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Christliches Versandantiquariat Ingold, [3394005].
Ich bin des Herrn Eigentum ich will lieber meine Zukunftsaussichten und meine menschliche Ehre missen, als dass ich mit Bewusstsein dem ungehorsam bin, was mein Herr in seinem Wort mir gebietet1. Kindheit und JugendGeorg von Viebahn entstammte einer preussischen Beamtenfamilie. Echtes Gottvertrauen und Treue zum Überkommenen prägten die Familie. Es liegt eine Niederschrift Georg von Viebahns vor, der begonnen hatte, seine Lebenserinnerungen zu schreiben. Leider fand sich die Zeit zur Fortsetzung nicht. So haben wir nur kurze Notizen. Er schreibt: "Ich weiss, dass meine Mutter jeden Abend, wenn wir Kinder zu Bett gebracht waren, zu uns kam und wir ein Gebet sagen mussten es lautete:"Lieber Gott, ich bet zu dir, mach ein frommes Kind aus mir, und sollte ich es nicht werden, nimm mich lieber von der Erden! Amen."Alsdann sagte sie uns gute Nacht. Deutlicher werden meine Erinnerungen von der Zeit an, wo meine Eltern in Berlin die Wohnung in der Lenne-Str. 8, bezogen. Meine Erziehung lag hauptsächlich in den Händen meiner Mutter, da mein Vater den Tag über sehr beschäftigt war und in den wenigen Stunden, welche er in seiner Familie verleben konnte, sich an derselben erfreuen und erquicken wollte. Des Morgens frühstückten wir alle zusammen im Sommer ging Papa vorher zum Schwimmen und nahm uns vom achten Jahre an dazu mit hinaus. Auf dem Hin- oder Rückwege las er uns ein Gedicht von Schiller oder Uhland vor, dessen einzelne Verse wir dabei auswendig lernen sollten, was immer sehr fatal war. Dennoch tat mein Vater in seiner grossen Freundlichkeit dasselbe stets, ohne ungeduldig zu werden. Überhaupt war er sehr gütig trotzdem hatte ich als Kind und Junge eigentlich mehr Furcht und Respekt vor meinem Vater als Liebe, obwohl er uns nur sehr selten, in ganz ausserordentlichen ...

Christliches Versandantiquariat Ingold, [3394005].
Ich bin des Herrn Eigentum ich will lieber meine Zukunftsaussichten und meine menschliche Ehre missen, als dass ich mit Bewusstsein dem ungehorsam bin, was mein Herr in seinem Wort mir gebietet1. Kindheit und JugendGeorg von Viebahn entstammte einer preussischen Beamtenfamilie. Echtes Gottvertrauen und Treue zum Überkommenen prägten die Familie. Es liegt eine Niederschrift Georg von Viebahns vor, der begonnen hatte, seine Lebenserinnerungen zu schreiben. Leider fand sich die Zeit zur Fortsetzung nicht. So haben wir nur kurze Notizen. Er schreibt: "Ich weiss, dass meine Mutter jeden Abend, wenn wir Kinder zu Bett gebracht waren, zu uns kam und wir ein Gebet sagen mussten es lautete:"Lieber Gott, ich bet zu dir, mach ein frommes Kind aus mir, und sollte ich es nicht werden, nimm mich lieber von der Erden! Amen."Alsdann sagte sie uns gute Nacht. Deutlicher werden meine Erinnerungen von der Zeit an, wo meine Eltern in Berlin die Wohnung in der Lenne-Str. 8, bezogen. Meine Erziehung lag hauptsächlich in den Händen meiner Mutter, da mein Vater den Tag über sehr beschäftigt war und in den wenigen Stunden, welche er in seiner Familie verleben konnte, sich an derselben erfreuen und erquicken wollte. Des Morgens frühstückten wir alle zusammen im Sommer ging Papa vorher zum Schwimmen und nahm uns vom achten Jahre an dazu mit hinaus. Auf dem Hin- oder Rückwege las er uns ein Gedicht von Schiller oder Uhland vor, dessen einzelne Verse wir dabei auswendig lernen sollten, was immer sehr fatal war. Dennoch tat mein Vater in seiner grossen Freundlichkeit dasselbe stets, ohne ungeduldig zu werden. Überhaupt war er sehr gütig trotzdem hatte ich als Kind und Junge eigentlich mehr Furcht und Respekt vor meinem Vater als Liebe, obwohl er uns nur sehr selten, in ganz ausserordentlichen Fällen, strafte. Wenn er strafte, so tat er es allerdings sehr tüchtig, und deshalb war das Wort ,du sollst zu Papa in die Schreibstube kommen' ein Donnerwort des Gerichtes.Meine Mutter erzog uns ziemlich streng, insofern, als wir nicht unbeschränkt in Essen und Trinken, Herauslaufen und Daheimbleiben waren, sondern alles musste seine bestimmte Ordnung haben.Ich erinnere mich, schon als Kind den Wunsch gehabt zu haben, Soldat zu werden Ich weiss aber auch, dass Ehrfurcht vor Gott und dem Könige uns Kindern von Vater und Mutter eingepflanzt wurde, und dafür sei ihnen besonders gedankt. Als ich noch ein Kind war, schrieb mir meine teure Mutter auf die erste Seite eines kleinen Stammbuches am 17. November 1849:,Du weintest einst, als du die Welt erblicktest, doch aller Augen Lächeln grüsste dein Erscheinen. Gott gebe, dass, wenn sich dein Auge schliesst, du lächelst, während alle weinen.", Taschenbuch.

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Von Händler/Antiquariat, Christliches Versandantiquariat Ingold, [3394005].
Nr1: Wie Neu, ungelesen. Nr2:Dem Alter entspr. zieml. gut, nachgedunkelt, leicht stockfleckig, wenige Vermerke, allergrösstenteils mit Bleistift, Unterstreichungen . 382 Seiten, ausführl. Stichwortverz. Hardcover. Ich bin des Herrn Eigentum ich will lieber meine Zukunftsaussichten und meine menschliche Ehre missen, als dass ich mit Bewusstsein dem ungehorsam bin, was mein Herr in seinem Wort mir gebietet 1. Kindheit und Jugend Georg von Viebahn entstammte einer preussischen Beamtenfamilie. Echtes Gottvertrauen und Treue zum Überkommenen prägten die Familie. Es liegt eine Niederschrift Georg von Viebahns vor, der begonnen hatte, seine Lebenserinnerungen zu schreiben. Leider fand sich die Zeit zur Fortsetzung nicht. So haben wir nur kurze Notizen. Er schreibt: "Ich weiss, dass meine Mutter jeden Abend, wenn wir Kinder zu Bett gebracht waren, zu uns kam und wir ein Gebet sagen mussten es lautete: "Lieber Gott, ich bet zu dir, mach ein frommes Kind aus mir, und sollte ich es nicht werden, nimm mich lieber von der Erden! Amen." Alsdann sagte sie uns gute Nacht. Deutlicher werden meine Erinnerungen von der Zeit an, wo meine Eltern in Berlin die Wohnung in der Lenne-Str. 8, bezogen. Meine Erziehung lag hauptsächlich in den Händen meiner Mutter, da mein Vater den Tag über sehr beschäftigt war und in den wenigen Stunden, welche er in seiner Familie verleben konnte, sich an derselben erfreuen und erquicken wollte. Des Morgens frühstückten wir alle zusammen im Sommer ging Papa vorher zum Schwimmen und nahm uns vom achten Jahre an dazu mit hinaus. Auf dem Hin- oder Rückwege las er uns ein Gedicht von Schiller oder Uhland vor, dessen einzelne Verse wir dabei auswendig lernen sollten, was immer sehr fatal war. Dennoch tat mein Vater in seiner grossen Freundlichkeit dasselbe stets, ohne ungeduldig zu werden. Überhaupt war er sehr gütig trotzdem hatte ich als Kind und Junge eigentlich mehr Furcht und Respekt vor meinem Vater als Liebe, obwohl er uns nur sehr selten, in ganz ausserordentlichen Fällen, strafte. Wenn er strafte, so tat er es allerdings sehr tüchtig, und deshalb war das Wort ,du sollst zu Papa in die Schreibstube kommen' ein Donnerwort des Gerichtes. Meine Mutter erzog uns ziemlich streng, insofern, als wir nicht unbeschränkt in Essen und Trinken, Herauslaufen und Daheimbleiben waren, sondern alles musste seine bestimmte Ordnung haben. Ich erinnere mich, schon als Kind den Wunsch gehabt zu haben, Soldat zu werden Ich weiss aber auch, dass Ehrfurcht vor Gott und dem Könige uns Kindern von Vater und Mutter eingepflanzt wurde, und dafür sei ihnen besonders gedankt. Als ich noch ein Kind war, schrieb mir meine teure Mutter auf die erste Seite eines kleinen Stammbuches am 17. November 1849: ,Du weintest einst, als du die Welt erblicktest, doch aller Augen Lächeln grüsste dein Erscheinen. Gott gebe, dass, wenn sich dein Auge schliesst, du lächelst, während alle weinen.", 1992/ 1924, leichte Gebrauchsspuren, 1000g, 288+382, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Sofortüberweisung, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.

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Von Händler/Antiquariat, Christ-und-Buch.de, [3270989].
Ich bin des Herrn Eigentum ich will lieber meine Zukunftsaussichten und meine menschliche Ehre missen, als dass ich mit Bewusstsein dem ungehorsam bin, was mein Herr in seinem Wort mir gebietet 1. Kindheit und Jugend Georg von Viebahn entstammte einer preussischen Beamtenfamilie, die durch Friedrich Wilhelm I. (1740) aufgrund der hohen Verdienste eines Ahnen geadelt worden war. Der Vater Georgs hatte teil an der oben geschilderten Frömmigkeit und an den preussischen Tugenden wie Gewissenhaftigkeit, Treue, Einfachheit und Sparsamkeit. Der junge Viebahn wurde von klein auf in allen diesen Eigenschaften erzogen. Echtes Gottvertrauen und Treue zum Überkommenen prägten die Familie. Georgs Vater, Johann Georg von Viebahn, teilte das Schicksal der meisten Beamten: er wurde sehr oft versetzt. Als promovierter Jurist hatte er nacheinander Regierungsämter in Arnsberg, Minden, Posen, Düsseldorf und Berlin inne. Als ihm sein dritter Sohn Georg am 15. November 1840 geboren wurde, war er Oberregierungsrat in Arnsberg. Zwei Jahre später jedoch schon Geheimer Finanzrat im damaligen Finanzministerium in Berlin. Und hier verlebte Georg den grössten Teil seiner Kindheit mit drei Brüdern und einer Schwester. Es liegt eine Niederschrift Georg von Viebahns vor, der begonnen hatte, seine. Lebenserinnerungen zu schreiben. Leider fand sich die Zeit zur Fortsetzung nicht. So haben wir nur kurze Notizen. Er schreibt: "Ich weiss, dass meine Mutter jeden Abend, wenn wir Kinder zu Bett gebracht waren, zu uns kam und wir ein Gebet sagen mussten es lautete: ,Lieber Gott, ich bet zu dir, mach ein frommes Kind aus mir, und sollte ich es nicht werden, nimm mich lieber von der Erden! Amen. 1984, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 204x130 mm, 369g, 288, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.

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Nr1: Wie Neu, ungelesen. Nr2:Dem Alter entspr. zieml. gut, nachgedunkelt, leicht stockfleckig, wenige Vermerke, allergrsstenteils mit Bleistift, Unterstreichungen . 382 Seiten, ausfhrl. Stichwortverz. Hardcover. Ich bin des Herrn Eigentum ich will lieber meine Zukunftsaussichten und meine menschliche Ehre missen, als dass ich mit Bewusstsein dem ungehorsam bin, was mein Herr in seinem Wort mir gebietet 1. Kindheit und Jugend Georg von Viebahn entstammte einer preuischen Beamtenfamilie. Echtes Gottvertrauen und Treue zum berkommenen prgten die Familie. Es liegt eine Niederschrift Georg von Viebahns vor, der begonnen hatte, seine Lebenserinnerungen zu schreiben. Leider fand sich die Zeit zur Fortsetzung nicht. So haben wir nur kurze Notizen. Er schreibt: "Ich wei, da meine Mutter jeden Abend, wenn wir Kinder zu Bett gebracht waren, zu uns kam und wir ein Gebet sagen muten es lautete: "Lieber Gott, ich bet zu dir, mach ein frommes Kind aus mir, und sollte ich es nicht werden, nimm mich lieber von der Erden! Amen." Alsdann sagte sie uns gute Nacht. Deutlicher werden meine Erinnerungen von der Zeit an, wo meine Eltern in Berlin die Wohnung in der Lenne-Str. 8, bezogen. Meine Erziehung lag hauptschlich in den Hnden meiner Mutter, da mein Vater den Tag ber sehr beschftigt war und in den wenigen Stunden, welche er in seiner Familie verleben konnte, sich an derselben erfreuen und erquicken wollte. Des Morgens frhstckten wir alle zusammen im Sommer ging Papa vorher zum Schwimmen und nahm uns vom achten Jahre an dazu mit hinaus. Auf dem Hin- oder Rckwege las er uns ein Gedicht von Schiller oder Uhland vor, dessen einzelne Verse wir dabei auswendig lernen sollten, was immer sehr fatal war. Dennoch tat mein Vater in seiner groen Freundlichkeit dasselbe stets, ohne ungeduldig zu werden. berhaupt war er sehr gtig trotzdem hatte ich als Kind und Junge eigentlich mehr Furcht und Respekt vor meinem Vater als Liebe, obwohl er uns nur sehr selten, in ganz auerordentlichen Fllen, strafte. Wenn er strafte, so tat er es allerdings sehr tchtig, und deshalb war das Wort ,du sollst zu Papa in die Schreibstube kommen' ein Donnerwort des Gerichtes. Meine Mutter erzog uns ziemlich streng, insofern, als wir nicht unbeschrnkt in Essen und Trinken, Herauslaufen und Daheimbleiben waren, sondern alles mute seine bestimmte Ordnung haben. Ich erinnere mich, schon als Kind den Wunsch gehabt zu haben, Soldat zu werden Ich wei aber auch, da Ehrfurcht vor Gott und dem Knige uns Kindern von Vater und Mutter eingepflanzt wurde, und dafr sei ihnen besonders gedankt. Als ich noch ein Kind war, schrieb mir meine teure Mutter auf die erste Seite eines kleinen Stammbuches am 17. November 1849: ,Du weintest einst, als du die Welt erblicktest, doch aller Augen Lcheln grte dein Erscheinen. Gott gebe, da, wenn sich dein Auge schliet, du lchelst, whrend alle weinen." Nr.2: . Mit 310 Erzhlungen aus dem Alltagsleben schildert er anschauliche Beispiele zu folgenden Themen: Betrug und Macht der Snde Gottes Gerichte Jesus, der Erretter Bue und Bekehrung Der Gott der Gte und Treue Neues Leben Das Wort Gottes Das Ende der Gottlosen Hoffnung und Heimfahrt der Glubigen, 1992/ 1924, leichte Gebrauchsspuren, 1000g, 288+382, Internationaler Versand, Bankberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Sofortberweisung.

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Broschiert, Ausgabe: 2., Aufl. Label: SCM R. Brockhaus, SCM R. Brockhaus, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1992, Studio: SCM R. Brockhaus, Verkaufsrang: 1857632.

Von Händler/Antiquariat, preiswerterlesen [59120530], Hückeswagen, Germany.
283 Seiten 8D8E99A41122 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 358.

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