Hundert Jahre deutsche Kriegsschulddebatte: Vom Weissbuch 1914 zum heutigen Geschichtsrevisionismus
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Hundert Jahre deutsche Kriegsschulddebatte - Vom Weissbuch 1914 zum heutigen Geschichtsrevisionismus (1914)
DE PB NW
ISBN: 9783899656503 bzw. 3899656504, in Deutsch, Vsa Verlag, Taschenbuch, neu.
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Hundert Jahre deutsche Kriegsschulddebatte: In der medialen Vermarktung der Leiden und Opfer der Völker im Ersten Weltkrieg ging es 2014 nicht um die Ehrung der Toten und um eine künftige deutsche und europäische Friedenspolitik, sondern um die Umcodierung der Erinnerung der Völker an diesen Krieg. Mit den marktgängigen Produkten dieser Kampagne soll die deutsche Kriegsschuld 1914/18 als erledigt und der neue deutsche Milit?ranspruch als gerechtfertigt erscheinen. Werner Rühr rekapituliert einhundert Jahre deutscher Debatten über die Verantwortung für den Ersten Weltkrieg. Angefangen vom Weissbuch 1914 über den `Weltkrieg der Dokumente` nach 1919 bis zur Fischer-Kontroverse 1961ff., umreisst er diese Auseinandersetzungen, hinter die heutige Geschichtsrevisionisten wie Christopher Clark und Heerfried M?nkler zurückgehen. Er lenkt den Blick von subjektiven Fehlentscheidungen der Militärs und Politiker auf die äusseren und inneren Kriegsursachen und verweist auf Forschungen marxistischer Historiker der DDR zum Ersten Weltkrieg und holt die von Fritz Fischer und seinen Schäler gewonnenen Erkenntnisse wieder ins Gedächtnis zurück. Anschliessend analysiert er einige erneut diskutierte Streitfragen zum Ersten Weltkrieg, an erster Stelle die deutsche Verantwortung, die Kriegsursachen und die deutschen Kriegsziele. Abschliessend beschreibt der Autor den Zusammenhang der medialen Weltkriegskampagne mit dem 2014 unüberhörbar erhobenen neuen deutschen Führungsanspruch auch in militärischer Hinsicht nach dem Motto: Kein Krieg mehr ohne uns! Taschenbuch.
Hundert Jahre deutsche Kriegsschulddebatte: In der medialen Vermarktung der Leiden und Opfer der Völker im Ersten Weltkrieg ging es 2014 nicht um die Ehrung der Toten und um eine künftige deutsche und europäische Friedenspolitik, sondern um die Umcodierung der Erinnerung der Völker an diesen Krieg. Mit den marktgängigen Produkten dieser Kampagne soll die deutsche Kriegsschuld 1914/18 als erledigt und der neue deutsche Milit?ranspruch als gerechtfertigt erscheinen. Werner Rühr rekapituliert einhundert Jahre deutscher Debatten über die Verantwortung für den Ersten Weltkrieg. Angefangen vom Weissbuch 1914 über den `Weltkrieg der Dokumente` nach 1919 bis zur Fischer-Kontroverse 1961ff., umreisst er diese Auseinandersetzungen, hinter die heutige Geschichtsrevisionisten wie Christopher Clark und Heerfried M?nkler zurückgehen. Er lenkt den Blick von subjektiven Fehlentscheidungen der Militärs und Politiker auf die äusseren und inneren Kriegsursachen und verweist auf Forschungen marxistischer Historiker der DDR zum Ersten Weltkrieg und holt die von Fritz Fischer und seinen Schäler gewonnenen Erkenntnisse wieder ins Gedächtnis zurück. Anschliessend analysiert er einige erneut diskutierte Streitfragen zum Ersten Weltkrieg, an erster Stelle die deutsche Verantwortung, die Kriegsursachen und die deutschen Kriegsziele. Abschliessend beschreibt der Autor den Zusammenhang der medialen Weltkriegskampagne mit dem 2014 unüberhörbar erhobenen neuen deutschen Führungsanspruch auch in militärischer Hinsicht nach dem Motto: Kein Krieg mehr ohne uns! Taschenbuch.
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Hundert Jahre deutsche Kriegsschulddebatte (2014)
DE HC NW
ISBN: 9783899656503 bzw. 3899656504, in Deutsch, Vsa, gebundenes Buch, neu.
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In der medialen Vermarktung der Leiden und Opfer der Völker im Ersten Weltkrieg ging es 2014 nicht um die Ehrung der Toten und um eine künftige deutsche und europäische Friedenspolitik, sondern um die Umcodierung der Erinnerung der Völker an diesen Krieg. Mit den marktgängigen Produkten dieser Kampagne soll die deutsche Kriegsschuld 1914/18 als erledigt und der neue deutsche Militäranspruch als gerechtfertigt erscheinen. Werner Röhr rekapituliert einhundert Jahre deutscher Debatten über die In der medialen Vermarktung der Leiden und Opfer der Völker im Ersten Weltkrieg ging es 2014 nicht um die Ehrung der Toten und um eine künftige deutsche und europäische Friedenspolitik, sondern um die Umcodierung der Erinnerung der Völker an diesen Krieg. Mit den marktgängigen Produkten dieser Kampagne soll die deutsche Kriegsschuld 1914/18 als erledigt und der neue deutsche Militäranspruch als gerechtfertigt erscheinen. Werner Röhr rekapituliert einhundert Jahre deutscher Debatten über die Verantwortung für den Ersten Weltkrieg. Angefangen vom Weissbuch 1914 über den ´´Weltkrieg der Dokumente´´ nach 1919 bis zur Fischer-Kontroverse 1961ff., umreisst er diese Auseinandersetzungen, hinter die heutige Geschichtsrevisionisten wie Christopher Clark und Heerfried Münkler zurückgehen. Er lenkt den Blick von subjektiven Fehlentscheidungen der Militärs und Politiker auf die äusseren und inneren Kriegsursachen und verweist auf Forschungen marxistischer Historiker der DDR zum Ersten Weltkrieg und holt die von Fritz Fischer und seinen Schüler gewonnenen Erkenntnisse wieder ins Gedächtnis zurück. Anschliessend analysiert er einige erneut diskutierte Streitfragen zum Ersten Weltkrieg, an erster Stelle die deutsche Verantwortung, die Kriegsursachen und die deutschen Kriegsziele. Abschliessend beschreibt der Autor den Zusammenhang der medialen Weltkriegskampagne mit dem 2014 unüberhörbar erhobenen neuen deutschen Führungsanspruch auch in militärischer Hinsicht nach dem Motto: Kein Krieg mehr ohne uns! Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
In der medialen Vermarktung der Leiden und Opfer der Völker im Ersten Weltkrieg ging es 2014 nicht um die Ehrung der Toten und um eine künftige deutsche und europäische Friedenspolitik, sondern um die Umcodierung der Erinnerung der Völker an diesen Krieg. Mit den marktgängigen Produkten dieser Kampagne soll die deutsche Kriegsschuld 1914/18 als erledigt und der neue deutsche Militäranspruch als gerechtfertigt erscheinen. Werner Röhr rekapituliert einhundert Jahre deutscher Debatten über die In der medialen Vermarktung der Leiden und Opfer der Völker im Ersten Weltkrieg ging es 2014 nicht um die Ehrung der Toten und um eine künftige deutsche und europäische Friedenspolitik, sondern um die Umcodierung der Erinnerung der Völker an diesen Krieg. Mit den marktgängigen Produkten dieser Kampagne soll die deutsche Kriegsschuld 1914/18 als erledigt und der neue deutsche Militäranspruch als gerechtfertigt erscheinen. Werner Röhr rekapituliert einhundert Jahre deutscher Debatten über die Verantwortung für den Ersten Weltkrieg. Angefangen vom Weissbuch 1914 über den ´´Weltkrieg der Dokumente´´ nach 1919 bis zur Fischer-Kontroverse 1961ff., umreisst er diese Auseinandersetzungen, hinter die heutige Geschichtsrevisionisten wie Christopher Clark und Heerfried Münkler zurückgehen. Er lenkt den Blick von subjektiven Fehlentscheidungen der Militärs und Politiker auf die äusseren und inneren Kriegsursachen und verweist auf Forschungen marxistischer Historiker der DDR zum Ersten Weltkrieg und holt die von Fritz Fischer und seinen Schüler gewonnenen Erkenntnisse wieder ins Gedächtnis zurück. Anschliessend analysiert er einige erneut diskutierte Streitfragen zum Ersten Weltkrieg, an erster Stelle die deutsche Verantwortung, die Kriegsursachen und die deutschen Kriegsziele. Abschliessend beschreibt der Autor den Zusammenhang der medialen Weltkriegskampagne mit dem 2014 unüberhörbar erhobenen neuen deutschen Führungsanspruch auch in militärischer Hinsicht nach dem Motto: Kein Krieg mehr ohne uns! Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Hundert Jahre deutsche Kriegsschulddebatte (2014)
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In der medialen Vermarktung der Leiden und Opfer der Völker im Ersten Weltkrieg ging es 2014 nicht um die Ehrung der Toten und um eine künftige deutsche und europäische Friedenspolitik, sondern um die Umcodierung der Erinnerung der Völker an diesen Krieg. Mit den marktgängigen Produkten dieser Kampagne soll die deutsche Kriegsschuld 1914/18 als erledigt und der neue deutsche Militäranspruch als gerechtfertigt erscheinen.Werner Röhr rekapituliert einhundert Jahre deutscher Debatten über die Verantwortung für den Ersten Weltkrieg. Angefangen vom Weissbuch 1914 über den "Weltkrieg der Dokumente" nach 1919 bis zur Fischer-Kontroverse 1961ff., umreisst er diese Auseinandersetzungen, hinter die heutige Geschichtsrevisionisten wie Christopher Clark und Heerfried Münkler zurückgehen. Er lenkt den Blick von subjektiven Fehlentscheidungen der Militärs und Politiker auf die äusseren und inneren Kriegsursachen und verweist auf Forschungen marxistischer Historiker der DDR zum Ersten Weltkrieg und holt die von Fritz Fischer und seinen Schüler gewonnenen Erkenntnisse wieder ins Gedächtnis zurück.Anschliessend analysiert er einige erneut diskutierte Streitfragen zum Ersten Weltkrieg, an erster Stelle die deutsche Verantwortung, die Kriegsursachen und die deutschen Kriegsziele. Abschliessend beschreibt der Autor den Zusammenhang der medialen Weltkriegskampagne mit dem 2014 unüberhörbar erhobenen neuen deutschen Führungsanspruch auch in militärischer Hinsicht nach dem Motto: Kein Krieg mehr ohne uns!
In der medialen Vermarktung der Leiden und Opfer der Völker im Ersten Weltkrieg ging es 2014 nicht um die Ehrung der Toten und um eine künftige deutsche und europäische Friedenspolitik, sondern um die Umcodierung der Erinnerung der Völker an diesen Krieg. Mit den marktgängigen Produkten dieser Kampagne soll die deutsche Kriegsschuld 1914/18 als erledigt und der neue deutsche Militäranspruch als gerechtfertigt erscheinen.Werner Röhr rekapituliert einhundert Jahre deutscher Debatten über die Verantwortung für den Ersten Weltkrieg. Angefangen vom Weissbuch 1914 über den "Weltkrieg der Dokumente" nach 1919 bis zur Fischer-Kontroverse 1961ff., umreisst er diese Auseinandersetzungen, hinter die heutige Geschichtsrevisionisten wie Christopher Clark und Heerfried Münkler zurückgehen. Er lenkt den Blick von subjektiven Fehlentscheidungen der Militärs und Politiker auf die äusseren und inneren Kriegsursachen und verweist auf Forschungen marxistischer Historiker der DDR zum Ersten Weltkrieg und holt die von Fritz Fischer und seinen Schüler gewonnenen Erkenntnisse wieder ins Gedächtnis zurück.Anschliessend analysiert er einige erneut diskutierte Streitfragen zum Ersten Weltkrieg, an erster Stelle die deutsche Verantwortung, die Kriegsursachen und die deutschen Kriegsziele. Abschliessend beschreibt der Autor den Zusammenhang der medialen Weltkriegskampagne mit dem 2014 unüberhörbar erhobenen neuen deutschen Führungsanspruch auch in militärischer Hinsicht nach dem Motto: Kein Krieg mehr ohne uns!
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Hundert Jahre deutsche Kriegsschulddebatte: Vom Weissbuch 1914 zum heutigen Geschichtsrevisionismus (2015)
DE PB US FE
ISBN: 9783899656503 bzw. 3899656504, in Deutsch, 288 Seiten, VSA, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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VSA, Taschenbuch, Ausgabe: 1, Publiziert: 2015-05-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Book, Hersteller-Nr: 42074300.
VSA, Taschenbuch, Ausgabe: 1, Publiziert: 2015-05-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Book, Hersteller-Nr: 42074300.
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Gebr. Hundert Jahre deutsche Kriegsschulddebatte: Vom Weissbuch 1914 zum heutigen Geschichtsrevisionismus (1914)
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