Jüdischer Bolschewismus: Mythos & Realität - 8 Angebote vergleichen
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Jüdischer Bolschewismus. Mythos & Realität (2009)
DE HC US
ISBN: 9783902475756 bzw. 3902475757, in Deutsch, Ares, gebundenes Buch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Arnshaugk Verlag, 07806 Neustadt an der Orla.
fest gebunden 312 S., Abb. i. Anh. verlagsneu – Über die Bedeutung des »jüdischen Bolschewismus« für die Entstehung des tödlichen Antisemitismus in der NS-Zeit wurde bereits viel spekuliert. Doch die Geschichte zeigt: Er war Mythos und Wirklichkeit zugleich. Die hinter der sozialistischen Idee stehende Überlegung klingt eigentlich ganz schlüssig: Der Sozialismus beseitigt die gesellschaftlichen Unterschiede und damit auch die Differenzen zwischen Juden und Christen. Dem Antisemitismus wäre damit der Boden entzogen. Bürgerliche und fromme Juden sprachen sich zwar von Anfang an gegen diesen Gedanken und damit gegen die »jüdische Romanze mit dem Kommunismus« aus. Nichtsdestoweniger wurde der Kommunismus von jüdischen Protagonisten mitgeprägt, was nach seiner Ausartung in eine Diktatur rasch zum Mythos einer jüdischen Verschwörung führte. Dass die gesellschaftlichen Unterschiede nicht zu beseitigen waren, bedarf zwanzig Jahre nach dem Ende des kommunistischen Ostblocks keiner Erwähnung mehr. Dass aber auch der Antisemitismus durch den Bolschewismus nicht beseitigt, sondern im Gegenteil gar noch verschärft wurde, war nicht immer unumstritten. Die gesamte Bandbreite zwischen Mythos und Realität des »jüdischen Bolschewismus« beleuchtete der Historiker Johannes Rogalla von Bieberstein in einer Studie, die nun - überarbeitet - als Buch vorliegt. Viele vergessene oder verdrängte grundlegende Fakten werden dabei aufgerollt. Bieberstein widmet sich auch kaum bekannten Vorgängen in verschiedenen europäischen Ländern und zeigt auf, wie die rhetorische Figur antisemitische Ressentiments beförderte. Versand D: 3,80 EUR, Angelegt am: 11.07.2022.
Von Händler/Antiquariat, Arnshaugk Verlag, 07806 Neustadt an der Orla.
fest gebunden 312 S., Abb. i. Anh. verlagsneu – Über die Bedeutung des »jüdischen Bolschewismus« für die Entstehung des tödlichen Antisemitismus in der NS-Zeit wurde bereits viel spekuliert. Doch die Geschichte zeigt: Er war Mythos und Wirklichkeit zugleich. Die hinter der sozialistischen Idee stehende Überlegung klingt eigentlich ganz schlüssig: Der Sozialismus beseitigt die gesellschaftlichen Unterschiede und damit auch die Differenzen zwischen Juden und Christen. Dem Antisemitismus wäre damit der Boden entzogen. Bürgerliche und fromme Juden sprachen sich zwar von Anfang an gegen diesen Gedanken und damit gegen die »jüdische Romanze mit dem Kommunismus« aus. Nichtsdestoweniger wurde der Kommunismus von jüdischen Protagonisten mitgeprägt, was nach seiner Ausartung in eine Diktatur rasch zum Mythos einer jüdischen Verschwörung führte. Dass die gesellschaftlichen Unterschiede nicht zu beseitigen waren, bedarf zwanzig Jahre nach dem Ende des kommunistischen Ostblocks keiner Erwähnung mehr. Dass aber auch der Antisemitismus durch den Bolschewismus nicht beseitigt, sondern im Gegenteil gar noch verschärft wurde, war nicht immer unumstritten. Die gesamte Bandbreite zwischen Mythos und Realität des »jüdischen Bolschewismus« beleuchtete der Historiker Johannes Rogalla von Bieberstein in einer Studie, die nun - überarbeitet - als Buch vorliegt. Viele vergessene oder verdrängte grundlegende Fakten werden dabei aufgerollt. Bieberstein widmet sich auch kaum bekannten Vorgängen in verschiedenen europäischen Ländern und zeigt auf, wie die rhetorische Figur antisemitische Ressentiments beförderte. Versand D: 3,80 EUR, Angelegt am: 11.07.2022.
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Jüdischer Bolschewismus. Mythos & Realität (2009)
DE HC NW
ISBN: 3902475757 bzw. 9783902475756, in Deutsch, Ares, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Arnshaugk Verlag Uwe Lammla, 07806 Neustadt an der Orla.
fest gebunden 312 S., Abb. i. Anh. Gebundene Ausgabe verlagsneu – Über die Bedeutung des »jüdischen Bolschewismus« für die Entstehung des tödlichen Antisemitismus in der NS-Zeit wurde bereits viel spekuliert. Doch die Geschichte zeigt: Er war Mythos und Wirklichkeit zugleich. Die hinter der sozialistischen Idee stehende Überlegung klingt eigentlich ganz schlüssig: Der Sozialismus beseitigt die gesellschaftlichen Unterschiede und damit auch die Differenzen zwischen Juden und Christen. Dem Antisemitismus wäre damit der Boden entzogen. Bürgerliche und fromme Juden sprachen sich zwar von Anfang an gegen diesen Gedanken und damit gegen die »jüdische Romanze mit dem Kommunismus« aus. Nichtsdestoweniger wurde der Kommunismus von jüdischen Protagonisten mitgeprägt, was nach seiner Ausartung in eine Diktatur rasch zum Mythos einer jüdischen Verschwörung führte. Dass die gesellschaftlichen Unterschiede nicht zu beseitigen waren, bedarf zwanzig Jahre nach dem Ende des kommunistischen Ostblocks keiner Erwähnung mehr. Dass aber auch der Antisemitismus durch den Bolschewismus nicht beseitigt, sondern im Gegenteil gar noch verschärft wurde, war nicht immer unumstritten. Die gesamte Bandbreite zwischen Mythos und Realität des »jüdischen Bolschewismus« beleuchtete der Historiker Johannes Rogalla von Bieberstein in einer Studie, die nun - überarbeitet - als Buch vorliegt. Viele vergessene oder verdrängte grundlegende Fakten werden dabei aufgerollt. Bieberstein widmet sich auch kaum bekannten Vorgängen in verschiedenen europäischen Ländern und zeigt auf, wie die rhetorische Figur antisemitische Ressentiments beförderte. 11, 2022-07-12.
fest gebunden 312 S., Abb. i. Anh. Gebundene Ausgabe verlagsneu – Über die Bedeutung des »jüdischen Bolschewismus« für die Entstehung des tödlichen Antisemitismus in der NS-Zeit wurde bereits viel spekuliert. Doch die Geschichte zeigt: Er war Mythos und Wirklichkeit zugleich. Die hinter der sozialistischen Idee stehende Überlegung klingt eigentlich ganz schlüssig: Der Sozialismus beseitigt die gesellschaftlichen Unterschiede und damit auch die Differenzen zwischen Juden und Christen. Dem Antisemitismus wäre damit der Boden entzogen. Bürgerliche und fromme Juden sprachen sich zwar von Anfang an gegen diesen Gedanken und damit gegen die »jüdische Romanze mit dem Kommunismus« aus. Nichtsdestoweniger wurde der Kommunismus von jüdischen Protagonisten mitgeprägt, was nach seiner Ausartung in eine Diktatur rasch zum Mythos einer jüdischen Verschwörung führte. Dass die gesellschaftlichen Unterschiede nicht zu beseitigen waren, bedarf zwanzig Jahre nach dem Ende des kommunistischen Ostblocks keiner Erwähnung mehr. Dass aber auch der Antisemitismus durch den Bolschewismus nicht beseitigt, sondern im Gegenteil gar noch verschärft wurde, war nicht immer unumstritten. Die gesamte Bandbreite zwischen Mythos und Realität des »jüdischen Bolschewismus« beleuchtete der Historiker Johannes Rogalla von Bieberstein in einer Studie, die nun - überarbeitet - als Buch vorliegt. Viele vergessene oder verdrängte grundlegende Fakten werden dabei aufgerollt. Bieberstein widmet sich auch kaum bekannten Vorgängen in verschiedenen europäischen Ländern und zeigt auf, wie die rhetorische Figur antisemitische Ressentiments beförderte. 11, 2022-07-12.
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Jüdischer Bolschewismus (2009)
~DE HC NW
ISBN: 9783902475756 bzw. 3902475757, vermutlich in Deutsch, Ares Verlag Sep 2009, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Über die Bedeutung des 'jüdischen Bolschewismus' für die Entstehung des tödlichen Antisemitismus in der NSZeit wurde bereits viel spekuliert. Doch die Geschichte zeigt: Er war Mythos und Wirklichkeit zugleich.Die hinter der sozialistischen Idee stehende Überlegung klingt eigentlich ganz schlüssig: Der Sozialismus beseitigt die gesellschaftlichen Unterschiede und damit auch die Differenzen zwischen Juden und Christen. Dem Antisemitismus wäre damit der Boden entzogen. Bürgerliche und fromme Juden sprachen sich zwar von Anfang an gegen diesen Gedanken und damit gegen die 'jüdische Romanze mit dem Kommunismus' aus. Nichtsdestoweniger wurde der Kommunismus von jüdischen Protagonisten mitgeprägt, was nach seiner Ausartung in eine Diktatur rasch zum Mythos einer jüdischen Verschwörung führte.Dass die gesellschaftlichen Unterschiede nicht zu beseitigen waren, bedarf zwanzig Jahre nach dem Ende des kommunistischen Ostblocks keiner Erwähnung mehr. Dass aber auch der Antisemitismus durch den Bolschewismus nicht beseitigt, sondern im Gegenteil gar noch verschärft wurde, war nicht immer unumstritten.Die gesamte Bandbreite zwischen Mythos und Realität des 'jüdischen Bolschewismus' beleuchtete der Historiker Johannes Rogalla von Bieberstein in einer Studie, die nun - überarbeitet - als Buch vorliegt. Viele vergessene oder verdrängte grundlegende Fakten werden dabei aufgerollt. Bieberstein widmet sich auch kaum bekannten Vorgängen in verschiedenen europäischen Ländern und zeigt auf, wie die rhetorische Figur vom 'jüdischen Bolschewismus' antisemitische Ressentiments beförderte. 311 pp. Deutsch, Books.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Über die Bedeutung des 'jüdischen Bolschewismus' für die Entstehung des tödlichen Antisemitismus in der NSZeit wurde bereits viel spekuliert. Doch die Geschichte zeigt: Er war Mythos und Wirklichkeit zugleich.Die hinter der sozialistischen Idee stehende Überlegung klingt eigentlich ganz schlüssig: Der Sozialismus beseitigt die gesellschaftlichen Unterschiede und damit auch die Differenzen zwischen Juden und Christen. Dem Antisemitismus wäre damit der Boden entzogen. Bürgerliche und fromme Juden sprachen sich zwar von Anfang an gegen diesen Gedanken und damit gegen die 'jüdische Romanze mit dem Kommunismus' aus. Nichtsdestoweniger wurde der Kommunismus von jüdischen Protagonisten mitgeprägt, was nach seiner Ausartung in eine Diktatur rasch zum Mythos einer jüdischen Verschwörung führte.Dass die gesellschaftlichen Unterschiede nicht zu beseitigen waren, bedarf zwanzig Jahre nach dem Ende des kommunistischen Ostblocks keiner Erwähnung mehr. Dass aber auch der Antisemitismus durch den Bolschewismus nicht beseitigt, sondern im Gegenteil gar noch verschärft wurde, war nicht immer unumstritten.Die gesamte Bandbreite zwischen Mythos und Realität des 'jüdischen Bolschewismus' beleuchtete der Historiker Johannes Rogalla von Bieberstein in einer Studie, die nun - überarbeitet - als Buch vorliegt. Viele vergessene oder verdrängte grundlegende Fakten werden dabei aufgerollt. Bieberstein widmet sich auch kaum bekannten Vorgängen in verschiedenen europäischen Ländern und zeigt auf, wie die rhetorische Figur vom 'jüdischen Bolschewismus' antisemitische Ressentiments beförderte. 311 pp. Deutsch, Books.
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Jüdischer Bolschewismus" : Mythos & Realität (2009)
~DE HC NW
ISBN: 9783902475756 bzw. 3902475757, vermutlich in Deutsch, Ares Verlag Sep 2009, gebundenes Buch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Über die Bedeutung des 'jüdischen Bolschewismus' für die Entstehung des tödlichen Antisemitismus in der NSZeit wurde bereits viel spekuliert. Doch die Geschichte zeigt: Er war Mythos und Wirklichkeit zugleich.Die hinter der sozialistischen Idee stehende Überlegung klingt eigentlich ganz schlüssig: Der Sozialismus beseitigt die gesellschaftlichen Unterschiede und damit auch die Differenzen zwischen Juden und Christen. Dem Antisemitismus wäre damit der Boden entzogen. Bürgerliche und fromme Juden sprachen sich zwar von Anfang an gegen diesen Gedanken und damit gegen die 'jüdische Romanze mit dem Kommunismus' aus. Nichtsdestoweniger wurde der Kommunismus von jüdischen Protagonisten mitgeprägt, was nach seiner Ausartung in eine Diktatur rasch zum Mythos einer jüdischen Verschwörung führte.Dass die gesellschaftlichen Unterschiede nicht zu beseitigen waren, bedarf zwanzig Jahre nach dem Ende des kommunistischen Ostblocks keiner Erwähnung mehr. Dass aber auch der Antisemitismus durch den Bolschewismus nicht beseitigt, sondern im Gegenteil gar noch verschärft wurde, war nicht immer unumstritten.Die gesamte Bandbreite zwischen Mythos und Realität des 'jüdischen Bolschewismus' beleuchtete der Historiker Johannes Rogalla von Bieberstein in einer Studie, die nun - überarbeitet - als Buch vorliegt. Viele vergessene oder verdrängte grundlegende Fakten werden dabei aufgerollt. Bieberstein widmet sich auch kaum bekannten Vorgängen in verschiedenen europäischen Ländern und zeigt auf, wie die rhetorische Figur vom 'jüdischen Bolschewismus' antisemitische Ressentiments beförderte. Books.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Über die Bedeutung des 'jüdischen Bolschewismus' für die Entstehung des tödlichen Antisemitismus in der NSZeit wurde bereits viel spekuliert. Doch die Geschichte zeigt: Er war Mythos und Wirklichkeit zugleich.Die hinter der sozialistischen Idee stehende Überlegung klingt eigentlich ganz schlüssig: Der Sozialismus beseitigt die gesellschaftlichen Unterschiede und damit auch die Differenzen zwischen Juden und Christen. Dem Antisemitismus wäre damit der Boden entzogen. Bürgerliche und fromme Juden sprachen sich zwar von Anfang an gegen diesen Gedanken und damit gegen die 'jüdische Romanze mit dem Kommunismus' aus. Nichtsdestoweniger wurde der Kommunismus von jüdischen Protagonisten mitgeprägt, was nach seiner Ausartung in eine Diktatur rasch zum Mythos einer jüdischen Verschwörung führte.Dass die gesellschaftlichen Unterschiede nicht zu beseitigen waren, bedarf zwanzig Jahre nach dem Ende des kommunistischen Ostblocks keiner Erwähnung mehr. Dass aber auch der Antisemitismus durch den Bolschewismus nicht beseitigt, sondern im Gegenteil gar noch verschärft wurde, war nicht immer unumstritten.Die gesamte Bandbreite zwischen Mythos und Realität des 'jüdischen Bolschewismus' beleuchtete der Historiker Johannes Rogalla von Bieberstein in einer Studie, die nun - überarbeitet - als Buch vorliegt. Viele vergessene oder verdrängte grundlegende Fakten werden dabei aufgerollt. Bieberstein widmet sich auch kaum bekannten Vorgängen in verschiedenen europäischen Ländern und zeigt auf, wie die rhetorische Figur vom 'jüdischen Bolschewismus' antisemitische Ressentiments beförderte. Books.
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Jüdischer Bolschewismus - Mythos & Realität
DE HC NW
ISBN: 9783902475756 bzw. 3902475757, in Deutsch, ARES Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Jüdischer Bolschewismus: Über die Bedeutung des `jüdischen Bolschewismus` für die Entstehung des tödlichen Antisemitismus in der NSZeit wurde bereits viel spekuliert. Doch die Geschichte zeigt: Er war Mythos und Wirklichkeit zugleich.Die hinter der sozialistischen Idee stehende Überlegung klingt eigentlich ganz schlüssig: Der Sozialismus beseitigt die gesellschaftlichen Unterschiede und damit auch die Differenzen zwischen Juden und Christen. Dem Antisemitismus wäre damit der Boden entzogen. Bürgerliche und fromme Juden sprachen sich zwar von Anfang an gegen diesen Gedanken und damit gegen die `jüdische Romanze mit dem Kommunismus` aus. Nichtsdestoweniger wurde der Kommunismus von jüdischen Protagonisten mitgeprägt, was nach seiner Ausartung in eine Diktatur rasch zum Mythos einer jüdischen Verschwörung führte. Dass die gesellschaftlichen Unterschiede nicht zu beseitigen waren, bedarf zwanzig Jahre nach dem Ende des kommunistischen Ostblocks keiner Erwähnung mehr. Dass aber auch der Antisemitismus durch den Bolschewismus nicht beseitigt, sondern im Gegenteil gar noch verschärft wurde, war nicht immer unumstritten. Die gesamte Bandbreite zwischen Mythos und Realität des `jüdischen Bolschewismus` beleuchtete der Historiker Johannes Rogalla von Bieberstein in einer Studie, die nun - überarbeitet - als Buch vorliegt. Viele vergessene oder verdrängte grundlegende Fakten werden dabei aufgerollt. Bieberstein widmet sich auch kaum bekannten Vorgängen in verschiedenen europäischen Ländern und zeigt auf, wie die rhetorische Figur vom `jüdischen Bolschewismus` antisemitische Ressentiments beförderte. Buch.
Jüdischer Bolschewismus: Über die Bedeutung des `jüdischen Bolschewismus` für die Entstehung des tödlichen Antisemitismus in der NSZeit wurde bereits viel spekuliert. Doch die Geschichte zeigt: Er war Mythos und Wirklichkeit zugleich.Die hinter der sozialistischen Idee stehende Überlegung klingt eigentlich ganz schlüssig: Der Sozialismus beseitigt die gesellschaftlichen Unterschiede und damit auch die Differenzen zwischen Juden und Christen. Dem Antisemitismus wäre damit der Boden entzogen. Bürgerliche und fromme Juden sprachen sich zwar von Anfang an gegen diesen Gedanken und damit gegen die `jüdische Romanze mit dem Kommunismus` aus. Nichtsdestoweniger wurde der Kommunismus von jüdischen Protagonisten mitgeprägt, was nach seiner Ausartung in eine Diktatur rasch zum Mythos einer jüdischen Verschwörung führte. Dass die gesellschaftlichen Unterschiede nicht zu beseitigen waren, bedarf zwanzig Jahre nach dem Ende des kommunistischen Ostblocks keiner Erwähnung mehr. Dass aber auch der Antisemitismus durch den Bolschewismus nicht beseitigt, sondern im Gegenteil gar noch verschärft wurde, war nicht immer unumstritten. Die gesamte Bandbreite zwischen Mythos und Realität des `jüdischen Bolschewismus` beleuchtete der Historiker Johannes Rogalla von Bieberstein in einer Studie, die nun - überarbeitet - als Buch vorliegt. Viele vergessene oder verdrängte grundlegende Fakten werden dabei aufgerollt. Bieberstein widmet sich auch kaum bekannten Vorgängen in verschiedenen europäischen Ländern und zeigt auf, wie die rhetorische Figur vom `jüdischen Bolschewismus` antisemitische Ressentiments beförderte. Buch.
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Jüdischer Bolschewismus
DE HC NW
ISBN: 9783902475756 bzw. 3902475757, in Deutsch, ARES Verlag, gebundenes Buch, neu.
Über die Bedeutung des "jüdischen Bolschewismus" für die Entstehung des tödlichen Antisemitismus in der NSZeit wurde bereits viel spekuliert. Doch die Geschichte zeigt: Er war Mythos und Wirklichkeit zugleich.Die hinter der sozialistischen Idee stehende Überlegung klingt eigentlich ganz schlüssig: Der Sozialismus beseitigt die gesellschaftlichen Unterschiede und damit auch die Differenzen zwischen Juden und Christen. Dem Antisemitismus wäre damit der Boden entzogen. Bürgerliche und fromme Juden sprachen sich zwar von Anfang an gegen diesen Gedanken und damit gegen die "jüdische Romanze mit dem Kommunismus" aus. Nichtsdestoweniger wurde der Kommunismus von jüdischen Protagonisten mitgeprägt, was nach seiner Ausartung in eine Diktatur rasch zum Mythos einer jüdischen Verschwörung führte.
Dass die gesellschaftlichen Unterschiede nicht zu beseitigen waren, bedarf zwanzig Jahre nach dem Ende des kommunistischen Ostblocks keiner Erwähnung mehr. Dass aber auch der Antisemitismus durch den Bolschewismus nicht beseitigt, sondern im Gegenteil gar noch verschärft wurde, war nicht immer unumstritten.
Die gesamte Bandbreite zwischen Mythos und Realität des "jüdischen Bolschewismus" beleuchtete der Historiker Johannes Rogalla von Bieberstein in einer Studie, die nun - überarbeitet - als Buch vorliegt. Viele vergessene oder verdrängte grundlegende Fakten werden dabei aufgerollt. Bieberstein widmet sich auch kaum bekannten Vorgängen in verschiedenen europäischen Ländern und zeigt auf, wie die rhetorische Figur vom "jüdischen Bolschewismus" antisemitische Ressentiments beförderte.
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Symbolbild
Jüdischer Bolschewismus. Mythos & Realität (2010)
DE HC US
ISBN: 9783902475756 bzw. 3902475757, in Deutsch, gebundenes Buch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat ARS LIBRI, [3181994].
Mit einem Vorwort von Ernst Nolte. Graz, Ares 2010. 312 Seiten m. Abbildungen. Orig. Hardcover, 8°. Stempel am Titelblatt, Schnitt leicht fleckig, sonst sehr gut erhalten. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat ARS LIBRI, [3181994].
Mit einem Vorwort von Ernst Nolte. Graz, Ares 2010. 312 Seiten m. Abbildungen. Orig. Hardcover, 8°. Stempel am Titelblatt, Schnitt leicht fleckig, sonst sehr gut erhalten. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Symbolbild
Jüdischer Bolschewismus. Mythos & Realität (2010)
DE HC US
ISBN: 9783902475756 bzw. 3902475757, in Deutsch, gebundenes Buch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat ARS LIBRI, [3181994].
Mit einem Vorwort von Ernst Nolte. Graz, Ares 2010. 312 Seiten m. Abbildungen. Orig. Hardcover, 8. Stempel am Titelblatt, Schnitt leicht fleckig, sonst sehr gut erhalten. Internationaler Versand, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat ARS LIBRI, [3181994].
Mit einem Vorwort von Ernst Nolte. Graz, Ares 2010. 312 Seiten m. Abbildungen. Orig. Hardcover, 8. Stempel am Titelblatt, Schnitt leicht fleckig, sonst sehr gut erhalten. Internationaler Versand, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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