Zukunft für Zukunftslose in Bogotá - Bogotá bis Kapstadt und Sao Paulo: An den gefährlichsten und trostlosesten Orten der Welt arbeiten täglich Menschen unter Einsatz ihres Lebens daran, Menschen eine Zukunft zu bieten - in einer Umgebung, die we
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Zukunft für Zukunftslose in Bogotá ab 24.9 EURO Von Bogotá bis Kapstadt und Sao Paulo: An den gefährlichsten und trostlosesten Orten der Welt arbeiten täglich Menschen unter Einsatz ihres Lebens daran, Menschen eine Zukunft zu bieten - in einer Umgebung, die werder Zukunft hat noch eine solche bietet. Wir lassen sie zu Wort kommen: Die vermeintli, Zukunft für Zukunftslose in Bogotá ab 24.9 EURO Von Bogotá bis Kapstadt und Sao Paulo: An den gefährlichsten und trostlosesten Orten der Welt arbeiten täglich Menschen unter Einsatz ihres Lebens daran, Menschen eine Zukunft zu bieten - in einer Umgebung, die werder Zukunft hat noch eine solche bietet. Wir lassen sie zu Wort kommen: Die vermeintli.

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Gebraucht - Gut Retoure aus dem Handel mit kleineren Transportmängeln. Umgehender Versand mit ordentlicher Rechnung. Buch ist als Mängelexemplar gekennzeichnet. - .Im Frühling 2012 fassten Helmut von Loebell und Daniell Porsche den gemeinsamen Entschluss, ein Buch über CES Waldorf in Bogotá herauszugeben. Ein Buch, das dokumentiert, welch hervorragende Arbeit in dieser Institution für die Kinder und Jugendlichen (sowie deren Eltern) geleistet wird, die aus den unsozialen und kriminellen Verhältnissen eines der gefährlichsten Barrios der Welt stammen. Ein Buch aber auch, das seine Leser davon überzeugt, wie wichtig es ist, Geld für das Projekt zu spenden, damit diese Menschen weiterhin ihren schwierigen Job erledigen und den Menschen, dir ihrer so nötig bedürfen, beistehen können. Jetzt ist es da, dieses Buch. Und zu Wort kommen darin all jene, die Tag für Tag unmittelbar von Armut und Gewalt betrogen sind und deshalb Informationen aus erster Hand bieten: Kinder, Jugendliche, Sozialarbeiter, Pädagogen, Betreuer und Betreute. Aber auch jene, die - so wie ich - Gelegenheit hatten, von aussen einen Blick auf den Wahnsinn und das, was ihm entgegengesetzt wird, zu werfen, schildern ihre Eindrücke. Wir - das sind die beiden Herausgeber, Verleger Bodo Polzer und ich als Redakteur - sind stolz auf dieses Buch, weil es vor allem eines ist: authentisch. Nichts wurde beschönigt, wenig redigiert. Die Leute kommen so zu Wort, wie sie es wollten. Sie erzählen nicht irgendjemandes Geschichte, sie erzählen ihre Geschichte. Im ersten Teil des Buches erfolgt zunächst eine kurze Einführung über Kolumbien, um dann über eine Schilderung der oftmals lebensfeindlichen Umstände in der Hauptstadt Bogotá ein kurzes Schlaglicht auf das Viertel Sierra Morena zu werfen, welches von allen Vierteln Bogotás eines der ärmsten und gewalttätigsten ist. Es folgen einige Schilderungen der Entstehungsgeschichte von CES Waldorf sowie ein Interview mit dem Gründer, Helmut von Loebell, sowie einige Beschreibungen von langjährigen Begleitern des Projektes, so wie sie dieses im Laufe der Jahre erfahren und begleiten konnten. Im zweiten Teil des Buches kommen sowohl betroffene Eltern, Kinder und Jugendliche als auch Lehrer, Kindergärtnerinnen und Kindergärtner, Sozialarbeiter und Ärzte zu Wort und weisen auf die unter den gegebenen schwierigsten Umständen doch beachtlichen Erfolge dieser sozialen Einrichtung hin. Anschliessend melden sich namhafte Freunde von CES Waldorf zu Wort, um aus ihrer Sicht darzulegen, warum sie CES Waldorf bisher unterstützen und dies auch in Zukunft tun werden auch zukünftige Spender und Förderer werden an dieser Stelle eingeladen, sich positiv in das Projekt einzubringen. Der dritte Teil ist den 'Freunde der Erziehungskunst' und dem 'WOW Day' gewidmet, beides antroposophische Organisationen, deren Ziel darin besteht, weltweit anthroposophische Bildungseinrichtungen zu fördern - darunter natürlich auch CES Waldorf. Dieser Teil bildet auch die Überleitung zu den nun folgenden Kapiteln, in denen weitere antroposophische Bildungseinrichtungen aus Brasilien, Südafrika und Nepal vorgestellt werden. Ein Nachwort von Markus Deisenberger rundet diesen Band ab und lässt das Buch mit einem flammenden 'Appell' für mehr Menschlichkeit enden. Wie so o_ , wenn gewichtige Steine ins Rollen kommen, dauerte die Fertigstellung des Buches länger als ursprünglich erwartet - unter anderem, weil wir uns im Zuge der Arbeit am Buch dazu entschlossen, neben CES Waldorf auch über andere Projekte zu berichten. Wir wünschen uns, dass Ihnen dieses Buch einer langen, intensiven Reise gleich Weitsicht und Einsicht zugleich beschert. Markus Deisenberger -, 01.01.2014, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 195x195x28 mm, 1180g, 318, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.

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Neuware - .Im Frühling 2012 fassten Helmut von Loebell und Daniell Porsche den gemeinsamen Entschluss, ein Buch über CES Waldorf in Bogotá herauszugeben. Ein Buch, das dokumentiert, welch hervorragende Arbeit in dieser Institution für die Kinder und Jugendlichen (sowie deren Eltern) geleistet wird, die aus den unsozialen und kriminellen Verhältnissen eines der gefährlichsten Barrios der Welt stammen. Ein Buch aber auch, das seine Leser davon überzeugt, wie wichtig es ist, Geld für das Projekt zu spenden, damit diese Menschen weiterhin ihren schwierigen Job erledigen und den Menschen, dir ihrer so nötig bedürfen, beistehen können. Jetzt ist es da, dieses Buch. Und zu Wort kommen darin all jene, die Tag für Tag unmittelbar von Armut und Gewalt betrogen sind und deshalb Informationen aus erster Hand bieten: Kinder, Jugendliche, Sozialarbeiter, Pädagogen, Betreuer und Betreute. Aber auch jene, die - so wie ich - Gelegenheit hatten, von aussen einen Blick auf den Wahnsinn und das, was ihm entgegengesetzt wird, zu werfen, schildern ihre Eindrücke. Wir - das sind die beiden Herausgeber, Verleger Bodo Polzer und ich als Redakteur - sind stolz auf dieses Buch, weil es vor allem eines ist: authentisch. Nichts wurde beschönigt, wenig redigiert. Die Leute kommen so zu Wort, wie sie es wollten. Sie erzählen nicht irgendjemandes Geschichte, sie erzählen ihre Geschichte. Im ersten Teil des Buches erfolgt zunächst eine kurze Einführung über Kolumbien, um dann über eine Schilderung der oftmals lebensfeindlichen Umstände in der Hauptstadt Bogotá ein kurzes Schlaglicht auf das Viertel Sierra Morena zu werfen, welches von allen Vierteln Bogotás eines der ärmsten und gewalttätigsten ist. Es folgen einige Schilderungen der Entstehungsgeschichte von CES Waldorf sowie ein Interview mit dem Gründer, Helmut von Loebell, sowie einige Beschreibungen von langjährigen Begleitern des Projektes, so wie sie dieses im Laufe der Jahre erfahren und begleiten konnten. Im zweiten Teil des Buches kommen sowohl betroffene Eltern, Kinder und Jugendliche als auch Lehrer, Kindergärtnerinnen und Kindergärtner, Sozialarbeiter und Ärzte zu Wort und weisen auf die unter den gegebenen schwierigsten Umständen doch beachtlichen Erfolge dieser sozialen Einrichtung hin. Anschliessend melden sich namhafte Freunde von CES Waldorf zu Wort, um aus ihrer Sicht darzulegen, warum sie CES Waldorf bisher unterstützen und dies auch in Zukunft tun werden; auch zukünftige Spender und Förderer werden an dieser Stelle eingeladen, sich positiv in das Projekt einzubringen. Der dritte Teil ist den 'Freunde der Erziehungskunst' und dem 'WOW Day' gewidmet, beides antroposophische Organisationen, deren Ziel darin besteht, weltweit anthroposophische Bildungseinrichtungen zu fördern - darunter natürlich auch CES Waldorf. Dieser Teil bildet auch die Überleitung zu den nun folgenden Kapiteln, in denen weitere antroposophische Bildungseinrichtungen aus Brasilien, Südafrika und Nepal vorgestellt werden. Ein Nachwort von Markus Deisenberger rundet diesen Band ab und lässt das Buch mit einem flammenden 'Appell' für mehr Menschlichkeit enden. Wie so o_ , wenn gewichtige Steine ins Rollen kommen, dauerte die Fertigstellung des Buches länger als ursprünglich erwartet - unter anderem, weil wir uns im Zuge der Arbeit am Buch dazu entschlossen, neben CES Waldorf auch über andere Projekte zu berichten. Wir wünschen uns, dass Ihnen dieses Buch einer langen, intensiven Reise gleich Weitsicht und Einsicht zugleich beschert. Markus Deisenberger 332 pp. Deutsch.

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Neuware - .Im Frühling 2012 fassten Helmut von Loebell und Daniell Porsche den gemeinsamen Entschluss, ein Buch über CES Waldorf in Bogotá herauszugeben. Ein Buch, das dokumentiert, welch hervorragende Arbeit in dieser Institution für die Kinder und Jugendlichen (sowie deren Eltern) geleistet wird, die aus den unsozialen und kriminellen Verhältnissen eines der gefährlichsten Barrios der Welt stammen. Ein Buch aber auch, das seine Leser davon überzeugt, wie wichtig es ist, Geld für das Projekt zu spenden, damit diese Menschen weiterhin ihren schwierigen Job erledigen und den Menschen, dir ihrer so nötig bedürfen, beistehen können. Jetzt ist es da, dieses Buch. Und zu Wort kommen darin all jene, die Tag für Tag unmittelbar von Armut und Gewalt betrogen sind und deshalb Informationen aus erster Hand bieten: Kinder, Jugendliche, Sozialarbeiter, Pädagogen, Betreuer und Betreute. Aber auch jene, die - so wie ich - Gelegenheit hatten, von aussen einen Blick auf den Wahnsinn und das, was ihm entgegengesetzt wird, zu werfen, schildern ihre Eindrücke. Wir - das sind die beiden Herausgeber, Verleger Bodo Polzer und ich als Redakteur - sind stolz auf dieses Buch, weil es vor allem eines ist: authentisch. Nichts wurde beschönigt, wenig redigiert. Die Leute kommen so zu Wort, wie sie es wollten. Sie erzählen nicht irgendjemandes Geschichte, sie erzählen ihre Geschichte. Im ersten Teil des Buches erfolgt zunächst eine kurze Einführung über Kolumbien, um dann über eine Schilderung der oftmals lebensfeindlichen Umstände in der Hauptstadt Bogotá ein kurzes Schlaglicht auf das Viertel Sierra Morena zu werfen, welches von allen Vierteln Bogotás eines der ärmsten und gewalttätigsten ist. Es folgen einige Schilderungen der Entstehungsgeschichte von CES Waldorf sowie ein Interview mit dem Gründer, Helmut von Loebell, sowie einige Beschreibungen von langjährigen Begleitern des Projektes, so wie sie dieses im Laufe der Jahre erfahren und begleiten konnten. Im zweiten Teil des Buches kommen sowohl betroffene Eltern, Kinder und Jugendliche als auch Lehrer, Kindergärtnerinnen und Kindergärtner, Sozialarbeiter und Ärzte zu Wort und weisen auf die unter den gegebenen schwierigsten Umständen doch beachtlichen Erfolge dieser sozialen Einrichtung hin. Anschliessend melden sich namhafte Freunde von CES Waldorf zu Wort, um aus ihrer Sicht darzulegen, warum sie CES Waldorf bisher unterstützen und dies auch in Zukunft tun werden auch zukünftige Spender und Förderer werden an dieser Stelle eingeladen, sich positiv in das Projekt einzubringen. Der dritte Teil ist den 'Freunde der Erziehungskunst' und dem 'WOW Day' gewidmet, beides antroposophische Organisationen, deren Ziel darin besteht, weltweit anthroposophische Bildungseinrichtungen zu fördern - darunter natürlich auch CES Waldorf. Dieser Teil bildet auch die Überleitung zu den nun folgenden Kapiteln, in denen weitere antroposophische Bildungseinrichtungen aus Brasilien, Südafrika und Nepal vorgestellt werden. Ein Nachwort von Markus Deisenberger rundet diesen Band ab und lässt das Buch mit einem flammenden 'Appell' für mehr Menschlichkeit enden. Wie so o_ , wenn gewichtige Steine ins Rollen kommen, dauerte die Fertigstellung des Buches länger als ursprünglich erwartet - unter anderem, weil wir uns im Zuge der Arbeit am Buch dazu entschlossen, neben CES Waldorf auch über andere Projekte zu berichten. Wir wünschen uns, dass Ihnen dieses Buch einer langen, intensiven Reise gleich Weitsicht und Einsicht zugleich beschert. Markus Deisenberger -, Buch.

Zukunft für Zukunftslose in Bogotá: .Im Frühling 2012 fassten Helmut von Loebell und Daniell Porsche den gemeinsamen Entschluss, ein Buch über CES Waldorf in Bogotá herauszugeben. Ein Buch, das dokumentiert, welch hervorragende Arbeit in dieser Institution für die Kinder und Jugendlichen (sowie deren Eltern) geleistet wird, die aus den unsozialen und kriminellen Verhältnissen eines der gefährlichsten Barrios der Welt stammen. Ein Buch aber auch, das seine Leser davon überzeugt, wie wichtig es ist, Geld für das Projekt zu spenden, damit diese Menschen weiterhin ihren schwierigen Job erledigen und den Menschen, dir ihrer so nötig bedürfen, beistehen können. Jetzt ist es da, dieses Buch. Und zu Wort kommen darin all jene, die Tag für Tag unmittelbar von Armut und Gewalt betrogen sind und deshalb Informationen aus erster Hand bieten: Kinder, Jugendliche, Sozialarbeiter, Pädagogen, Betreuer und Betreute. Aber auch jene, die - so wie ich - Gelegenheit hatten, von aussen einen Blick auf den Wahnsinn und das, was ihm entgegengesetzt wird, zu werfen, schildern ihre Eindrücke. Wir - das sind die beiden Herausgeber, Verleger Bodo Polzer und ich als Redakteur - sind stolz auf dieses Buch, weil es vor allem eines ist: authentisch. Nichts wurde beschönigt, wenig redigiert. Die Leute kommen so zu Wort, wie sie es wollten. Sie erzählen nicht irgendjemandes Geschichte, sie erzählen ihre Geschichte. Im ersten Teil des Buches erfolgt zunächst eine kurze Einführung über Kolumbien, um dann über eine Schilderung der oftmals lebensfeindlichen Umstände in der Hauptstadt Bogotá ein kurzes Schlaglicht auf das Viertel Sierra Morena zu werfen, welches von allen Vierteln Bogotás eines der ärmsten und gewalttätigsten ist. Es folgen einige Schilderungen der Entstehungsgeschichte von CES Waldorf sowie ein Interview mit dem Gründer, Helmut von Loebell, sowie einige Beschreibungen von langjährigen Begleitern des Projektes, so wie sie dieses im Laufe der Jahre erfahren und begleiten konnten. Im zweiten Teil des Buches kommen sowohl betroffene Eltern, Kinder und Jugendliche als auch Lehrer, Kindergärtnerinnen und Kindergärtner, Sozialarbeiter und Ärzte zu Wort und weisen auf die unter den gegebenen schwierigsten Umständen doch beachtlichen Erfolge dieser sozialen Einrichtung hin. Anschliessend melden sich namhafte Freunde von CES Waldorf zu Wort, um aus ihrer Sicht darzulegen, warum sie CES Waldorf bisher unterstützen und dies auch in Zukunft tun werden auch zukünftige Spender und Förderer werden an dieser Stelle eingeladen, sich positiv in das Projekt einzubringen. Der dritte Teil ist den `Freunde der Erziehungskunst` und dem `WOW Day` gewidmet, beides antroposophische Organisationen, deren Ziel darin besteht, weltweit anthroposophische Bildungseinrichtungen zu fördern - darunter natürlich auch CES Waldorf. Dieser Teil bildet auch die Überleitung zu den nun folgenden Kapiteln, in denen weitere antroposophische Bildungseinrichtungen aus Brasilien, Südafrika und Nepal vorgestellt werden. Ein Nachwort von Markus Deisenberger rundet diesen Band ab und lässt das Buch mit einem flammenden `Appell` für mehr Menschlichkeit enden. Wie so o_ , wenn gewichtige Steine ins Rollen kommen, dauerte die Fertigstellung des Buches länger als ursprünglich erwartet - unter anderem, weil wir uns im Zuge der Arbeit am Buch dazu entschlossen, neben CES Waldorf auch über andere Projekte zu berichten. Wir wünschen uns, dass Ihnen dieses Buch einer langen, intensiven Reise gleich Weitsicht und Einsicht zugleich beschert. Markus Deisenberger, Buch.

Zukunft für Zukunftslose in Bogotá:Von Bogotá bis Kapstadt und Sao Paulo: An den gefährlichsten und trostlosesten Orten der Welt arbeiten täglich Menschen unter Einsatz ihres Lebens daran, Menschen eine Zukunft zu bieten - in einer Umgebung, die werder Zukunft hat noch eine solche bietet. Wir lassen sie zu Wort kommen: Die vermeintli Markus Deisenberger Zukunft für Zukunftslose in Bogotá:Von Bogotá bis Kapstadt und Sao Paulo: An den gefährlichsten und trostlosesten Orten der Welt arbeiten täglich Menschen unter Einsatz ihres Lebens daran, Menschen eine Zukunft zu bieten - in einer Umgebung, die werder Zukunft hat noch eine solche bietet. Wir lassen sie zu Wort kommen: Die vermeintli Markus Deisenberger.