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Wie alles anfing. Mit einem Vorwort und Nachwort von Bommi Mit einer Liste der Herausgegeber und mit einem Vorwort dazu.100%: Baumann, Michael: Wie alles anfing. Mit einem Vorwort und Nachwort von Bommi Mit einer Liste der Herausgegeber und mit einem Vorwort dazu. (ISBN: 9783920385686) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Wunden der Freiheit - Selbstzeugnisse, Kommentare und Dokumente aus dem Kampf der Indianer gegen die weissen Eroberer und heutige Unterdrückung in den USA52%: Autorengruppe / Bank, Dennis (Vorw.): Die Wunden der Freiheit - Selbstzeugnisse, Kommentare und Dokumente aus dem Kampf der Indianer gegen die weissen Eroberer und heutige Unterdrückung in den USA (ISBN: 9783920385655) in Deutsch, Taschenbuch.
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Wie alles anfing. Mit einem Vorwort und Nachwort von Bommi Mit einer Liste der Herausgegeber und mit einem Vorwort dazu.
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3920385683 - Baumann, Bommi: Wie alles anfing
Baumann, Bommi

Wie alles anfing (1975)

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ISBN: 3920385683 bzw. 9783920385686, vermutlich in Deutsch, 172 Seiten, Trikont, München, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe.

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Von Privat, buntbuch, [3885837].
Mit zahlreichen Abbildungen im Text "Es gibt Texte, in denen verdichten sich der Geist und die Seele eines ganzen Zeitabschnitts. Das gilt sicher ohne Übertreibung für die Autobiographie Michael Baumanns, die die Sechziger in Berlin und die frühe Phase des bewaffneten Kampfes schildert. Schon in diesem Buch, das 1975 erschien und dann mehrere Jahre verboten war, ahnt er, wie es weitergehen kann:"Dass du dich für den Terrorismus entscheidest, ist schon psychisch vorprogrammiert. Ich kann das heute bei mir sehen, das ist einfach Furcht vor der Liebe gewesen, aus der du dich flüchtest in die absolute Gewalt." Aber er bedauert nichts :" Ich stehe noch hinter allen Sachen, die ich gemacht habe. Ich verdamme nichts und ich verurteile auch nichts daran, auch nicht die Leute, auch wenn ich Kritik über." Verlagstext Aus dem Inhalt: Wie alles anfing Es wird politisch - 1966-1968 Ostern 1968 Wielandkommune Haschrebellen Tupamaros Westberlin Knastzeit Februar 1970 - Sommer 1971 Die Bewegung 2. Juni Georgs Tod Die letzte Phase Terror oder Liebe: Wie wird man Terrorist? Aussen deutliche Gebrauchsspuren (Einband angeschmutzt), innen leichte Spuren, lichtrandig, Papier nachgedunkelt, 1082, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 200g, 1. 172, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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9783920385655 - Die Wunden der Freiheit. Selbstzeugnisse, Kommentare und. | | Zustand gut

Die Wunden der Freiheit. Selbstzeugnisse, Kommentare und. | | Zustand gut (2020)

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ISBN: 9783920385655 bzw. 3920385659, vermutlich in Deutsch, Claus (Red.) Biegert, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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*** So macht sparen Spass! Bis zu -70% ggü. Neupreis ***, Die Wunden der Freiheit. von Claus (Red.). Biegert | Buch | Zustand gut. Herausgeber / publisher Aktuell gibt es keine wesentlichen Beschränkungen für Deutschland und Österreich. Innerhalb eines Monats nach Zugang Ihrer Ware können Sie diese ohne Angabe von Gründen an uns zurücksenden. Geprüfte Gebrauchtware / Certified second hand articles Über 3.000.000 Artikel im Shop / More than 3.000.000 articles in shop Einfache und sichere Abwicklung / Easy and safe purchase Die Wunden der Freiheit. Selbstzeugnisse, Kommentare und Dokumente aus dem Kampf der Indianer gegen die weisse Eroberung und heutige Unterdrückung in den USA, vom Beginn der Kolonisierung bis 1977. von Claus (Red.) Biegert | Buch | Zustand gut Zustand / condition: gebraucht – gut / second hand – good Herausgeber / publisher: Autorenteam Medium / medium: Taschenbuch EAN / EAN: 9783920385655 Versandadresse: Änderung nach Bezahlung nicht mehr möglich. Bei Überweisung: Als Verwendungszweck bitte ebay-Artikelnummer und ebay-Name angeben. Versand: Innerhalb Europas. Ausgeschlossene Länder siehe Versand und Zahlungsmethoden. Delivery address: Change after payment is not possible. Money transfer: Specify auction number and eBay name as purpose. Shipping: To most european countries, see shipping details. Bestellung schneller in den Händen halten? Dann wählen Sie die schnellste Versandart, das versicherte Paket mit Sendungsverfolgung. Bücher Belletristik Kinder- & Jugendbücher Krimis & Thriller ... und vieles mehr Musik Pop Rock Kindermusik & Hörspiele ... und vieles mehr Filme Drama Action & Abenteuer Komödie & Unterhaltung ... und vieles mehr Spiele PlayStation 3 Nintendo DS PC ... und vieles mehr Software Kinder & Familie Betriebssysteme Schule & Studium ... und vieles mehr Zustandsbeschreibung Den genauen Zustand der Ware versuchen wir so objektiv wie möglich zu beurteilen. 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3920385683 - diverse: Die Wunden der Freiheit - Kampf der Indianer Nordamerikas - Trikont
diverse

Die Wunden der Freiheit - Kampf der Indianer Nordamerikas - Trikont (1977)

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ISBN: 3920385683 bzw. 9783920385686, in Deutsch, 3. Ausgabe, Trikont, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand, signiert.

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Von Privat, donatschdeng.
Vom Beginn der Kolonisierung bis 1977, Vorwort Dennis Banks. Deshalb dieser Hinweis: Gem. EU-Recht Ausschluss jeglicher Gewährleistung. Die Wunden der Freiheit - Selbstzeugnisse, Kommentare und Dokumente aus dem Kampf der Indianer gegen die weisse Eroberung und heutige Unterdrückung in den USA. Vom Beginn der Kolonisierung bis 1977, Vorwort Dennis Banks.3. Auflage 1977. 292 Seiten. sehr gepflegter ZustandVersand als Maxibrief. Privatauktion. Deshalb dieser Hinweis: Gem. EU-Recht Ausschluss jeglicher Gewährleistung. Weder Umtausch noch Rücknahme möglich, Sehr gut, Festpreisangebot, Bestes Angebot, Sprache: Deutsch, Signiert von: unsigniert, Format: Taschenbuch, Epoche: 1970er, Herstellungsland und -region: Deutschland, Zielgruppe: Jugendliche, Erwachsene, Literarische Gattung: Sachbuch, Produktart: Dokumentation, Buchtitel: Die Wunden der Freiheit, Länge: 20,0, Breite: 13,5, Höhe: 2,0, Besonderheiten: Historische Quellen, Thematik: Kampf der Indianer, Indianer, Buchreihe: Geschichte der Indianer Nordamerikas.
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9783920385686 - Baumann, Bommi: Wie alles anfing.
Baumann, Bommi

Wie alles anfing. (1975)

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ISBN: 9783920385686 bzw. 3920385683, in Deutsch, München., Trikont, Taschenbuch, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, Rotes Antiquariat [3242400], Berlin, Germany.
141 S. 8°, Ill.OKart. Erstausgabe! Bommi Baumanns legendäres, autobiografisch gefärbtes Büchlein, in dem die Entstehungshintergründe der antiautoritären Revolte, des sog. Blues bzw. der "Umherschweifenden Haschrebellen" in einem legeren Schreibstil dargestellt werden. Baumann klinkte sich nach dem Mord an Georg v. Rauch 1971 aus der klandestinen Polit-Szene aus und begab sich seitdem auf einen esoterisch angehauchten Selbsterfahrungstrip. Bevor er sich auf den Weg machte, hatte er für seine MitstreiterInnen, die Anfang 1972 die Bewegung 2. Juni gründeten, noch den Ratschlag parat: "Freunde, schmeisst die Knarre weg.? Dieses Büchlein wurde, obwohl es keine Hommage an den bewaffneten Kampf darstellt, von der Staatsanwaltschaft verboten. Es wurde jedoch `illegal" mit Unterstützung zahlreicher Herausgeber vertrieben. Enthält: Kommune I und ihre Aktionen; Teufel, Langhans und die Gerichte; der 2. Juni 1967 und die Ermordung Benno Ohnesorgs; Ostern `68, Rudi Dutschke wird angeschossen; Anti-Springer-Demonstrationen; Wielandkommune; Haschrebellen; Tupamaros Westberlin; Georg von Rauch. Buchblock leicht verzogen, Einband knickspurig, Text in gutem Zustand. 300 gr.
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9783920385686 - Baumann, Michael: Wie alles anfing. Mit einem Vorwort und Nachwort von Bommi Mit einer Liste der Herausgegeber und mit einem Vorwort dazu.
Symbolbild
Baumann, Michael

Wie alles anfing. Mit einem Vorwort und Nachwort von Bommi Mit einer Liste der Herausgegeber und mit einem Vorwort dazu. (1976)

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ISBN: 9783920385686 bzw. 3920385683, in Deutsch, 2. Ausgabe, München : Trikont-Verlag, 2000 Buch und Zeitschriften Vlg. gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST, [3086860].
141 (3) Seiten mit vielen Abbildungen. 22 cm. Illustrierte Originalbroschur. Guter Zustand. Bindung etwas locker. Mit einer privaten Bemerkung auf dem hinteren Vorsatz. Das aufgrund von Tonbandgesprächen zusammengestellte Buch folgt dem klassischen Muster eines Bildungsromans und endet als Aufruf Baumanns an ehemalige Genossen, die Knarre wegzuschmeissen. Es erschien erstmals 1975 und wurde wegen Terrorismusverherrlichung verboten. Nicht zuletzt die fast drei Jahre währenden juristischen Auseinandersetzungen trugen dazu bei, dass es in den Siebzigern zu einem heimlichen Bestseller wurde. - Michael Bommi Baumann (* 1948 in Berlin-Lichtenberg) ist ein Buchautor und ehemaliges Mitglied der Bewegung 2. Juni. Leben: Baumann ist gelernter Betonbauer. Seinen Spitznamen erhielt er nach eigener Aussage nach dem Getränk Bommi mit Pflaume. Fälschlicherweise wird die Herkunft des Spitznamens oft einer zeitweiligen Vorliebe für Sprengstoff zugeschrieben. Baumann bekam in den 1960er Jahren Kontakt zur Westberliner Studentenbewegung und zur Kommune I. Durch verschiedene Erfahrungen mit Polizei, Medien und Behörden radikalisierte er sich zunehmend. Der Tod von Benno Ohnesorg am 2. Juni 1967 prägte ihn nachhaltig. Danach begann er, Sachbeschädigung als Mittel in den politischen Kampf einzubeziehen. Als Arbeiter mit praktischer Berufserfahrung legte er anders als viele intellektuelle Studenten im SDS grossen Wert auf die direkte Aktion und den praktischen Kampf in den Metropolen als flankierende Unterstützung für Guerillakämpfe in der Dritten Welt. Nach Brandanschlägen gegen eine britische Fluggesellschaft, die junge Bundeswehr-Deserteure von Westberlin in die BRD ausgeflogen hatte, musste Baumann vom Februar 1970 bis Sommer 1971 einige Monate im Gefängnis verbringen. Später schloss sich Baumann mit seinem Freund Georg von Rauch dem Zentralrat der umherschweifenden Haschrebellen an, der sich später mit anderen Organisationen zur Bewegung 2. Juni zusammenschloss. Bei der Umsetzung eines gestohlenen und von der Polizei beobachteten Fahrzeugs vom Berliner Winterfeldtplatz versuchte die Polizei, von Rauch festzunehmen. Dieser wurde dabei erschossen. Dies bewegte Bommi Baumann dazu, sich von der Stadtguerilla-Szene zu verabschieden. Doch er wurde als Mittäter polizeilich gesucht. Ab 1972 begann seine Flucht in verschiedene Länder, unter anderem nach Syrien, Iran, Afghanistan und Indien. 1975 erschien seine Autobiographie Wie alles anfing, in der er seine persönliche Entwicklung zur Stadtguerilla schildert und sich kritisch mit dem bewaffneten Kampf auseinandersetzte. Diese Ausgabe im Münchner Trikont-Verlag wurde sofort nach dem Erscheinen wegen vermuteten Aufrufs zur Gewalt polizeilich beschlagnahmt, eine bundesweite Durchsuchungsaktion wurde veranlasst. 1976 schlossen sich jedoch mehr als 300 teilweise prominente linke Schriftsteller und Verleger aus mehreren europäischen Ländern zusammen, die sich gegen diese Zensur zur Wehr setzen wollten. Sie veröffentlichten eine unveränderte Neuausgabe, die ohne Probleme verkauft werden konnte. 1981 wurde Baumann in London verhaftet und zu einer fünfjährigen Freiheitsstrafe wegen Bankraubes und Sprengstoffanschlägen verurteilt. Im Gefängnis schrieb er eine weitere autobiographische Schrift, die nach seiner Freilassung erschien. Als nach der deutschen Wiedervereinigung Dokumente der DDR durch die Gauck-Behörde zugänglich gemacht wurden, wurde bekannt, dass Baumann 1973 im Auftrag der DDR-Staatssicherheit einen 125-seitigen handgeschriebenen Bericht über insgesamt 94 Personen des bewaffneten Kampfes verfasst hatte Überfälle, Anschläge, Waffenkaliber, sexuelle Präferenzen wurden aufgeführt. Darüber hinaus existieren 165 Seiten Vernehmungsprotokolle. Innerhalb von sechs Wochen hatte Baumann insgesamt 114 Stunden lang sein Insider-Wissen weitergegeben.[1] In dem Buch Rausch und Terror, seinem 2008 erschienenen politischen Erlebnisbericht, bekennt Baumann, bis 1993 opiatabhängig gewesen zu sein. Seiner Auffassung nach folge der nach den Attentaten vom 11. September 2001 ausgerufene Krieg gegen den Terror dem Ende der 1960er Jahre begonnenen Krieg gegen die Drogen und schaffe eine Gesellschaft der Angst. Aus: wikipedia-Michael_Baumann, 1976. 190g, 2. Auflage. Am 24.11. 1975 von Staatsanwaltschaft München beschlagnahmte und dann verbotene Ausgabe. 1.Auflage der "illegalen" Ausgabe nach dem Verbot des Buches, mit einer Liste der Unterstützer der Herausgabe. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783920385686 - Baumann, Michael: Wie alles anfing. Mit einem Vorwort und Nachwort von Bommi Mit einer Liste der Herausgegeber und mit einem Vorwort dazu.
Baumann, Michael

Wie alles anfing. Mit einem Vorwort und Nachwort von Bommi Mit einer Liste der Herausgegeber und mit einem Vorwort dazu. (1976)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB US FE

ISBN: 9783920385686 bzw. 3920385683, vermutlich in Deutsch, München : Trikont-Verlag, 2000 Buch und Zeitschriften Vlg. Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
141 (3) Seiten mit vielen Abbildungen. 22 cm. Guter Zustand. Bindung etwas locker. Mit einer privaten Bemerkung auf dem hinteren Vorsatz. Das aufgrund von Tonbandgesprächen zusammengestellte Buch folgt dem klassischen Muster eines Bildungsromans und endet als Aufruf Baumanns an ehemalige Genossen, die Knarre wegzuschmeissen. Es erschien erstmals 1975 und wurde wegen Terrorismusverherrlichung verboten. Nicht zuletzt die fast drei Jahre währenden juristischen Auseinandersetzungen trugen dazu bei, dass es in den Siebzigern zu einem heimlichen Bestseller wurde. - Michael „Bommi" Baumann (* 1948 in Berlin-Lichtenberg) ist ein Buchautor und ehemaliges Mitglied der Bewegung 2. Juni. Leben: Baumann ist gelernter Betonbauer. Seinen Spitznamen erhielt er nach eigener Aussage nach dem Getränk „Bommi mit Pflaume". Fälschlicherweise wird die Herkunft des Spitznamens oft einer zeitweiligen Vorliebe für Sprengstoff zugeschrieben. Baumann bekam in den 1960er Jahren Kontakt zur Westberliner Studentenbewegung und zur Kommune I. Durch verschiedene Erfahrungen mit Polizei, Medien und Behörden radikalisierte er sich zunehmend. Der Tod von Benno Ohnesorg am 2. Juni 1967 prägte ihn nachhaltig. Danach begann er, Sachbeschädigung als Mittel in den politischen Kampf einzubeziehen. Als Arbeiter mit praktischer Berufserfahrung legte er anders als viele intellektuelle Studenten im SDS grossen Wert auf die „direkte Aktion" und den praktischen „Kampf in den Metropolen" als flankierende Unterstützung für Guerillakämpfe in der Dritten Welt. Nach Brandanschlägen gegen eine britische Fluggesellschaft, die junge Bundeswehr-Deserteure von Westberlin in die BRD ausgeflogen hatte, musste Baumann vom Februar 1970 bis Sommer 1971 einige Monate im Gefängnis verbringen. Später schloss sich Baumann mit seinem Freund Georg von Rauch dem Zentralrat der umherschweifenden Haschrebellen an, der sich später mit anderen Organisationen zur Bewegung 2. Juni zusammenschloss. Bei der „Umsetzung" eines gestohlenen – und von der Polizei beobachteten – Fahrzeugs vom Berliner Winterfeldtplatz versuchte die Polizei, von Rauch festzunehmen. Dieser wurde dabei erschossen. Dies bewegte Bommi Baumann dazu, sich von der Stadtguerilla-Szene zu verabschieden. Doch er wurde als Mittäter polizeilich gesucht. Ab 1972 begann seine Flucht in verschiedene Länder, unter anderem nach Syrien, Iran, Afghanistan und Indien. 1975 erschien seine Autobiographie Wie alles anfing, in der er seine persönliche Entwicklung zur Stadtguerilla schildert und sich kritisch mit dem bewaffneten Kampf auseinandersetzte. Diese Ausgabe im Münchner Trikont-Verlag wurde sofort nach dem Erscheinen wegen vermuteten „Aufrufs zur Gewalt" polizeilich beschlagnahmt, eine bundesweite Durchsuchungsaktion wurde veranlasst. 1976 schlossen sich jedoch mehr als 300 teilweise prominente linke Schriftsteller und Verleger aus mehreren europäischen Ländern zusammen, die sich gegen diese Zensur zur Wehr setzen wollten. Sie veröffentlichten eine unveränderte Neuausgabe, die ohne Probleme verkauft werden konnte. 1981 wurde Baumann in London verhaftet und zu einer fünfjährigen Freiheitsstrafe wegen Bankraubes und Sprengstoffanschlägen verurteilt. Im Gefängnis schrieb er eine weitere autobiographische Schrift, die nach seiner Freilassung erschien. Als nach der deutschen Wiedervereinigung Dokumente der DDR durch die Gauck-Behörde zugänglich gemacht wurden, wurde bekannt, dass Baumann 1973 im Auftrag der DDR-Staatssicherheit einen 125-seitigen handgeschriebenen Bericht über insgesamt 94 Personen des bewaffneten Kampfes verfasst hatte; Überfälle, Anschläge, Waffenkaliber, sexuelle Präferenzen wurden aufgeführt. Darüber hinaus existieren 165 Seiten Vernehmungsprotokolle. Innerhalb von sechs Wochen hatte Baumann insgesamt 114 Stunden lang sein Insider-Wissen weitergegeben.[1] In dem Buch Rausch und Terror, seinem 2008 erschienenen „politischen Erlebnisbericht", bekennt Baumann, bis 1993 opiatabhängig gewesen zu sein. Seiner Auffassung nach folge der, Books.
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9783920385686 - Baumann, Michael: Wie alles anfing. Mit einem Vorwort und Nachwort von Bommi Mit einer Liste der Herausgegeber und mit einem Vorwort dazu. 2. Auflage. Am 24.11. 1975 von Staatsanwaltschaft München beschlagnahmte und dann verbotene Ausgabe. 1.Auflage der "illegalen
Symbolbild
Baumann, Michael

Wie alles anfing. Mit einem Vorwort und Nachwort von Bommi Mit einer Liste der Herausgegeber und mit einem Vorwort dazu. 2. Auflage. Am 24.11. 1975 von Staatsanwaltschaft München beschlagnahmte und dann verbotene Ausgabe. 1.Auflage der "illegalen (1976)

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ISBN: 9783920385686 bzw. 3920385683, in Deutsch, München : Trikont-Verlag, 2000 Buch und Zeitschriften Vlg. gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
2. Auflage. Am 24.11. 1975 von Staatsanwaltschaft München beschlagnahmte und dann verbotene Ausgabe. 1.Auflage der "illegalen" Ausgabe nach dem Verbot des Buches, mit einer Liste der Unterstützer der Herausgabe. 141 (3) Seiten mit vielen Abbildungen. 22 cm. Illustrierte Originalbroschur. Guter Zustand. Bindung etwas locker. Mit einer privaten Bemerkung auf dem hinteren Vorsatz. Das aufgrund von Tonbandgesprächen zusammengestellte Buch folgt dem klassischen Muster eines Bildungsromans und endet als Aufruf Baumanns an ehemalige Genossen, die Knarre wegzuschmeissen. Es erschien erstmals 1975 und wurde wegen Terrorismusverherrlichung verboten. Nicht zuletzt die fast drei Jahre währenden juristischen Auseinandersetzungen trugen dazu bei, dass es in den Siebzigern zu einem heimlichen Bestseller wurde. - Michael „Bommi“ Baumann (* 1948 in Berlin-Lichtenberg) ist ein Buchautor und ehemaliges Mitglied der Bewegung 2. Juni. Leben: Baumann ist gelernter Betonbauer. Seinen Spitznamen erhielt er nach eigener Aussage nach dem Getränk „Bommi mit Pflaume“. Fälschlicherweise wird die Herkunft des Spitznamens oft einer zeitweiligen Vorliebe für Sprengstoff zugeschrieben. Baumann bekam in den 1960er Jahren Kontakt zur Westberliner Studentenbewegung und zur Kommune I. Durch verschiedene Erfahrungen mit Polizei, Medien und Behörden radikalisierte er sich zunehmend. Der Tod von Benno Ohnesorg am 2. Juni 1967 prägte ihn nachhaltig. Danach begann er, Sachbeschädigung als Mittel in den politischen Kampf einzubeziehen. Als Arbeiter mit praktischer Berufserfahrung legte er anders als viele intellektuelle Studenten im SDS grossen Wert auf die „direkte Aktion“ und den praktischen „Kampf in den Metropolen“ als flankierende Unterstützung für Guerillakämpfe in der Dritten Welt. Nach Brandanschlägen gegen eine britische Fluggesellschaft, die junge Bundeswehr-Deserteure von Westberlin in die BRD ausgeflogen hatte, musste Baumann vom Februar 1970 bis Sommer 1971 einige Monate im Gefängnis verbringen. Später schloss sich Baumann mit seinem Freund Georg von Rauch dem Zentralrat der umherschweifenden Haschrebellen an, der sich später mit anderen Organisationen zur Bewegung 2. Juni zusammenschloss. Bei der „Umsetzung“ eines gestohlenen – und von der Polizei beobachteten – Fahrzeugs vom Berliner Winterfeldtplatz versuchte die Polizei, von Rauch festzunehmen. Dieser wurde dabei erschossen. Dies bewegte Bommi Baumann dazu, sich von der Stadtguerilla-Szene zu verabschieden. Doch er wurde als Mittäter polizeilich gesucht. Ab 1972 begann seine Flucht in verschiedene Länder, unter anderem nach Syrien, Iran, Afghanistan und Indien. 1975 erschien seine Autobiographie Wie alles anfing, in der er seine persönliche Entwicklung zur Stadtguerilla schildert und sich kritisch mit dem bewaffneten Kampf auseinandersetzte. Diese Ausgabe im Münchner Trikont-Verlag wurde sofort nach dem Erscheinen wegen vermuteten „Aufrufs zur Gewalt“ polizeilich beschlagnahmt, eine bundesweite Durchsuchungsaktion wurde veranlasst. 1976 schlossen sich jedoch mehr als 300 teilweise prominente linke Schriftsteller und Verleger aus mehreren europäischen Ländern zusammen, die sich gegen diese Zensur zur Wehr setzen wollten. Sie veröffentlichten eine unveränderte Neuausgabe, die ohne Probleme verkauft werden konnte. 1981 wurde Baumann in London verhaftet und zu einer fünfjährigen Freiheitsstrafe wegen Bankraubes und Sprengstoffanschlägen verurteilt. Im Gefängnis schrieb er eine weitere autobiographische Schrift, die nach seiner Freilassung erschien. Als nach der deutschen Wiedervereinigung Dokumente der DDR durch die Gauck-Behörde zugänglich gemacht wurden, wurde bekannt, dass Baumann 1973 im Auftrag der DDR-Staatssicherheit einen 125-seitigen handgeschriebenen Bericht über insgesamt 94 Personen des bewaffneten Kampfes verfasst hatte; Überfälle, Anschläge, Waffenkaliber, sexuelle Präferenzen wurden aufgeführt. Darüber hinaus existieren 165 Seiten Vernehmungsprotokolle. Innerhalb von sechs Wochen hatte Baumann insgesamt 114 Stunden lang sein Insider-Wissen weitergegeben.[1] In dem Buch Rausch und Terror, seinem 2008 erschienenen „politischen Erlebnisbericht“, bekennt Baumann, bis 1993 opiatabhängig gewesen zu sein. Seiner Auffassung nach folge der nach den Attentaten vom 11. September 2001 ausgerufene „Krieg gegen den Terror“ dem Ende der 1960er Jahre begonnenen „Krieg gegen die Drogen“ und schaffe „eine Gesellschaft der Angst“. Aus: wikipedia-Michael_Baumann Versand D: 6,00 EUR a Politik, Wehrwesen, Autobiographische Schriften, Autobiografie, Autobiografien, Autobiographien, Erinnerungen, Geschichte, Autobiographie, Drittes Reich, Erlebnisbericht, Politische Identität, Zeitgeschichte, Weltgeschehen, Geschichte, Zeitgeschichte, Zeitläufte, Gesellschaftsphilosophie, Zeitgeist, Gegenwart, Zeitgeschehen, Geschichte, Gesellschaft, Zukunft, Weltpolitik, Zeitfragen, Prognose, Terrorismus, 'Stadtguerilla', Soziale Identität, Sozialgeschichte, Technologischer Fortschritt, Soziale Normen, Rollen, Modernisierung, Bürokratie, Soziale Marktwirtschaft, Industrielle Revolution, Soziologie, Soziale Lage, Sozialwissenschaften, Sozialer Wandel, Angelegt am: 10.02.2018.
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3920385683 - Baumann, Michael: Wie alles anfing. Mit einem Vorwort und Nachwort von Bommi
Symbolbild
Baumann, Michael

Wie alles anfing. Mit einem Vorwort und Nachwort von Bommi (1975)

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ISBN: 3920385683 bzw. 9783920385686, in Deutsch, München : Trikont-Verlag.

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Erstausgabe. Am 24.11. 1975 von Staatsanwaltschaft München beschlagnahmte und dann verbotene Ausgabe. 141 (3) Seiten mit vielen Abbildungen. 22 cm. Illustrierte Originalbroschur. Befriedigender Zustand. Obere Buchkante mit einem kleinen Ausriss (0,5 cm). Das aufgrund von Tonbandgesprächen zusammengestellte Buch folgt dem klassischen Muster eines Bildungsromans und endet als Aufruf Baumanns an ehemalige Genossen, die Knarre wegzuschmeissen. Es erschien erstmals 1975 und wurde wegen Terrorismusverherrlichung verboten. Nicht zuletzt die fast drei Jahre währenden juristischen Auseinandersetzungen trugen dazu bei, dass es in den Siebzigern zu einem heimlichen Bestseller wurde. - Michael „Bommi“ Baumann (* 1948 in Berlin-Lichtenberg) ist ein Buchautor und ehemaliges Mitglied der Bewegung 2. Juni. Leben: Baumann ist gelernter Betonbauer. Seinen Spitznamen erhielt er nach eigener Aussage nach dem Getränk „Bommi mit Pflaume“. Fälschlicherweise wird die Herkunft des Spitznamens oft einer zeitweiligen Vorliebe für Sprengstoff zugeschrieben. Baumann bekam in den 1960er Jahren Kontakt zur Westberliner Studentenbewegung und zur Kommune I. Durch verschiedene Erfahrungen mit Polizei, Medien und Behörden radikalisierte er sich zunehmend. Der Tod von Benno Ohnesorg am 2. Juni 1967 prägte ihn nachhaltig. Danach begann er, Sachbeschädigung als Mittel in den politischen Kampf einzubeziehen. Als Arbeiter mit praktischer Berufserfahrung legte er anders als viele intellektuelle Studenten im SDS grossen Wert auf die „direkte Aktion“ und den praktischen „Kampf in den Metropolen“ als flankierende Unterstützung für Guerillakämpfe in der Dritten Welt. Nach Brandanschlägen gegen eine britische Fluggesellschaft, die junge Bundeswehr-Deserteure von Westberlin in die BRD ausgeflogen hatte, musste Baumann vom Februar 1970 bis Sommer 1971 einige Monate im Gefängnis verbringen. Später schloss sich Baumann mit seinem Freund Georg von Rauch dem Zentralrat der umherschweifenden Haschrebellen an, der sich später mit anderen Organisationen zur Bewegung 2. Juni zusammenschloss. Bei der „Umsetzung“ eines gestohlenen – und von der Polizei beobachteten – Fahrzeugs vom Berliner Winterfeldtplatz versuchte die Polizei, von Rauch festzunehmen. Dieser wurde dabei erschossen. Dies bewegte Bommi Baumann dazu, sich von der Stadtguerilla-Szene zu verabschieden. Doch er wurde als Mittäter polizeilich gesucht. Ab 1972 begann seine Flucht in verschiedene Länder, unter anderem nach Syrien, Iran, Afghanistan und Indien. 1975 erschien seine Autobiographie Wie alles anfing, in der er seine persönliche Entwicklung zur Stadtguerilla schildert und sich kritisch mit dem bewaffneten Kampf auseinandersetzte. Diese Ausgabe im Münchner Trikont-Verlag wurde sofort nach dem Erscheinen wegen vermuteten „Aufrufs zur Gewalt“ polizeilich beschlagnahmt, eine bundesweite Durchsuchungsaktion wurde veranlasst. 1976 schlossen sich jedoch mehr als 300 teilweise prominente linke Schriftsteller und Verleger aus mehreren europäischen Ländern zusammen, die sich gegen diese Zensur zur Wehr setzen wollten. Sie veröffentlichten eine unveränderte Neuausgabe, die ohne Probleme verkauft werden konnte. 1981 wurde Baumann in London verhaftet und zu einer fünfjährigen Freiheitsstrafe wegen Bankraubes und Sprengstoffanschlägen verurteilt. Im Gefängnis schrieb er eine weitere autobiographische Schrift, die nach seiner Freilassung erschien. Als nach der deutschen Wiedervereinigung Dokumente der DDR durch die Gauck-Behörde zugänglich gemacht wurden, wurde bekannt, dass Baumann 1973 im Auftrag der DDR-Staatssicherheit einen 125-seitigen handgeschriebenen Bericht über insgesamt 94 Personen des bewaffneten Kampfes verfasst hatte; Überfälle, Anschläge, Waffenkaliber, sexuelle Präferenzen wurden aufgeführt. Darüber hinaus existieren 165 Seiten Vernehmungsprotokolle. Innerhalb von sechs Wochen hatte Baumann insgesamt 114 Stunden lang sein Insider-Wissen weitergegeben.[1] In dem Buch Rausch und Terror, seinem 2008 erschienenen „politischen Erlebnisbericht“, bekennt Baumann, bis 1993 opiatabhängig gewesen zu sein. Seiner Auffassung nach folge der nach den Attentaten vom 11. September 2001 ausgerufene „Krieg gegen den Terror“ dem Ende der 1960er Jahre begonnenen „Krieg gegen die Drogen“ und schaffe „eine Gesellschaft der Angst“. Aus: wikipedia-Michael_Baumann Versand D: 5,00 EUR a Politik, Wehrwesen, Autobiographische Schriften, Autobiografie, Autobiografien, Autobiographien, Erinnerungen, Geschichte, Autobiographie, Drittes Reich, Erlebnisbericht, Politische Identität, Zeitgeschichte, Weltgeschehen, Geschichte, Zeitgeschichte, Zeitläufte, Gesellschaftsphilosophie, Zeitgeist, Gegenwart, Zeitgeschehen, Geschichte, Gesellschaft, Zukunft, Weltpolitik, Zeitfragen, Prognose, Terrorismus, 'Stadtguerilla', Soziale Identität, Sozialgeschichte, Technologischer Fortschritt, Soziale Normen, Rollen, Modernisierung, Bürokratie, Soziale Marktwirtschaft, Industrielle Revolution, Soziologie, Soziale Lage, Sozialwissenschaften, Sozialer Wandel.
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9783920385686 - Michael Baumann: Die Wunden der Freiheit. Selbstzeugnisse, Kommentare und Dokumente aus dem Kampf der Indianer gegen die weisse Eroberung und heutige Unterdrückung in den USA. Vom Beginn der Kolonisierung bis 1977
Symbolbild
Michael Baumann

Die Wunden der Freiheit. Selbstzeugnisse, Kommentare und Dokumente aus dem Kampf der Indianer gegen die weisse Eroberung und heutige Unterdrückung in den USA. Vom Beginn der Kolonisierung bis 1977 (1976)

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ISBN: 9783920385686 bzw. 3920385683, in Deutsch, 282 Seiten, 2. Ausgabe, Trikont, Taschenbuch, gebraucht, schlechter Zustand.

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"Indianer sprechen selbst: Über ihren Kampf gegen die weissen Eindringlinge, über die Venichtungsmethoden und Vertragsbrüche der Eroberer, über ihre eigene Lebensweise, Kultur, Philosophie und Religion....vom Beginn der Kolonisierung 1607 bis hin zur Besetzung von Wounded Knee 1973." Reportagen, Autobiographien. _______________________________________________ Namenseintrag v. Vorbesitzer. Zahlreiche An- und Unterstreichungen mit Bleistift, eine Unterstreichung mit grünen Filz. Schnitt etwas fleckig. 1976, Paperback, deutliche Gebrauchsspuren, 8, 300g, 2. Auflage, 282 S. Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Sofortüberweisung, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.
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3920385659 - Biegert, Claus (Red.): Die Wunden der Freiheit. Selbstzeugnisse, Kommentare und Dokumente aus dem Kampf der Indianer gegen die weisse Eroberung und heutige Unterdrückung in den USA, vom Beginn der Kolonisierung bis 1977. Red.: Vorwort Dennis Banks. Reihe
Biegert, Claus (Red.)

Die Wunden der Freiheit. Selbstzeugnisse, Kommentare und Dokumente aus dem Kampf der Indianer gegen die weisse Eroberung und heutige Unterdrückung in den USA, vom Beginn der Kolonisierung bis 1977. Red.: Vorwort Dennis Banks. Reihe (1977)

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München, Trikont-Verlag, 292 S. Broschiert. Indianer sprechen selbst: Über ihren Kampf gegen die weissen Eindringlinge, über die Vernichtungsmethoden und Vertragsbrüche der Eroberer, über ihre eigene Lebensweise, Kultur, Philosophie und Religion. Das Buch enthält eine Sammlung indianischer Reden, Briefe und Stellungnahmen vom Beginn der Kolonisierung 1607 bis hin zur Besetzung von Wounded Knee 1973. Es sind Dokumente des aktuellen Kampfes der Indianer um ihre Rechte, authentische Forderungen berühmter indianischer Häuptlinge, die mit den Reden Tecumtha's und Black Hawk's beginnen, die Selbstdarstellung indianischer Autonomie. Der Leser erlebt die Kolonisierung des Kontinents ebenso wie die heutige Situation der Indianer in den USA aus ihrem eigenen Blickwinkel. Es wird nachgewiesen, dass das, was mit dem Eindringen und der Massenvernichtung der Indianer durch die weissen Eroberer 1607 begann, mit Landraub, Polizeiüberfällen auf unbewaffnete Frauen und Kinder, Vertragsbrüchen, Rechtsverdrehung und Diskriminierung in der von der Regierung eingeleiteten Assimilation auch im Jahr 1975 konsequent fortgeführt wird. Beispielhafte Formen und Möglichkeiten des Widerstands und der Selbstbehauptung werden sichtbar. - Gebraucht, aber gut erhalten. ISBN 3920385659USA [Vereinigte Staaten , Rassendiskriminierung , Indianer , Kolonisation , Nationale Minderheit , Vereinigte Staaten von Amerika / Geschichte , Indianer / Länder, Gebiete, Völker // Nordamerika] 1977.
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