Das Land der Juden. Vorgeschichte des Staates Israel. Vorw. von Otmar Hersche. Übers. von Heiner Dübi.
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Das Land der Juden - Vorgeschichte des Staates Israel (1997)

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neuwertig. Vorgeschichte des Staates Israel.Die Geschichte ist fantastisch und fast unglaublich. Während Jahrhunderten lebten die Juden zerstreut auf der ganzen Erde. Immer wieder waren sie schrecklichen Verfolgungen ausgesetzt. Und nun tauchte gegen Ende des neunzehnten Jahrhunderts ein in Budapest geborener und in Wien aufgewachsener Schriftsteller und Journalist auf. Er hatte einige Theaterstücke verfasst. Später arbeitete er als Pariser Korrespondent für die österreichische?Neue Freie Presse? Er war Jude. Aber von der jüdischen Religion und Tradition hatte er nur wenig Ahnung. Grossen Eindruck machten ihm indessen die juden feindlichen Tendenzen und Aktionen, die damals in vielen Ländern festzustellen waren. Er war überzeugt, dass eine Verbesserung der Situation nur mit der Schaffung eines?Judenstaates? erreicht werden konnte. Er war umstritten. Viele sahen in ihm den grossen charismatischen Führer, sogar einen zweiten Moses. Für andere war er ein Schlawiner, eine lächerliche Figur. In den Biografien von Julius H. Schoeps (Theodor Herzl, 1860-1904; Wien 1995) und von Pierre Heumann (Israel entstand in Basel; Zürich 1997) tritt uns eine schil- lernde und widersprüchliche Persönlichkeit entgegen: ein Fantast, mit der deut- lichen Neigung zu pathetischen theatralischen Gesten, gleichzeitig ein Visionär und Prophet. Doch als er seine Aufgabe wirklich erkannt hatte, setzte er sich kompromisslos und voll dafür ein. Er opferte nicht bloss seine eigenen finanziellen Reserven, sondern auch das Kapital seiner Eltern und Schwiegereltern. Im Interesse der Sache stellte er seine persönlichen Bedürfnisse zurück. Er vernachlässigte seine Familie und zehrte in kurzer Zeit seine Kräfte bis zur totalen physischen und psychischen Erschöpfung auf. Im Jahre 1896 publizierte dieser Mann - Theodor Herzl- eine programmatische Schrift mit dem Titel?Der Judenstaat?.Darin betonte er, dass die Judenfrage weder eine soziale noch eine religiöse Frage sei, sondern eine politische: Wir sind ein Volk, ein Volk! Die Judenfrage wird nur gelöst durch Au. 700 Gramm.
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neuwertig Vorgeschichte des Staates Israel.Die Geschichte ist fantastisch und fast unglaublich. Während Jahrhunderten lebten die Juden zerstreut auf der ganzen Erde. Immer wieder waren sie schrecklichen Verfolgungen ausgesetzt. Und nun tauchte gegen Ende des neunzehnten Jahrhunderts ein in Budapest geborener und in Wien aufgewachsener Schriftsteller und Journalist auf. Er hatte einige Theaterstücke verfasst. Später arbeitete er als Pariser Korrespondent für die österreichische?Neue Freie Presse?. Er war Jude. Aber von der jüdischen Religion und Tradition hatte er nur wenig Ahnung. Grossen Eindruck machten ihm indessen die juden feindlichen Tendenzen und Aktionen, die damals in vielen Ländern festzustellen waren. Er war überzeugt, dass eine Verbesserung der Situation nur mit der Schaffung eines?Judenstaates? erreicht werden konnte. Er war umstritten. Viele sahen in ihm den grossen charismatischen Führer, sogar einen zweiten Moses. Für andere war er ein Schlawiner, eine lächerliche Figur. In den Biografien von Julius H. Schoeps (Theodor Herzl, 1860-1904 Wien 1995) und von Pierre Heumann (Israel entstand in Basel Zürich 1997) tritt uns eine schil- lernde und widersprüchliche Persönlichkeit entgegen: ein Fantast, mit der deut- lichen Neigung zu pathetischen theatralischen Gesten, gleichzeitig ein Visionär und Prophet. Doch als er seine Aufgabe wirklich erkannt hatte, setzte er sich kompromisslos und voll dafür ein. Er opferte nicht bloss seine eigenen finanziellen Reserven, sondern auch das Kapital seiner Eltern und Schwiegereltern. Im Interesse der Sache stellte er seine persönlichen Bedürfnisse zurück. Er vernachlässigte seine Familie und zehrte in kurzer Zeit seine Kräfte bis zur totalen physischen und psychischen Erschöpfung auf. Im Jahre 1896 publizierte dieser Mann - Theodor Herzl- eine programmatische Schrift mit dem Titel?Der Judenstaat?.Darin betonte er, dass die Judenfrage weder eine soziale noch eine religiöse Frage sei, sondern eine politische: Wir sind ein Volk, ein Volk! Die Judenfrage wird nur gelöst durch Au...
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23 cm. 257 Seiten. Taschenbuch (AR1070) neuwertig. Vorgeschichte des Staates Israel.Die Geschichte ist fantastisch und fast unglaublich. Während Jahrhunderten lebten die Juden zerstreut auf der ganzen Erde. Immer wieder waren sie schrecklichen Verfolgungen ausgesetzt. Und nun tauchte gegen Ende des neunzehnten Jahrhunderts ein in Budapest geborener und in Wien aufgewachsener Schriftsteller und Journalist auf. Er hatte einige Theaterstücke verfasst. Später arbeitete er als Pariser Korrespondent für die österreichische?Neue Freie Presse?. Er war Jude. Aber von der jüdischen Religion und Tradition hatte er nur wenig Ahnung. Grossen Eindruck machten ihm indessen die juden feindlichen Tendenzen und Aktionen, die damals in vielen Ländern festzustellen waren. Er war überzeugt, dass eine Verbesserung der Situation nur mit der Schaffung eines?Judenstaates? erreicht werden konnte. Er war umstritten. Viele sahen in ihm den grossen charismatischen Führer, sogar einen zweiten Moses. Für andere war er ein Schlawiner, eine lächerliche Figur. In den Biografien von Julius H. Schoeps (Theodor Herzl, 1860-1904; Wien 1995) und von Pierre Heumann (Israel entstand in Basel; Zürich 1997) tritt uns eine schil- lernde und widersprüchliche Persönlichkeit entgegen: ein Fantast, mit der deut- lichen Neigung zu pathetischen theatralischen Gesten, gleichzeitig ein Visionär und Prophet. Doch als er seine Aufgabe wirklich erkannt hatte, setzte er sich kompromisslos und voll dafür ein. Er opferte nicht bloss seine eigenen finanziellen Reserven, sondern auch das Kapital seiner Eltern und Schwiegereltern. Im Interesse der Sache stellte er seine persönlichen Bedürfnisse zurück. Er vernachlässigte seine Familie und zehrte in kurzer Zeit seine Kräfte bis zur totalen physischen und psychischen Erschöpfung auf. Im Jahre 1896 publizierte dieser Mann - Theodor Herzl- eine programmatische Schrift mit dem Titel?Der Judenstaat?.Darin betonte er, dass die Judenfrage weder eine soziale noch eine religiöse Frage sei, sondern eine politische: Wir sind ein Volk, ein Volk! Die Judenfrage wird nur gelöst durch Au... Versand D: 2,50 EUR [Israel , Staat , Juden , Gründung , Vorgeschichte , Giniewski, Paul , Das Land der Juden , Politk, Verfolgung, Rassenhass, Arbaber, Juden, jüdischen Religion, Julius H. Visionär und ProphetSchoepsTradition , Judenstaates, ?Der Judenstaat, Judenfrage, Zionismus], Angelegt am: 05.05.2010.
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23 cm. 257 Seiten. Taschenbuch (AR992) neuwertig. Vorgeschichte des Staates Israel.Die Geschichte ist fantastisch und fast unglaublich. Während Jahrhunderten lebten die Juden zerstreut auf der ganzen Erde. Immer wieder waren sie schrecklichen Verfolgungen ausgesetzt. Und nun tauchte gegen Ende des neunzehnten Jahrhunderts ein in Budapest geborener und in Wien aufgewachsener Schriftsteller und Journalist auf. Er hatte einige Theaterstücke verfasst. Später arbeitete er als Pariser Korrespondent für die österreichische?Neue Freie Presse?. Er war Jude. Aber von der jüdischen Religion und Tradition hatte er nur wenig Ahnung. Grossen Eindruck machten ihm indessen die juden feindlichen Tendenzen und Aktionen, die damals in vielen Ländern festzustellen waren. Er war überzeugt, dass eine Verbesserung der Situation nur mit der Schaffung eines?Judenstaates? erreicht werden konnte. Er war umstritten. Viele sahen in ihm den grossen charismatischen Führer, sogar einen zweiten Moses. Für andere war er ein Schlawiner, eine lächerliche Figur. In den Biografien von Julius H. Schoeps (Theodor Herzl, 1860-1904; Wien 1995) und von Pierre Heumann (Israel entstand in Basel; Zürich 1997) tritt uns eine schil- lernde und widersprüchliche Persönlichkeit entgegen: ein Fantast, mit der deut- lichen Neigung zu pathetischen theatralischen Gesten, gleichzeitig ein Visionär und Prophet. Doch als er seine Aufgabe wirklich erkannt hatte, setzte er sich kompromisslos und voll dafür ein. Er opferte nicht bloss seine eigenen finanziellen Reserven, sondern auch das Kapital seiner Eltern und Schwiegereltern. Im Interesse der Sache stellte er seine persönlichen Bedürfnisse zurück. Er vernachlässigte seine Familie und zehrte in kurzer Zeit seine Kräfte bis zur totalen physischen und psychischen Erschöpfung auf. Im Jahre 1896 publizierte dieser Mann - Theodor Herzl- eine programmatische Schrift mit dem Titel?Der Judenstaat?.Darin betonte er, dass die Judenfrage weder eine soziale noch eine religiöse Frage sei, sondern eine politische: Wir sind ein Volk, ein Volk! Die Judenfrage wird nur gelöst durch Au... Versand D: 2,50 EUR [Israel , Staat , Juden , Gründung , Vorgeschichte , Giniewski, Paul , Das Land der Juden , Politk, Verfolgung, Rassenhass, Arbaber, Juden, jüdischen Religion, Julius H. Visionär und ProphetSchoepsTradition , Judenstaates, ?Der Judenstaat, Judenfrage, Zionismus], Angelegt am: 05.05.2010.
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23 cm. 257 Seiten. Taschenbuch (AT984) neuwertig. Vorgeschichte des Staates Israel.Die Geschichte ist fantastisch und fast unglaublich. Während Jahrhunderten lebten die Juden zerstreut auf der ganzen Erde. Immer wieder waren sie schrecklichen Verfolgungen ausgesetzt. Und nun tauchte gegen Ende des neunzehnten Jahrhunderts ein in Budapest geborener und in Wien aufgewachsener Schriftsteller und Journalist auf. Er hatte einige Theaterstücke verfasst. Später arbeitete er als Pariser Korrespondent für die österreichische?Neue Freie Presse?. Er war Jude. Aber von der jüdischen Religion und Tradition hatte er nur wenig Ahnung. Grossen Eindruck machten ihm indessen die juden feindlichen Tendenzen und Aktionen, die damals in vielen Ländern festzustellen waren. Er war überzeugt, dass eine Verbesserung der Situation nur mit der Schaffung eines?Judenstaates? erreicht werden konnte. Er war umstritten. Viele sahen in ihm den grossen charismatischen Führer, sogar einen zweiten Moses. Für andere war er ein Schlawiner, eine lächerliche Figur. In den Biografien von Julius H. Schoeps (Theodor Herzl, 1860-1904; Wien 1995) und von Pierre Heumann (Israel entstand in Basel; Zürich 1997) tritt uns eine schil- lernde und widersprüchliche Persönlichkeit entgegen: ein Fantast, mit der deut- lichen Neigung zu pathetischen theatralischen Gesten, gleichzeitig ein Visionär und Prophet. Doch als er seine Aufgabe wirklich erkannt hatte, setzte er sich kompromisslos und voll dafür ein. Er opferte nicht bloss seine eigenen finanziellen Reserven, sondern auch das Kapital seiner Eltern und Schwiegereltern. Im Interesse der Sache stellte er seine persönlichen Bedürfnisse zurück. Er vernachlässigte seine Familie und zehrte in kurzer Zeit seine Kräfte bis zur totalen physischen und psychischen Erschöpfung auf. Im Jahre 1896 publizierte dieser Mann - Theodor Herzl- eine programmatische Schrift mit dem Titel?Der Judenstaat?.Darin betonte er, dass die Judenfrage weder eine soziale noch eine religiöse Frage sei, sondern eine politische: Wir sind ein Volk, ein Volk! Die Judenfrage wird nur gelöst durch Au... Versand D: 2,50 EUR [Israel , Staat , Juden , Gründung , Vorgeschichte , Giniewski, Paul , Das Land der Juden , Politk, Verfolgung, Rassenhass, Arbaber, Juden, jüdischen Religion, Julius H. Visionär und ProphetSchoepsTradition , Judenstaates, ?Der Judenstaat, Judenfrage, Zionismus], Angelegt am: 05.05.2010.
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