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Tante Flora
DE NW
ISBN: 9783899604771 bzw. 3899604776, in Deutsch, neu.
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Das vorliegende Buch ist spannend. Es ist eine wahre Geschichte, obwohl die Autorin ihr Buch eine literarische Fiktion nennt. Es ist die Fortsetzung der ersten beiden Erzählungen Hanyska und Hanyskas Kinder, die bereits in einem Band beim Laumann-Verlag in Dülmen erschienen sind (ISBN 978-3-89960-379-8. Preis 22,80 EUR).Der jüngere Leser, der nicht Zeitzeuge war, wird erfahren, wie schwer es den Eltern oder Grosseltern damals ergangen ist. Die hier geschilderten Erlebnisse sind vorgekommen oder hätten vorkommen können. Denn diese Zeit, von der die Autorin berichtet, war wirklich so schrecklich. In den Erzählungen wird der Leser jene Menschen aus dieser Zeit, die Eltern, Grosseltern, Urgrosseltern, Nachbarn, Verwandte oder Bekannte wiederfinden.Die Autorin ist in einem kleinen oberschlesischen Dorf als Autochthone geboren und hat dort gelebt. Viele Jahre lebte sie in einer grossen Stadt, aber es zog sie immer wieder in ihr Dorf (wiocha), wo sie bis zu Ihrem Tod als Rentnerin lebte.Ihr letztes B Herausgegeben von Wotzlaw, Helmut; Übersetzung: Wotzlaw, Helmut.
Das vorliegende Buch ist spannend. Es ist eine wahre Geschichte, obwohl die Autorin ihr Buch eine literarische Fiktion nennt. Es ist die Fortsetzung der ersten beiden Erzählungen Hanyska und Hanyskas Kinder, die bereits in einem Band beim Laumann-Verlag in Dülmen erschienen sind (ISBN 978-3-89960-379-8. Preis 22,80 EUR).Der jüngere Leser, der nicht Zeitzeuge war, wird erfahren, wie schwer es den Eltern oder Grosseltern damals ergangen ist. Die hier geschilderten Erlebnisse sind vorgekommen oder hätten vorkommen können. Denn diese Zeit, von der die Autorin berichtet, war wirklich so schrecklich. In den Erzählungen wird der Leser jene Menschen aus dieser Zeit, die Eltern, Grosseltern, Urgrosseltern, Nachbarn, Verwandte oder Bekannte wiederfinden.Die Autorin ist in einem kleinen oberschlesischen Dorf als Autochthone geboren und hat dort gelebt. Viele Jahre lebte sie in einer grossen Stadt, aber es zog sie immer wieder in ihr Dorf (wiocha), wo sie bis zu Ihrem Tod als Rentnerin lebte.Ihr letztes B Herausgegeben von Wotzlaw, Helmut; Übersetzung: Wotzlaw, Helmut.
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Tante Flora (2019)
DE NW
ISBN: 3899604776 bzw. 9783899604771, in Deutsch, 252 Seiten, Laumann Verlagsges. neu.
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Das vorliegende Buch ist spannend. Es ist eine wahre Geschichte, obwohl die Autorin ihr Buch eine literarische Fiktion nennt. Es ist die Fortsetzung der ersten beiden Erzählungen Hanyska und Hanyskas Kinder, die bereits in einem Band beim Laumann-Verlag in Dülmen erschienen sind (ISBN 978-3-89960-379-8. Preis 22,80 EUR). Der jüngere Leser, der nicht Zeitzeuge war, wird erfahren, wie schwer es den Eltern oder Grosseltern damals ergangen ist. Die hier geschilderten Erlebnisse sind vorgekommen oder hätten vorkommen können. Denn diese Zeit, von der die Autorin berichtet, war wirklich so schrecklich. In den Erzählungen wird der Leser jene Menschen aus dieser Zeit, die Eltern, Grosseltern, Urgrosseltern, Nachbarn, Verwandte oder Bekannte wiederfinden. Die Autorin ist in einem kleinen oberschlesischen Dorf als Autochthone geboren und hat dort gelebt. Viele Jahre lebte sie in einer grossen Stadt, aber es zog sie immer wieder in ihr Dorf (wiocha), wo sie bis zu Ihrem Tod als Rentnerin lebte. Ihr letztes Buch Tante Flora behandelt die Nachkriegszeit. Die Kinder wachsen heran. Trotz der erlebten langjährigen Demütigungen, Entbehrungen und Repressalien durch das kommunistische System kommen sich die polnische und deutsche Jugend näher und es bilden sich Freundschaften und neue Familien werden gegründet. Das Buch ist so lebendig, weil es in drei Ländern mit unterschiedlichen Systemen spielt. Nach Kriegsende leben die Familienmitglieder in Polen, in der Deutschen Demokratischen Republik und in der Bundesrepublik Deutschland. Die Herausgabe dieser Erzählungen nunmehr auch in deutscher Sprache kann als positiver Beitrag zur deutsch-polnischen Versöhnung angesehen werden. 2019, 252 Seiten, Kartoniert (TB), Buch.
Das vorliegende Buch ist spannend. Es ist eine wahre Geschichte, obwohl die Autorin ihr Buch eine literarische Fiktion nennt. Es ist die Fortsetzung der ersten beiden Erzählungen Hanyska und Hanyskas Kinder, die bereits in einem Band beim Laumann-Verlag in Dülmen erschienen sind (ISBN 978-3-89960-379-8. Preis 22,80 EUR). Der jüngere Leser, der nicht Zeitzeuge war, wird erfahren, wie schwer es den Eltern oder Grosseltern damals ergangen ist. Die hier geschilderten Erlebnisse sind vorgekommen oder hätten vorkommen können. Denn diese Zeit, von der die Autorin berichtet, war wirklich so schrecklich. In den Erzählungen wird der Leser jene Menschen aus dieser Zeit, die Eltern, Grosseltern, Urgrosseltern, Nachbarn, Verwandte oder Bekannte wiederfinden. Die Autorin ist in einem kleinen oberschlesischen Dorf als Autochthone geboren und hat dort gelebt. Viele Jahre lebte sie in einer grossen Stadt, aber es zog sie immer wieder in ihr Dorf (wiocha), wo sie bis zu Ihrem Tod als Rentnerin lebte. Ihr letztes Buch Tante Flora behandelt die Nachkriegszeit. Die Kinder wachsen heran. Trotz der erlebten langjährigen Demütigungen, Entbehrungen und Repressalien durch das kommunistische System kommen sich die polnische und deutsche Jugend näher und es bilden sich Freundschaften und neue Familien werden gegründet. Das Buch ist so lebendig, weil es in drei Ländern mit unterschiedlichen Systemen spielt. Nach Kriegsende leben die Familienmitglieder in Polen, in der Deutschen Demokratischen Republik und in der Bundesrepublik Deutschland. Die Herausgabe dieser Erzählungen nunmehr auch in deutscher Sprache kann als positiver Beitrag zur deutsch-polnischen Versöhnung angesehen werden. 2019, 252 Seiten, Kartoniert (TB), Buch.
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Symbolbild
Tante Flora - Ein deutsches Schicksal aus der Nachkriegszeit in Schlesien
DE PB NW
ISBN: 9783899604771 bzw. 3899604776, in Deutsch, Laumann Druck Gmbh & Co. Taschenbuch, neu.
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Tante Flora: Das vorliegende Buch ist spannend. Es ist eine wahre Geschichte, obwohl die Autorin ihr Buch eine literarische Fiktion nennt. Es ist die Fortsetzung der ersten beiden Erzählungen `Hanyska` und `Hanyskas Kinder`, die bereits in einem Band beim Laumann-Verlag in Dülmen erschienen sind (ISBN 978-3-89960-379-8. Preis 22,80 EUR).Der jüngere Leser, der nicht Zeitzeuge war, wird erfahren, wie schwer es den Eltern oder Grosseltern damals ergangen ist. Die hier geschilderten Erlebnisse sind vorgekommen oder hätten vorkommen können. Denn diese Zeit, von der die Autorin berichtet, war wirklich so schrecklich. In den Erzählungen wird der Leser jene Menschen aus dieser Zeit, die Eltern, Grosseltern, Urgrosseltern, Nachbarn, Verwandte oder Bekannte wiederfinden. Die Autorin ist in einem kleinen oberschlesischen Dorf als Autochthone geboren und hat dort gelebt. Viele Jahre lebte sie in einer grossen Stadt, aber es zog sie immer wieder in ihr Dorf (wiocha), wo sie bis zu Ihrem Tod als Rentnerin lebte. Ihr letztes Buch `Tante Flora` behandelt die Nachkriegszeit. Die Kinder wachsen heran. Trotz der erlebten langjährigen Demütigungen, Entbehrungen und Repressalien durch das kommunistische System kommen sich die polnische und deutsche Jugend näher und es bilden sich Freundschaften und neue Familien werden gegründet. Das Buch ist so lebendig, weil es in drei Ländern mit unterschiedlichen Systemen spielt. Nach Kriegsende leben die Familienmitglieder in Polen, in der Deutschen Demokratischen Republik und in der Bundesrepublik Deutschland. Die Herausgabe dieser Erzählungen nunmehr auch in deutscher Sprache kann als positiver Beitrag zur deutsch-polnischen Versöhnung angesehen werden. Taschenbuch.
Tante Flora: Das vorliegende Buch ist spannend. Es ist eine wahre Geschichte, obwohl die Autorin ihr Buch eine literarische Fiktion nennt. Es ist die Fortsetzung der ersten beiden Erzählungen `Hanyska` und `Hanyskas Kinder`, die bereits in einem Band beim Laumann-Verlag in Dülmen erschienen sind (ISBN 978-3-89960-379-8. Preis 22,80 EUR).Der jüngere Leser, der nicht Zeitzeuge war, wird erfahren, wie schwer es den Eltern oder Grosseltern damals ergangen ist. Die hier geschilderten Erlebnisse sind vorgekommen oder hätten vorkommen können. Denn diese Zeit, von der die Autorin berichtet, war wirklich so schrecklich. In den Erzählungen wird der Leser jene Menschen aus dieser Zeit, die Eltern, Grosseltern, Urgrosseltern, Nachbarn, Verwandte oder Bekannte wiederfinden. Die Autorin ist in einem kleinen oberschlesischen Dorf als Autochthone geboren und hat dort gelebt. Viele Jahre lebte sie in einer grossen Stadt, aber es zog sie immer wieder in ihr Dorf (wiocha), wo sie bis zu Ihrem Tod als Rentnerin lebte. Ihr letztes Buch `Tante Flora` behandelt die Nachkriegszeit. Die Kinder wachsen heran. Trotz der erlebten langjährigen Demütigungen, Entbehrungen und Repressalien durch das kommunistische System kommen sich die polnische und deutsche Jugend näher und es bilden sich Freundschaften und neue Familien werden gegründet. Das Buch ist so lebendig, weil es in drei Ländern mit unterschiedlichen Systemen spielt. Nach Kriegsende leben die Familienmitglieder in Polen, in der Deutschen Demokratischen Republik und in der Bundesrepublik Deutschland. Die Herausgabe dieser Erzählungen nunmehr auch in deutscher Sprache kann als positiver Beitrag zur deutsch-polnischen Versöhnung angesehen werden. Taschenbuch.
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Tante Flora
DE NW
ISBN: 9783899604771 bzw. 3899604776, in Deutsch, Laumann Druck und Verlag, neu.
Das vorliegende Buch ist spannend. Es ist eine wahre Geschichte, obwohl die Autorin ihr Buch eine literarische Fiktion nennt. Es ist die Fortsetzung der ersten beiden Erzählungen »Hanyska« und »Hanyskas Kinder«, die bereits in einem Band beim Laumann-Verlag in Dülmen erschienen sind (ISBN 978-3-89960-379-8. Preis 22,80 EUR). Der jüngere Leser, der nicht Zeitzeuge war, wird erfahren, wie schwer es den Eltern oder Grosseltern damals ergangen ist. Die hier geschilderten Erlebnisse sind vorgekommen oder hätten vorkommen können. Denn diese Zeit, von der die Autorin berichtet, war wirklich so schrecklich. In den Erzählungen wird der Leser jene Menschen aus dieser Zeit, die Eltern, Grosseltern, Urgrosseltern, Nachbarn, Verwandte oder Bekannte wiederfinden. Die Autorin ist in einem kleinen oberschlesischen Dorf als Autochthone geboren und hat dort gelebt. Viele Jahre lebte sie in einer grossen Stadt, aber es zog sie immer wieder in ihr Dorf (wiocha), wo sie bis zu Ihrem Tod als Rentnerin lebte. Ihr letztes Buch »Tante Flora« behandelt die Nachkriegszeit. Die Kinder wachsen heran. Trotz der erlebten langjährigen Demütigungen; Entbehrungen und Repressalien durch das kommunistische System kommen sich die polnische und deutsche Jugend näher und es bilden sich Freundschaften und neue Familien werden gegründet. Das Buch ist so lebendig, weil es in drei Ländern mit unterschiedlichen Systemen spielt. Nach Kriegsende leben die Familienmitglieder in Polen, in der Deutschen Demokratischen Republik und in der Bundesrepublik Deutschland. Die Herausgabe dieser Erzählungen nunmehr auch in deutscher Sprache kann als positiver Beitrag zur deutsch-polnischen Versöhnung angesehen werden. Helena Buchner, 20.8 x 14.9 x 1.3 cm, Buch.
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Tante Flora - Helena Buchner, Kartoniert (TB)
DE NW
ISBN: 9783899604771 bzw. 3899604776, in Deutsch, Laumann Verlagsges. neu.
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Das vorliegende Buch ist spannend. Es ist eine wahre Geschichte, obwohl die Autorin ihr Buch eine literarische Fiktion nennt. Es ist die Fortsetzung der ersten beiden Erzählungen Hanyska und Hanyskas Kinder, die bereits in einem Band beim Laumann-Verlag in Dülmen erschienen sind (ISBN 978-3-89960-379-8. Preis 22,80 EUR).Der jüngere Leser, der nicht Zeitzeuge war, wird erfahren, wie schwer es den Eltern oder Grosseltern damals ergangen ist. Die hier geschilderten Erlebnisse sind vorgekommen oder hätten vorkommen können. Denn diese Zeit, von der die Autorin berichtet, war wirklich so schrecklich. In den Erzählungen wird der Leser jene Menschen aus dieser Zeit, die Eltern, Grosseltern, Urgrosseltern, Nachbarn, Verwandte oder Bekannte wiederfinden.Die Autorin ist in einem kleinen oberschlesischen Dorf als Autochthone geboren und hat dort gelebt. Viele Jahre lebte sie in einer grossen Stadt, aber es zog sie immer wieder in ihr Dorf (wiocha), wo sie bis zu Ihrem Tod als Rentnerin lebte.Ihr letztes Buch Tante Flora behandelt die Nachkriegszeit. Die Kinder wachsen heran. Trotz der erlebten langjährigen Demütigungen, Entbehrungen und Repressalien durch das kommunistische System kommen sich die polnische und deutsche Jugend näher und es bilden sich Freundschaften und neue Familien werden gegründet. Das Buch ist so lebendig, weil es in drei Ländern mit unterschiedlichen Systemen spielt. Nach Kriegsende leben die Familienmitglieder in Polen, in der Deutschen Demokratischen Republik und in der Bundesrepublik Deutschland.Die Herausgabe dieser Erzählungen nunmehr auch in deutscher Sprache kann als positiver Beitrag zur deutsch-polnischen Versöhnung angesehen werden.
Das vorliegende Buch ist spannend. Es ist eine wahre Geschichte, obwohl die Autorin ihr Buch eine literarische Fiktion nennt. Es ist die Fortsetzung der ersten beiden Erzählungen Hanyska und Hanyskas Kinder, die bereits in einem Band beim Laumann-Verlag in Dülmen erschienen sind (ISBN 978-3-89960-379-8. Preis 22,80 EUR).Der jüngere Leser, der nicht Zeitzeuge war, wird erfahren, wie schwer es den Eltern oder Grosseltern damals ergangen ist. Die hier geschilderten Erlebnisse sind vorgekommen oder hätten vorkommen können. Denn diese Zeit, von der die Autorin berichtet, war wirklich so schrecklich. In den Erzählungen wird der Leser jene Menschen aus dieser Zeit, die Eltern, Grosseltern, Urgrosseltern, Nachbarn, Verwandte oder Bekannte wiederfinden.Die Autorin ist in einem kleinen oberschlesischen Dorf als Autochthone geboren und hat dort gelebt. Viele Jahre lebte sie in einer grossen Stadt, aber es zog sie immer wieder in ihr Dorf (wiocha), wo sie bis zu Ihrem Tod als Rentnerin lebte.Ihr letztes Buch Tante Flora behandelt die Nachkriegszeit. Die Kinder wachsen heran. Trotz der erlebten langjährigen Demütigungen, Entbehrungen und Repressalien durch das kommunistische System kommen sich die polnische und deutsche Jugend näher und es bilden sich Freundschaften und neue Familien werden gegründet. Das Buch ist so lebendig, weil es in drei Ländern mit unterschiedlichen Systemen spielt. Nach Kriegsende leben die Familienmitglieder in Polen, in der Deutschen Demokratischen Republik und in der Bundesrepublik Deutschland.Die Herausgabe dieser Erzählungen nunmehr auch in deutscher Sprache kann als positiver Beitrag zur deutsch-polnischen Versöhnung angesehen werden.
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Tante Flora - Helena Buchner, Kartoniert (TB)
DE NW
ISBN: 9783899604771 bzw. 3899604776, in Deutsch, Laumann Verlagsges. neu.
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Das vorliegende Buch ist spannend. Es ist eine wahre Geschichte, obwohl die Autorin ihr Buch eine literarische Fiktion nennt. Es ist die Fortsetzung der ersten beiden Erzählungen Hanyska und Hanyskas Kinder, die bereits in einem Band beim Laumann-Verlag in Dülmen erschienen sind (ISBN 978-3-89960-379-8. Preis 22,80 EUR).Der jüngere Leser, der nicht Zeitzeuge war, wird erfahren, wie schwer es den Eltern oder Grosseltern damals ergangen ist. Die hier geschilderten Erlebnisse sind vorgekommen oder hätten vorkommen können. Denn diese Zeit, von der die Autorin berichtet, war wirklich so schrecklich. In den Erzählungen wird der Leser jene Menschen aus dieser Zeit, die Eltern, Grosseltern, Urgrosseltern, Nachbarn, Verwandte oder Bekannte wiederfinden.Die Autorin ist in einem kleinen oberschlesischen Dorf als Autochthone geboren und hat dort gelebt. Viele Jahre lebte sie in einer grossen Stadt, aber es zog sie immer wieder in ihr Dorf (wiocha), wo sie bis zu Ihrem Tod als Rentnerin lebte.Ihr letztes Buch Tante Flora behandelt die Nachkriegszeit. Die Kinder wachsen heran. Trotz der erlebten langjährigen Demütigungen, Entbehrungen und Repressalien durch das kommunistische System kommen sich die polnische und deutsche Jugend näher und es bilden sich Freundschaften und neue Familien werden gegründet. Das Buch ist so lebendig, weil es in drei Ländern mit unterschiedlichen Systemen spielt. Nach Kriegsende leben die Familienmitglieder in Polen, in der Deutschen Demokratischen Republik und in der Bundesrepublik Deutschland.Die Herausgabe dieser Erzählungen nunmehr auch in deutscher Sprache kann als positiver Beitrag zur deutsch-polnischen Versöhnung angesehen werden. Buch > Belletristik > Erzählende Literatur > Erzählungen.
Das vorliegende Buch ist spannend. Es ist eine wahre Geschichte, obwohl die Autorin ihr Buch eine literarische Fiktion nennt. Es ist die Fortsetzung der ersten beiden Erzählungen Hanyska und Hanyskas Kinder, die bereits in einem Band beim Laumann-Verlag in Dülmen erschienen sind (ISBN 978-3-89960-379-8. Preis 22,80 EUR).Der jüngere Leser, der nicht Zeitzeuge war, wird erfahren, wie schwer es den Eltern oder Grosseltern damals ergangen ist. Die hier geschilderten Erlebnisse sind vorgekommen oder hätten vorkommen können. Denn diese Zeit, von der die Autorin berichtet, war wirklich so schrecklich. In den Erzählungen wird der Leser jene Menschen aus dieser Zeit, die Eltern, Grosseltern, Urgrosseltern, Nachbarn, Verwandte oder Bekannte wiederfinden.Die Autorin ist in einem kleinen oberschlesischen Dorf als Autochthone geboren und hat dort gelebt. Viele Jahre lebte sie in einer grossen Stadt, aber es zog sie immer wieder in ihr Dorf (wiocha), wo sie bis zu Ihrem Tod als Rentnerin lebte.Ihr letztes Buch Tante Flora behandelt die Nachkriegszeit. Die Kinder wachsen heran. Trotz der erlebten langjährigen Demütigungen, Entbehrungen und Repressalien durch das kommunistische System kommen sich die polnische und deutsche Jugend näher und es bilden sich Freundschaften und neue Familien werden gegründet. Das Buch ist so lebendig, weil es in drei Ländern mit unterschiedlichen Systemen spielt. Nach Kriegsende leben die Familienmitglieder in Polen, in der Deutschen Demokratischen Republik und in der Bundesrepublik Deutschland.Die Herausgabe dieser Erzählungen nunmehr auch in deutscher Sprache kann als positiver Beitrag zur deutsch-polnischen Versöhnung angesehen werden. Buch > Belletristik > Erzählende Literatur > Erzählungen.
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Tante Flora Ein deutsches Schicksal aus der Nachkriegszeit in Schlesien Taschenbuch Deutsch 2019 (2019)
DE PB NW
ISBN: 9783899604771 bzw. 3899604776, in Deutsch, 249 Seiten, Laumann Druck GmbH + Co. Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Das vorliegende Buch ist spannend. Es ist eine wahre Geschichte, obwohl die Autorin ihr Buch eine literarische Fiktion nennt. Es ist die Fortsetzung der ersten beiden Erzählungen Hanyska und Hanyskas Kinder, die bereits in einem Band beim Laumann-Verlag in Dülmen erschienen sind (ISBN 978-3-89960-379-8. Preis 22,80 EUR). Der jungere Leser, der nicht Zeitzeuge war, wird erfahren, wie schwer es den Eltern oder Grosseltern damals ergangen ist. Die hier geschilderten Erlebnisse sind vorgekommen oder hätten vorkommen können. Denn diese Zeit, von der die Autorin berichtet, war wirklich so schrecklich. In den Erzählungen wird der Leser jene Menschen aus dieser Zeit, die Eltern, Grosseltern, Urgrosseltern, Nachbarn, Verwandte oder Bekannte wiederfinden. Die Autorin ist in einem kleinen oberschlesischen Dorf als Autochthone geboren und hat dort gelebt. Viele Jahre lebte sie in einer grossen Stadt, aber es zog sie immer wieder in ihr Dorf (wiocha), wo sie bis zu Ihrem Tod als Rentnerin lebte. Ihr letztes Buch Tante Flora behandelt die Nachkriegszeit. Die Kinder wachsen heran. Trotz der erlebten langjährigen Demutigungen, Entbehrungen und Repressalien durch das kommunistische System kommen sich die polnische und deutsche Jugend näher und es bilden sich Freundschaften und neue Familien werden gegrundet. Das Buch ist so lebendig, weil es in drei Ländern mit unterschiedlichen Systemen spielt. Nach Kriegsende leben die Familienmitglieder in Polen, in der Deutschen Demokratischen Republik und in der Bundesrepublik Deutschland. Die Herausgabe dieser Erzählungen nunmehr auch in deutscher Sprache kann als positiver Beitrag zur deutsch-polnischen Versöhnung angesehen werden. 2019, Taschenbuch, Neuware, 405g, 249, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Das vorliegende Buch ist spannend. Es ist eine wahre Geschichte, obwohl die Autorin ihr Buch eine literarische Fiktion nennt. Es ist die Fortsetzung der ersten beiden Erzählungen Hanyska und Hanyskas Kinder, die bereits in einem Band beim Laumann-Verlag in Dülmen erschienen sind (ISBN 978-3-89960-379-8. Preis 22,80 EUR). Der jungere Leser, der nicht Zeitzeuge war, wird erfahren, wie schwer es den Eltern oder Grosseltern damals ergangen ist. Die hier geschilderten Erlebnisse sind vorgekommen oder hätten vorkommen können. Denn diese Zeit, von der die Autorin berichtet, war wirklich so schrecklich. In den Erzählungen wird der Leser jene Menschen aus dieser Zeit, die Eltern, Grosseltern, Urgrosseltern, Nachbarn, Verwandte oder Bekannte wiederfinden. Die Autorin ist in einem kleinen oberschlesischen Dorf als Autochthone geboren und hat dort gelebt. Viele Jahre lebte sie in einer grossen Stadt, aber es zog sie immer wieder in ihr Dorf (wiocha), wo sie bis zu Ihrem Tod als Rentnerin lebte. Ihr letztes Buch Tante Flora behandelt die Nachkriegszeit. Die Kinder wachsen heran. Trotz der erlebten langjährigen Demutigungen, Entbehrungen und Repressalien durch das kommunistische System kommen sich die polnische und deutsche Jugend näher und es bilden sich Freundschaften und neue Familien werden gegrundet. Das Buch ist so lebendig, weil es in drei Ländern mit unterschiedlichen Systemen spielt. Nach Kriegsende leben die Familienmitglieder in Polen, in der Deutschen Demokratischen Republik und in der Bundesrepublik Deutschland. Die Herausgabe dieser Erzählungen nunmehr auch in deutscher Sprache kann als positiver Beitrag zur deutsch-polnischen Versöhnung angesehen werden. 2019, Taschenbuch, Neuware, 405g, 249, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
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