IN HARMONIE MIT DEM UNENDLICHEN - 3 TITEL: Lüneburg, zu Klampen 1999. Ralph Waldo In Harmonie mit dem Unendlichen. Die Anleitung zum rechten Leben. Engelhornverlag
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Der grosse Betrug
DE NW
ISBN: 9783924245702 bzw. 3924245703, in Deutsch, neu.
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Mit dem Buch "Der grosse Betrug" verabschiedet sich der evangelische Theologe Gerd Lüdemann endgültig vom Christentum. In einem an Jesus gerichteten Brief begründet er diesen Schritt: 'Das Allermeiste, was Du der Bibel zufolge gesagt bzw. getan hast, hast Du gar nicht getan.' In allgemeinverständlicher Weise stellt Lüdemann unechte Jesusworte und -taten vor und vergleicht sie mit den zwar wenigen, aber dafür um so eindrucksvolleren echten Worten und Taten Jesu. Was auf diese Weise von Jesus und seiner Lehre übrigbleibt, reicht freilich nicht länger aus, um damit ein Christentum zu begründen. Deutlich wird, dass Christen sich Jesus zu allen Zeiten so zurechtgemacht haben, wie es ihren Wünschen und Interessen entsprach. Dieses bestürzende Urteil trifft nicht erst auf die Interpreten Jesu in der neuesten Zeit zu, sondern bereits auf die Verfasser der biblischen Schriften. Person und Verkündigung haben zwar die tiefe Sympathie des Autors, doch kann ihnen nicht mehr die einzigartige Bedeutung zukommen, die sie dem kirchlichen Dogma zufolge nach wie vor besitzen. Lüdemann macht deutlich, dass die drei wesentlichen Fundamente des Christentums nicht länger aufrechtzuerhalten sind: der Gedanke der Schöpfung aus dem Nichts, der Glaube an eine Auferstehung sowie die Begründung einer Ethik auf der Grundlage der Verkündigung Jesu. Präzise wird gezeigt, dass die historische Person Jesus über weite Strecken des Neuen Testaments bis zur Unkenntlichkeit entstellt wurde. Nur an wenigen Stellen lässt sich noch ein schattenhafter Umriss seiner Person erahnen. Lüdemanns Ziel ist es, in verständlicher Sprache über den eigentlichen Ursprung der abendländischen Kultur aufzuklären.Der Autor: Gerd Lüdemann, Jahrgang 1946, ist Professor für Neues Testament an der Universität Göttingen.
Mit dem Buch "Der grosse Betrug" verabschiedet sich der evangelische Theologe Gerd Lüdemann endgültig vom Christentum. In einem an Jesus gerichteten Brief begründet er diesen Schritt: 'Das Allermeiste, was Du der Bibel zufolge gesagt bzw. getan hast, hast Du gar nicht getan.' In allgemeinverständlicher Weise stellt Lüdemann unechte Jesusworte und -taten vor und vergleicht sie mit den zwar wenigen, aber dafür um so eindrucksvolleren echten Worten und Taten Jesu. Was auf diese Weise von Jesus und seiner Lehre übrigbleibt, reicht freilich nicht länger aus, um damit ein Christentum zu begründen. Deutlich wird, dass Christen sich Jesus zu allen Zeiten so zurechtgemacht haben, wie es ihren Wünschen und Interessen entsprach. Dieses bestürzende Urteil trifft nicht erst auf die Interpreten Jesu in der neuesten Zeit zu, sondern bereits auf die Verfasser der biblischen Schriften. Person und Verkündigung haben zwar die tiefe Sympathie des Autors, doch kann ihnen nicht mehr die einzigartige Bedeutung zukommen, die sie dem kirchlichen Dogma zufolge nach wie vor besitzen. Lüdemann macht deutlich, dass die drei wesentlichen Fundamente des Christentums nicht länger aufrechtzuerhalten sind: der Gedanke der Schöpfung aus dem Nichts, der Glaube an eine Auferstehung sowie die Begründung einer Ethik auf der Grundlage der Verkündigung Jesu. Präzise wird gezeigt, dass die historische Person Jesus über weite Strecken des Neuen Testaments bis zur Unkenntlichkeit entstellt wurde. Nur an wenigen Stellen lässt sich noch ein schattenhafter Umriss seiner Person erahnen. Lüdemanns Ziel ist es, in verständlicher Sprache über den eigentlichen Ursprung der abendländischen Kultur aufzuklären.Der Autor: Gerd Lüdemann, Jahrgang 1946, ist Professor für Neues Testament an der Universität Göttingen.
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Der grosse Betrug
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Und was Jesus wirklich sagte und tat, Mit dem Buch>Der grosse Betrug Person und Verkündigung Jesu haben zwar die tiefe Sympathie des Autors, doch kann ihnen nicht mehr die einzigartige Bedeutung zukommen, die sie dem kirchlichen Dogma zufolge nach wie vor besitzen. Lüdemann macht deutlich, dass die drei wesentlichen Fundamente des Christentums nicht länger aufrechtzuerhalten sind: der Gedanke der Schöpfung aus dem Nichts, der Glaube an eine Auferstehung sowie die Begründung einer Ethik auf der Grundlage der Verkündigung Jesu. Präzise wird gezeigt, dass die historische Person Jesus über weite Strekken des Neuen Testaments bis zur Unkenntlichkeit entstellt wurde. Nur an wenigen Stellen lässt sich noch ein schattenhafter Umriss seiner Person erahnen. Lüdemanns Ziel ist es, in verständlicher Sprache über den eigentlichen Ursprung der abendländischen Kultur aufzuklären. Der Autor: Gerd Lüdemann, Jahrgang 1946, ist Professor für Neues Testament an der Universität Göttingen. Er ist Leiter der Abteilung "Frühchristliche Studien" am Institut für Spezialforschungen sowie des Archivs "Religionsgeschichtliche Schule" an der Theologischen Fakultät Göttingen.
Und was Jesus wirklich sagte und tat, Mit dem Buch>Der grosse Betrug Person und Verkündigung Jesu haben zwar die tiefe Sympathie des Autors, doch kann ihnen nicht mehr die einzigartige Bedeutung zukommen, die sie dem kirchlichen Dogma zufolge nach wie vor besitzen. Lüdemann macht deutlich, dass die drei wesentlichen Fundamente des Christentums nicht länger aufrechtzuerhalten sind: der Gedanke der Schöpfung aus dem Nichts, der Glaube an eine Auferstehung sowie die Begründung einer Ethik auf der Grundlage der Verkündigung Jesu. Präzise wird gezeigt, dass die historische Person Jesus über weite Strekken des Neuen Testaments bis zur Unkenntlichkeit entstellt wurde. Nur an wenigen Stellen lässt sich noch ein schattenhafter Umriss seiner Person erahnen. Lüdemanns Ziel ist es, in verständlicher Sprache über den eigentlichen Ursprung der abendländischen Kultur aufzuklären. Der Autor: Gerd Lüdemann, Jahrgang 1946, ist Professor für Neues Testament an der Universität Göttingen. Er ist Leiter der Abteilung "Frühchristliche Studien" am Institut für Spezialforschungen sowie des Archivs "Religionsgeschichtliche Schule" an der Theologischen Fakultät Göttingen.
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Der grosse Betrug
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Und was Jesus wirklich sagte und tat, Mit dem Buch>Der grosse Betrug Person und Verkündigung Jesu haben zwar die tiefe Sympathie des Autors, doch kann ihnen nicht mehr die einzigartige Bedeutung zukommen, die sie dem kirchlichen Dogma zufolge nach wie vor besitzen. Lüdemann macht deutlich, dass die drei wesentlichen Fundamente des Christentums nicht länger aufrechtzuerhalten sind: der Gedanke der Schöpfung aus dem Nichts, der Glaube an eine Auferstehung sowie die Begründung einer Ethik auf der Grundlage der Verkündigung Jesu. Präzise wird gezeigt, dass die historische Person Jesus über weite Strekken des Neuen Testaments bis zur Unkenntlichkeit entstellt wurde. Nur an wenigen Stellen lässt sich noch ein schattenhafter Umriss seiner Person erahnen. Lüdemanns Ziel ist es, in verständlicher Sprache über den eigentlichen Ursprung der abendländischen Kultur aufzuklären. Der Autor: Gerd Lüdemann, Jahrgang 1946, ist Professor für Neues Testament an der Universität Göttingen. Er ist Leiter der Abteilung "Frühchristliche Studien" am Institut für Spezialforschungen sowie des Archivs "Religionsgeschichtliche Schule" an der Theologischen Fakultät Göttingen.
Und was Jesus wirklich sagte und tat, Mit dem Buch>Der grosse Betrug Person und Verkündigung Jesu haben zwar die tiefe Sympathie des Autors, doch kann ihnen nicht mehr die einzigartige Bedeutung zukommen, die sie dem kirchlichen Dogma zufolge nach wie vor besitzen. Lüdemann macht deutlich, dass die drei wesentlichen Fundamente des Christentums nicht länger aufrechtzuerhalten sind: der Gedanke der Schöpfung aus dem Nichts, der Glaube an eine Auferstehung sowie die Begründung einer Ethik auf der Grundlage der Verkündigung Jesu. Präzise wird gezeigt, dass die historische Person Jesus über weite Strekken des Neuen Testaments bis zur Unkenntlichkeit entstellt wurde. Nur an wenigen Stellen lässt sich noch ein schattenhafter Umriss seiner Person erahnen. Lüdemanns Ziel ist es, in verständlicher Sprache über den eigentlichen Ursprung der abendländischen Kultur aufzuklären. Der Autor: Gerd Lüdemann, Jahrgang 1946, ist Professor für Neues Testament an der Universität Göttingen. Er ist Leiter der Abteilung "Frühchristliche Studien" am Institut für Spezialforschungen sowie des Archivs "Religionsgeschichtliche Schule" an der Theologischen Fakultät Göttingen.
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Der grosse Betrug und was Jesus wirklich sagte und tat. 1. Aufl. (1998)
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ISBN: 9783924245702 bzw. 3924245703, in Deutsch, Lüneburg : zu Klampen, 1998. gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Peda.
125 S. ; Gewebe 19 cm, gebundene Ausgabe, Leinen mit Original-Umschlag,.
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Der grosse Betrug: Und was Jesus wirklich sagte und tat (1998)
DE HC NW
ISBN: 9783924245702 bzw. 3924245703, in Deutsch, 128 Seiten, Klampen, Dietrich zu, gebundenes Buch, neu.
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Symbolbild
Der grosse Betrug: Und was Jesus wirklich sagte und tat (German Edition) (1998)
~DE HC US
ISBN: 9783924245702 bzw. 3924245703, vermutlich in Deutsch, Zu Klampen, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
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Zu Klampen, 1998. Hardcover. Good.
Von Händler/Antiquariat, Ergodebooks.
Zu Klampen, 1998. Hardcover. Good.
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