TÜREN ÖFFNEN. Was geschieht in der Gestalttherapie - 6 Angebote vergleichen

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfass, 10785 Berlin.
152 S., broschiert. Sauberes Exemplar, nur kleinste Gebrauchsspuren.. - Vorwort: Während meines Aufbaustudiums 1950 in Harvard erzählte ich meinen Professoren und Assistenten, dass ich in New York Patient in Gestalt-Therapie gewesen sei. Sie lachten oder äusserten Unverständnis. Zwar war die Gestalt-Psychologie ein anerkannter Zweig der Psychologie, aber so etwas wie Gestalt-Therapie existierte einfach nicht. Fritz Perls und Paul Goodman hielt man für Emporkömmlinge, die sich unbefugterweise einen renommierten Namen aneigneten und deshalb verklagt werden sollten. Ich beschloss, abzuwarten und ausnahmsweise meinen Mund zu halten. Jetzt, fünfundzwanzig Jahre später, glaube ich, dass meine Zeit gekommen ist, und ich habe meinen Mund aufgetan. Das Ergebnis ist dieses Buch. Darin habe ich nicht versucht, die Gestalt-Therapie zu erklären - ich beziehe mich nach wie vor auf die ursprünglichen Texte von Perls, Goodman und Hefferline. Es geht mir vielmehr um die Frage des Stils in der Gestalt-Therapie. Laura Perls, die Frau von Fritz und Mitbegründerin der Gestalt-Therapie, hat oft erklärt, es gebe ebensoviele Arten von Gestalt-Therapie wie Gestalt-Therapeuten. Was sie damit meint, ist, dass die Gestalt-Therapie mehr als ein theoretisches Lehrgebäude ist. Es gibt keinen vorgeschriebenen Weg. Jeder Therapeut entwickelt im Laufe seiner Arbeit seinen eigenen Stil, der teilweise durch Dinge bestimmt ist, die er aus seiner eigenen Vergangenheit assimiliert hat; diese benutzt er in einer einzigartigen Weise, die im besten Fall frisch, unmittelbar, lebendig und anregend ist. Dies ist seine Art und Weise, einen starken und kreativen Kontakt mit seinem Patienten aufrechtzuerhalten. ISBN 3926176008 Versand D: 3,00 EUR.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Köln, Ed. Humanistische Psychologie, 152 S., broschiert. Sauberes Exemplar, nur kleinste Gebrauchsspuren.. - Vorwort: Während meines Aufbaustudiums 1950 in Harvard erzählte ich meinen Professoren und Assistenten, dass ich in New York Patient in Gestalt-Therapie gewesen sei. Sie lachten oder äusserten Unverständnis. Zwar war die Gestalt-Psychologie ein anerkannter Zweig der Psychologie, aber so etwas wie Gestalt-Therapie existierte einfach nicht. Fritz Perls und Paul Goodman hielt man für Emporkömmlinge, die sich unbefugterweise einen renommierten Namen aneigneten und deshalb verklagt werden sollten. Ich beschloss, abzuwarten und ausnahmsweise meinen Mund zu halten. Jetzt, fünfundzwanzig Jahre später, glaube ich, dass meine Zeit gekommen ist, und ich habe meinen Mund aufgetan. Das Ergebnis ist dieses Buch. Darin habe ich nicht versucht, die Gestalt-Therapie zu erklären - ich beziehe mich nach wie vor auf die ursprünglichen Texte von Perls, Goodman und Hefferline. Es geht mir vielmehr um die Frage des Stils in der Gestalt-Therapie. Laura Perls, die Frau von Fritz und Mitbegründerin der Gestalt-Therapie, hat oft erklärt, es gebe ebensoviele Arten von Gestalt-Therapie wie Gestalt-Therapeuten. Was sie damit meint, ist, dass die Gestalt-Therapie mehr als ein theoretisches Lehrgebäude ist. Es gibt keinen vorgeschriebenen Weg. Jeder Therapeut entwickelt im Laufe seiner Arbeit seinen eigenen Stil, der teilweise durch Dinge bestimmt ist, die er aus seiner eigenen Vergangenheit assimiliert hat; diese benutzt er in einer einzigartigen Weise, die im besten Fall frisch, unmittelbar, lebendig und anregend ist. Dies ist seine Art und Weise, einen starken und kreativen Kontakt mit seinem Patienten aufrechtzuerhalten. ISBN 3926176008 Psychotherapie 1986.

Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfass [8335842], Berlin, Germany.
Sauberes Exemplar, nur kleinste Gebrauchsspuren. - Vorwort: Während meines Aufbaustudiums 1950 in Harvard erzählte ich meinen Professoren und Assistenten, dass ich in New York Patient in Gestalt-Therapie gewesen sei. Sie lachten oder äusserten Unverständnis. Zwar war die Gestalt-Psychologie ein anerkannter Zweig der Psychologie, aber so etwas wie Gestalt-Therapie existierte einfach nicht. Fritz Perls und Paul Goodman hielt man für Emporkömmlinge, die sich unbefugterweise einen renommierten Namen aneigneten und deshalb verklagt werden sollten. Ich beschloss, abzuwarten und ausnahmsweise meinen Mund zu halten. Jetzt, fünfundzwanzig Jahre später, glaube ich, dass meine Zeit gekommen ist, und ich habe meinen Mund aufgetan. Das Ergebnis ist dieses Buch. Darin habe ich nicht versucht, die Gestalt-Therapie zu erklären - ich beziehe mich nach wie vor auf die ursprünglichen Texte von Perls, Goodman und Hefferline. Es geht mir vielmehr um die Frage des Stils in der Gestalt-Therapie. Laura Perls, die Frau von Fritz und Mitbegründerin der Gestalt-Therapie, hat oft erklärt, es gebe ebensoviele Arten von Gestalt-Therapie wie Gestalt-Therapeuten. Was sie damit meint, ist, dass die Gestalt-Therapie mehr als ein theoretisches Lehrgebäude ist. Es gibt keinen vorgeschriebenen Weg. Jeder Therapeut entwickelt im Laufe seiner Arbeit seinen eigenen Stil, der teilweise durch Dinge bestimmt ist, die er aus seiner eigenen Vergangenheit assimiliert hat; diese benutzt er in einer einzigartigen Weise, die im besten Fall frisch, unmittelbar, lebendig und anregend ist. Dies ist seine Art und Weise, einen starken und kreativen Kontakt mit seinem Patienten aufrechtzuerhalten. ISBN 3926176008 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books.

Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfass, [3280044].
152 S., broschiert. Sauberes Exemplar, nur kleinste Gebrauchsspuren.. - Vorwort: Während meines Aufbaustudiums 1950 in Harvard erzählte ich meinen Professoren und Assistenten, dass ich in New York Patient in Gestalt-Therapie gewesen sei. Sie lachten oder äusserten Unverständnis. Zwar war die Gestalt-Psychologie ein anerkannter Zweig der Psychologie, aber so etwas wie Gestalt-Therapie existierte einfach nicht. Fritz Perls und Paul Goodman hielt man für Emporkömmlinge, die sich unbefugterweise einen renommierten Namen aneigneten und deshalb verklagt werden sollten. Ich beschloss, abzuwarten und ausnahmsweise meinen Mund zu halten. Jetzt, fünfundzwanzig Jahre später, glaube ich, dass meine Zeit gekommen ist, und ich habe meinen Mund aufgetan. Das Ergebnis ist dieses Buch. Darin habe ich nicht versucht, die Gestalt-Therapie zu erklären - ich beziehe mich nach wie vor auf die ursprünglichen Texte von Perls, Goodman und Hefferline. Es geht mir vielmehr um die Frage des Stils in der Gestalt-Therapie. Laura Perls, die Frau von Fritz und Mitbegründerin der Gestalt-Therapie, hat oft erklärt, es gebe ebensoviele Arten von Gestalt-Therapie wie Gestalt-Therapeuten. Was sie damit meint, ist, dass die Gestalt-Therapie mehr als ein theoretisches Lehrgebäude ist. Es gibt keinen vorgeschriebenen Weg. Jeder Therapeut entwickelt im Laufe seiner Arbeit seinen eigenen Stil, der teilweise durch Dinge bestimmt ist, die er aus seiner eigenen Vergangenheit assimiliert hat diese benutzt er in einer einzigartigen Weise, die im besten Fall frisch, unmittelbar, lebendig und anregend ist. Dies ist seine Art und Weise, einen starken und kreativen Kontakt mit seinem Patienten aufrechtzuerhalten. ISBN 3926176008, 1986. gebraucht wie neu, 550g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.

Von Händler/Antiquariat, INFINIBU Das Buchuniversum [54285681], Düsseldorf, Germany.
Inhalt: Einzeltherapie, Gruppentherapie, die Gruppe lernt sich kennen u.v.m. Zustand: Einband mit geringfügigen Gebrauchsspuren, insgesamt SEHR GUTER Zustand! 152 Seiten 262g 8° (18,5-22,5 cm), Taschenbuch, Leinen-Einband (kaschiert), Books.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel.
Broschiert, Label: EHP, EHP, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999-02, Studio: EHP, Verkaufsrang: 1418478.