Künstlerporträt, allgemein: Eine Studie zu Lüthis "Just another story about leaving"
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Künstlerporträt, allgemein. (1980)
DE USISBN: 9783922441151 bzw. 3922441157, in Deutsch, AQ-Verlag; Dudweiler, gebraucht, guter Zustand.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfass, 10785 Berlin.
54 S.; 30 cm; geheftet. Gutes Ex.; Einband stw. leicht gebräunt. - Eine Studie zu Urs Lüthis "Just another story about leaving". // ... Es hängt im Grunde davon ab, dass die Frage "Kann die Kunst identifiziert werden" in Wirklichkeit die ursprüngliche, inaugurale Frage ist, von der aus sich unser Begriff der Kunst in seiner grundlegenden Unveränderlichkeit unter den Verschiedenheiten an der Oberfläche, der Begriff, den man gezwungen ist als abendländisch - d. h. philosophisch - zu bezeichnen, definiert hat und noch immer definiert. So dass wir diese Frage, wenn wir sie wiederholen müssen (sucht gut: wir haben keine andere), wir sie kaum weniger als in aller Unschuld oder in aller Einfachheit wiederholen können, es sei denn, wir liessen uns im voraus durch eine bereits gegebene Antwort, die unter der einen oder anderen Form immer schon die bereits gegebene Antwort gewesen ist (auch weil sie selbst einfach in der Frage enthalten ist), verleiten: die Kunst lässt sich nur identifizieren als das, was sich nicht identifizieren lässt. Und dass man nach alldem manchmal Zwang anwenden muss, um ihre "Identität" zu fixieren, oder dass ein "Kunstmarkt" existiert, der Gesetzen unterworfen ist, die bekannt sind (d. h. die nicht bekannt sind), ist wahrscheinlich diesem verwirrenden "Widerspruch" nicht ganz fremd. … (S. 9) ISBN 3922441157 Versand D: 4,50 EUR Kunst; Philosophie; Ästhetik, Angelegt am: 14.03.2018.
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54 S.; 30 cm; geheftet. Gutes Ex.; Einband stw. leicht gebräunt. - Eine Studie zu Urs Lüthis "Just another story about leaving". // ... Es hängt im Grunde davon ab, dass die Frage "Kann die Kunst identifiziert werden" in Wirklichkeit die ursprüngliche, inaugurale Frage ist, von der aus sich unser Begriff der Kunst in seiner grundlegenden Unveränderlichkeit unter den Verschiedenheiten an der Oberfläche, der Begriff, den man gezwungen ist als abendländisch - d. h. philosophisch - zu bezeichnen, definiert hat und noch immer definiert. So dass wir diese Frage, wenn wir sie wiederholen müssen (sucht gut: wir haben keine andere), wir sie kaum weniger als in aller Unschuld oder in aller Einfachheit wiederholen können, es sei denn, wir liessen uns im voraus durch eine bereits gegebene Antwort, die unter der einen oder anderen Form immer schon die bereits gegebene Antwort gewesen ist (auch weil sie selbst einfach in der Frage enthalten ist), verleiten: die Kunst lässt sich nur identifizieren als das, was sich nicht identifizieren lässt. Und dass man nach alldem manchmal Zwang anwenden muss, um ihre "Identität" zu fixieren, oder dass ein "Kunstmarkt" existiert, der Gesetzen unterworfen ist, die bekannt sind (d. h. die nicht bekannt sind), ist wahrscheinlich diesem verwirrenden "Widerspruch" nicht ganz fremd. … (S. 9) ISBN 3922441157 Versand D: 4,50 EUR Kunst; Philosophie; Ästhetik, Angelegt am: 14.03.2018.
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Künstlerporträt, allgemein. (1980)
DE USISBN: 9783922441151 bzw. 3922441157, in Deutsch, AQ-Verlag; Dudweiler, gebraucht.
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54 S.; 30 cm; geheftet. Gutes Ex.; Einband stw. leicht gebräunt. - Eine Studie zu Urs Lüthis "Just another story about leaving". // . Es hängt im Grunde davon ab, dass die Frage "Kann die Kunst identifiziert werden" in Wirklichkeit die ursprüngliche, inaugurale Frage ist, von der aus sich unser Begriff der Kunst in seiner grundlegenden Unveränderlichkeit unter den Verschiedenheiten an der Oberfläche, der Begriff, den man gezwungen ist als abendländisch - d. h. philosophisch - zu bezeichnen, definiert hat und noch immer definiert. So dass wir diese Frage, wenn wir sie wiederholen müssen (sucht gut: wir haben keine andere), wir sie kaum weniger als in aller Unschuld oder in aller Einfachheit wiederholen können, es sei denn, wir liessen uns im voraus durch eine bereits gegebene Antwort, die unter der einen oder anderen Form immer schon die bereits gegebene Antwort gewesen ist (auch weil sie selbst einfach in der Frage enthalten ist), verleiten: die Kunst lässt sich nur identifizieren als das, was sich nicht identifizieren lässt. Und dass man nach alldem manchmal Zwang anwenden muss, um ihre "Identität" zu fixieren, oder dass ein "Kunstmarkt" existiert, der Gesetzen unterworfen ist, die bekannt sind (d. h. die nicht bekannt sind), ist wahrscheinlich diesem verwirrenden "Widerspruch" nicht ganz fremd. (S. 9) ISBN 3922441157 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books.
54 S.; 30 cm; geheftet. Gutes Ex.; Einband stw. leicht gebräunt. - Eine Studie zu Urs Lüthis "Just another story about leaving". // . Es hängt im Grunde davon ab, dass die Frage "Kann die Kunst identifiziert werden" in Wirklichkeit die ursprüngliche, inaugurale Frage ist, von der aus sich unser Begriff der Kunst in seiner grundlegenden Unveränderlichkeit unter den Verschiedenheiten an der Oberfläche, der Begriff, den man gezwungen ist als abendländisch - d. h. philosophisch - zu bezeichnen, definiert hat und noch immer definiert. So dass wir diese Frage, wenn wir sie wiederholen müssen (sucht gut: wir haben keine andere), wir sie kaum weniger als in aller Unschuld oder in aller Einfachheit wiederholen können, es sei denn, wir liessen uns im voraus durch eine bereits gegebene Antwort, die unter der einen oder anderen Form immer schon die bereits gegebene Antwort gewesen ist (auch weil sie selbst einfach in der Frage enthalten ist), verleiten: die Kunst lässt sich nur identifizieren als das, was sich nicht identifizieren lässt. Und dass man nach alldem manchmal Zwang anwenden muss, um ihre "Identität" zu fixieren, oder dass ein "Kunstmarkt" existiert, der Gesetzen unterworfen ist, die bekannt sind (d. h. die nicht bekannt sind), ist wahrscheinlich diesem verwirrenden "Widerspruch" nicht ganz fremd. (S. 9) ISBN 3922441157 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books.
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Künstlerporträt, allgemein. (1980)
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54 S. 30 cm geheftet. Gutes Ex. Einband stw. leicht gebräunt. - Eine Studie zu Urs Lüthis "Just another story about leaving". // ... Es hängt im Grunde davon ab, dass die Frage "Kann die Kunst identifiziert werden" in Wirklichkeit die ursprüngliche, inaugurale Frage ist, von der aus sich unser Begriff der Kunst in seiner grundlegenden Unveränderlichkeit unter den Verschiedenheiten an der Oberfläche, der Begriff, den man gezwungen ist als abendländisch - d. h. philosophisch - zu bezeichnen, definiert hat und noch immer definiert. So dass wir diese Frage, wenn wir sie wiederholen müssen (sucht gut: wir haben keine andere), wir sie kaum weniger als in aller Unschuld oder in aller Einfachheit wiederholen können, es sei denn, wir liessen uns im voraus durch eine bereits gegebene Antwort, die unter der einen oder anderen Form immer schon die bereits gegebene Antwort gewesen ist (auch weil sie selbst einfach in der Frage enthalten ist), verleiten: die Kunst lässt sich nur identifizieren als das, was sich nicht identifizieren lässt. Und dass man nach alldem manchmal Zwang anwenden muss, um ihre "Identität" zu fixieren, oder dass ein "Kunstmarkt" existiert, der Gesetzen unterworfen ist, die bekannt sind (d. h. die nicht bekannt sind), ist wahrscheinlich diesem verwirrenden "Widerspruch" nicht ganz fremd. (S. 9) ISBN 3922441157, 1980. gebraucht gut, 550g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
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54 S. 30 cm geheftet. Gutes Ex. Einband stw. leicht gebräunt. - Eine Studie zu Urs Lüthis "Just another story about leaving". // ... Es hängt im Grunde davon ab, dass die Frage "Kann die Kunst identifiziert werden" in Wirklichkeit die ursprüngliche, inaugurale Frage ist, von der aus sich unser Begriff der Kunst in seiner grundlegenden Unveränderlichkeit unter den Verschiedenheiten an der Oberfläche, der Begriff, den man gezwungen ist als abendländisch - d. h. philosophisch - zu bezeichnen, definiert hat und noch immer definiert. So dass wir diese Frage, wenn wir sie wiederholen müssen (sucht gut: wir haben keine andere), wir sie kaum weniger als in aller Unschuld oder in aller Einfachheit wiederholen können, es sei denn, wir liessen uns im voraus durch eine bereits gegebene Antwort, die unter der einen oder anderen Form immer schon die bereits gegebene Antwort gewesen ist (auch weil sie selbst einfach in der Frage enthalten ist), verleiten: die Kunst lässt sich nur identifizieren als das, was sich nicht identifizieren lässt. Und dass man nach alldem manchmal Zwang anwenden muss, um ihre "Identität" zu fixieren, oder dass ein "Kunstmarkt" existiert, der Gesetzen unterworfen ist, die bekannt sind (d. h. die nicht bekannt sind), ist wahrscheinlich diesem verwirrenden "Widerspruch" nicht ganz fremd. (S. 9) ISBN 3922441157, 1980. gebraucht gut, 550g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
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Künstlerporträt, allgemein. (1980)
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AQ-Verlag, Dudweiler, 54 S.; 30 cm; geheftet. Gutes Ex.; Einband stw. leicht gebräunt. - Eine Studie zu Urs Lüthis "Just another story about leaving". // ... Es hängt im Grunde davon ab, dass die Frage "Kann die Kunst identifiziert werden" in Wirklichkeit die ursprüngliche, inaugurale Frage ist, von der aus sich unser Begriff der Kunst in seiner grundlegenden Unveränderlichkeit unter den Verschiedenheiten an der Oberfläche, der Begriff, den man gezwungen ist als abendländisch - d. h. philosophisch - zu bezeichnen, definiert hat und noch immer definiert. So dass wir diese Frage, wenn wir sie wiederholen müssen (sucht gut: wir haben keine andere), wir sie kaum weniger als in aller Unschuld oder in aller Einfachheit wiederholen können, es sei denn, wir liessen uns im voraus durch eine bereits gegebene Antwort, die unter der einen oder anderen Form immer schon die bereits gegebene Antwort gewesen ist (auch weil sie selbst einfach in der Frage enthalten ist), verleiten: die Kunst lässt sich nur identifizieren als das, was sich nicht identifizieren lässt. Und dass man nach alldem manchmal Zwang anwenden muss, um ihre "Identität" zu fixieren, oder dass ein "Kunstmarkt" existiert, der Gesetzen unterworfen ist, die bekannt sind (d. h. die nicht bekannt sind), ist wahrscheinlich diesem verwirrenden "Widerspruch" nicht ganz fremd. ? (S. 9) ISBN 3922441157Bildende Kunst [Kunst; Philosophie; Ästhetik] 1980.
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AQ-Verlag, Dudweiler, 54 S.; 30 cm; geheftet. Gutes Ex.; Einband stw. leicht gebräunt. - Eine Studie zu Urs Lüthis "Just another story about leaving". // ... Es hängt im Grunde davon ab, dass die Frage "Kann die Kunst identifiziert werden" in Wirklichkeit die ursprüngliche, inaugurale Frage ist, von der aus sich unser Begriff der Kunst in seiner grundlegenden Unveränderlichkeit unter den Verschiedenheiten an der Oberfläche, der Begriff, den man gezwungen ist als abendländisch - d. h. philosophisch - zu bezeichnen, definiert hat und noch immer definiert. So dass wir diese Frage, wenn wir sie wiederholen müssen (sucht gut: wir haben keine andere), wir sie kaum weniger als in aller Unschuld oder in aller Einfachheit wiederholen können, es sei denn, wir liessen uns im voraus durch eine bereits gegebene Antwort, die unter der einen oder anderen Form immer schon die bereits gegebene Antwort gewesen ist (auch weil sie selbst einfach in der Frage enthalten ist), verleiten: die Kunst lässt sich nur identifizieren als das, was sich nicht identifizieren lässt. Und dass man nach alldem manchmal Zwang anwenden muss, um ihre "Identität" zu fixieren, oder dass ein "Kunstmarkt" existiert, der Gesetzen unterworfen ist, die bekannt sind (d. h. die nicht bekannt sind), ist wahrscheinlich diesem verwirrenden "Widerspruch" nicht ganz fremd. ? (S. 9) ISBN 3922441157Bildende Kunst [Kunst; Philosophie; Ästhetik] 1980.
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Künstlerporträt, allgemein. (1980)
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54 S. 30 cm geheftet. Gutes Ex. Einband stw. leicht gebräunt. - Eine Studie zu Urs Lüthis "Just another story about leaving". // ... Es hängt im Grunde davon ab, dass die Frage "Kann die Kunst identifiziert werden" in Wirklichkeit die ursprüngliche, inaugurale Frage ist, von der aus sich unser Begriff der Kunst in seiner grundlegenden Unveränderlichkeit unter den Verschiedenheiten an der Oberfläche, der Begriff, den man gezwungen ist als abendländisch - d. h. philosophisch - zu bezeichnen, definiert hat und noch immer definiert. So dass wir diese Frage, wenn wir sie wiederholen müssen (sucht gut: wir haben keine andere), wir sie kaum weniger als in aller Unschuld oder in aller Einfachheit wiederholen können, es sei denn, wir liessen uns im voraus durch eine bereits gegebene Antwort, die unter der einen oder anderen Form immer schon die bereits gegebene Antwort gewesen ist (auch weil sie selbst einfach in der Frage enthalten ist), verleiten: die Kunst lässt sich nur identifizieren als das, was sich nicht identifizieren lässt. Und dass man nach alldem manchmal Zwang anwenden muss, um ihre "Identität" zu fixieren, oder dass ein "Kunstmarkt" existiert, der Gesetzen unterworfen ist, die bekannt sind (d. h. die nicht bekannt sind), ist wahrscheinlich diesem verwirrenden "Widerspruch" nicht ganz fremd. (S. 9) ISBN 3922441157, 1980. gebraucht gut, 550g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
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Künstlerporträt, allgemein. (1980)
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Künstlerporträt, allgemein. (1980)
DE USISBN: 3922441157 bzw. 9783922441151, in Deutsch, AQ-Verlag; Dudweiler, gebraucht, akzeptabler Zustand.
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Künstlerporträt, allgemein. von Lacoue-Labarthe, Philippe:Autor(en) Lacoue-Labarthe, Philippe:Verlag / Jahr AQ-Verlag; Dudweiler, 1980.Format / Einband 54 S.; 30 cm; geheftet.Sprache DeutschGewicht ca. 550 gISBN 3922441157EAN 9783922441151Bestell-Nr 1091282Bemerkungen Gutes Ex.; Einband stw. leicht gebräunt. - Eine Studie zu Urs Lüthis "Just another story about leaving". // ... Es hängt im Grunde davon ab, dass die Frage "Kann die Kunst identifiziert werden" in Wirklichkeit die ursprüngliche, inaugurale Frage ist, von der aus sich unser Begriff der Kunst in seiner grundlegenden Unveränderlichkeit unter den Verschiedenheiten an der Oberfläche, der Begriff, den man gezwungen ist als abendländisch - d. h. philosophisch - zu bezeichnen, definiert hat und noch immer definiert. So dass wir diese Frage, wenn wir sie wiederholen müssen (sucht gut: wir haben keine andere), wir sie kaum weniger als in aller Unschuld oder in aller Einfachheit wiederholen können, es sei denn, wir liessen uns im voraus durch eine bereits gegebene Antwort, die unter der einen oder anderen Form immer schon die bereits gegebene Antwort gewesen ist (auch weil sie selbst einfach in der Frage enthalten ist), verleiten: die Kunst lässt sich nur identifizieren als das, was sich nicht identifizieren lässt. Und dass man nach alldem manchmal Zwang anwenden muss, um ihre "Identität" zu fixieren, oder dass ein "Kunstmarkt" existiert, der Gesetzen unterworfen ist, die bekannt sind (d. h. die nicht bekannt sind), ist wahrscheinlich diesem verwirrenden "Widerspruch" nicht ganz fremd. (S. 9) ISBN 3922441157Schlagworte Kunst; Philosophie; ÄsthetikUnser Preis EUR 11,00(inkl. MwSt.)Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsSelbstverständlich können Sie den Titel auch bei uns abholen. Unsere Bestände befinden sich in Berlin-Tiergarten. Bitte senden Sie uns eine kurze Nachricht!Aufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2022-03-19), Gut, Festpreisangebot, Buchtitel: Künstlerporträt, allgemein, Sprache: Deutsch, Produktart: Bücher, EAN: 9783922441151.
Von Händler/Antiquariat, buchfundus-berlin.
Künstlerporträt, allgemein. von Lacoue-Labarthe, Philippe:Autor(en) Lacoue-Labarthe, Philippe:Verlag / Jahr AQ-Verlag; Dudweiler, 1980.Format / Einband 54 S.; 30 cm; geheftet.Sprache DeutschGewicht ca. 550 gISBN 3922441157EAN 9783922441151Bestell-Nr 1091282Bemerkungen Gutes Ex.; Einband stw. leicht gebräunt. - Eine Studie zu Urs Lüthis "Just another story about leaving". // ... Es hängt im Grunde davon ab, dass die Frage "Kann die Kunst identifiziert werden" in Wirklichkeit die ursprüngliche, inaugurale Frage ist, von der aus sich unser Begriff der Kunst in seiner grundlegenden Unveränderlichkeit unter den Verschiedenheiten an der Oberfläche, der Begriff, den man gezwungen ist als abendländisch - d. h. philosophisch - zu bezeichnen, definiert hat und noch immer definiert. So dass wir diese Frage, wenn wir sie wiederholen müssen (sucht gut: wir haben keine andere), wir sie kaum weniger als in aller Unschuld oder in aller Einfachheit wiederholen können, es sei denn, wir liessen uns im voraus durch eine bereits gegebene Antwort, die unter der einen oder anderen Form immer schon die bereits gegebene Antwort gewesen ist (auch weil sie selbst einfach in der Frage enthalten ist), verleiten: die Kunst lässt sich nur identifizieren als das, was sich nicht identifizieren lässt. Und dass man nach alldem manchmal Zwang anwenden muss, um ihre "Identität" zu fixieren, oder dass ein "Kunstmarkt" existiert, der Gesetzen unterworfen ist, die bekannt sind (d. h. die nicht bekannt sind), ist wahrscheinlich diesem verwirrenden "Widerspruch" nicht ganz fremd. (S. 9) ISBN 3922441157Schlagworte Kunst; Philosophie; ÄsthetikUnser Preis EUR 11,00(inkl. MwSt.)Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsSelbstverständlich können Sie den Titel auch bei uns abholen. Unsere Bestände befinden sich in Berlin-Tiergarten. Bitte senden Sie uns eine kurze Nachricht!Aufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2022-03-19), Gut, Festpreisangebot, Buchtitel: Künstlerporträt, allgemein, Sprache: Deutsch, Produktart: Bücher, EAN: 9783922441151.
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Künstlerporträt, allgemein. Eine Studie zu Urs Lüthis "Just another story about (1980)
DE PB USISBN: 3922441157 bzw. 9783922441151, in Deutsch, Dudweiler, AQ-Verlag, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
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ArtikeldetailsKünstlerporträt, allgemein. Eine Studie zu Urs Lüthis "Just another story about leaving".Lacoue-Labarthe, Philippe: Dudweiler, AQ-Verlag, 1980. Softcover Sprache: DeutschISBN: 3922441157 EAN: 9783922441151Bestell-Nr: 2150023Bemerkungen: Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, wenige Gebrauchsspuren. Ex-library with stamp and library-signature. GOOD condition, few traces of use. 3922441157EUR 16,63 (inkl. MwSt.) Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsAufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2022-04-20), Gut, Festpreisangebot, Bestes Angebot, Buchtitel: Künstlerporträt, allgemein, Sprache: Deutsch, Format: Softcover, Produktart: Bücher, EAN: 9783922441151.
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ArtikeldetailsKünstlerporträt, allgemein. Eine Studie zu Urs Lüthis "Just another story about leaving".Lacoue-Labarthe, Philippe: Dudweiler, AQ-Verlag, 1980. Softcover Sprache: DeutschISBN: 3922441157 EAN: 9783922441151Bestell-Nr: 2150023Bemerkungen: Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, wenige Gebrauchsspuren. Ex-library with stamp and library-signature. GOOD condition, few traces of use. 3922441157EUR 16,63 (inkl. MwSt.) Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsAufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2022-04-20), Gut, Festpreisangebot, Bestes Angebot, Buchtitel: Künstlerporträt, allgemein, Sprache: Deutsch, Format: Softcover, Produktart: Bücher, EAN: 9783922441151.
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