aus einem deutsch-chilenischen Raum in Chile. Es handelt sich dabei um Menschen mit Migrationshintergrund, also Angehörige einer kulturellen Minderheit, die aber im lateinamerikanischen Kontext aufgrund ihrer Beziehung zu Europa nicht marginalisiert werden, sondern vielmehr eine positive Diskriminierung erfahren. Dies verändert die Diskussion über hybride Identitäten und kulturelle Zwischenräume und ermöglicht einen erweiterten Blick auf Migration, Kultur und Identität. Books.

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Bastelbiografien im Spannungsverhältnis zwischen Lateinamerika und Europa, »Alles, was aus dem Ausland kommt, ist gut. Das Eigene nicht.« Diese Auffassung resümiert die Erfahrungen einer Gruppe junger Erwachsener aus einem deutsch-chilenischen Raum in Chile. Es handelt sich dabei um Menschen mit Migrationshintergrund, also Angehörige einer kulturellen Minderheit, die aber im lateinamerikanischen Kontext aufgrund ihrer Beziehung zu Europa nicht marginalisiert werden, sondern vielmehr eine positive Diskriminierung erfahren. Dies verändert die Diskussion über hybride Identitäten und kulturelle Zwischenräume und ermöglicht einen erweiterten Blick auf Migration, Kultur und Identität. Kerstin Hein (Dr. phil.) studierte Psychologie in Chile. In Deutschland arbeitete sie am Deutschen Jugendinstitut und promovierte an der LMU in München. Seit 2005 lehrt sie Methoden und Sozialpsychologie an der Diego Portales Universität in Chile.

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Bastelbiografien im Spannungsverhältnis zwischen Lateinamerika und Europa, »Alles, was aus dem Ausland kommt, ist gut. Das Eigene nicht.« Diese Auffassung resümiert die Erfahrungen einer Gruppe junger Erwachsener aus einem deutsch-chilenischen Raum in Chile. Es handelt sich dabei um Menschen mit Migrationshintergrund, also Angehörige einer kulturellen Minderheit, die aber im lateinamerikanischen Kontext aufgrund ihrer Beziehung zu Europa nicht marginalisiert werden, sondern vielmehr eine positive Diskriminierung erfahren. Dies verändert die Diskussion über hybride Identitäten und kulturelle Zwischenräume und ermöglicht einen erweiterten Blick auf Migration, Kultur und Identität.Kerstin Hein (Dr. phil.) studierte Psychologie in Chile. In Deutschland arbeitete sie am Deutschen Jugendinstitut und promovierte an der LMU in München. Seit 2005 lehrt sie Methoden und Sozialpsychologie an der Diego Portales Universität in Chile.

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468 S. 23 cm, 715 gr., Orig.-kart. Hintere obere Ecke knickspurig. Alles, was aus dem Ausland kommt, ist gut. Das Eigene nicht. Diese Auffassung resümiert die Erfahrungen einer Gruppe junger Erwachsener aus einem deutsch-chilenischen Raum in Chile. Es handelt sich dabei um Menschen mit Migrationshintergrund, also Angehörige einer kulturellen Minderheit, die aber im lateinamerikanischen Kontext aufgrund ihrer Beziehung zu Europa nicht marginalisiert werden, sondern vielmehr eine positive Diskriminierung erfahren. Dies verändert die Diskussion über hybride Identitäten und kulturelle Zwischenräume und ermöglicht einen erweiterten Blick auf Migration, Kultur und Identität. 2006, Gut, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.

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ISBN : 3899424476. 468 S. ; 23 cm, 715 gr., Orig.-kart. Hintere obere Ecke knickspurig. ». Alles, was aus dem Ausland kommt, ist gut. Das Eigene nicht. « Diese Auffassung resümiert die Erfahrungen einer Gruppe junger Erwachsener aus einem deutsch-chilenischen Raum in Chile.   Versandantiquariat und Büchersuchdienst für vergriffene, seltene und rare Bücher Inh. Dennis Wolter zur Versteigerung kommt folgender Artikel: Hybride Identitäten : Bastelbiografien im Spannungsverhältnis zwischen Lateinamerika und Europa Hein, Kerstin (Verfasser) Transcript Bielefeld 2006 ISBN : 3899424476 Zustand : Gut 468 S. ; 23 cm, 715 gr., Orig.-kart. Hintere obere Ecke knickspurig. »Alles, was aus dem Ausland kommt, ist gut. Das Eigene nicht.« Diese Auffassung resümiert die Erfahrungen einer Gruppe junger Erwachsener aus einem deutsch-chilenischen Raum in Chile. Es handelt sich dabei um Menschen mit Migrationshintergrund, also Angehörige einer kulturellen Minderheit, die aber im lateinamerikanischen Kontext aufgrund ihrer Beziehung zu Europa nicht marginalisiert werden, sondern vielmehr eine positive Diskriminierung erfahren. Dies verändert die Diskussion über hybride Identitäten und kulturelle Zwischenräume und ermöglicht einen erweiterten Blick auf Migration, Kultur und Identität. Chile ; Deutscher Einwanderer ; Kulturelle Identität ; Biografisches Interview Verwendete Bilder sind Originalbilder des angebotenen Artikels. Achtung: Nach Betätigen des "Sofort-Kaufen"-Buttons können Sie Ihre Angaben - bevor der Vertrag durch Betätigen des "Kaufen"-Buttons zustande kommt - noch einmal in einer Zusammenfassung überprüfen und ihre Kaufabsicht gegebenfalls durch Schließen des Browserfensters oder durch Betätigen des "Zurück"-Buttons Ihres Browsers korrigieren.   , Gut, Festpreisangebot.

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Hybride Identitaten: Alles, was aus dem Ausland kommt, ist gut. Das Eigene nicht. Diese Auffassung resumiert die Erfahrungen einer Gruppe junger Erwachsener aus einem deutsch-chilenischen Raum in Chile. Es handelt sich dabei um Menschen mit Migrationshintergrund, also Angehorige einer kulturellen Minderheit, die aber im lateinamerikanischen Kontext aufgrund ihrer Beziehung zu Europa nicht marginalisiert werden, sondern vielmehr eine positive Diskriminierung erfahren. Dies verandert die Diskussion uber hybride Identitaten und kulturelle Zwischenraume und ermoglicht einen erweiterten Blick auf Migration, Kultur und Identitat. Ebook.

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