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Vergessene Gesten - 14 Angebote vergleichen
Bester Preis: Fr. 17.60 (€ 18.00)¹ (vom 01.04.2019)Vergessene Gesten
ISBN: 9783903244009 bzw. 3903244007, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Das Leben konkretisiert sich in seinen Gesten. Sie sind Atem und Rhythmus der Existenz. Ein Reichtum von Gesten gibt ein volles Leben zu erkennen, umgekehrt ist ein gestenloses Leben stummer als stumm. Viele Gesten, Handbewegungen, Mimiken, Gewohnheiten und Aussprüche sind in den letzten 100 Jahren dem Vergessen anheim gefallen. Das liegt daran, dass unser Leben einförmiger, monotoner, gegenstandsloser geworden ist: Wer keinen Hut hat, kann ihn nicht lüpfen, wer keine Nelken mehr sein eigen nennt, kann sich keine ins Knopfloch stecken. Alexander Pschera unternimmt es in seinem breit angelegten Essay, die schönsten Gesten des alten Europa vor dem Vergessen zu retten und zugleich deutlich zu machen, was noch alles mit ihnen verloren zu gehen droht.
Vergessene Gesten
ISBN: 9783903244009 bzw. 3903244007, in Deutsch, DVB Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
Vergessene Gesten: Das Leben konkretisiert sich in seinen Gesten. Sie sind Atem und Rhythmus der Existenz. Ein Reichtum von Gesten gibt ein volles Leben zu erkennen, umgekehrt ist ein gestenloses Leben stummer als stumm. Viele Gesten, Handbewegungen, Mimiken, Gewohnheiten und Ausspräche sind in den letzten 100 Jahren dem Vergessen anheim gefallen. Das liegt daran, dass unser Leben einförmiger, monotoner, gegenstandsloser geworden ist: Wer keinen Hut hat, kann ihn nicht lüpfen, wer keine Nelken mehr sein eigen nennt, kann sich keine ins Knopfloch stecken. Alexander Pschera unternimmt es in seinem breit angelegten Essay, die schönsten Gesten des alten Europa vor dem Vergessen zu retten und zugleich deutlich zu machen, was noch alles mit ihnen verloren zu gehen droht. Taschenbuch.
A: Vergessene Gesten (2018)
ISBN: 9783903244009 bzw. 3903244007, in Deutsch, DVB Verlag GmbH, gebundenes Buch, neu.
125 Volten gegen den Zeitgeist. Mit einem Vorwort von Martin Mosebach Das Leben konkretisiert sich in seinen Gesten. Sie sind Atem und Rhythmus der Existenz. Ein Reichtum von Gesten gibt ein volles Leben zu erkennen, umgekehrt ist ein gestenloses Leben stummer als stumm. Viele Gesten, Handbewegungen, Mimiken, Gewohnheiten und Aussprüche sind in den letzten 100 Jahren dem Vergessen anheim gefallen. Das liegt daran, dass unser Leben einförmiger, monotoner, gegenstandsloser geworden ist: Wer keinen Hut hat, kann ihn nicht lüpfen, wer keine Nelken mehr sein eigen nennt, kann sich keine ins Knopfloch stecken. Alexander Pschera unternimmt es in seinem breit angelegten Essay, die schönsten Gesten des alten Europa vor dem Vergessen zu retten und zugleich deutlich zu machen, was noch alles mit ihnen verloren zu gehen droht. ´´Das schmucke, mit viel Liebe zum Detail illustrierte Büchlein zeugt von einer aufmunternd-selbstbewusst inszenierten Unzufriedenheit mit der mechanisierten, gleichförmigen Gegenwart.´´ Arthur Lichtenfels, CATO ´´Ein wunderbar unzeitgemässes Buch.´´ Bernd Schuchter, Der Falter Eine Sammlung kurzer Nekrologe auf allerlei reizende Konventionen, die von der Furie des Verschwindens aus dem Alltag vertrieben werden oder bereits vertrieben worden sind.´´ Michael Klonovsky, Acta diurna Ein Freund von mir, Alexander Pschera, hat gerade ein Buch über all die schönen Dinge geschrieben, die er Vergessene Gesten nennt: Zeitungsartikel ausschneiden, Urlaubsfotos einkleben, Gedichte auswendig lernen, etwas im Lexikon nachschlagen, vor sich hin pfeifen, Ansichtskarten schreiben, jemandem die Tür aufhalten, im Bahnhofsrestaurant essen, sich bekreuzigen und vieles mehr. Alexander von Schönburg, BILD am Sonntag, 10.10.2018, gebundene Ausgabe.
Vergessene Gesten
ISBN: 9783903244016 bzw. 3903244015, in Deutsch, Dvb Verlag, gebundenes Buch, neu.
Das Leben konkretisiert sich in seinen Gesten. Sie sind Atem und Rhythmus der Existenz. Ein Reichtum von Gesten gibt ein volles Leben zu erkennen, umgekehrt ist ein gestenloses Leben stummer als stumm. Viele Gesten, Handbewegungen, Mimiken, Gewohnheiten und Aussprüche sind in den letzten 100 Jahren dem Vergessen anheim gefallen. Das liegt daran, dass unser Leben einförmiger, monotoner, gegenstandsloser geworden ist: Wer keinen Hut hat, kann ihn nicht lüpfen, wer keine Nelken mehr sein eigen Das Leben konkretisiert sich in seinen Gesten. Sie sind Atem und Rhythmus der Existenz. Ein Reichtum von Gesten gibt ein volles Leben zu erkennen, umgekehrt ist ein gestenloses Leben stummer als stumm. Viele Gesten, Handbewegungen, Mimiken, Gewohnheiten und Aussprüche sind in den letzten 100 Jahren dem Vergessen anheim gefallen. Das liegt daran, dass unser Leben einförmiger, monotoner, gegenstandsloser geworden ist: Wer keinen Hut hat, kann ihn nicht lüpfen, wer keine Nelken mehr sein eigen nennt, kann sich keine ins Knopfloch stecken. Alexander Pschera unternimmt es in seinem breit angelegten Essay, die schönsten Gesten des alten Europa vor dem Vergessen zu retten und zugleich deutlich zu machen, was noch alles mit ihnen verloren zu gehen droht. ´´Das schmucke, mit viel Liebe zum Detail illustrierte Büchlein zeugt von einer aufmunternd-selbstbewusst inszenierten Unzufriedenheit mit der mechanisierten, gleichformigen Gegenwart.´´ - Arthur Lichtenfels, CATO ´´Ein wunderbar unzeitgemässes Buch.´´ - Bernd Schuchter, Der Falter ´´Eine Sammlung kurzer Nekrologe auf allerlei reizende Konventionen, die von der Furie des Verschwindens aus dem Alltag vertrieben werden oder bereits vertrieben worden sind.´´ - Michael Klonovsky, Acta diurna ´´Ein Freund von mir, Alexander Pschera, hat gerade ein Buch über all die schönen Dinge geschrieben, die er ´Vergessene Gesten´ nennt: Zeitungsartikel ausschneiden, Urlaubsfotos einkleben, Gedichte auswendig lernen, etwas im Lexikon nachschlagen, vor sich hin pfeifen, Ansichtskarten schreiben, jemandem die Tür aufhalten, im Bahnhofsrestaurant essen, sich bekreuzigen und vieles mehr.´´ - Alexander von Schönburg, BILD am Sonntag Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Vergessene Gesten - 125 Volten gegen den Zeitgeist
ISBN: 9783903244016 bzw. 3903244015, in Deutsch, DVB Verlag Gmbh, gebundenes Buch, neu.
Vergessene Gesten: Das Leben konkretisiert sich in seinen Gesten. Sie sind Atem und Rhythmus der Existenz. Ein Reichtum von Gesten gibt ein volles Leben zu erkennen, umgekehrt ist ein gestenloses Leben stummer als stumm. Viele Gesten, Handbewegungen, Mimiken, Gewohnheiten und Ausspräche sind in den letzten 100 Jahren dem Vergessen anheim gefallen. Das liegt daran, dass unser Leben einförmiger, monotoner, gegenstandsloser geworden ist: Wer keinen Hut hat, kann ihn nicht lüpfen, wer keine Nelken mehr sein eigen nennt, kann sich keine ins Knopfloch stecken. Alexander Pschera unternimmt es in seinem breit angelegten Essay, die schönsten Gesten des alten Europa vor dem Vergessen zu retten und zugleich deutlich zu machen, was noch alles mit ihnen verloren zu gehen droht. `Das schmucke, mit viel Liebe zum Detail illustrierte Bächlein zeugt von einer aufmunternd-selbstbewu?t inszenierten Unzufriedenheit mit der mechanisierten, gleichformigen Gegenwart.` - Arthur Lichtenfels, CATO `Ein wunderbar unzeitgemässes Buch.` - Bernd Schuchter, Der Falter `Eine Sammlung kurzer Nekrologe auf allerlei reizende Konventionen, die von der Furie des Verschwindens aus dem Alltag vertrieben werden oder bereits vertrieben worden sind.` - Michael Klonovsky, Acta diurna `Ein Freund von mir, Alexander Pschera, hat gerade ein Buch über all die schönen Dinge geschrieben, die er `Vergessene Gesten` nennt: Zeitungsartikel ausschneiden, Urlaubsfotos einkleben, Gedichte auswendig lernen, etwas im Lexikon nachschlagen, vor sich hin pfeifen, Ansichtskarten schreiben, jemandem die Tür aufhalten, im Bahnhofsrestaurant essen, sich bekreuzigen und vieles mehr.` - Alexander von Schönburg, BILD am Sonntag, Buch.
Vergessene Gesten. Alexander Pschera -
ISBN: 9783903244016 bzw. 3903244015, in Deutsch, DVB Verlag, neu.
Vergessene Gesten. Das Leben konkretisiert sich in seinen Gesten. Sie sind Atem und Rhythmus der Existenz. Ein Reichtum von Gesten gibt ein volles Leben zu erkennen, umgekehrt ist ein gestenloses Leben stummer als stumm. Viele Gesten, Handbewegungen, Mimiken, Gewohnheiten und Aussprüche sind in den letzten 100 Jahren dem Vergessen anheim gefallen. Das liegt daran, dass unser Leben einförmiger, monotoner, gegenstandsloser geworden ist: Wer keinen Hut hat, kann ihn nicht lüpfen, wer keine Nelken mehr sein eigen nennt, kann sich keine ins Knopfloch stecken. Alexander Pschera unternimmt es in seinem breit angelegten Essay, die schönsten Gesten des alten Europa vor dem Vergessen zu retten und zugleich deutlich zu machen, was noch alles mit ihnen verloren zu gehen droht.Das schmucke, mit viel Liebe zum Detail illustrierte Büchlein zeugt von einer aufmunternd-selbstbewusst inszenierten Unzufriedenheit mit der mechanisierten, gleichformigen Gegenwart.- Arthur Lichtenfels, CATOEin wunderbar unzeitgemässes Buch.- Bernd Schuchter, Der FalterEine Sammlung kurzer Nekrologe auf allerlei reizende Konventionen, die von der Furie des Verschwindens aus dem Alltag vertrieben werden oder bereits vertrieben worden sind.- Michael Klonovsky, Acta diurnaEin Freund von mir, Alexander Pschera, hat gerade ein Buch über all die schönen Dinge geschrieben, die er 'Vergessene Gesten' nennt: Zeitungsartikel ausschneiden, Urlaubsfotos einkleben, Gedichte auswendig lernen, etwas im Lexikon nachschlagen, vor sich hin pfeifen, Ansichtskarten schreiben, jemandem die Tür aufhalten, im Bahnhofsrestaurant essen, sich bekreuzigen und vieles mehr.- Alexander von Schönburg, BILD am Sonntag.
Vergessene Gesten
ISBN: 9783903244016 bzw. 3903244015, vermutlich in Deutsch, DVB Verlag, neu.
Das Leben konkretisiert sich in seinen Gesten. Sie sind Atem und Rhythmus der Existenz. Ein Reichtum von Gesten gibt ein volles Leben zu erkennen, umgekehrt ist ein gestenloses Leben stummer als stumm. Viele Gesten, Handbewegungen, Mimiken, Gewohnheiten und Aussprüche sind in den letzten 100 Jahren dem Vergessen anheim gefallen. Das liegt daran, dass unser Leben einförmiger, monotoner, gegenstandsloser geworden ist: Wer keinen Hut hat, kann ihn nicht lüpfen, wer keine Nelken mehr sein eigen nennt, kann sich keine ins Knopfloch stecken. Alexander Pschera unternimmt es in seinem breit angelegten Essay, die schönsten Gesten des alten Europa vor dem Vergessen zu retten und zugleich deutlich zu machen, was noch alles mit ihnen verloren zu gehen droht."Das schmucke, mit viel Liebe zum Detail illustrierte Büchlein zeugt von einer aufmunternd-selbstbewusst inszenierten Unzufriedenheit mit der mechanisierten, gleichformigen Gegenwart."- Arthur Lichtenfels, CATO"Ein wunderbar unzeitgemässes Buch."- Bernd Schuchter, Der Falter"Eine Sammlung kurzer Nekrologe auf allerlei reizende Konventionen, die von der Furie des Verschwindens aus dem Alltag vertrieben werden oder bereits vertrieben worden sind."- Michael Klonovsky, Acta diurna"Ein Freund von mir, Alexander Pschera, hat gerade ein Buch über all die schönen Dinge geschrieben, die er 'Vergessene Gesten' nennt: Zeitungsartikel ausschneiden, Urlaubsfotos einkleben, Gedichte auswendig lernen, etwas im Lexikon nachschlagen, vor sich hin pfeifen, Ansichtskarten schreiben, jemandem die Tür aufhalten, im Bahnhofsrestaurant essen, sich bekreuzigen und vieles mehr."- Alexander von Schönburg, BILD am Sonntag.
Vergessene Gesten
ISBN: 9783903244016 bzw. 3903244015, in Deutsch, neu.
Das Leben konkretisiert sich in seinen Gesten. Sie sind Atem und Rhythmus der Existenz. Ein Reichtum von Gesten gibt ein volles Leben zu erkennen, umgekehrt ist ein gestenloses Leben stummer als stumm. Viele Gesten, Handbewegungen, Mimiken, Gewohnheiten und Aussprüche sind in den letzten 100 Jahren dem Vergessen anheim gefallen. Das liegt daran, dass unser Leben einförmiger, monotoner, gegenstandsloser geworden ist: Wer keinen Hut hat, kann ihn nicht lüpfen, wer keine Nelken mehr sein eigen nennt, kann sich keine ins Knopfloch stecken. Alexander Pschera unternimmt es in seinem breit angelegten Essay, die schönsten Gesten des alten Europa vor dem Vergessen zu retten und zugleich deutlich zu machen, was noch alles mit ihnen verloren zu gehen droht."Das schmucke, mit viel Liebe zum Detail illustrierte Büchlein zeugt von einer aufmunternd-selbstbewusst inszenierten Unzufriedenheit mit der mechanisierten, gleichformigen Gegenwart."- Arthur Lichtenfels, CATO"Ein wunderbar unzeitgemässes Buch."- Bernd Schuchter, Der Falter"Eine Sammlung kurzer Nekrologe auf allerlei reizende Konventionen, die von der Furie des Verschwindens aus dem Alltag vertrieben werden oder bereits vertrieben worden sind."- Michael Klonovsky, Acta diurna"Ein Freund von mir, Alexander Pschera, hat gerade ein Buch über all die schönen Dinge geschrieben, die er 'Vergessene Gesten' nennt: Zeitungsartikel ausschneiden, Urlaubsfotos einkleben, Gedichte auswendig lernen, etwas im Lexikon nachschlagen, vor sich hin pfeifen, Ansichtskarten schreiben, jemandem die Tür aufhalten, im Bahnhofsrestaurant essen, sich bekreuzigen und vieles mehr."- Alexander von Schönburg, BILD am Sonntag.
Pschera Vergessene Gesten - 130 Volten gegen den Zeitgeist
ISBN: 9783903244016 bzw. 3903244015, in Deutsch, neu.
Erscheinungsdatum: 10.03.2019, Einband: Kartoniert, Titelzusatz: 130 Volten gegen den Zeitgeist, Autor: Pschera, Alexander, Illustrator: Leandra Eibl, Verlag: DVB Verlag GmbH, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Gesellschaftskritik // Haltung // Konservatismus // Manieren // Stil // Vergessene Gesten, Produktform: Kartoniert, Umfang: 190 S., 12 Illustr., Ganzseitige, farbige Illustrationen ausgewählter 'vergessener Gesten' von Leandra Eibl, Seiten: 190, Format: 1.5 x 19 x 11.5 cm, Gewicht: 254 gr, Verkäufer: averdo.