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Der Mythos vom Geld100%: Zarlenga, Stephen: Der Mythos vom Geld (ISBN: 9783905267006) 1999, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Der Mythos vom Geld - die Geschichte der Macht100%: Stephen Zarlenga: Der Mythos vom Geld - die Geschichte der Macht (ISBN: 9783037600351) 2014, in Deutsch, auch als eBook.
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Der Mythos vom Geld - die Geschichte der Macht: Vom Tauschhandel zum Euro: eine Geschichte des Geldes und der Währungen Holzwarth, Anette and Brede, Dagmar32%: Zarlenga, Stephen: Der Mythos vom Geld - die Geschichte der Macht: Vom Tauschhandel zum Euro: eine Geschichte des Geldes und der Währungen Holzwarth, Anette and Brede, Dagmar (ISBN: 9783035090055) 2. Ausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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9783905267006 - Zarlenga, Stephen: Der Mythos vom Geld - die Geschichte der Macht - Vom Tauschhandel zum Euro: Eine Geschichte des Geldes und der Währungen
Zarlenga, Stephen

Der Mythos vom Geld - die Geschichte der Macht - Vom Tauschhandel zum Euro: Eine Geschichte des Geldes und der Währungen (1999)

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ISBN: 9783905267006 bzw. 3905267004, in Deutsch, 533 Seiten, Conzett, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Zustand: fast SEHR GUT !!! (SU mit minimalen Lagerspuren, buchrückenseitig partiell etwas ausgeblichen) A C H T U N G ! alternativ oder ergänzend auch günstig digital verfügbar!!! (einfach anfragen !) Z U G A B E : Andrew Carrington Hitchcock: 'Die Geldmacher' (dt.Übersetzung v. 'The Synagogue of Satan') als eBook (auf Anforderung) Geschichte des Geldes und der Währungen Die Macht einer Gesellschaft wird vor allem von ihrem Geld- und Bankensystem ausgeübt. Regierungen und Volksvertreter stehen zwar im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses, aber die wirklich wesentlichen gesellschaftlichen Fragen werden oft hinter den Kulissen, in Banken, Börsen und Devisenmärkten, entschieden. Zarlengas These, dass eine falsche Definition des Geldbegriffs häufig dazu führt, dass bestimmte Gruppen Macht über das Geldwesen einer Gesellschaft und damit auch über die Gesellschaft selbst ausüben können, wird mit der Beschreibung der Geschichte dieser monetären Machtausübung vom Tauschhandel bis hin zum Euro belegt. Gerade im Hinblick auf die europäische Währungseinheit ist das Wissen über die Geschichte des Geldes von entscheidender Bedeutung, denn die Auswirkungen eines monetären Systems werden manchmal erst nach Generationen sichtbar. Zarlenga legt eine umfassende Geschichte des Geldes und der Währungen vor, die Wissenschaftler und Laien gleichermassen zu faszinieren vermag und die geeignet ist, unser Gesichtsfeld erheblich zu erweitern. Zwei kurze Ausschnitte: 12. Kapitel Die Nationalökonomen: die Priester der Bankentheologie Seite 221: "Das von den niederländischen, jüdischen und englischen Geldverleihern sowie dem Haus Oranien in der Bank of England institutionalisierte Übel des organisierten Wuchers wurde nie in seiner ganzen Tragweite erkannt, das heisst, die von ihm weltweit ausgelösten langfristigen Probleme und Unstimmigkeiten wurden ignoriert. Wenn vor der Gründung dieser Bank ein Geldsystem für steuerliche Zwecke genutzt wurde, so wurden mit den Einkünften im allgemeinen zu einem gewissen Grad Bedürfnisse der Gesellschaft gedeckt oder jedenfalls das, was die Republik oder der König für solche Bedürfnisse hielt. Private Geldsysteme dagegen, wie das der Bank of England, konzentrierten die Geldmittel ei ner Gesellschaft in den Händen weniger Einzelpersonen und behinderten dadurch die Funktionsfähigkeit der Regierung. Dies führte zu einer wachsenden Verachtung der Regierung, die heute darin gipfelt, dass manche grundsätzlich die Notwendigkeit einer Regierung in Frage stellen, anstatt etwas zur Definition der eigentlichen Aufgaben einer Regierung beizutragen. Diese monetäre Beherrschung einer Gesellschaft beruhte auf drei entscheidenden Voraussetzungen: der Kontrolle über die Geldmacht, Geldschöpfung und Geldregulierung dem Einsatz kriegerischer Mittel zum Aufbau einer enormen Staatsverschuldung einer harten, repressiven Besteuerung des Volkes, die dem Betrug weiteren Vorschub leistete." Seite 222: "Die primäre Geldquelle, die korrupten Geldsystemen zugrunde liegt, der Brunnen, aus dem Tag und Nacht Geld geschöpft wird, ist der Wucher, d. h. der strukturelle Missbrauch der gesellschaftlichen Geldmechanismen durch das Vorrecht, neue Kreditgelder auszugeben und zu kontrollieren und für private Darlehen Zinsen zu berechnen. Auf diese Weise ging Macht von der Gesellschaft auf die Finanzmacht über, die nun vierundzwanzig Stunden im Tag und sieben Tage in der Woche diese Macht ausüben konnte, unabhängig davon, ob die Geschäfte gut oder schlecht liefen, ob die Ernte üppig war oder eine Dürre herrschte, ob das Volk gesund war oder von Krankheiten heimgesucht wurde. Dieser durch Wucher erworbene Reichtum wurde von denen, die davon profitierten, keineswegs zugunsten ihrer Mitmenschen verwendet, sondern diente ihnen im Gegenteil dazu, der Gesellschaft systematisch zu schaden, ihr noch mehr Geld zu entziehen und sie gegenüber ihren parasitären Aktivitäten noch wehrloser zu machen. Wucherer bemächtigten sich des Reichtums ganzer Nationen, indem sie deren Geldsysteme eroberten. Dabei fielen nur wenige Schüsse, und es gab auch keine förmliche Kapitulation, die den Menschen deutlich gemacht hätte, dass sie und ihre Nachwelt für alle Zeiten dieser Macht ausgeliefert sein würden. Wäre man sich dieser Eroberung der monetären Macht bewusst gewesen, hätte man ihren Urhebern durch Gesetze leicht das Handwerk legen können. Selbst wenn keine politische Lösung möglich gewesen wäre, hätte man wahrscheinlich durch direktes Handeln, etwa durch eine Revolution, die Hauptakteure schnell aus dem Weg räumen können. Doch dieses Bewusstsein hatten nur sehr wenige." Rezensionen: "Ein Juwel unter den Büchern zur Geldgeschichte" "Fragen Sie sich einfach mal, warum dieses Buch nicht bei, sondern nur über Amazon erhältlich ist (immerhin). Warum es relativ teuer ist. Ich glaube nicht, dass viele Leute es gerne sehen, dass Sie es lesen. Zumindest keine Banker. Oder WiWis. Oder Leute, die im Finanzsektor ihr Geld verdienen. IHR Geld verdienen. Genau. Also, viel Spass beim lesen, dieses Buch ist ein echter Augenöffner!" . 1999, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 155 x 240 x 44 mm, 1010g, 533, Banküberweisung.
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9783905267006 - Zarlenga, Stephen: Der Mythos vom Geld - die Geschichte der Macht - Vom Tauschhandel zum Euro: Eine Geschichte des Geldes und der Währungen
Zarlenga, Stephen

Der Mythos vom Geld - die Geschichte der Macht - Vom Tauschhandel zum Euro: Eine Geschichte des Geldes und der Währungen (1999)

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Zarlengas These, dass eine falsche Definition des Geldbegriffs häufig dazu führt, dass bestimmte Gruppen Macht über das Geldwesen einer Gesellschaft und damit auch über die Gesellschaft selbst ausüben können, wird mit der Beschreibung der Geschichte dieser monetären Machtausübung vom Tauschhandel bis hin zum Euro belegt. Gerade im Hinblick auf die europäische Währungseinheit ist das Wissen über die Geschichte des Geldes von entscheidender Bedeutung, denn die Auswirkungen eines monetären Systems werden manchmal erst nach Generationen sichtbar. Zarlenga legt eine umfassende Geschichte des Geldes und der Währungen vor, die Wissenschaftler und Laien gleichermassen zu faszinieren vermag und die geeignet ist, unser Gesichtsfeld erheblich zu erweitern. Zwei kurze Ausschnitte: 12. Kapitel Die Nationalökonomen: die Priester der Bankentheologie Seite 221: "Das von den niederländischen, jüdischen und englischen Geldverleihern sowie dem Haus Oranien in der Bank of England institutionalisierte Übel des organisierten Wuchers wurde nie in seiner ganzen Tragweite erkannt, das heisst, die von ihm weltweit ausgelösten langfristigen Probleme und Unstimmigkeiten wurden ignoriert. Wenn vor der Gründung dieser Bank ein Geldsystem für steuerliche Zwecke genutzt wurde, so wurden mit den Einkünften im allgemeinen zu einem gewissen Grad Bedürfnisse der Gesellschaft gedeckt oder jedenfalls das, was die Republik oder der König für solche Bedürfnisse hielt. Private Geldsysteme dagegen, wie das der Bank of England, konzentrierten die Geldmittel ei ner Gesellschaft in den Händen weniger Einzelpersonen und behinderten dadurch die Funktionsfähigkeit der Regierung. Dies führte zu einer wachsenden Verachtung der Regierung, die heute darin gipfelt, dass manche grundsätzlich die Notwendigkeit einer Regierung in Frage stellen, anstatt etwas zur Definition der eigentlichen Aufgaben einer Regierung beizutragen. Diese monetäre Beherrschung einer Gesellschaft beruhte auf drei entscheidenden Voraussetzungen: der Kontrolle über die Geldmacht, Geldschöpfung und Geldregulierung dem Einsatz kriegerischer Mittel zum Aufbau einer enormen Staatsverschuldung einer harten, repressiven Besteuerung des Volkes, die dem Betrug weiteren Vorschub leistete." Seite 222: "Die primäre Geldquelle, die korrupten Geldsystemen zugrunde liegt, der Brunnen, aus dem Tag und Nacht Geld geschöpft wird, ist der Wucher, d. h. der strukturelle Missbrauch der gesellschaftlichen Geldmechanismen durch das Vorrecht, neue Kreditgelder auszugeben und zu kontrollieren und für private Darlehen Zinsen zu berechnen. Auf diese Weise ging Macht von der Gesellschaft auf die Finanzmacht über, die nun vierundzwanzig Stunden im Tag und sieben Tage in der Woche diese Macht ausüben konnte, unabhängig davon, ob die Geschäfte gut oder schlecht liefen, ob die Ernte üppig war oder eine Dürre herrschte, ob das Volk gesund war oder von Krankheiten heimgesucht wurde. Dieser durch Wucher erworbene Reichtum wurde von denen, die davon profitierten, keineswegs zugunsten ihrer Mitmenschen verwendet, sondern diente ihnen im Gegenteil dazu, der Gesellschaft systematisch zu schaden, ihr noch mehr Geld zu entziehen und sie gegenüber ihren parasitären Aktivitäten noch wehrloser zu machen. Wucherer bemächtigten sich des Reichtums ganzer Nationen, indem sie deren Geldsysteme eroberten. Dabei fielen nur wenige Schüsse, und es gab auch keine förmliche Kapitulation, die den Menschen deutlich gemacht hätte, dass sie und ihre Nachwelt für alle Zeiten dieser Macht ausgeliefert sein würden. Wäre man sich dieser Eroberung der monetären Macht bewusst gewesen, hätte man ihren Urhebern durch Gesetze leicht das Handwerk legen können. Selbst wenn keine politische Lösung möglich gewesen wäre, hätte man wahrscheinlich durch direktes Handeln, etwa durch eine Revolution, die Hauptakteure schnell aus dem Weg räumen können. Doch dieses Bewusstsein hatten nur sehr wenige." Rezensionen: "Ein Juwel unter den Büchern zur Geldgeschichte" "Fragen Sie sich einfach mal, warum dieses Buch nicht bei, sondern nur über Amazon erhältlich ist (immerhin). Warum es relativ teuer ist. Ich glaube nicht, dass viele Leute es gerne sehen, dass Sie es lesen. Zumindest keine Banker. Oder WiWis. Oder Leute, die im Finanzsektor ihr Geld verdienen. IHR Geld verdienen. Genau. Also, viel Spass beim lesen, dieses Buch ist ein echter Augenöffner!" . 1999, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 155 x 240 x 44 mm, 1010g, 533, Banküberweisung.
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Gerade im Hinblick auf die europäische Währungseinheit ist das Wissen über die Geschichte des Geldes von entscheidender Bedeutung, denn die Auswirkungen eines monetären Systems werden manchmal erst nach Generationen sichtbar. Zarlenga legt eine umfassende Geschichte des Geldes und der Währungen vor, die Wissenschaftler und Laien gleichermassen zu faszinieren vermag und die geeignet ist, unser Gesichtsfeld erheblich zu erweitern. Zwei kurze Ausschnitte: 12. Kapitel Die Nationalökonomen: die Priester der Bankentheologie Seite 221: "Das von den niederländischen, jüdischen und englischen Geldverleihern sowie dem Haus Oranien in der Bank of England institutionalisierte Übel des organisierten Wuchers wurde nie in seiner ganzen Tragweite erkannt, das heisst, die von ihm weltweit ausgelösten langfristigen Probleme und Unstimmigkeiten wurden ignoriert. 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Diese monetäre Beherrschung einer Gesellschaft beruhte auf drei entscheidenden Voraussetzungen: – der Kontrolle über die Geldmacht, Geldschöpfung und Geldregulierung; – dem Einsatz kriegerischer Mittel zum Aufbau einer enormen Staatsverschuldung; – einer harten, repressiven Besteuerung des Volkes, die dem Betrug weiteren Vorschub leistete." Seite 222: "Die primäre Geldquelle, die korrupten Geldsystemen zugrunde liegt, der Brunnen, aus dem Tag und Nacht Geld geschöpft wird, ist der Wucher, d. h. der strukturelle Missbrauch der gesellschaftlichen Geldmechanismen durch das Vorrecht, neue Kreditgelder auszugeben und zu kontrollieren und für private Darlehen Zinsen zu berechnen. Auf diese Weise ging Macht von der Gesellschaft auf die Finanzmacht über, die nun vierundzwanzig Stunden im Tag und sieben Tage in der Woche diese Macht ausüben konnte, unabhängig davon, ob die Geschäfte gut oder schlecht liefen, ob die Ernte üppig war oder eine Dürre herrschte, ob das Volk gesund war oder von Krankheiten heimgesucht wurde. Dieser durch Wucher erworbene Reichtum wurde von denen, die davon profitierten, keineswegs zugunsten ihrer Mitmenschen verwendet, sondern diente ihnen im Gegenteil dazu, der Gesellschaft systematisch zu schaden, ihr noch mehr Geld zu entziehen und sie gegenüber ihren parasitären Aktivitäten noch wehrloser zu machen. Wucherer bemächtigten sich des Reichtums ganzer Nationen, indem sie deren Geldsysteme eroberten. Dabei fielen nur wenige Schüsse, und es gab auch keine förmliche Kapitulation, die den Menschen deutlich gemacht hätte, dass sie und ihre Nachwelt für alle Zeiten dieser Macht ausgeliefert sein würden. Wäre man sich dieser Eroberung der monetären Macht bewusst gewesen, hätte man ihren Urhebern durch Gesetze leicht das Handwerk legen können. Selbst wenn keine politische Lösung möglich gewesen wäre, hätte man wahrscheinlich durch direktes Handeln, etwa durch eine Revolution, die Hauptakteure schnell aus dem Weg räumen können. Doch dieses Bewusstsein hatten nur sehr wenige." Rezensionen: "Ein Juwel unter den Büchern zur Geldgeschichte" "Fragen Sie sich einfach mal, warum dieses Buch nicht bei, sondern nur über Amazon erhältlich ist (immerhin). Warum es relativ teuer ist. Ich glaube nicht, dass viele Leute es gerne sehen, dass Sie es lesen. Zumindest keine Banker. Oder WiWis. Oder Leute, die im Finanzsektor ihr Geld verdienen. IHR Geld verdienen. Genau. Also, viel Spass beim lesen, dieses Buch ist ein echter Augenöffner!" . 1999, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 155 x 240 x 44 mm, 1010g, 533, Banküberweisung.
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9783905267006 - Zarlenga, Stephen: Der Mythos vom Geld - die Geschichte der Macht - Vom Tauschhandel zum Euro: Eine Geschichte des Geldes und der Währungen
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Der Mythos vom Geld - die Geschichte der Macht - Vom Tauschhandel zum Euro: Eine Geschichte des Geldes und der Währungen (1999)

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Gerade im Hinblick auf die europäische Währungseinheit ist das Wissen über die Geschichte des Geldes von entscheidender Bedeutung, denn die Auswirkungen eines monetären Systems werden manchmal erst nach Generationen sichtbar. Zarlenga legt eine umfassende Geschichte des Geldes und der Währungen vor, die Wissenschaftler und Laien gleichermassen zu faszinieren vermag und die geeignet ist, unser Gesichtsfeld erheblich zu erweitern. Zwei kurze Ausschnitte: 12. Kapitel Die Nationalökonomen: die Priester der Bankentheologie Seite 221: "Das von den niederländischen, jüdischen und englischen Geldverleihern sowie dem Haus Oranien in der Bank of England institutionalisierte Übel des organisierten Wuchers wurde nie in seiner ganzen Tragweite erkannt, das heisst, die von ihm weltweit ausgelösten langfristigen Probleme und Unstimmigkeiten wurden ignoriert. Wenn vor der Gründung dieser Bank ein Geldsystem für steuerliche Zwecke genutzt wurde, so wurden mit den Einkünften im allgemeinen zu einem gewissen Grad Bedürfnisse der Gesellschaft gedeckt oder jedenfalls das, was die Republik oder der König für solche Bedürfnisse hielt. Private Geldsysteme dagegen, wie das der Bank of England, konzentrierten die Geldmittel ei ner Gesellschaft in den Händen weniger Einzelpersonen und behinderten dadurch die Funktionsfähigkeit der Regierung. Dies führte zu einer wachsenden Verachtung der Regierung, die heute darin gipfelt, dass manche grundsätzlich die Notwendigkeit einer Regierung in Frage stellen, anstatt etwas zur Definition der eigentlichen Aufgaben einer Regierung beizutragen. Diese monetäre Beherrschung einer Gesellschaft beruhte auf drei entscheidenden Voraussetzungen: – der Kontrolle über die Geldmacht, Geldschöpfung und Geldregulierung; – dem Einsatz kriegerischer Mittel zum Aufbau einer enormen Staatsverschuldung; – einer harten, repressiven Besteuerung des Volkes, die dem Betrug weiteren Vorschub leistete." Seite 222: "Die primäre Geldquelle, die korrupten Geldsystemen zugrunde liegt, der Brunnen, aus dem Tag und Nacht Geld geschöpft wird, ist der Wucher, d. h. der strukturelle Missbrauch der gesellschaftlichen Geldmechanismen durch das Vorrecht, neue Kreditgelder auszugeben und zu kontrollieren und für private Darlehen Zinsen zu berechnen. 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Wäre man sich dieser Eroberung der monetären Macht bewusst gewesen, hätte man ihren Urhebern durch Gesetze leicht das Handwerk legen können. Selbst wenn keine politische Lösung möglich gewesen wäre, hätte man wahrscheinlich durch direktes Handeln, etwa durch eine Revolution, die Hauptakteure schnell aus dem Weg räumen können. Doch dieses Bewusstsein hatten nur sehr wenige." Rezensionen: "Ein Juwel unter den Büchern zur Geldgeschichte" "Fragen Sie sich einfach mal, warum dieses Buch nicht bei, sondern nur über Amazon erhältlich ist (immerhin). Warum es relativ teuer ist. Ich glaube nicht, dass viele Leute es gerne sehen, dass Sie es lesen. Zumindest keine Banker. Oder WiWis. Oder Leute, die im Finanzsektor ihr Geld verdienen. IHR Geld verdienen. Genau. Also, viel Spass beim lesen, dieses Buch ist ein echter Augenöffner!" . 1999, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 155 x 240 x 44 mm, 1010g, 533, Banküberweisung.
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Zarlenga, Stephen

Der Mythos vom Geld - die Geschichte der Macht - Vom Tauschhandel zum Euro: Eine Geschichte des Geldes und der Währungen (1999)

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Gerade im Hinblick auf die europäische Währungseinheit ist das Wissen über die Geschichte des Geldes von entscheidender Bedeutung, denn die Auswirkungen eines monetären Systems werden manchmal erst nach Generationen sichtbar. Zarlenga legt eine umfassende Geschichte des Geldes und der Währungen vor, die Wissenschaftler und Laien gleichermassen zu faszinieren vermag und die geeignet ist, unser Gesichtsfeld erheblich zu erweitern. Zwei kurze Ausschnitte: 12. Kapitel Die Nationalökonomen: die Priester der Bankentheologie Seite 221: "Das von den niederländischen, jüdischen und englischen Geldverleihern sowie dem Haus Oranien in der Bank of England institutionalisierte Übel des organisierten Wuchers wurde nie in seiner ganzen Tragweite erkannt, das heisst, die von ihm weltweit ausgelösten langfristigen Probleme und Unstimmigkeiten wurden ignoriert. Wenn vor der Gründung dieser Bank ein Geldsystem für steuerliche Zwecke genutzt wurde, so wurden mit den Einkünften im allgemeinen zu einem gewissen Grad Bedürfnisse der Gesellschaft gedeckt oder jedenfalls das, was die Republik oder der König für solche Bedürfnisse hielt. Private Geldsysteme dagegen, wie das der Bank of England, konzentrierten die Geldmittel ei ner Gesellschaft in den Händen weniger Einzelpersonen und behinderten dadurch die Funktionsfähigkeit der Regierung. Dies führte zu einer wachsenden Verachtung der Regierung, die heute darin gipfelt, dass manche grundsätzlich die Notwendigkeit einer Regierung in Frage stellen, anstatt etwas zur Definition der eigentlichen Aufgaben einer Regierung beizutragen. Diese monetäre Beherrschung einer Gesellschaft beruhte auf drei entscheidenden Voraussetzungen: – der Kontrolle über die Geldmacht, Geldschöpfung und Geldregulierung; – dem Einsatz kriegerischer Mittel zum Aufbau einer enormen Staatsverschuldung; – einer harten, repressiven Besteuerung des Volkes, die dem Betrug weiteren Vorschub leistete." Seite 222: "Die primäre Geldquelle, die korrupten Geldsystemen zugrunde liegt, der Brunnen, aus dem Tag und Nacht Geld geschöpft wird, ist der Wucher, d. h. der strukturelle Missbrauch der gesellschaftlichen Geldmechanismen durch das Vorrecht, neue Kreditgelder auszugeben und zu kontrollieren und für private Darlehen Zinsen zu berechnen. Auf diese Weise ging Macht von der Gesellschaft auf die Finanzmacht über, die nun vierundzwanzig Stunden im Tag und sieben Tage in der Woche diese Macht ausüben konnte, unabhängig davon, ob die Geschäfte gut oder schlecht liefen, ob die Ernte üppig war oder eine Dürre herrschte, ob das Volk gesund war oder von Krankheiten heimgesucht wurde. Dieser durch Wucher erworbene Reichtum wurde von denen, die davon profitierten, keineswegs zugunsten ihrer Mitmenschen verwendet, sondern diente ihnen im Gegenteil dazu, der Gesellschaft systematisch zu schaden, ihr noch mehr Geld zu entziehen und sie gegenüber ihren parasitären Aktivitäten noch wehrloser zu machen. Wucherer bemächtigten sich des Reichtums ganzer Nationen, indem sie deren Geldsysteme eroberten. Dabei fielen nur wenige Schüsse, und es gab auch keine förmliche Kapitulation, die den Menschen deutlich gemacht hätte, dass sie und ihre Nachwelt für alle Zeiten dieser Macht ausgeliefert sein würden. Wäre man sich dieser Eroberung der monetären Macht bewusst gewesen, hätte man ihren Urhebern durch Gesetze leicht das Handwerk legen können. Selbst wenn keine politische Lösung möglich gewesen wäre, hätte man wahrscheinlich durch direktes Handeln, etwa durch eine Revolution, die Hauptakteure schnell aus dem Weg räumen können. Doch dieses Bewusstsein hatten nur sehr wenige." Rezensionen: "Ein Juwel unter den Büchern zur Geldgeschichte" "Fragen Sie sich einfach mal, warum dieses Buch nicht bei, sondern nur über Amazon erhältlich ist (immerhin). Warum es relativ teuer ist. Ich glaube nicht, dass viele Leute es gerne sehen, dass Sie es lesen. Zumindest keine Banker. Oder WiWis. Oder Leute, die im Finanzsektor ihr Geld verdienen. IHR Geld verdienen. Genau. Also, viel Spass beim lesen, dieses Buch ist ein echter Augenöffner!" . 1999, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 155 x 240 x 44 mm, 1010g, 533, Banküberweisung.
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9783037600351 - Stephen Zarlenga: Der Mythos vom Geld - die Geschichte der Macht
Stephen Zarlenga

Der Mythos vom Geld - die Geschichte der Macht (2014)

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ISBN: 9783037600351 bzw. 3037600357, in Deutsch, Conzett Verlag, neu, E-Book.

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Zarlengas umfassende Geschichte des Mythos vom Geld - vom Tauschhandel bis hin zur europäischen Währungsunion - vermag Wissenschaftler, Fachleute und Laien gleichermassen zu faszinieren. Dies ist die kritische Geschichte des Geldes und der Währungen. Die oft überraschenden Thesen Zarlengas belegen, dass die säkulare Macht in einer Gemeinschaft vor allem von ihrem Geld- und Bankensystem ausgeübt wird - und nicht, wie wir anzunehmen gewillt sind, von Regierungen und Volksvertretern. ePUB, 02.10.2014.
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9783037600351 - Der Mythos vom Geld - die Geschichte der Macht

Der Mythos vom Geld - die Geschichte der Macht (2014)

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ISBN: 9783037600351 bzw. 3037600357, in Deutsch, Conzett Verlag, neu, E-Book.

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Zarlengas umfassende Geschichte des Mythos vom Geld - vom Tauschhandel bis hin zur europäischen Währungsunion - vermag Wissenschaftler, Fachleute und Laien gleichermassen zu faszinieren. Dies ist die kritische Geschichte des Geldes und der Währungen. Die oft überraschenden Thesen Zarlengas belegen, dass die säkulare Macht in einer Gemeinschaft vor allem von ihrem Geld- und Bankensystem ausgeübt wird - und nicht, wie wir anzunehmen gewillt sind, von Regierungen und Volksvertretern. 02.10.2014.
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9783037600351 - Der Mythos vom Geld - die Geschichte der Macht

Der Mythos vom Geld - die Geschichte der Macht

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Zarlengas umfassende Geschichte des Mythos vom Geld - vom Tauschhandel bis hin zur europäischen Währungsunion - vermag Wissenschaftler, Fachleute und Laien gleichermassen zu faszinieren. Dies ist die kritische Geschichte des Geldes und der Währungen. Die oft überraschenden Thesen Zarlengas belegen, dass die säkulare Macht in einer Gemeinschaft vor allem von ihrem Geld- und Bankensystem ausgeübt wird - und nicht, wie wir anzunehmen gewillt sind, von Regierungen und Volksvertretern. Stephen Zarlenga, ebook.
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9783037600351 - Zarlenga, Stephen: Der Mythos vom Geld - die Geschichte der Macht (eBook, ePUB)
Zarlenga, Stephen

Der Mythos vom Geld - die Geschichte der Macht (eBook, ePUB)

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Zarlengas umfassende Geschichte des Mythos vom Geld - vom Tauschhandel bis hin zur europäischen Währungsunion - vermag Wissenschaftler, Fachleute und Laien gleichermassen zu faszinieren. Dies ist die kritische Geschichte des Geldes und der Währungen. Die oft überraschenden Thesen Zarlengas belegen, dass die säkulare Macht in einer Gemeinschaft vor allem von ihrem Geld- und Bankensystem ausgeübt wird - und nicht, wie wir anzunehmen gewillt sind, von Regierungen und Volksvertretern.
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9783037600351 - Stephen Zarlenga: Der Mythos vom Geld - die Geschichte der Macht
Stephen Zarlenga

Der Mythos vom Geld - die Geschichte der Macht (2014)

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Zarlengas umfassende Geschichte des Mythos vom Geld – vom Tauschhandel bis hin zur europäischen Währungsunion – vermag Wissenschaftler, Fachleute und Laien gleichermassen zu faszinieren. Dies ist die kritische Geschichte des Geldes und der Währungen. Die oft überraschenden Thesen Zarlengas belegen, dass die säkulare Macht in einer Gemeinschaft vor allem von ihrem Geld- und Bankensystem ausgeübt wird – und nicht, wie wir anzunehmen gewillt sind, von Regierungen und Volksvertretern.
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