Zerstörung Wiederaufbau Würzburgs : Bibliographie zum 16. März 1945. Bearbeitet von Bettina Arnold, Karl Südekum: Kleine Drucke der Universitätsbibliothek Würzburg, herausgegeben von Gottfri
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61 S. Zustand: Sehr gut. Papier alters- und qualitätsbedingt leicht gebräunt. - 772 Titelnennungen, Register der Verfasser, der sonstigen beteiligten Personen, der Körperschaften und der anonymen Titel, Register der Orte, Personen und Sachen. - Vorwort: In zahlreichen Gedenkveranstaltungen begehen Würzburgs Bürger im Jahr 1995 den 50. Jahrestag der Zerstörung ihrer Stadt durch englische Fliegerbomben am 16. März 1945. Auch die vorangegangenen Luftangriffe und Bombenopfer sowie der Blutzoll, der bis zur Einnahme der Stadt durch die US-Armee noch zu entrichten war, werden dabei in Erinnerung gerufen, ebenso die schweren Jahre nach Kriegsende, die Zeit des Wiederaufbaus und schliesslich auch dessen Ergebnisse, die stolzen und die bedauerlichen, die Rettung von Kulturgut ebenso wie dessen Verlust auf Dauer. Die Ereignisse dieses halben Jahrhunderts von 1945 bis 1995, die mit der Zerstörung Würzburgs im Zweiten Weltkrieg und ihrem Wiederaufbau verbunden sind, haben in der Literatur ein vielfältiges Echo gefunden: in Büchern, Zeitschriftenaufsätzen, Zeitungsartikeln, Beiträgen zu Sammelwerken usw. Die Universitätsbibliothek Würzburg legt im Gedenkjahr 1995 eine Zusammenstellung dieser Veröffentlichungen vor. Die Bibliographie über "Zerstörung und Wiederaufbau Würzburgs" erfasst alle einschlägigen Veröffentlichungen, die bis zum 16. März 1995 erschienen sind und zwar nicht nur darum, weil immer wieder neue Untersuchungen - Gesamtdarstellungen oder Beiträge zu Detailfragen - publiziert werden, sondern auch weil die Diskussion über den Wiederaufbau sich in der Frage nach dem Schutz und der Erhaltung alter, wertvoller Bausubstanz bis in die Gegenwart fortsetzt. Ohnehin ist es nicht möglich, ein genaues Datum für den Abschluss des Wiederaufbaus anzugeben. Weder das "amtliche Ende der Trümmerräumung" im Jahr 1963 noch die Wiedereinweihung des Doms im Jahr 1967 sind hierfür geeignete Grenzmarken, obwohl man davon ausgehen kann, dass der grundlegende Wiederaufbau bereits rund 20 Jahre nach der Zerstörung Würzburgs bewältigt war: eine grossartige Leistung, die unmittelbar nach Kriegsende als schier unvorstellbar zu gelten hatte. Inhaltlich werden unter Wiederaufbau nicht nur die Stadtplanung, der Hoch- und Tiefbau und das umfangreiche und vielfältige Aufgabengebiet der Restaurierung von Kunstgegenständen und von kunsthandwerklichen Arbeiten verstanden, sondern genauso die Wiederherstellung der Öffentlichen Verwaltung, des Verkehrs, der Wirtschaft, des Bildungswesens und die Neugestaltung des gesellschaftlichen, kulturellen und kirchlichen Lebens. Die Bibliographie berücksichtigt nur gedrucktes Material, also weder Akten, Denkschriften, Sitzungsprotokolle des Stadtrats oder anderer Gremien usw., wohl aber amtliche Druckschriften. Aus der unüberschaubar grossen Zahl von Zeitungsartikeln wurde eine Auswahl getroffen, die sich auf beschäftigen. Kurzgefasste Zeitungs-Berichte, -Nachrichten und -Kommentare sind also nicht verzeichnet. Der grösste Teil der vorgelegten Veröffentlichungen stammt aus Würzburg und aus der Region. Publikationen, welche die Zerstörung der deutschen Städte im Zweiten Weltkrieg und deren Wiederaufbau zum Thema haben, sind dann berücksichtigt worden, wenn sie Nennenswertes über Würzburg enthalten. Ihre Zahl ist bisher nicht sehr gross. Über die Region hinaus haben hauptsächlich nur jene Fragen und Probleme Aufmerksamkeit gefunden, die mit der Wiederherstellung des Würzburger Dorns und der Neubebauung des Schwanengeländes verbunden sind. Die in der vorliegenden Bibliographie verzeichnete Literatur ist in Anlehnung an die Systematik der "Unterfränkischen Bibliographie" in 11 Sachgruppen gegliedert und durch zwei Register erschlossen. Frau Dr. Christina Sauter-Bergerhausen, die für einige Monate mit Zeitvertrag bei der Universitätsbibliothek beschäftigt war, hat zum überwiegenden Teil die Titelauswahl getroffen. Frau Bettina Arnold war mit der Sacherschliessung betraut. Frau Dr. Eva Pleticha-Geuder und Dr. Karl Südekum haben die Titelauswahl ergänzt und die redaktionellen Arbeiten erledigt, Frau Gabriele Wollmann hat die Druckvorlagen hergestellt, Herr Reinhold Gösswald war mit den notwendigen EDV-Arbeiten befasst. Ihnen allen gilt abschliessend mein Dank für ihre engagierte und sachgerechte Arbeit. Würzburg, am 16. März 1995 Dr. G. Mälzer (Leiter der Universitätsbibliothek) ISBN: 9783923959273 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 90 8° (20,6x15,7cm), O-kart., Leinenrücken. Books.

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61 S. 8 (20,6x15,7cm), O-kart., Leinenrücken. Zustand: Sehr gut. Papier alters- und qualitätsbedingt leicht gebräunt. - 772 Titelnennungen, Register der Verfasser, der sonstigen beteiligten Personen, der Körperschaften und der anonymen Titel, Register der Orte, Personen und Sachen. - Vorwort: In zahlreichen Gedenkveranstaltungen begehen Würzburgs Bürger im Jahr 1995 den 50. Jahrestag der Zerstörung ihrer Stadt durch englische Fliegerbomben am 16. März 1945. Auch die vorangegangenen Luftangriffe und Bombenopfer sowie der Blutzoll, der bis zur Einnahme der Stadt durch die US-Armee noch zu entrichten war, werden dabei in Erinnerung gerufen, ebenso die schweren Jahre nach Kriegsende, die Zeit des Wiederaufbaus und schliesslich auch dessen Ergebnisse, die stolzen und die bedauerlichen, die Rettung von Kulturgut ebenso wie dessen Verlust auf Dauer. Die Ereignisse dieses halben Jahrhunderts von 1945 bis 1995, die mit der Zerstörung Würzburgs im Zweiten Weltkrieg und ihrem Wiederaufbau verbunden sind, haben in der Literatur ein vielfältiges Echo gefunden: in Büchern, Zeitschriftenaufsätzen, Zeitungsartikeln, Beiträgen zu Sammelwerken usw. Die Universitätsbibliothek Würzburg legt im Gedenkjahr 1995 eine Zusammenstellung dieser Veröffentlichungen vor. Die Bibliographie über "Zerstörung und Wiederaufbau Würzburgs" erfasst alle einschlägigen Veröffentlichungen, die bis zum 16. März 1995 erschienen sind und zwar nicht nur darum, weil immer wieder neue Untersuchungen - Gesamtdarstellungen oder Beiträge zu Detailfragen - publiziert werden, sondern auch weil die Diskussion über den Wiederaufbau sich in der Frage nach dem Schutz und der Erhaltung alter, wertvoller Bausubstanz bis in die Gegenwart fortsetzt. Ohnehin ist es nicht möglich, ein genaues Datum für den Abschluss des Wiederaufbaus anzugeben. Weder das "amtliche Ende der Trümmerräumung" im Jahr 1963 noch die Wiedereinweihung des Doms im Jahr 1967 sind hierfür geeignete Grenzmarken, obwohl man davon ausgehen kann, dass der grundlegende Wiederaufbau bereits rund 20 Jahre nach der Zerstörung Würzburgs bewältigt war: eine grossartige Leistung, die unmittelbar nach Kriegsende als schier unvorstellbar zu gelten hatte. Inhaltlich werden unter Wiederaufbau nicht nur die Stadtplanung, der Hoch- und Tiefbau und das umfangreiche und vielfältige Aufgabengebiet der Restaurierung von Kunstgegenständen und von kunsthandwerklichen Arbeiten verstanden, sondern genauso die Wiederherstellung der Öffentlichen Verwaltung, des Verkehrs, der Wirtschaft, des Bildungswesens und die Neugestaltung des gesellschaftlichen, kulturellen und kirchlichen Lebens. Die Bibliographie berücksichtigt nur gedrucktes Material, also weder Akten, Denkschriften, Sitzungsprotokolle des Stadtrats oder anderer Gremien usw., wohl aber amtliche Druckschriften. Aus der unüberschaubar grossen Zahl von Zeitungsartikeln wurde eine Auswahl getroffen, die sich auf beschäftigen. Kurzgefasste Zeitungs-Berichte, -Nachrichten und -Kommentare sind also nicht verzeichnet. Der grösste Teil der vorgelegten Veröffentlichungen stammt aus Würzburg und aus der Region. Publikationen, welche die Zerstörung der deutschen Städte im Zweiten Weltkrieg und deren Wiederaufbau zum Thema haben, sind dann berücksichtigt worden, wenn sie Nennenswertes über Würzburg enthalten. Ihre Zahl ist bisher nicht sehr gross. Über die Region hinaus haben hauptsächlich nur jene Fragen und Probleme Aufmerksamkeit gefunden, die mit der Wiederherstellung des Würzburger Dorns und der Neubebauung des Schwanengeländes verbunden sind. Die in der vorliegenden Bibliographie verzeichnete Literatur ist in Anlehnung an die Systematik der "Unterfränkischen Bibliographie" in 11 Sachgruppen gegliedert und durch zwei Register erschlossen. Frau Dr. Christina Sauter-Bergerhausen, die für einige Monate mit Zeitvertrag bei der Universitätsbibliothek beschäftigt war, hat zum überwiegenden Teil die Titelauswahl getroffen. Frau Bettina Arnold war mit der Sacherschliessung betraut. Frau Dr. Eva Pleticha-Geuder und Dr. Karl Südekum haben die Titelauswahl ergänzt und die redaktionellen Arbeiten erledigt, Frau Gabriele Wollmann hat die Druckvorlagen hergestellt, Herr Reinhold Gösswald war mit den notwendigen EDV-Arbeiten befasst. Ihnen allen gilt abschliessend mein Dank für ihre engagierte und sachgerechte Arbeit. Würzburg, am 16. März 1995 Dr. G. Mälzer (Leiter der Universitätsbibliothek) ISBN: 9783923959273, 1995. gebraucht sehr gut, 90g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.

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Würzburg, Univ.-Bibliothek, 61 S. 8° (20,6x15,7cm), O-kart., Leinenrücken. Zustand: Sehr gut. Papier alters- und qualitätsbedingt leicht gebräunt. - 772 Titelnennungen, Register der Verfasser, der sonstigen beteiligten Personen, der Körperschaften und der anonymen Titel, Register der Orte, Personen und Sachen. - Vorwort: In zahlreichen Gedenkveranstaltungen begehen Würzburgs Bürger im Jahr 1995 den 50. Jahrestag der Zerstörung ihrer Stadt durch englische Fliegerbomben am 16. März 1945. Auch die vorangegangenen Luftangriffe und Bombenopfer sowie der Blutzoll, der bis zur Einnahme der Stadt durch die US-Armee noch zu entrichten war, werden dabei in Erinnerung gerufen, ebenso die schweren Jahre nach Kriegsende, die Zeit des Wiederaufbaus und schliesslich auch dessen Ergebnisse, die stolzen und die bedauerlichen, die Rettung von Kulturgut ebenso wie dessen Verlust auf Dauer. Die Ereignisse dieses halben Jahrhunderts von 1945 bis 1995, die mit der Zerstörung Würzburgs im Zweiten Weltkrieg und ihrem Wiederaufbau verbunden sind, haben in der Literatur ein vielfältiges Echo gefunden: in Büchern, Zeitschriftenaufsätzen, Zeitungsartikeln, Beiträgen zu Sammelwerken usw. Die Universitätsbibliothek Würzburg legt im Gedenkjahr 1995 eine Zusammenstellung dieser Veröffentlichungen vor. Die Bibliographie über "Zerstörung und Wiederaufbau Würzburgs" erfasst alle einschlägigen Veröffentlichungen, die bis zum 16. März 1995 erschienen sind und zwar nicht nur darum, weil immer wieder neue Untersuchungen - Gesamtdarstellungen oder Beiträge zu Detailfragen - publiziert werden, sondern auch weil die Diskussion über den Wiederaufbau sich in der Frage nach dem Schutz und der Erhaltung alter, wertvoller Bausubstanz bis in die Gegenwart fortsetzt. Ohnehin ist es nicht möglich, ein genaues Datum für den Abschluss des Wiederaufbaus anzugeben. Weder das "amtliche Ende der Trümmerräumung" im Jahr 1963 noch die Wiedereinweihung des Doms im Jahr 1967 sind hierfür geeignete Grenzmarken, obwohl man davon ausgehen kann, dass der grundlegende Wiederaufbau bereits rund 20 Jahre nach der Zerstörung Würzburgs bewältigt war: eine grossartige Leistung, die unmittelbar nach Kriegsende als schier unvorstellbar zu gelten hatte. Inhaltlich werden unter Wiederaufbau nicht nur die Stadtplanung, der Hoch- und Tiefbau und das umfangreiche und vielfältige Aufgabengebiet der Restaurierung von Kunstgegenständen und von kunsthandwerklichen Arbeiten verstanden, sondern genauso die Wiederherstellung der Öffentlichen Verwaltung, des Verkehrs, der Wirtschaft, des Bildungswesens und die Neugestaltung des gesellschaftlichen, kulturellen und kirchlichen Lebens. Die Bibliographie berücksichtigt nur gedrucktes Material, also weder Akten, Denkschriften, Sitzungsprotokolle des Stadtrats oder anderer Gremien usw., wohl aber amtliche Druckschriften. Aus der unüberschaubar grossen Zahl von Zeitungsartikeln wurde eine Auswahl getroffen, die sich auf beschäftigen. Kurzgefasste Zeitungs-Berichte, -Nachrichten und -Kommentare sind also nicht verzeichnet. Der grösste Teil der vorgelegten Veröffentlichungen stammt aus Würzburg und aus der Region. Publikationen, welche die Zerstörung der deutschen Städte im Zweiten Weltkrieg und deren Wiederaufbau zum Thema haben, sind dann berücksichtigt worden, wenn sie Nennenswertes über Würzburg enthalten. Ihre Zahl ist bisher nicht sehr gross. Über die Region hinaus haben hauptsächlich nur jene Fragen und Probleme Aufmerksamkeit gefunden, die mit der Wiederherstellung des Würzburger Dorns und der Neubebauung des Schwanengeländes verbunden sind. Die in der vorliegenden Bibliographie verzeichnete Literatur ist in Anlehnung an die Systematik der "Unterfränkischen Bibliographie" in 11 Sachgruppen gegliedert und durch zwei Register erschlossen. Frau Dr. Christina Sauter-Bergerhausen, die für einige Monate mit Zeitvertrag bei der Universitätsbibliothek beschäftigt war, hat zum überwiegenden Teil die Titelauswahl getroffen. Frau Bettina Arnold war mit der Sacherschliessung betraut. Frau Dr. Eva Pleticha-Geuder und Dr. Karl Südekum haben die Titelauswahl ergänzt und die redaktionellen Arbeiten erledigt, Frau Gabriele Wollmann hat die Druckvorlagen hergestellt, Herr Reinhold Gösswald war mit den notwendigen EDV-Arbeiten befasst. Ihnen allen gilt abschliessend mein Dank für ihre engagierte und sachgerechte Arbeit. Würzburg, am 16. März 1995 Dr. G. Mälzer (Leiter der Universitätsbibliothek) ISBN: 9783923959273Orts- und Landeskunde [Würzburg ; Wiederaufbau ; Geschichte 1945-1965 ; Bibliographie; Würzburg ; Zerstörung ; Geschichte 1945 ; Bibliographie, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Nachschlagewerke, Bibliographien, Militär] 1995.

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