Säuren, Basen und Entgiftung in der naturheilkundlichen Praxis von pH-Wert Säure-Basen-Haushalt Säuren-Basenhaushalt Biochemie Azidose Urin- und Speichel-pH-Messungen Natriumhydrogencarbonat Urin-pH-Wert
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9783930620463 - Michael Martin (Autor): Säuren, Basen und Entgiftung in der naturheilkundlichen Praxis von pH-Wert Säure-Basen-Haushalt Säuren-Basenhaushalt Biochemie Azidose Urin- und Speichel-pH-Messungen Natriumhydrogencarbonat Urin-pH-Wert Auflage: 1., Aufl. (23. Nov
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Michael Martin (Autor)

Säuren, Basen und Entgiftung in der naturheilkundlichen Praxis von pH-Wert Säure-Basen-Haushalt Säuren-Basenhaushalt Biochemie Azidose Urin- und Speichel-pH-Messungen Natriumhydrogencarbonat Urin-pH-Wert Auflage: 1., Aufl. (23. Nov (2012)

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 1., Aufl. (23. November 2005) Softcover 186 S. 27 x 19,2 x 1,8 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, In den letzten Jahren wurden erfreulicherweise zunehmend Studienergebnisse zum Thema Säure-Basen veröffentlicht und die Bedeutung einer übermässigen Säure-Belastung als Ursache vielseitiger gesundheitlicher Störungen wie zum Beispiel der Osteoporose anerkannt. Bemerkenswerterweise finden sich auch zunehmend warnende Hinweise in der Literatur, die darauf aufmerksam machen, dass Störungen des Säure-Basen-Haushaltes häufig sind, aber oft übersehen werden, weil ihre Erfassung in Deutschland nicht routinemässig erfolgt. Darüber hinaus findet der Leser in diesem Werk z.B. auch eine Erklärung dafür, dass sowohl ein Mangel an Säure (genauer gesagt ein Mangel an Magensäure) als auch ein Mangel an Basen (im duodalen Bereich) ein stark erhöhtes Risiko für Nahrungsmittelallergien nach sich zieht. Für den Praxisalltag nicht uninteressant scheint auch die Tatsache, dass Magensäure für unerklärliche Atemwegsprobleme wie Asthma, Husten oder Nasennebenhöhlenaffektionen verantwortlich sein kann. Andererseits zeigt die Auseinandersetzung mit dem Scheiden-pH-Wert, dass ein lokaler Mangel an Säuren das Risiko für Frühgeburten drastisch erhöht. Ebenso hochinteressant eine künstlich erzeugte lokale Azidose vermag Schnupfenviren zu inaktivieren. Spricht man über die Bedeutung von sauren und basischen Zuständen im menschlichen Organismus, dann kommt man um das Thema Entgiftung nicht herum. Ein beständig saurer Urin-pH-Wert führt zu einer Rückresorption bereits metabolisierter Toxine im Tubus der Niere und trägt damit - ähnlich dem enterohepatischen Kreislauf - zu einer erneuten Toxinbelastung bei. Fazit: aus dem ursprünglichen Anliegen, die aktuellen Erkenntnisse des Säure-Basen-Stoffwechsels zusammenzufassen, wurde ein ziemlich ungewöhnliches Werk. Der Säure-Basenhaushalt: eine Standortbestimmung 13 1. Biochemie des Säuren-Basenhaushaltes in Kurzform 22 Azidotische Entgleisungen am Beispiel der Nierenfunktionsstörung 23 2. Grundlagen 25 2.1. Säuren und Basen 25 2.2. pH-Wert des Blutes 26 2.3. Flüchtige und nicht–flüchtige Säuren 27 2.4. Transport und Ausscheidung von Protonen 29 2.5. Puffersysteme 30 3. Organe des Säure-Basenhaushaltes 36 3.1. Atmung 36 3.2. Nierenfunktion 36 3.3. Leberstoffwechsel 39 4. Azidosen und Alkalosen 40 4.1. Azidosen 40 4.2. Alkalosen 42 4.3. Spezifische metabolische Azidosen 44 4.4. Diabetische Ketoazidose 54 4.5. L-Laktat-Azidose 56 5. Die latente Azidose oder Gewebsazidose 58 5.1. Das System der Grundregulation 58 5.2. Die latente Azidose 61 5.3. Symptome einer latenten Azidose 67 5.4. Azidose und Osteoporose 69 5.5. Azidose bei Veränderungen des roten Blutbildes 73 6. Diagnostik 76 6.1. Urin- und Speichel-pH-Messungen 76 6.2. Blut-Titration nach Jörgensen 77 6.3. Die Säure-Basen-Titration nach Sander 78 6.4. Blutgasanalyse nach ASTRUP 82 6.5. Die Anionenlücke im Serum und Urin 83 6.6. Ergänzende Diagnostik 86 7. Therapie 90 7.1. Ernährung 90 7.2. Körperliches Training 91 7.3. Orale Basensubstitution 92 7.4. Baseninfusionen 93 8. Säuren und Basen im Gastrointestinaltrakt 100 8.1. Aziditätsstörungen des Magens 100 8.2. Hyperazide Störungen 107 8.3. Hypoazide Störungen 112 8.4. Helicobacter pylori 116 8.5. Die Bedeutung der Basen (Natriumhydrogen- carbonat) bei exokriner Pankreasinsuffizienz 124 9. pH-Wert-Abweichungen im Scheidenmileu 135 9.1. Bakterielle Vaginose 135 9.2. Erhöhtes Frühgeburten-Risiko durch pH-Wert-Abweichungen 138 9.3. Therapeutische Möglichkeiten 140 10. Inaktivierung von Schnupfen-Viren durch lokale Azidose 142 11. Biochemie der Entgiftung 144 11.1. Wie funktioniert Entgiftung? 146 11.2. Entgiftung in Abhängigkeit vom pH-Wert 148 11.3. Die Biochemische Individualität 149 11.4. Tumorrisiko: Schaden am genetischen Material durch Chemikalien 150 11.5. Labordiagnostische Möglichkeiten 152 11.6. Glutathion 153 11.7. Die Enzyme der Phase I 158 11.8. Die Enzyme der Phase II: Die Glutathion-S-Transferasen- 159 11.9. Gendiagnostik zur Abklärung unzureichender Enzymaktivitäten 164 Glossar 167 Adresssen 172 Literaturverzeichnis 174 Sachwortregister 181. In den letzten Jahren wurden zunehmend Studienergebnisse zum Thema Säuren und Basen veröffentlicht und die Bedeutung einer übermässigen Säure-Belastung als Ursache vielseitiger gesundheitlicher Störungen wie zum Beispiel der Osteoporose anerkannt. Bemerkenswerterweise finden sich auch zunehmend warnende Hinweise in der Literatur, die darauf aufmerksam machen, dass Störungen im Säure-Basen-Haushalt häufig sind, aber oft übersehen werden, weil ihre Erfassung in Deutschland nicht routinemässig erfolgt. Darüber hinaus findet der Leser in diesem Werk z.B. auch eine Erklärung dafür, dass sowohl ein Mangel an Säure (genauer gesagt einen Mangel an Magensäure) als auch ein Mangel an Basen (im duodenalen Bereich) ein stark erhöhtes Risiko für Nahrungsmittelallergien nach sich zieht. Für den Praxisalltag nicht uninteressant scheint auch die Tatsache, dass Magensäure für unerklärliche Atemwegsprobleme wie Asthma, Husten oder Nasennebenhöhlenaffektionen verantwortlich sein kann. Andererseits zeigt die Auseinandersetzung mit dem Scheiden-pH-Wert, dass ein lokaler Mangel an Säuren das Risiko für Frühgeburten drastisch erhöht. Ebenso hoch interessant: eine künstlich erzeugte lokale Azidose vermag Schnupfenviren zu inaktivieren. Spricht man über die Bedeutung von sauren und basischen Zuständen im menschlichen Organismus, dann kommt man um das Thema Entgiftung nicht herum. Ein beständig saurer Urin-pH-Wert führt zu einer Rückresorption bereits metabolisierter Toxine im Tubulus der Niere und trägt damit - ähnlich dem enterohepatischen Kreislauf - zu einer erneuten Toxinbelastung bei. Fazit: aus dem ursprünglichen Anliegen, die aktuellen Erkenntnisse des Säure-Basen-Stoffwechsels zusammenzufassen, wurde ein ziemlich ungewöhnliches Werk pH-Wert Säure-Basen-Haushalt Säuren-Basenhaushalt Biochemie Azidose Urin- und Speichel-pH-Messungen Natriumhydrogencarbonat Urin-pH-Wert Sprache deutsch Masse 148 x 210 mm Einbandart kartoniert Medizin Pharmazie Naturheilkunde HumanMedizin Ganzheitsmedizin Allgemeinmedizin Alternativmedizin Säure-Basen-Haushalt ISBN-10 3-930620-46-4 / 3930620464 ISBN-13 978-3-930620-46-3 / 9783930620463 Säuren, Basen und Entgiftung in der naturheilkundlichen Praxis von Michael Martin Versand D: 6,99 EUR In den letzten Jahren wurden erfreulicherweise zunehmend Studienergebnisse zum Thema Säure-Basen veröffentlicht und die Bedeutung einer übermässigen Säure-Belastung als Ursache vielseitiger gesundheitlicher Störungen wie zum Beispiel der Osteoporose anerkannt. Bemerkenswerterweise finden sich auch zunehmend warnende Hinweise in der Literatur, die darauf aufmerksam machen, dass Störungen des Säure-Basen-Haushaltes häufig sind, aber oft übersehen werden, weil ihre Erfassung in Deutschland nicht routinemässig erfolgt. Darüber hinaus findet der Leser in diesem Werk z.B. auch eine Erklärung dafür, dass sowohl ein Mangel an Säure (genauer gesagt ein Mangel an Magensäure) als auch ein Mangel an Basen (im duodalen Bereich) ein stark erhöhtes Risiko für Nahrungsmittelallergien nach sich zieht. Für den Praxisalltag nicht uninteressant scheint auch die Tatsache, dass Magensäure für unerklärliche Atemwegsprobleme wie Asthma, Husten oder Nasennebenhöhlenaffektionen verantwortlich sein kann. Andererseits zeigt die Auseinandersetzung mit dem Scheiden-pH-Wert, dass ein lokaler Mangel an Säuren das Risiko für Frühgeburten drastisch erhöht. Ebenso hochinteressant eine künstlich erzeugte lokale Azidose vermag Schnupfenviren zu inaktivieren. Spricht man über die Bedeutung von sauren und basischen Zuständen im menschlichen Organismus, dann kommt man um das Thema Entgiftung nicht herum. Ein beständig saurer Urin-pH-Wert führt zu einer Rückresorption bereits metabolisierter Toxine im Tubus der Niere und trägt damit - ähnlich dem enterohepatischen Kreislauf - zu einer erneuten Toxinbelastung bei. Fazit: aus dem ursprünglichen Anliegen, die aktuellen Erkenntnisse des Säure-Basen-Stoffwechsels zusammenzufassen, wurde ein ziemlich ungewöhnliches Werk. Der Säure-Basenhaushalt: eine Standortbestimmung 13 1. Biochemie des Säuren-Basenhaushaltes in Kurzform 22 Azidotische Entgleisungen am Beispiel der Nierenfunktionsstörung 23 2. Grundlagen 25 2.1. Säuren und Basen 25 2.2. pH-Wert des Blutes 26 2.3. Flüchtige und nicht–flüchtige Säuren 27 2.4. Transport und Ausscheidung von Protonen 29 2.5. Puffersysteme 30 3. Organe des Säure-Basenhaushaltes 36 3.1. Atmung 36 3.2. Nierenfunktion 36 3.3. Leberstoffwechsel 39 4. Azidosen und Alkalosen 40 4.1. Azidosen 40 4.2. Alkalosen 42 4.3. Spezifische metabolische Azidosen 44 4.4. Diabetische Ketoazidose 54 4.5. L-Laktat-Azidose 56 5. Die latente Azidose oder Gewebsazidose 58 5.1. Das System der Grundregulation 58 5.2. Die latente Azidose 61 5.3. Symptome einer latenten Azidose 67 5.4. Azidose und Osteoporose 69 5.5. Azidose bei Veränderungen des roten Blutbildes 73 6. Diagnostik 76 6.1. Urin- und Speichel-pH-Messungen 76 6.2. Blut-Titration nach Jörgensen 77 6.3. Die Säure-Basen-Titration nach Sander 78 6.4. Blutgasanalyse nach ASTRUP 82 6.5. Die Anionenlücke im Serum und Urin 83 6.6. Ergänzende Diagnostik 86 7. Therapie 90 7.1. Ernährung 90 7.2. Körperliches Training 91 7.3. Orale Basensubstitution 92 7.4. Baseninfusionen 93 8. Säuren und Basen im Gastrointestinaltrakt 100 8.1. Aziditätsstörungen des Magens 100 8.2. Hyperazide Störungen 107 8.3. Hypoazide Störungen 112 8.4. Helicobacter pylori 116 8.5. Die Bedeutung der Basen (Natriumhydrogen- carbonat) bei exokriner Pankreasinsuffizienz 124 9. pH-Wert-Abweichungen im Scheidenmileu 135 9.1. Bakterielle Vaginose 135 9.2. Erhöhtes Frühgeburten-Risiko durch pH-Wert-Abweichungen 138 9.3. Therapeutische Möglichkeiten 140 10. Inaktivierung von Schnupfen-Viren durch lokale Azidose 142 11. Biochemie der Entgiftung 144 11.1. Wie funktioniert Entgiftung? 146 11.2. Entgiftung in Abhängigkeit vom pH-Wert 148 11.3. Die Biochemische Individualität 149 11.4. Tumorrisiko: Schaden am genetischen Material durch Chemikalien 150 11.5. Labordiagnostische Möglichkeiten 152 11.6. Glutathion 153 11.7. Die Enzyme der Phase I 158 11.8. Die Enzyme der Phase II: Die Glutathion-S-Transferasen- 159 11.9. Gendiagnostik zur Abklärung unzureichender Enzymaktivitäten 164 Glossar 167 Adresssen 172 Literaturverzeichnis 174 Sachwortregister 181. In den letzten Jahren wurden zunehmend Studienergebnisse zum Thema Säuren und Basen veröffentlicht und die Bedeutung einer übermässigen Säure-Belastung als Ursache vielseitiger gesundheitlicher Störungen wie zum Beispiel der Osteoporose anerkannt. Bemerkenswerterweise finden sich auch zunehmend warnende Hinweise in der Literatur, die darauf aufmerksam machen, dass Störungen im Säure-Basen-Haushalt häufig sind, aber oft übersehen werden, weil ihre Erfassung in Deutschland nicht routinemässig erfolgt. Darüber hinaus findet der Leser in diesem Werk z.B. auch eine Erklärung dafür, dass sowohl ein Mangel an Säure (genauer gesagt einen Mangel an Magensäure) als auch ein Mangel an Basen (im duodenalen Bereich) ein stark erhöhtes Risiko für Nahrungsmittelallergien nach sich zieht. Für den Praxisalltag nicht uninteressant scheint auch die Tatsache, dass Magensäure für unerklärliche Atemwegsprobleme wie Asthma, Husten oder Nasennebenhöhlenaffektionen verantwortlich sein kann. Andererseits zeigt die Auseinandersetzung mit dem Scheiden-pH-Wert, dass ein lokaler Mangel an Säuren das Risiko für Frühgeburten drastisch erhöht. Ebenso hoch interessant: eine künstlich erzeugte lokale Azidose vermag Schnupfenviren zu inaktivieren. Spricht man über die Bedeutung von sauren und basischen Zuständen im menschlichen Organismus, dann kommt man um das Thema Entgiftung nicht herum. Ein beständig saurer Urin-pH-Wert führt zu einer Rückresorption bereits metabolisierter Toxine im Tubulus der Niere und trägt damit - ähnlich dem enterohepatischen Kreislauf - zu einer erneuten Toxinbelastung bei. Fazit: aus dem ursprünglichen Anliegen, die aktuellen Erkenntnisse des Säure-Basen-Stoffwechsels zusammenzufassen, wurde ein ziemlich ungewöhnliches Werk pH-Wert Säure-Basen-Haushalt Säuren-Basenhaushalt Biochemie Azidose Urin- und Speichel-pH-Messungen Natriumhydrogencarbonat Urin-pH-Wert Sprache deutsch Masse 148 x 210 mm Einbandart kartoniert Medizin Pharmazie Naturheilkunde HumanMedizin Ganzheitsmedizin Allgemeinmedizin Alternativmedizin Säure-Basen-Haushalt ISBN-10 3-930620-46-4 / 3930620464 ISBN-13 978-3-930620-46-3 / 9783930620463 Säuren, Basen und Entgiftung in der naturheilkundlichen Praxis von Michael Martin, Angelegt am: 15.03.2012.
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9783930620463 - Michael Martin (Autor): Säuren, Basen und Entgiftung in der naturheilkundlichen Praxis von pH-Wert Säure-Basen-Haushalt Säuren-Basenhaushalt Biochemie Azidose Urin- und Speichel-pH-Messungen Natriumhydrogencarbonat Urin-pH-Wert
Michael Martin (Autor)

Säuren, Basen und Entgiftung in der naturheilkundlichen Praxis von pH-Wert Säure-Basen-Haushalt Säuren-Basenhaushalt Biochemie Azidose Urin- und Speichel-pH-Messungen Natriumhydrogencarbonat Urin-pH-Wert (2005)

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ISBN: 9783930620463 bzw. 3930620464, vermutlich in Deutsch, Reglin, R Auflage: 1., Aufl. (23. November 2005), Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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In den letzten Jahren wurden erfreulicherweise zunehmend Studienergebnisse zum Thema Säure-Basen veröffentlicht und die Bedeutung einer übermässigen Säure-Belastung als Ursache vielseitiger gesundheitlicher Störungen wie zum Beispiel der Osteoporose anerkannt. Bemerkenswerterweise finden sich auch zunehmend warnende Hinweise in der Literatur, die darauf aufmerksam machen, dass Störungen des Säure-Basen-Haushaltes häufig sind, aber oft übersehen werden, weil ihre Erfassung in Deutschland nicht routinemässig erfolgt. Darüber hinaus findet der Leser in diesem Werk z.B. auch eine Erklärung dafür, dass sowohl ein Mangel an Säure (genauer gesagt ein Mangel an Magensäure) als auch ein Mangel an Basen (im duodalen Bereich) ein stark erhöhtes Risiko für Nahrungsmittelallergien nach sich zieht. Für den Praxisalltag nicht uninteressant scheint auch die Tatsache, dass Magensäure für unerklärliche Atemwegsprobleme wie Asthma, Husten oder Nasennebenhöhlenaffektionen verantwortlich sein kann. Andererseits zeigt die Auseinandersetzung mit dem Scheiden-pH-Wert, dass ein lokaler Mangel an Säuren das Risiko für Frühgeburten drastisch erhöht. Ebenso hochinteressant eine künstlich erzeugte lokale Azidose vermag Schnupfenviren zu inaktivieren. Spricht man über die Bedeutung von sauren und basischen Zuständen im menschlichen Organismus, dann kommt man um das Thema Entgiftung nicht herum. Ein beständig saurer Urin-pH-Wert führt zu einer Rückresorption bereits metabolisierter Toxine im Tubus der Niere und trägt damit - ähnlich dem enterohepatischen Kreislauf - zu einer erneuten Toxinbelastung bei. Fazit: aus dem ursprünglichen Anliegen, die aktuellen Erkenntnisse des Säure-Basen-Stoffwechsels zusammenzufassen, wurde ein ziemlich ungewöhnliches Werk. Der Säure-Basenhaushalt: eine Standortbestimmung 13 1. Biochemie des Säuren-Basenhaushaltes in Kurzform 22 Azidotische Entgleisungen am Beispiel der Nierenfunktionsstörung 23 2. Grundlagen 25 2.1. Säuren und Basen 25 2.2. pH-Wert des Blutes 26 2.3. Flüchtige und nicht–flüchtige Säuren 27 2.4. Transport und Ausscheidung von Protonen 29 2.5. Puffersysteme 30 3. Organe des Säure-Basenhaushaltes 36 3.1. Atmung 36 3.2. Nierenfunktion 36 3.3. Leberstoffwechsel 39 4. Azidosen und Alkalosen 40 4.1. Azidosen 40 4.2. Alkalosen 42 4.3. Spezifische metabolische Azidosen 44 4.4. Diabetische Ketoazidose 54 4.5. L-Laktat-Azidose 56 5. Die latente Azidose oder Gewebsazidose 58 5.1. Das System der Grundregulation 58 5.2. Die latente Azidose 61 5.3. Symptome einer latenten Azidose 67 5.4. Azidose und Osteoporose 69 5.5. Azidose bei Veränderungen des roten Blutbildes 73 6. Diagnostik 76 6.1. Urin- und Speichel-pH-Messungen 76 6.2. Blut-Titration nach Jörgensen 77 6.3. Die Säure-Basen-Titration nach Sander 78 6.4. Blutgasanalyse nach ASTRUP 82 6.5. Die Anionenlücke im Serum und Urin 83 6.6. Ergänzende Diagnostik 86 7. Therapie 90 7.1. Ernährung 90 7.2. Körperliches Training 91 7.3. Orale Basensubstitution 92 7.4. Baseninfusionen 93 8. Säuren und Basen im Gastrointestinaltrakt 100 8.1. Aziditätsstörungen des Magens 100 8.2. Hyperazide Störungen 107 8.3. Hypoazide Störungen 112 8.4. Helicobacter pylori 116 8.5. Die Bedeutung der Basen (Natriumhydrogen- carbonat) bei exokriner Pankreasinsuffizienz 124 9. pH-Wert-Abweichungen im Scheidenmileu 135 9.1. Bakterielle Vaginose 135 9.2. Erhöhtes Frühgeburten-Risiko durch pH-Wert-Abweichungen 138 9.3. Therapeutische Möglichkeiten 140 10. Inaktivierung von Schnupfen-Viren durch lokale Azidose 142 11. Biochemie der Entgiftung 144 11.1. Wie funktioniert Entgiftung? 146 11.2. Entgiftung in Abhängigkeit vom pH-Wert 148 11.3. Die Biochemische Individualität 149 11.4. Tumorrisiko: Schaden am genetischen Material durch Chemikalien 150 11.5. Labordiagnostische Möglichkeiten 152 11.6. Glutathion 153 11.7. Die Enzyme der Phase I 158 11.8. Die Enzyme der Phase II: Die Glutathion-S-Transferasen- 159 11.9. Gendiagnostik zur Abklärung unzureichender Enzymaktivitäten 164 Glossar 167 Adresssen 172 Literaturverzeichnis 174 Sachwortregister 181. In den letzten Jahren wurden zunehmend Studienergebnisse zum Thema Säuren und Basen veröffentlicht und die Bedeutung einer übermässigen Säure-Belastung als Ursache vielseitiger gesundheitlicher Störungen wie zum Beispiel der Osteoporose anerkannt. Bemerkenswerterweise finden sich auch zunehmend warnende Hinweise in der Literatur, die darauf aufmerksam machen, dass Störungen im Säure-Basen-Haushalt häufig sind, aber oft übersehen werden, weil ihre Erfassung in Deutschland nicht routinemässig erfolgt. Darüber hinaus findet der Leser in diesem Werk z.B. auch eine Erklärung dafür, dass sowohl ein Mangel an Säure (genauer gesagt einen Mangel an Magensäure) als auch ein Mangel an Basen (im duodenalen Bereich) ein stark erhöhtes Risiko für Nahrungsmittelallergien nach sich zieht. Für den Praxisalltag nicht uninteressant scheint auch die Tatsache, dass Magensäure für unerklärliche Atemwegsprobleme wie Asthma, Husten oder Nasennebenhöhlenaffektionen verantwortlich sein kann. Andererseits zeigt die Auseinandersetzung mit dem Scheiden-pH-Wert, dass ein lokaler Mangel an Säuren das Risiko für Frühgeburten drastisch erhöht. Ebenso hoch interessant: eine künstlich erzeugte lokale Azidose vermag Schnupfenviren zu inaktivieren. Spricht man über die Bedeutung von sauren und basischen Zuständen im menschlichen Organismus, dann kommt man um das Thema Entgiftung nicht herum. Ein beständig saurer Urin-pH-Wert führt zu einer Rückresorption bereits metabolisierter Toxine im Tubulus der Niere und trägt damit - ähnlich dem enterohepatischen Kreislauf - zu einer erneuten Toxinbelastung bei. Fazit: aus dem ursprünglichen Anliegen, die aktuellen Erkenntnisse des Säure-Basen-Stoffwechsels zusammenzufassen, wurde ein ziemlich ungewöhnliches Werk pH-Wert Säure-Basen-Haushalt Säuren-Basenhaushalt Biochemie Azidose Urin- und Speichel-pH-Messungen Natriumhydrogencarbonat Urin-pH-Wert Sprache deutsch Masse 148 x 210 mm Einbandart kartoniert Medizin Pharmazie Natur, Books.
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9783930620463 - Michael Martin (Autor): Säuren, Basen und Entgiftung in der naturheilkundlichen Praxis von pH-Wert Säure-Basen-Haushalt Säuren-Basenhaushalt Biochemie Azidose Urin- und Speichel-pH-Messungen Natriumhydrogencarbonat Urin-pH-Wert Auflage: 1., Aufl. (23.
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Säuren, Basen und Entgiftung in der naturheilkundlichen Praxis von pH-Wert Säure-Basen-Haushalt Säuren-Basenhaushalt Biochemie Azidose Urin- und Speichel-pH-Messungen Natriumhydrogencarbonat Urin-pH-Wert Auflage: 1., Aufl. (23. (2005)

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Auflage: 1., Aufl. (23. November 2005) Softcover 186 S. 27 x 19,2 x 1,8 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, In den letzten Jahren wurden erfreulicherweise zunehmend Studienergebnisse zum Thema Säure-Basen veröffentlicht und die Bedeutung einer übermässigen Säure-Belastung als Ursache vielseitiger gesundheitlicher Störungen wie zum Beispiel der Osteoporose anerkannt. Bemerkenswerterweise finden sich auch zunehmend warnende Hinweise in der Literatur, die darauf aufmerksam machen, dass Störungen des Säure-Basen-Haushaltes häufig sind, aber oft übersehen werden, weil ihre Erfassung in Deutschland nicht routinemässig erfolgt. Darüber hinaus findet der Leser in diesem Werk z.B. auch eine Erklärung dafür, dass sowohl ein Mangel an Säure (genauer gesagt ein Mangel an Magensäure) als auch ein Mangel an Basen (im duodalen Bereich) ein stark erhöhtes Risiko für Nahrungsmittelallergien nach sich zieht. Für den Praxisalltag nicht uninteressant scheint auch die Tatsache, dass Magensäure für unerklärliche Atemwegsprobleme wie Asthma, Husten oder Nasennebenhöhlenaffektionen verantwortlich sein kann. Andererseits zeigt die Auseinandersetzung mit dem Scheiden-pH-Wert, dass ein lokaler Mangel an Säuren das Risiko für Frühgeburten drastisch erhöht. Ebenso hochinteressant eine künstlich erzeugte lokale Azidose vermag Schnupfenviren zu inaktivieren. Spricht man über die Bedeutung von sauren und basischen Zuständen im menschlichen Organismus, dann kommt man um das Thema Entgiftung nicht herum. Ein beständig saurer Urin-pH-Wert führt zu einer Rückresorption bereits metabolisierter Toxine im Tubus der Niere und trägt damit - ähnlich dem enterohepatischen Kreislauf - zu einer erneuten Toxinbelastung bei. Fazit: aus dem ursprünglichen Anliegen, die aktuellen Erkenntnisse des Säure-Basen-Stoffwechsels zusammenzufassen, wurde ein ziemlich ungewöhnliches Werk. Der Säure-Basenhaushalt: eine Standortbestimmung 13 1. Biochemie des Säuren-Basenhaushaltes in Kurzform 22 Azidotische Entgleisungen am Beispiel der Nierenfunktionsstörung 23 2. Grundlagen 25 2.1. Säuren und Basen 25 2.2. pH-Wert des Blutes 26 2.3. Flüchtige und nicht–flüchtige Säuren 27 2.4. Transport und Ausscheidung von Protonen 29 2.5. Puffersysteme 30 3. Organe des Säure-Basenhaushaltes 36 3.1. Atmung 36 3.2. Nierenfunktion 36 3.3. Leberstoffwechsel 39 4. Azidosen und Alkalosen 40 4.1. Azidosen 40 4.2. Alkalosen 42 4.3. Spezifische metabolische Azidosen 44 4.4. Diabetische Ketoazidose 54 4.5. L-Laktat-Azidose 56 5. Die latente Azidose oder Gewebsazidose 58 5.1. Das System der Grundregulation 58 5.2. Die latente Azidose 61 5.3. Symptome einer latenten Azidose 67 5.4. Azidose und Osteoporose 69 5.5. Azidose bei Veränderungen des roten Blutbildes 73 6. Diagnostik 76 6.1. Urin- und Speichel-pH-Messungen 76 6.2. Blut-Titration nach Jörgensen 77 6.3. Die Säure-Basen-Titration nach Sander 78 6.4. Blutgasanalyse nach ASTRUP 82 6.5. Die Anionenlücke im Serum und Urin 83 6.6. Ergänzende Diagnostik 86 7. Therapie 90 7.1. Ernährung 90 7.2. Körperliches Training 91 7.3. Orale Basensubstitution 92 7.4. Baseninfusionen 93 8. Säuren und Basen im Gastrointestinaltrakt 100 8.1. Aziditätsstörungen des Magens 100 8.2. Hyperazide Störungen 107 8.3. Hypoazide Störungen 112 8.4. Helicobacter pylori 116 8.5. Die Bedeutung der Basen (Natriumhydrogen- carbonat) bei exokriner Pankreasinsuffizienz 124 9. pH-Wert-Abweichungen im Scheidenmileu 135 9.1. Bakterielle Vaginose 135 9.2. Erhöhtes Frühgeburten-Risiko durch pH-Wert-Abweichungen 138 9.3. Therapeutische Möglichkeiten 140 10. Inaktivierung von Schnupfen-Viren durch lokale Azidose 142 11. Biochemie der Entgiftung 144 11.1. Wie funktioniert Entgiftung? 146 11.2. Entgiftung in Abhängigkeit vom pH-Wert 148 11.3. Die Biochemische Individualität 149 11.4. Tumorrisiko: Schaden am genetischen Material durch Chemikalien 150 11.5. Labordiagnostische Möglichkeiten 152 11.6. Glutathion 153 11.7. Die Enzyme der Phase I 158 11.8. Die Enzyme der Phase II: Die Glutathion-S-Transferasen- 159 11.9. Gendiagnostik zur Abklärung unzureichender Enzymaktivitäten 164 Glossar 167 Adresssen 172 Literaturverzeichnis 174 Sachwortregister 181. In den letzten Jahren wurden zunehmend Studienergebnisse zum Thema Säuren und Basen veröffentlicht und die Bedeutung einer übermässigen Säure-Belastung als Ursache vielseitiger gesundheitlicher Störungen wie zum Beispiel der Osteoporose anerkannt. Bemerkenswerterweise finden sich auch zunehmend warnende Hinweise in der Literatur, die darauf aufmerksam machen, dass Störungen im Säure-Basen-Haushalt häufig sind, aber oft übersehen werden, weil ihre Erfassung in Deutschland nicht routinemässig erfolgt. Darüber hinaus findet der Leser in diesem Werk z.B. auch eine Erklärung dafür, dass sowohl ein Mangel an Säure (genauer gesagt einen Mangel an Magensäure) als auch ein Mangel an Basen (im duodenalen Bereich) ein stark erhöhtes Risiko für Nahrungsmittelallergien nach sich zieht. Für den Praxisalltag nicht uninteressant scheint auch die Tatsache, dass Magensäure für unerklärliche Atemwegsprobleme wie Asthma, Husten oder Nasennebenhöhlenaffektionen verantwortlich sein kann. Andererseits zeigt die Auseinandersetzung mit dem Scheiden-pH-Wert, dass ein lokaler Mangel an Säuren das Risiko für Frühgeburten drastisch erhöht. Ebenso hoch interessant: eine künstlich erzeugte lokale Azidose vermag Schnupfenviren zu inaktivieren. Spricht man über die Bedeutung von sauren und basischen Zuständen im menschlichen Organismus, dann kommt man um das Thema Entgiftung nicht herum. Ein beständig saurer Urin-pH-Wert führt zu einer Rückresorption bereits metabolisierter Toxine im Tubulus der Niere und trägt damit - ähnlich dem enterohepatischen Kreislauf - zu einer erneuten Toxinbelastung bei. Fazit: aus dem ursprünglichen Anliegen, die aktuellen Erkenntnisse des Säure-Basen-Stoffwechsels zusammenzufassen, wurde ein ziemlich ungewöhnliches Werk pH-Wert Säure-Basen-Haushalt Säuren-Basenhaushalt Biochemie Azidose Urin- und Speichel-pH-Messungen Natriumhydrogencarbonat Urin-pH-Wert Sprache deutsch Masse 148 x 210 mm Einbandart kartoniert Medizin Pharmazie Naturheilkunde HumanMedizin Ganzheitsmedizin Allgemeinmedizin Alternativmedizin Säure-Basen-Haushalt ISBN-10 3-930620-46-4 / 3930620464 ISBN-13 978-3-930620-46-3 / 9783930620463 Säuren, Basen und Entgiftung in der naturheilkundlichen Praxis von Michael Martin Versand D: 6,99 EUR In den letzten Jahren wurden erfreulicherweise zunehmend Studienergebnisse zum Thema Säure-Basen veröffentlicht und die Bedeutung einer übermässigen Säure-Belastung als Ursache vielseitiger gesundheitlicher Störungen wie zum Beispiel der Osteoporose anerkannt. Bemerkenswerterweise finden sich auch zunehmend warnende Hinweise in der Literatur, die darauf aufmerksam machen, dass Störungen des Säure-Basen-Haushaltes häufig sind, aber oft übersehen werden, weil ihre Erfassung in Deutschland nicht routinemässig erfolgt. Darüber hinaus findet der Leser in diesem Werk z.B. auch eine Erklärung dafür, dass sowohl ein Mangel an Säure (genauer gesagt ein Mangel an Magensäure) als auch ein Mangel an Basen (im duodalen Bereich) ein stark erhöhtes Risiko für Nahrungsmittelallergien nach sich zieht. Für den Praxisalltag nicht uninteressant scheint auch die Tatsache, dass Magensäure für unerklärliche Atemwegsprobleme wie Asthma, Husten oder Nasennebenhöhlenaffektionen verantwortlich sein kann. Andererseits zeigt die Auseinandersetzung mit dem Scheiden-pH-Wert, dass ein lokaler Mangel an Säuren das Risiko für Frühgeburten drastisch erhöht. Ebenso hochinteressant eine künstlich erzeugte lokale Azidose vermag Schnupfenviren zu inaktivieren. Spricht man über die Bedeutung von sauren und basischen Zuständen im menschlichen Organismus, dann kommt man um das Thema Entgiftung nicht herum. Ein beständig saurer Urin-pH-Wert führt zu einer Rückresorption bereits metabolisierter Toxine im Tubus der Niere und trägt damit - ähnlich dem enterohepatischen Kreislauf - zu einer erneuten Toxinbelastung bei. Fazit: aus dem ursprünglichen Anliegen, die aktuellen Erkenntnisse des Säure-Basen-Stoffwechsels zusammenzufassen, wurde ein ziemlich ungewöhnliches Werk. Der Säure-Basenhaushalt: eine Standortbestimmung 13 1. Biochemie des Säuren-Basenhaushaltes in Kurzform 22 Azidotische Entgleisungen am Beispiel der Nierenfunktionsstörung 23 2. Grundlagen 25 2.1. Säuren und Basen 25 2.2. pH-Wert des Blutes 26 2.3. Flüchtige und nicht–flüchtige Säuren 27 2.4. Transport und Ausscheidung von Protonen 29 2.5. Puffersysteme 30 3. Organe des Säure-Basenhaushaltes 36 3.1. Atmung 36 3.2. Nierenfunktion 36 3.3. Leberstoffwechsel 39 4. Azidosen und Alkalosen 40 4.1. Azidosen 40 4.2. Alkalosen 42 4.3. Spezifische metabolische Azidosen 44 4.4. Diabetische Ketoazidose 54 4.5. L-Laktat-Azidose 56 5. Die latente Azidose oder Gewebsazidose 58 5.1. Das System der Grundregulation 58 5.2. Die latente Azidose 61 5.3. Symptome einer latenten Azidose 67 5.4. Azidose und Osteoporose 69 5.5. Azidose bei Veränderungen des roten Blutbildes 73 6. Diagnostik 76 6.1. Urin- und Speichel-pH-Messungen 76 6.2. Blut-Titration nach Jörgensen 77 6.3. Die Säure-Basen-Titration nach Sander 78 6.4. Blutgasanalyse nach ASTRUP 82 6.5. Die Anionenlücke im Serum und Urin 83 6.6. Ergänzende Diagnostik 86 7. Therapie 90 7.1. Ernährung 90 7.2. Körperliches Training 91 7.3. Orale Basensubstitution 92 7.4. Baseninfusionen 93 8. Säuren und Basen im Gastrointestinaltrakt 100 8.1. Aziditätsstörungen des Magens 100 8.2. Hyperazide Störungen 107 8.3. Hypoazide Störungen 112 8.4. Helicobacter pylori 116 8.5. Die Bedeutung der Basen (Natriumhydrogen- carbonat) bei exokriner Pankreasinsuffizienz 124 9. pH-Wert-Abweichungen im Scheidenmileu 135 9.1. Bakterielle Vaginose 135 9.2. Erhöhtes Frühgeburten-Risiko durch pH-Wert-Abweichungen 138 9.3. Therapeutische Möglichkeiten 140 10. Inaktivierung von Schnupfen-Viren durch lokale Azidose 142 11. Biochemie der Entgiftung 144 11.1. Wie funktioniert Entgiftung? 146 11.2. Entgiftung in Abhängigkeit vom pH-Wert 148 11.3. Die Biochemische Individualität 149 11.4. Tumorrisiko: Schaden am genetischen Material durch Chemikalien 150 11.5. Labordiagnostische Möglichkeiten 152 11.6. Glutathion 153 11.7. Die Enzyme der Phase I 158 11.8. Die Enzyme der Phase II: Die Glutathion-S-Transferasen- 159 11.9. Gendiagnostik zur Abklärung unzureichender Enzymaktivitäten 164 Glossar 167 Adresssen 172 Literaturverzeichnis 174 Sachwortregister 181. In den letzten Jahren wurden zunehmend Studienergebnisse zum Thema Säuren und Basen veröffentlicht und die Bedeutung einer übermässigen Säure-Belastung als Ursache vielseitiger gesundheitlicher Störungen wie zum Beispiel der Osteoporose anerkannt. Bemerkenswerterweise finden sich auch zunehmend warnende Hinweise in der Literatur, die darauf aufmerksam machen, dass Störungen im Säure-Basen-Haushalt häufig sind, aber oft übersehen werden, weil ihre Erfassung in Deutschland nicht routinemässig erfolgt. Darüber hinaus findet der Leser in diesem Werk z.B. auch eine Erklärung dafür, dass sowohl ein Mangel an Säure (genauer gesagt einen Mangel an Magensäure) als auch ein Mangel an Basen (im duodenalen Bereich) ein stark erhöhtes Risiko für Nahrungsmittelallergien nach sich zieht. Für den Praxisalltag nicht uninteressant scheint auch die Tatsache, dass Magensäure für unerklärliche Atemwegsprobleme wie Asthma, Husten oder Nasennebenhöhlenaffektionen verantwortlich sein kann. Andererseits zeigt die Auseinandersetzung mit dem Scheiden-pH-Wert, dass ein lokaler Mangel an Säuren das Risiko für Frühgeburten drastisch erhöht. Ebenso hoch interessant: eine künstlich erzeugte lokale Azidose vermag Schnupfenviren zu inaktivieren. Spricht man über die Bedeutung von sauren und basischen Zuständen im menschlichen Organismus, dann kommt man um das Thema Entgiftung nicht herum. Ein beständig saurer Urin-pH-Wert führt zu einer Rückresorption bereits metabolisierter Toxine im Tubulus der Niere und trägt damit - ähnlich dem enterohepatischen Kreislauf - zu einer erneuten Toxinbelastung bei. Fazit: aus dem ursprünglichen Anliegen, die aktuellen Erkenntnisse des Säure-Basen-Stoffwechsels zusammenzufassen, wurde ein ziemlich ungewöhnliches Werk pH-Wert Säure-Basen-Haushalt Säuren-Basenhaushalt Biochemie Azidose Urin- und Speichel-pH-Messungen Natriumhydrogencarbonat Urin-pH-Wert Sprache deutsch Masse 148 x 210 mm Einbandart kartoniert Medizin Pharmazie Naturheilkunde HumanMedizin Ganzheitsmedizin Allgemeinmedizin Alternativmedizin Säure-Basen-Haushalt ISBN-10 3-930620-46-4 / 3930620464 ISBN-13 978-3-930620-46-3 / 9783930620463 Säuren, Basen und Entgiftung in der naturheilkundlichen Praxis von Michael Martin.
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3930620464 - Michael Martin (Autor): Säuren, Basen und Entgiftung in der naturheilkundlichen Praxis von pH-Wert Säure-Basen-Haushalt Säuren-Basenhaushalt Biochemie Azidose Urin- und Speichel-pH-Messungen Natriumhydrogencarbonat Urin-pH-Wert
Symbolbild
Michael Martin (Autor)

Säuren, Basen und Entgiftung in der naturheilkundlichen Praxis von pH-Wert Säure-Basen-Haushalt Säuren-Basenhaushalt Biochemie Azidose Urin- und Speichel-pH-Messungen Natriumhydrogencarbonat Urin-pH-Wert (2014)

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ISBN: 3930620464 bzw. 9783930620463, in Deutsch, Reglin, R, Taschenbuch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 1., Aufl. (23. November 2005) Softcover 186 S. 27 x 19,2 x 1,8 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, In den letzten Jahren wurden erfreulicherweise zunehmend Studienergebnisse zum Thema Säure-Basen veröffentlicht und die Bedeutung einer übermässigen Säure-Belastung als Ursache vielseitiger gesundheitlicher Störungen wie zum Beispiel der Osteoporose anerkannt. Bemerkenswerterweise finden sich auch zunehmend warnende Hinweise in der Literatur, die darauf aufmerksam machen, dass Störungen des Säure-Basen-Haushaltes häufig sind, aber oft übersehen werden, weil ihre Erfassung in Deutschland nicht routinemässig erfolgt. Darüber hinaus findet der Leser in diesem Werk z.B. auch eine Erklärung dafür, dass sowohl ein Mangel an Säure (genauer gesagt ein Mangel an Magensäure) als auch ein Mangel an Basen (im duodalen Bereich) ein stark erhöhtes Risiko für Nahrungsmittelallergien nach sich zieht. Für den Praxisalltag nicht uninteressant scheint auch die Tatsache, dass Magensäure für unerklärliche Atemwegsprobleme wie Asthma, Husten oder Nasennebenhöhlenaffektionen verantwortlich sein kann. Andererseits zeigt die Auseinandersetzung mit dem Scheiden-pH-Wert, dass ein lokaler Mangel an Säuren das Risiko für Frühgeburten drastisch erhöht. Ebenso hochinteressant eine künstlich erzeugte lokale Azidose vermag Schnupfenviren zu inaktivieren. Spricht man über die Bedeutung von sauren und basischen Zuständen im menschlichen Organismus, dann kommt man um das Thema Entgiftung nicht herum. Ein beständig saurer Urin-pH-Wert führt zu einer Rückresorption bereits metabolisierter Toxine im Tubus der Niere und trägt damit - ähnlich dem enterohepatischen Kreislauf - zu einer erneuten Toxinbelastung bei. Fazit: aus dem ursprünglichen Anliegen, die aktuellen Erkenntnisse des Säure-Basen-Stoffwechsels zusammenzufassen, wurde ein ziemlich ungewöhnliches Werk. Der Säure-Basenhaushalt: eine Standortbestimmung 13 1. Biochemie des Säuren-Basenhaushaltes in Kurzform 22 Azidotische Entgleisungen am Beispiel der Nierenfunktionsstörung 23 2. Grundlagen 25 2.1. Säuren und Basen 25 2.2. pH-Wert des Blutes 26 2.3. Flüchtige und nicht–flüchtige Säuren 27 2.4. Transport und Ausscheidung von Protonen 29 2.5. Puffersysteme 30 3. Organe des Säure-Basenhaushaltes 36 3.1. Atmung 36 3.2. Nierenfunktion 36 3.3. Leberstoffwechsel 39 4. Azidosen und Alkalosen 40 4.1. Azidosen 40 4.2. Alkalosen 42 4.3. Spezifische metabolische Azidosen 44 4.4. Diabetische Ketoazidose 54 4.5. L-Laktat-Azidose 56 5. Die latente Azidose oder Gewebsazidose 58 5.1. Das System der Grundregulation 58 5.2. Die latente Azidose 61 5.3. Symptome einer latenten Azidose 67 5.4. Azidose und Osteoporose 69 5.5. Azidose bei Veränderungen des roten Blutbildes 73 6. Diagnostik 76 6.1. Urin- und Speichel-pH-Messungen 76 6.2. Blut-Titration nach Jörgensen 77 6.3. Die Säure-Basen-Titration nach Sander 78 6.4. Blutgasanalyse nach ASTRUP 82 6.5. Die Anionenlücke im Serum und Urin 83 6.6. Ergänzende Diagnostik 86 7. Therapie 90 7.1. Ernährung 90 7.2. Körperliches Training 91 7.3. Orale Basensubstitution 92 7.4. Baseninfusionen 93 8. Säuren und Basen im Gastrointestinaltrakt 100 8.1. Aziditätsstörungen des Magens 100 8.2. Hyperazide Störungen 107 8.3. Hypoazide Störungen 112 8.4. Helicobacter pylori 116 8.5. Die Bedeutung der Basen (Natriumhydrogen- carbonat) bei exokriner Pankreasinsuffizienz 124 9. pH-Wert-Abweichungen im Scheidenmileu 135 9.1. Bakterielle Vaginose 135 9.2. Erhöhtes Frühgeburten-Risiko durch pH-Wert-Abweichungen 138 9.3. Therapeutische Möglichkeiten 140 10. Inaktivierung von Schnupfen-Viren durch lokale Azidose 142 11. Biochemie der Entgiftung 144 11.1. Wie funktioniert Entgiftung? 146 11.2. Entgiftung in Abhängigkeit vom pH-Wert 148 11.3. Die Biochemische Individualität 149 11.4. Tumorrisiko: Schaden am genetischen Material durch Chemikalien 150 11.5. Labordiagnostische Möglichkeiten 152 11.6. Glutathion 153 11.7. Die Enzyme der Phase I 158 11.8. Die Enzyme der Phase II: Die Glutathion-S-Transferasen- 159 11.9. Gendiagnostik zur Abklärung unzureichender Enzymaktivitäten 164 Glossar 167 Adresssen 172 Literaturverzeichnis 174 Sachwortregister 181. In den letzten Jahren wurden zunehmend Studienergebnisse zum Thema Säuren und Basen veröffentlicht und die Bedeutung einer übermässigen Säure-Belastung als Ursache vielseitiger gesundheitlicher Störungen wie zum Beispiel der Osteoporose anerkannt. Bemerkenswerterweise finden sich auch zunehmend warnende Hinweise in der Literatur, die darauf aufmerksam machen, dass Störungen im Säure-Basen-Haushalt häufig sind, aber oft übersehen werden, weil ihre Erfassung in Deutschland nicht routinemässig erfolgt. Darüber hinaus findet der Leser in diesem Werk z.B. auch eine Erklärung dafür, dass sowohl ein Mangel an Säure (genauer gesagt einen Mangel an Magensäure) als auch ein Mangel an Basen (im duodenalen Bereich) ein stark erhöhtes Risiko für Nahrungsmittelallergien nach sich zieht. Für den Praxisalltag nicht uninteressant scheint auch die Tatsache, dass Magensäure für unerklärliche Atemwegsprobleme wie Asthma, Husten oder Nasennebenhöhlenaffektionen verantwortlich sein kann. Andererseits zeigt die Auseinandersetzung mit dem Scheiden-pH-Wert, dass ein lokaler Mangel an Säuren das Risiko für Frühgeburten drastisch erhöht. Ebenso hoch interessant: eine künstlich erzeugte lokale Azidose vermag Schnupfenviren zu inaktivieren. Spricht man über die Bedeutung von sauren und basischen Zuständen im menschlichen Organismus, dann kommt man um das Thema Entgiftung nicht herum. Ein beständig saurer Urin-pH-Wert führt zu einer Rückresorption bereits metabolisierter Toxine im Tubulus der Niere und trägt damit - ähnlich dem enterohepatischen Kreislauf - zu einer erneuten Toxinbelastung bei. Fazit: aus dem ursprünglichen Anliegen, die aktuellen Erkenntnisse des Säure-Basen-Stoffwechsels zusammenzufassen, wurde ein ziemlich ungewöhnliches Werk pH-Wert Säure-Basen-Haushalt Säuren-Basenhaushalt Biochemie Azidose Urin- und Speichel-pH-Messungen Natriumhydrogencarbonat Urin-pH-Wert Sprache deutsch Masse 148 x 210 mm Einbandart kartoniert Medizin Pharmazie Naturheilkunde HumanMedizin Ganzheitsmedizin Allgemeinmedizin Alternativmedizin Säure-Basen-Haushalt ISBN-10 3-930620-46-4 / 3930620464 ISBN-13 978-3-930620-46-3 / 9783930620463 Säuren, Basen und Entgiftung in der naturheilkundlichen Praxis von Michael Martin In den letzten Jahren wurden erfreulicherweise zunehmend Studienergebnisse zum Thema Säure-Basen veröffentlicht und die Bedeutung einer übermässigen Säure-Belastung als Ursache vielseitiger gesundheitlicher Störungen wie zum Beispiel der Osteoporose anerkannt. Bemerkenswerterweise finden sich auch zunehmend warnende Hinweise in der Literatur, die darauf aufmerksam machen, dass Störungen des Säure-Basen-Haushaltes häufig sind, aber oft übersehen werden, weil ihre Erfassung in Deutschland nicht routinemässig erfolgt. Darüber hinaus findet der Leser in diesem Werk z.B. auch eine Erklärung dafür, dass sowohl ein Mangel an Säure (genauer gesagt ein Mangel an Magensäure) als auch ein Mangel an Basen (im duodalen Bereich) ein stark erhöhtes Risiko für Nahrungsmittelallergien nach sich zieht. Für den Praxisalltag nicht uninteressant scheint auch die Tatsache, dass Magensäure für unerklärliche Atemwegsprobleme wie Asthma, Husten oder Nasennebenhöhlenaffektionen verantwortlich sein kann. Andererseits zeigt die Auseinandersetzung mit dem Scheiden-pH-Wert, dass ein lokaler Mangel an Säuren das Risiko für Frühgeburten drastisch erhöht. Ebenso hochinteressant eine künstlich erzeugte lokale Azidose vermag Schnupfenviren zu inaktivieren. Spricht man über die Bedeutung von sauren und basischen Zuständen im menschlichen Organismus, dann kommt man um das Thema Entgiftung nicht herum. Ein beständig saurer Urin-pH-Wert führt zu einer Rückresorption bereits metabolisierter Toxine im Tubus der Niere und trägt damit - ähnlich dem enterohepatischen Kreislauf - zu einer erneuten Toxinbelastung bei. Fazit: aus dem ursprünglichen Anliegen, die aktuellen Erkenntnisse des Säure-Basen-Stoffwechsels zusammenzufassen, wurde ein ziemlich ungewöhnliches Werk. Der Säure-Basenhaushalt: eine Standortbestimmung 13 1. Biochemie des Säuren-Basenhaushaltes in Kurzform 22 Azidotische Entgleisungen am Beispiel der Nierenfunktionsstörung 23 2. Grundlagen 25 2.1. Säuren und Basen 25 2.2. pH-Wert des Blutes 26 2.3. Flüchtige und nicht–flüchtige Säuren 27 2.4. Transport und Ausscheidung von Protonen 29 2.5. Puffersysteme 30 3. Organe des Säure-Basenhaushaltes 36 3.1. Atmung 36 3.2. Nierenfunktion 36 3.3. Leberstoffwechsel 39 4. Azidosen und Alkalosen 40 4.1. Azidosen 40 4.2. Alkalosen 42 4.3. Spezifische metabolische Azidosen 44 4.4. Diabetische Ketoazidose 54 4.5. L-Laktat-Azidose 56 5. Die latente Azidose oder Gewebsazidose 58 5.1. Das System der Grundregulation 58 5.2. Die latente Azidose 61 5.3. Symptome einer latenten Azidose 67 5.4. Azidose und Osteoporose 69 5.5. Azidose bei Veränderungen des roten Blutbildes 73 6. Diagnostik 76 6.1. Urin- und Speichel-pH-Messungen 76 6.2. Blut-Titration nach Jörgensen 77 6.3. Die Säure-Basen-Titration nach Sander 78 6.4. Blutgasanalyse nach ASTRUP 82 6.5. Die Anionenlücke im Serum und Urin 83 6.6. Ergänzende Diagnostik 86 7. Therapie 90 7.1. Ernährung 90 7.2. Körperliches Training 91 7.3. Orale Basensubstitution 92 7.4. Baseninfusionen 93 8. Säuren und Basen im Gastrointestinaltrakt 100 8.1. Aziditätsstörungen des Magens 100 8.2. Hyperazide Störungen 107 8.3. Hypoazide Störungen 112 8.4. Helicobacter pylori 116 8.5. Die Bedeutung der Basen (Natriumhydrogen- carbonat) bei exokriner Pankreasinsuffizienz 124 9. pH-Wert-Abweichungen im Scheidenmileu 135 9.1. Bakterielle Vaginose 135 9.2. Erhöhtes Frühgeburten-Risiko durch pH-Wert-Abweichungen 138 9.3. Therapeutische Möglichkeiten 140 10. Inaktivierung von Schnupfen-Viren durch lokale Azidose 142 11. Biochemie der Entgiftung 144 11.1. Wie funktioniert Entgiftung? 146 11.2. Entgiftung in Abhängigkeit vom pH-Wert 148 11.3. Die Biochemische Individualität 149 11.4. Tumorrisiko: Schaden am genetischen Material durch Chemikalien 150 11.5. Labordiagnostische Möglichkeiten 152 11.6. Glutathion 153 11.7. Die Enzyme der Phase I 158 11.8. Die Enzyme der Phase II: Die Glutathion-S-Transferasen- 159 11.9. Gendiagnostik zur Abklärung unzureichender Enzymaktivitäten 164 Glossar 167 Adresssen 172 Literaturverzeichnis 174 Sachwortregister 181. In den letzten Jahren wurden zunehmend Studienergebnisse zum Thema Säuren und Basen veröffentlicht und die Bedeutung einer übermässigen Säure-Belastung als Ursache vielseitiger gesundheitlicher Störungen wie zum Beispiel der Osteoporose anerkannt. Bemerkenswerterweise finden sich auch zunehmend warnende Hinweise in der Literatur, die darauf aufmerksam machen, dass Störungen im Säure-Basen-Haushalt häufig sind, aber oft übersehen werden, weil ihre Erfassung in Deutschland nicht routinemässig erfolgt. Darüber hinaus findet der Leser in diesem Werk z.B. auch eine Erklärung dafür, dass sowohl ein Mangel an Säure (genauer gesagt einen Mangel an Magensäure) als auch ein Mangel an Basen (im duodenalen Bereich) ein stark erhöhtes Risiko für Nahrungsmittelallergien nach sich zieht. Für den Praxisalltag nicht uninteressant scheint auch die Tatsache, dass Magensäure für unerklärliche Atemwegsprobleme wie Asthma, Husten oder Nasennebenhöhlenaffektionen verantwortlich sein kann. Andererseits zeigt die Auseinandersetzung mit dem Scheiden-pH-Wert, dass ein lokaler Mangel an Säuren das Risiko für Frühgeburten drastisch erhöht. Ebenso hoch interessant: eine künstlich erzeugte lokale Azidose vermag Schnupfenviren zu inaktivieren. Spricht man über die Bedeutung von sauren und basischen Zuständen im menschlichen Organismus, dann kommt man um das Thema Entgiftung nicht herum. Ein beständig saurer Urin-pH-Wert führt zu einer Rückresorption bereits metabolisierter Toxine im Tubulus der Niere und trägt damit - ähnlich dem enterohepatischen Kreislauf - zu einer erneuten Toxinbelastung bei. Fazit: aus dem ursprünglichen Anliegen, die aktuellen Erkenntnisse des Säure-Basen-Stoffwechsels zusammenzufassen, wurde ein ziemlich ungewöhnliches Werk pH-Wert Säure-Basen-Haushalt Säuren-Basenhaushalt Biochemie Azidose Urin- und Speichel-pH-Messungen Natriumhydrogencarbonat Urin-pH-Wert Sprache deutsch Masse 148 x 210 mm Einbandart kartoniert Medizin Pharmazie Naturheilkunde HumanMedizin Ganzheitsmedizin Allgemeinmedizin Alternativmedizin Säure-Basen-Haushalt ISBN-10 3-930620-46-4 / 3930620464 ISBN-13 978-3-930620-46-3 / 9783930620463 Säuren, Basen und Entgiftung in der naturheilkundlichen Praxis von Michael Martin, 2, 2014-09-19.
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3930620464 - Michael Martin (Autor): Säuren, Basen und Entgiftung in der naturheilkundlichen Praxis von pH-Wert Säure-Basen-Haushalt Säuren-Basenhaushalt Biochemie Azidose Urin- und Speichel-pH-Messungen Natriumhydrogencarbonat Urin-pH-Wert
Symbolbild
Michael Martin (Autor)

Säuren, Basen und Entgiftung in der naturheilkundlichen Praxis von pH-Wert Säure-Basen-Haushalt Säuren-Basenhaushalt Biochemie Azidose Urin- und Speichel-pH-Messungen Natriumhydrogencarbonat Urin-pH-Wert (2014)

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ISBN: 3930620464 bzw. 9783930620463, in Deutsch, Reglin, R, Taschenbuch, gebraucht.

Fr. 84.05 ( 85.95)¹
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Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 1., Aufl. (23. November 2005) Softcover 186 S. 27 x 19,2 x 1,8 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, In den letzten Jahren wurden erfreulicherweise zunehmend Studienergebnisse zum Thema Säure-Basen veröffentlicht und die Bedeutung einer übermässigen Säure-Belastung als Ursache vielseitiger gesundheitlicher Störungen wie zum Beispiel der Osteoporose anerkannt. Bemerkenswerterweise finden sich auch zunehmend warnende Hinweise in der Literatur, die darauf aufmerksam machen, dass Störungen des Säure-Basen-Haushaltes häufig sind, aber oft übersehen werden, weil ihre Erfassung in Deutschland nicht routinemässig erfolgt. Darüber hinaus findet der Leser in diesem Werk z.B. auch eine Erklärung dafür, dass sowohl ein Mangel an Säure (genauer gesagt ein Mangel an Magensäure) als auch ein Mangel an Basen (im duodalen Bereich) ein stark erhöhtes Risiko für Nahrungsmittelallergien nach sich zieht. Für den Praxisalltag nicht uninteressant scheint auch die Tatsache, dass Magensäure für unerklärliche Atemwegsprobleme wie Asthma, Husten oder Nasennebenhöhlenaffektionen verantwortlich sein kann. Andererseits zeigt die Auseinandersetzung mit dem Scheiden-pH-Wert, dass ein lokaler Mangel an Säuren das Risiko für Frühgeburten drastisch erhöht. Ebenso hochinteressant eine künstlich erzeugte lokale Azidose vermag Schnupfenviren zu inaktivieren. Spricht man über die Bedeutung von sauren und basischen Zuständen im menschlichen Organismus, dann kommt man um das Thema Entgiftung nicht herum. Ein beständig saurer Urin-pH-Wert führt zu einer Rückresorption bereits metabolisierter Toxine im Tubus der Niere und trägt damit - ähnlich dem enterohepatischen Kreislauf - zu einer erneuten Toxinbelastung bei. Fazit: aus dem ursprünglichen Anliegen, die aktuellen Erkenntnisse des Säure-Basen-Stoffwechsels zusammenzufassen, wurde ein ziemlich ungewöhnliches Werk. Der Säure-Basenhaushalt: eine Standortbestimmung 13 1. Biochemie des Säuren-Basenhaushaltes in Kurzform 22 Azidotische Entgleisungen am Beispiel der Nierenfunktionsstörung 23 2. Grundlagen 25 2.1. Säuren und Basen 25 2.2. pH-Wert des Blutes 26 2.3. Flüchtige und nicht–flüchtige Säuren 27 2.4. Transport und Ausscheidung von Protonen 29 2.5. Puffersysteme 30 3. Organe des Säure-Basenhaushaltes 36 3.1. Atmung 36 3.2. Nierenfunktion 36 3.3. Leberstoffwechsel 39 4. Azidosen und Alkalosen 40 4.1. Azidosen 40 4.2. Alkalosen 42 4.3. Spezifische metabolische Azidosen 44 4.4. Diabetische Ketoazidose 54 4.5. L-Laktat-Azidose 56 5. Die latente Azidose oder Gewebsazidose 58 5.1. Das System der Grundregulation 58 5.2. Die latente Azidose 61 5.3. Symptome einer latenten Azidose 67 5.4. Azidose und Osteoporose 69 5.5. Azidose bei Veränderungen des roten Blutbildes 73 6. Diagnostik 76 6.1. Urin- und Speichel-pH-Messungen 76 6.2. Blut-Titration nach Jörgensen 77 6.3. Die Säure-Basen-Titration nach Sander 78 6.4. Blutgasanalyse nach ASTRUP 82 6.5. Die Anionenlücke im Serum und Urin 83 6.6. Ergänzende Diagnostik 86 7. Therapie 90 7.1. Ernährung 90 7.2. Körperliches Training 91 7.3. Orale Basensubstitution 92 7.4. Baseninfusionen 93 8. Säuren und Basen im Gastrointestinaltrakt 100 8.1. Aziditätsstörungen des Magens 100 8.2. Hyperazide Störungen 107 8.3. Hypoazide Störungen 112 8.4. Helicobacter pylori 116 8.5. Die Bedeutung der Basen (Natriumhydrogen- carbonat) bei exokriner Pankreasinsuffizienz 124 9. pH-Wert-Abweichungen im Scheidenmileu 135 9.1. Bakterielle Vaginose 135 9.2. Erhöhtes Frühgeburten-Risiko durch pH-Wert-Abweichungen 138 9.3. Therapeutische Möglichkeiten 140 10. Inaktivierung von Schnupfen-Viren durch lokale Azidose 142 11. Biochemie der Entgiftung 144 11.1. Wie funktioniert Entgiftung? 146 11.2. Entgiftung in Abhängigkeit vom pH-Wert 148 11.3. Die Biochemische Individualität 149 11.4. Tumorrisiko: Schaden am genetischen Material durch Chemikalien 150 11.5. Labordiagnostische Möglichkeiten 152 11.6. Glutathion 153 11.7. Die Enzyme der Phase I 158 11.8. Die Enzyme der Phase II: Die Glutathion-S-Transferasen- 159 11.9. Gendiagnostik zur Abklärung unzureichender Enzymaktivitäten 164 Glossar 167 Adresssen 172 Literaturverzeichnis 174 Sachwortregister 181. In den letzten Jahren wurden zunehmend Studienergebnisse zum Thema Säuren und Basen veröffentlicht und die Bedeutung einer übermässigen Säure-Belastung als Ursache vielseitiger gesundheitlicher Störungen wie zum Beispiel der Osteoporose anerkannt. Bemerkenswerterweise finden sich auch zunehmend warnende Hinweise in der Literatur, die darauf aufmerksam machen, dass Störungen im Säure-Basen-Haushalt häufig sind, aber oft übersehen werden, weil ihre Erfassung in Deutschland nicht routinemässig erfolgt. Darüber hinaus findet der Leser in diesem Werk z.B. auch eine Erklärung dafür, dass sowohl ein Mangel an Säure (genauer gesagt einen Mangel an Magensäure) als auch ein Mangel an Basen (im duodenalen Bereich) ein stark erhöhtes Risiko für Nahrungsmittelallergien nach sich zieht. Für den Praxisalltag nicht uninteressant scheint auch die Tatsache, dass Magensäure für unerklärliche Atemwegsprobleme wie Asthma, Husten oder Nasennebenhöhlenaffektionen verantwortlich sein kann. Andererseits zeigt die Auseinandersetzung mit dem Scheiden-pH-Wert, dass ein lokaler Mangel an Säuren das Risiko für Frühgeburten drastisch erhöht. Ebenso hoch interessant: eine künstlich erzeugte lokale Azidose vermag Schnupfenviren zu inaktivieren. Spricht man über die Bedeutung von sauren und basischen Zuständen im menschlichen Organismus, dann kommt man um das Thema Entgiftung nicht herum. Ein beständig saurer Urin-pH-Wert führt zu einer Rückresorption bereits metabolisierter Toxine im Tubulus der Niere und trägt damit - ähnlich dem enterohepatischen Kreislauf - zu einer erneuten Toxinbelastung bei. Fazit: aus dem ursprünglichen Anliegen, die aktuellen Erkenntnisse des Säure-Basen-Stoffwechsels zusammenzufassen, wurde ein ziemlich ungewöhnliches Werk pH-Wert Säure-Basen-Haushalt Säuren-Basenhaushalt Biochemie Azidose Urin- und Speichel-pH-Messungen Natriumhydrogencarbonat Urin-pH-Wert Sprache deutsch Masse 148 x 210 mm Einbandart kartoniert Medizin Pharmazie Naturheilkunde HumanMedizin Ganzheitsmedizin Allgemeinmedizin Alternativmedizin Säure-Basen-Haushalt ISBN-10 3-930620-46-4 / 3930620464 ISBN-13 978-3-930620-46-3 / 9783930620463 Säuren, Basen und Entgiftung in der naturheilkundlichen Praxis von Michael Martin In den letzten Jahren wurden erfreulicherweise zunehmend Studienergebnisse zum Thema Säure-Basen veröffentlicht und die Bedeutung einer übermässigen Säure-Belastung als Ursache vielseitiger gesundheitlicher Störungen wie zum Beispiel der Osteoporose anerkannt. Bemerkenswerterweise finden sich auch zunehmend warnende Hinweise in der Literatur, die darauf aufmerksam machen, dass Störungen des Säure-Basen-Haushaltes häufig sind, aber oft übersehen werden, weil ihre Erfassung in Deutschland nicht routinemässig erfolgt. Darüber hinaus findet der Leser in diesem Werk z.B. auch eine Erklärung dafür, dass sowohl ein Mangel an Säure (genauer gesagt ein Mangel an Magensäure) als auch ein Mangel an Basen (im duodalen Bereich) ein stark erhöhtes Risiko für Nahrungsmittelallergien nach sich zieht. Für den Praxisalltag nicht uninteressant scheint auch die Tatsache, dass Magensäure für unerklärliche Atemwegsprobleme wie Asthma, Husten oder Nasennebenhöhlenaffektionen verantwortlich sein kann. Andererseits zeigt die Auseinandersetzung mit dem Scheiden-pH-Wert, dass ein lokaler Mangel an Säuren das Risiko für Frühgeburten drastisch erhöht. Ebenso hochinteressant eine künstlich erzeugte lokale Azidose vermag Schnupfenviren zu inaktivieren. Spricht man über die Bedeutung von sauren und basischen Zuständen im menschlichen Organismus, dann kommt man um das Thema Entgiftung nicht herum. Ein beständig saurer Urin-pH-Wert führt zu einer Rückresorption bereits metabolisierter Toxine im Tubus der Niere und trägt damit - ähnlich dem enterohepatischen Kreislauf - zu einer erneuten Toxinbelastung bei. Fazit: aus dem ursprünglichen Anliegen, die aktuellen Erkenntnisse des Säure-Basen-Stoffwechsels zusammenzufassen, wurde ein ziemlich ungewöhnliches Werk. Der Säure-Basenhaushalt: eine Standortbestimmung 13 1. Biochemie des Säuren-Basenhaushaltes in Kurzform 22 Azidotische Entgleisungen am Beispiel der Nierenfunktionsstörung 23 2. Grundlagen 25 2.1. Säuren und Basen 25 2.2. pH-Wert des Blutes 26 2.3. Flüchtige und nicht–flüchtige Säuren 27 2.4. Transport und Ausscheidung von Protonen 29 2.5. Puffersysteme 30 3. Organe des Säure-Basenhaushaltes 36 3.1. Atmung 36 3.2. Nierenfunktion 36 3.3. Leberstoffwechsel 39 4. Azidosen und Alkalosen 40 4.1. Azidosen 40 4.2. Alkalosen 42 4.3. Spezifische metabolische Azidosen 44 4.4. Diabetische Ketoazidose 54 4.5. L-Laktat-Azidose 56 5. Die latente Azidose oder Gewebsazidose 58 5.1. Das System der Grundregulation 58 5.2. Die latente Azidose 61 5.3. Symptome einer latenten Azidose 67 5.4. Azidose und Osteoporose 69 5.5. Azidose bei Veränderungen des roten Blutbildes 73 6. Diagnostik 76 6.1. Urin- und Speichel-pH-Messungen 76 6.2. Blut-Titration nach Jörgensen 77 6.3. Die Säure-Basen-Titration nach Sander 78 6.4. Blutgasanalyse nach ASTRUP 82 6.5. Die Anionenlücke im Serum und Urin 83 6.6. Ergänzende Diagnostik 86 7. Therapie 90 7.1. Ernährung 90 7.2. Körperliches Training 91 7.3. Orale Basensubstitution 92 7.4. Baseninfusionen 93 8. Säuren und Basen im Gastrointestinaltrakt 100 8.1. Aziditätsstörungen des Magens 100 8.2. Hyperazide Störungen 107 8.3. Hypoazide Störungen 112 8.4. Helicobacter pylori 116 8.5. Die Bedeutung der Basen (Natriumhydrogen- carbonat) bei exokriner Pankreasinsuffizienz 124 9. pH-Wert-Abweichungen im Scheidenmileu 135 9.1. Bakterielle Vaginose 135 9.2. Erhöhtes Frühgeburten-Risiko durch pH-Wert-Abweichungen 138 9.3. Therapeutische Möglichkeiten 140 10. Inaktivierung von Schnupfen-Viren durch lokale Azidose 142 11. Biochemie der Entgiftung 144 11.1. Wie funktioniert Entgiftung? 146 11.2. Entgiftung in Abhängigkeit vom pH-Wert 148 11.3. Die Biochemische Individualität 149 11.4. Tumorrisiko: Schaden am genetischen Material durch Chemikalien 150 11.5. Labordiagnostische Möglichkeiten 152 11.6. Glutathion 153 11.7. Die Enzyme der Phase I 158 11.8. Die Enzyme der Phase II: Die Glutathion-S-Transferasen- 159 11.9. Gendiagnostik zur Abklärung unzureichender Enzymaktivitäten 164 Glossar 167 Adresssen 172 Literaturverzeichnis 174 Sachwortregister 181. In den letzten Jahren wurden zunehmend Studienergebnisse zum Thema Säuren und Basen veröffentlicht und die Bedeutung einer übermässigen Säure-Belastung als Ursache vielseitiger gesundheitlicher Störungen wie zum Beispiel der Osteoporose anerkannt. Bemerkenswerterweise finden sich auch zunehmend warnende Hinweise in der Literatur, die darauf aufmerksam machen, dass Störungen im Säure-Basen-Haushalt häufig sind, aber oft übersehen werden, weil ihre Erfassung in Deutschland nicht routinemässig erfolgt. Darüber hinaus findet der Leser in diesem Werk z.B. auch eine Erklärung dafür, dass sowohl ein Mangel an Säure (genauer gesagt einen Mangel an Magensäure) als auch ein Mangel an Basen (im duodenalen Bereich) ein stark erhöhtes Risiko für Nahrungsmittelallergien nach sich zieht. Für den Praxisalltag nicht uninteressant scheint auch die Tatsache, dass Magensäure für unerklärliche Atemwegsprobleme wie Asthma, Husten oder Nasennebenhöhlenaffektionen verantwortlich sein kann. Andererseits zeigt die Auseinandersetzung mit dem Scheiden-pH-Wert, dass ein lokaler Mangel an Säuren das Risiko für Frühgeburten drastisch erhöht. Ebenso hoch interessant: eine künstlich erzeugte lokale Azidose vermag Schnupfenviren zu inaktivieren. Spricht man über die Bedeutung von sauren und basischen Zuständen im menschlichen Organismus, dann kommt man um das Thema Entgiftung nicht herum. Ein beständig saurer Urin-pH-Wert führt zu einer Rückresorption bereits metabolisierter Toxine im Tubulus der Niere und trägt damit - ähnlich dem enterohepatischen Kreislauf - zu einer erneuten Toxinbelastung bei. Fazit: aus dem ursprünglichen Anliegen, die aktuellen Erkenntnisse des Säure-Basen-Stoffwechsels zusammenzufassen, wurde ein ziemlich ungewöhnliches Werk pH-Wert Säure-Basen-Haushalt Säuren-Basenhaushalt Biochemie Azidose Urin- und Speichel-pH-Messungen Natriumhydrogencarbonat Urin-pH-Wert Sprache deutsch Masse 148 x 210 mm Einbandart kartoniert Medizin Pharmazie Naturheilkunde HumanMedizin Ganzheitsmedizin Allgemeinmedizin Alternativmedizin Säure-Basen-Haushalt ISBN-10 3-930620-46-4 / 3930620464 ISBN-13 978-3-930620-46-3 / 9783930620463 Säuren, Basen und Entgiftung in der naturheilkundlichen Praxis von Michael Martin, 2, 2014-09-19.
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9783930620463 - Michael Martin (Autor): Säuren, Basen und Entgiftung in der naturheilkundlichen Praxis von pH-Wert Säure-Basen-Haushalt Säuren-Basenhaushalt Biochemie Azidose Urin- und Speichel-pH-Messungen Natriumhydrogencarbonat Urin-pH-Wert
Symbolbild
Michael Martin (Autor)

Säuren, Basen und Entgiftung in der naturheilkundlichen Praxis von pH-Wert Säure-Basen-Haushalt Säuren-Basenhaushalt Biochemie Azidose Urin- und Speichel-pH-Messungen Natriumhydrogencarbonat Urin-pH-Wert (2005)

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ISBN: 9783930620463 bzw. 3930620464, vermutlich in Deutsch, Reglin, R, Taschenbuch.

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Reglin, R , Auflage: 1., Aufl. (23. November 2005). Auflage: 1., Aufl. (23. November 2005). Softcover. 27 x 19,2 x 1,8 cm. In den letzten Jahren wurden erfreulicherweise zunehmend Studienergebnisse zum Thema Säure-Basen veröffentlicht und die Bedeutung einer übermässigen Säure-Belastung als Ursache vielseitiger gesundheitlicher Störungen wie zum Beispiel der Osteoporose anerkannt. Bemerkenswerterweise finden sich auch zunehmend warnende Hinweise in der Literatur, die darauf aufmerksam machen, dass Störungen des Säure-Basen-Haushaltes häufig sind, aber oft übersehen werden, weil ihre Erfassung in Deutschland nicht routinemässig erfolgt. Darüber hinaus findet der Leser in diesem Werk z.B. auch eine Erklärung dafür, dass sowohl ein Mangel an Säure (genauer gesagt ein Mangel an Magensäure) als auch ein Mangel an Basen (im duodalen Bereich) ein stark erhöhtes Risiko für Nahrungsmittelallergien nach sich zieht. Für den Praxisalltag nicht uninteressant scheint auch die Tatsache, dass Magensäure für unerklärliche Atemwegsprobleme wie Asthma, Husten oder Nasennebenhöhlenaffektionen verantwortlich sein kann. Andererseits zeigt die Auseinandersetzung mit dem Scheiden-pH-Wert, dass ein lokaler Mangel an Säuren das Risiko für Frühgeburten drastisch erhöht. Ebenso hochinteressant eine künstlich erzeugte lokale Azidose vermag Schnupfenviren zu inaktivieren. Spricht man über die Bedeutung von sauren und basischen Zuständen im menschlichen Organismus, dann kommt man um das Thema Entgiftung nicht herum. Ein beständig saurer Urin-pH-Wert führt zu einer Rückresorption bereits metabolisierter Toxine im Tubus der Niere und trägt damit - ähnlich dem enterohepatischen Kreislauf - zu einer erneuten Toxinbelastung bei. Fazit: aus dem ursprünglichen Anliegen, die aktuellen Erkenntnisse des Säure-Basen-Stoffwechsels zusammenzufassen, wurde ein ziemlich ungewöhnliches Werk. Der Säure-Basenhaushalt: eine Standortbestimmung 13 1. Biochemie des Säuren-Basenhaushaltes in Kurzform 22 Azidotische Entgleisungen am Beispiel der Nierenfunktionsstörung 23 2. Grundlagen 25 2.1. Säuren und Basen 25 2.2. pH-Wert des Blutes 26 2.3. Flüchtige und nicht–flüchtige Säuren 27 2.4. Transport und Ausscheidung von Protonen 29 2.5. Puffersysteme 30 3. Organe des Säure-Basenhaushaltes 36 3.1. Atmung 36 3.2. Nierenfunktion 36 3.3. Leberstoffwechsel 39 4. Azidosen und Alkalosen 40 4.1. Azidosen 40 4.2. Alkalosen 42 4.3. Spezifische metabolische Azidosen 44 4.4. Diabetische Ketoazidose 54 4.5. L-Laktat-Azidose 56 5. Die latente Azidose oder Gewebsazidose 58 5.1. Das System der Grundregulation 58 5.2. Die latente Azidose 61 5.3. Symptome einer latenten Azidose 67 5.4. Azidose und Osteoporose 69 5.5. Azidose bei Veränderungen des roten Blutbildes 73 6. Diagnostik 76 6.1. Urin- und Speichel-pH-Messungen 76 6.2. Blut-Titration nach Jörgensen 77 6.3. Die Säure-Basen-Titration nach Sander 78 6.4. Blutgasanalyse nach ASTRUP 82 6.5. Die Anionenlücke im Serum und Urin 83 6.6. Ergänzende Diagnostik 86 7. Therapie 90 7.1. Ernährung 90 7.2. Körperliches Training 91 7.3. Orale Basensubstitution 92 7.4. Baseninfusionen 93 8. Säuren und Basen im Gastrointestinaltrakt 100 8.1. Aziditätsstörungen des Magens 100 8.2. Hyperazide Störungen 107 8.3. Hypoazide Störungen 112 8.4. Helicobacter pylori 116 8.5. Die Bedeutung der Basen (Natriumhydrogen- carbonat) bei exokriner Pankreasinsuffizienz 124 9. pH-Wert-Abweichungen im Scheidenmileu 135 9.1. Bakterielle Vaginose 135 9.2. Erhöhtes Frühgeburten-Risiko durch pH-Wert-Abweichungen 138 9.3. Therapeutische Möglichkeiten 140 10. Inaktivierung von Schnupfen-Viren durch lokale Azidose 142 11. Biochemie der Entgiftung 144 11.1. Wie funktioniert Entgiftung? 146 11.2. Entgiftung in Abhängigkeit vom pH-Wert 148 11.3. Die Biochemische Individualität 149 11.4. Tumorrisiko: Schaden am genetischen Material durch Chemikalien 150 11.5. Labordiagnostische Möglichkeiten 152 11.6. Glutathion 153 11.7. Die Enzyme der Phase I 158 11.8. Die Enzyme der Phase II: Die Glutathion-S-Transferasen- 159 11.9. Gendiagnostik zur Abklärung unzureichender Enzymaktivitäten 164 Glossar 167 Adresssen 172 Literaturverzeichnis 174 Sachwortregister 181. In den letzten Jahren wurden zunehmend Studienergebnisse zum Thema Säuren und Basen veröffentlicht und die Bedeutung einer übermässigen Säure-Belastung als Ursache vielseitiger gesundheitlicher Störungen wie zum Beispiel der Osteoporose anerkannt. Bemerkenswerterweise finden sich auch zunehmend warnende Hinweise in der Literatur, die darauf aufmerksam machen, dass Störungen im Säure-Basen-Haushalt häufig sind, aber oft übersehen werden, weil ihre Erfassung in Deutschland nicht routinemässig erfolgt. Darüber hinaus findet der Leser in diesem Werk z.B. auch eine Erklärung dafür, dass sowohl ein Mangel an Säure (genauer gesagt einen Mangel an Magensäure) als auch ein Mangel an Basen (im duodenalen Bereich) ein stark erhöhtes Risiko für Nahrungsmittelallergien nach sich zieht. Für den Praxisalltag nicht uninteressant scheint auch die Tatsache, dass Magensäure für unerklärliche Atemwegsprobleme wie Asthma, Husten oder Nasennebenhöhlenaffektionen verantwortlich sein kann. Andererseits zeigt die Auseinandersetzung mit dem Scheiden-pH-Wert, dass ein lokaler Mangel an Säuren das Risiko für Frühgeburten drastisch erhöht. Ebenso hoch interessant: eine künstlich erzeugte lokale Azidose vermag Schnupfenviren zu inaktivieren. Spricht man über die Bedeutung von sauren und basischen Zuständen im menschlichen Organismus, dann kommt man um das Thema Entgiftung nicht herum. Ein beständig saurer Urin-pH-Wert führt zu einer Rückresorption bereits metabolisierter Toxine im Tubulus der Niere und trägt damit - ähnlich dem enterohepatischen Kreislauf - zu einer erneuten Toxinbelastung bei. Fazit: aus dem ursprünglichen Anliegen, die aktuellen Erkenntnisse des Säure-Basen-Stoffwechsels zusammenzufassen, wurde ein ziemlich ungewöhnliches Werk pH-Wert Säure-Basen-Haushalt Säuren-Basenhaushalt Biochemie Azidose Urin- und Speichel-pH-Messungen Natriumhydrogencarbonat Urin-pH-Wert Sprache deutsch Masse 148 x 210 mm Einbandart kartoniert Medizin Pharmazie Naturheilkunde HumanMedizin Ganzheitsmedizin Allgemeinmedizin Alternativmedizin Säure-Basen-Haushalt ISBN-10 3-930620-46-4 / 3930620464 ISBN-13 978-3-930620-46-3 / 9783930620463 Säuren, Basen und Entgiftung in der naturheilkundlichen Praxis von Michael Martin In den letzten Jahren wurden erfreulicherweise zunehmend Studienergebnisse zum Thema Säure-Basen veröffentlicht und die Bedeutung einer übermässigen Säure-Belastung als Ursache vielseitiger gesundheitlicher Störungen wie zum Beispiel der Osteoporose anerkannt. Bemerkenswerterweise finden sich auch zunehmend warnende Hinweise in der Literatur, die darauf aufmerksam machen, dass Störungen des Säure-Basen-Haushaltes häufig sind, aber oft übersehen werden, weil ihre Erfassung in Deutschland nicht routinemässig erfolgt. Darüber hinaus findet der Leser in diesem Werk z.B. auch eine Erklärung dafür, dass sowohl ein Mangel an Säure (genauer gesagt ein Mangel an Magensäure) als auch ein Mangel an Basen (im duodalen Bereich) ein stark erhöhtes Risiko für Nahrungsmittelallergien nach sich zieht. Für den Praxisalltag nicht uninteressant scheint auch die Tatsache, dass Magensäure für unerklärliche Atemwegsprobleme wie Asthma, Husten oder Nasennebenhöhlenaffektionen verantwortlich sein kann. Andererseits zeigt die Auseinandersetzung mit dem Scheiden-pH-Wert, dass ein lokaler Mangel an Säuren das Risiko für Frühgeburten drastisch erhöht. Ebenso hochinteressant eine künstlich erzeugte lokale Azidose vermag Schnupfenviren zu inaktivieren. Spricht man über die Bedeutung von sauren und basischen Zuständen im menschlichen Organismus, dann kommt man um das Thema Entgiftung nicht herum. Ein beständig saurer Urin-pH-Wert führt zu einer Rückresorption bereits metabolisierter Toxine im Tubus der Niere und trägt damit - ähnlich dem enterohepatischen Kreislauf - zu einer erneuten Toxinbelastung bei. Fazit: aus dem ursprünglichen Anliegen, die aktuellen Erkenntnisse des Säure-Basen-Stoffwechsels zusammenzufassen, wurde ein ziemlich ungewöhnliches Werk. Der Säure-Basenhaushalt: eine Standortbestimmung 13 1. Biochemie des Säuren-Basenhaushaltes in Kurzform 22 Azidotische Entgleisungen am Beispiel der Nierenfunktionsstörung 23 2. Grundlagen 25 2.1. Säuren und Basen 25 2.2. pH-Wert des Blutes 26 2.3. Flüchtige und nicht–flüchtige Säuren 27 2.4. Transport und Ausscheidung von Protonen 29 2.5. Puffersysteme 30 3. Organe des Säure-Basenhaushaltes 36 3.1. Atmung 36 3.2. Nierenfunktion 36 3.3. Leberstoffwechsel 39 4. Azidosen und Alkalosen 40 4.1. Azidosen 40 4.2. Alkalosen 42 4.3. Spezifische metabolische Azidosen 44 4.4. Diabetische Ketoazidose 54 4.5. L-Laktat-Azidose 56 5. Die latente Azidose oder Gewebsazidose 58 5.1. Das System der Grundregulation 58 5.2. Die latente Azidose 61 5.3. Symptome einer latenten Azidose 67 5.4. Azidose und Osteoporose 69 5.5. Azidose bei Veränderungen des roten Blutbildes 73 6. Diagnostik 76 6.1. Urin- und Speichel-pH-Messungen 76 6.2. Blut-Titration nach Jörgensen 77 6.3. Die Säure-Basen-Titration nach Sander 78 6.4. Blutgasanalyse nach ASTRUP 82 6.5. Die Anionenlücke im Serum und Urin 83 6.6. Ergänzende Diagnostik 86 7. Therapie 90 7.1. Ernährung 90 7.2. Körperliches Training 91 7.3. Orale Basensubstitution 92 7.4. Baseninfusionen 93 8. Säuren und Basen im Gastrointestinaltrakt 100 8.1. Aziditätsstörungen des Magens 100 8.2. Hyperazide Störungen 107 8.3. Hypoazide Störungen 112 8.4. Helicobacter pylori 116 8.5. Die Bedeutung der Basen (Natriumhydrogen- carbonat) bei exokriner Pankreasinsuffizienz 124 9. pH-Wert-Abweichungen im Scheidenmileu 135 9.1. Bakterielle Vaginose 135 9.2. Erhöhtes Frühgeburten-Risiko durch pH-Wert-Abweichungen 138 9.3. Therapeutische Möglichkeiten 140 10. Inaktivierung von Schnupfen-Viren durch lokale Azidose 142 11. Biochemie der Entgiftung 144 11.1. Wie funktioniert Entgiftung? 146 11.2. Entgiftung in Abhängigkeit vom pH-Wert 148 11.3. Die Biochemische Individualität 149 11.4. Tumorrisiko: Schaden am genetischen Material durch Chemikalien 150 11.5. Labordiagnostische Möglichkeiten 152 11.6. Glutathion 153 11.7. Die Enzyme der Phase I 158 11.8. Die Enzyme der Phase II: Die Glutathion-S-Transferasen- 159 11.9. Gendiagnostik zur Abklärung unzureichender Enzymaktivitäten 164 Glossar 167 Adresssen 172 Literaturverzeichnis 174 Sachwortregister 181. In den letzten Jahren wurden zunehmend Studienergebnisse zum Thema Säuren und Basen veröffentlicht und die Bedeutung einer übermässigen Säure-Belastung als Ursache vielseitiger gesundheitlicher Störungen wie zum Beispiel der Osteoporose anerkannt. Bemerkenswerterweise finden sich auch zunehmend warnende Hinweise in der Literatur, die darauf aufmerksam machen, dass Störungen im Säure-Basen-Haushalt häufig sind, aber oft übersehen werden, weil ihre Erfassung in Deutschland nicht routinemässig erfolgt. Darüber hinaus findet der Leser in diesem Werk z.B. auch eine Erklärung dafür, dass sowohl ein Mangel an Säure (genauer gesagt einen Mangel an Magensäure) als auch ein Mangel an Basen (im duodenalen Bereich) ein stark erhöhtes Risiko für Nahrungsmittelallergien nach sich zieht. Für den Praxisalltag nicht uninteressant scheint auch die Tatsache, dass Magensäure für unerklärliche Atemwegsprobleme wie Asthma, Husten oder Nasennebenhöhlenaffektionen verantwortlich sein kann. Andererseits zeigt die Auseinandersetzung mit dem Scheiden-pH-Wert, dass ein lokaler Mangel an Säuren das Risiko für Frühgeburten drastisch erhöht. Ebenso hoch interessant: eine künstlich erzeugte lokale Azidose vermag Schnupfenviren zu inaktivieren. Spricht man über die Bedeutung von sauren und basischen Zuständen im menschlichen Organismus, dann kommt man um das Thema Entgiftung nicht herum. Ein beständig saurer Urin-pH-Wert führt zu einer Rückresorption bereits metabolisierter Toxine im Tubulus der Niere und trägt damit - ähnlich dem enterohepatischen Kreislauf - zu einer erneuten Toxinbelastung bei. Fazit: aus dem ursprünglichen Anliegen, die aktuellen Erkenntnisse des Säure-Basen-Stoffwechsels zusammenzufassen, wurde ein ziemlich ungewöhnliches Werk pH-Wert Säure-Basen-Haushalt Säuren-Basenhaushalt Biochemie Azidose Urin- und Speichel-pH-Messungen Natriumhydrogencarbonat Urin-pH-Wert Sprache deutsch Masse 148 x 210 mm Einbandart kartoniert Medizin Pharmazie Naturheilkunde HumanMedizin Ganzheitsmedizin Allgemeinmedizin Alternativmedizin Säure-Basen-Haushalt ISBN-10 3-930620-46-4 / 3930620464 ISBN-13 978-3-930620-46-3 / 9783930620463 Säuren, Basen und Entgiftung in der naturheilkundlichen Praxis von Michael Martin.
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9783930620463 - Michael Martin (Autor): Säuren, Basen und Entgiftung in der naturheilkundlichen Praxis von pH-Wert Säure-Basen-Haushalt Säuren-Basenhaushalt Biochemie Azidose Urin- und Speichel-pH-Messungen Natriumhydrogencarbonat Urin-pH-Wert
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Michael Martin (Autor)

Säuren, Basen und Entgiftung in der naturheilkundlichen Praxis von pH-Wert Säure-Basen-Haushalt Säuren-Basenhaushalt Biochemie Azidose Urin- und Speichel-pH-Messungen Natriumhydrogencarbonat Urin-pH-Wert (2005)

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ISBN: 9783930620463 bzw. 3930620464, vermutlich in Deutsch, Reglin, R, Taschenbuch.

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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Reglin, R , Auflage: 1., Aufl. (23. November 2005). Auflage: 1., Aufl. (23. November 2005). Softcover. 27 x 19,2 x 1,8 cm. In den letzten Jahren wurden erfreulicherweise zunehmend Studienergebnisse zum Thema Säure-Basen veröffentlicht und die Bedeutung einer übermässigen Säure-Belastung als Ursache vielseitiger gesundheitlicher Störungen wie zum Beispiel der Osteoporose anerkannt. Bemerkenswerterweise finden sich auch zunehmend warnende Hinweise in der Literatur, die darauf aufmerksam machen, dass Störungen des Säure-Basen-Haushaltes häufig sind, aber oft übersehen werden, weil ihre Erfassung in Deutschland nicht routinemässig erfolgt. Darüber hinaus findet der Leser in diesem Werk z.B. auch eine Erklärung dafür, dass sowohl ein Mangel an Säure (genauer gesagt ein Mangel an Magensäure) als auch ein Mangel an Basen (im duodalen Bereich) ein stark erhöhtes Risiko für Nahrungsmittelallergien nach sich zieht. Für den Praxisalltag nicht uninteressant scheint auch die Tatsache, dass Magensäure für unerklärliche Atemwegsprobleme wie Asthma, Husten oder Nasennebenhöhlenaffektionen verantwortlich sein kann. Andererseits zeigt die Auseinandersetzung mit dem Scheiden-pH-Wert, dass ein lokaler Mangel an Säuren das Risiko für Frühgeburten drastisch erhöht. Ebenso hochinteressant eine künstlich erzeugte lokale Azidose vermag Schnupfenviren zu inaktivieren. Spricht man über die Bedeutung von sauren und basischen Zuständen im menschlichen Organismus, dann kommt man um das Thema Entgiftung nicht herum. Ein beständig saurer Urin-pH-Wert führt zu einer Rückresorption bereits metabolisierter Toxine im Tubus der Niere und trägt damit - ähnlich dem enterohepatischen Kreislauf - zu einer erneuten Toxinbelastung bei. Fazit: aus dem ursprünglichen Anliegen, die aktuellen Erkenntnisse des Säure-Basen-Stoffwechsels zusammenzufassen, wurde ein ziemlich ungewöhnliches Werk. Der Säure-Basenhaushalt: eine Standortbestimmung 13 1. Biochemie des Säuren-Basenhaushaltes in Kurzform 22 Azidotische Entgleisungen am Beispiel der Nierenfunktionsstörung 23 2. Grundlagen 25 2.1. Säuren und Basen 25 2.2. pH-Wert des Blutes 26 2.3. Flüchtige und nicht–flüchtige Säuren 27 2.4. Transport und Ausscheidung von Protonen 29 2.5. Puffersysteme 30 3. Organe des Säure-Basenhaushaltes 36 3.1. Atmung 36 3.2. Nierenfunktion 36 3.3. Leberstoffwechsel 39 4. Azidosen und Alkalosen 40 4.1. Azidosen 40 4.2. Alkalosen 42 4.3. Spezifische metabolische Azidosen 44 4.4. Diabetische Ketoazidose 54 4.5. L-Laktat-Azidose 56 5. Die latente Azidose oder Gewebsazidose 58 5.1. Das System der Grundregulation 58 5.2. Die latente Azidose 61 5.3. Symptome einer latenten Azidose 67 5.4. Azidose und Osteoporose 69 5.5. Azidose bei Veränderungen des roten Blutbildes 73 6. Diagnostik 76 6.1. Urin- und Speichel-pH-Messungen 76 6.2. Blut-Titration nach Jörgensen 77 6.3. Die Säure-Basen-Titration nach Sander 78 6.4. Blutgasanalyse nach ASTRUP 82 6.5. Die Anionenlücke im Serum und Urin 83 6.6. Ergänzende Diagnostik 86 7. Therapie 90 7.1. Ernährung 90 7.2. Körperliches Training 91 7.3. Orale Basensubstitution 92 7.4. Baseninfusionen 93 8. Säuren und Basen im Gastrointestinaltrakt 100 8.1. Aziditätsstörungen des Magens 100 8.2. Hyperazide Störungen 107 8.3. Hypoazide Störungen 112 8.4. Helicobacter pylori 116 8.5. Die Bedeutung der Basen (Natriumhydrogen- carbonat) bei exokriner Pankreasinsuffizienz 124 9. pH-Wert-Abweichungen im Scheidenmileu 135 9.1. Bakterielle Vaginose 135 9.2. Erhöhtes Frühgeburten-Risiko durch pH-Wert-Abweichungen 138 9.3. Therapeutische Möglichkeiten 140 10. Inaktivierung von Schnupfen-Viren durch lokale Azidose 142 11. Biochemie der Entgiftung 144 11.1. Wie funktioniert Entgiftung? 146 11.2. Entgiftung in Abhängigkeit vom pH-Wert 148 11.3. Die Biochemische Individualität 149 11.4. Tumorrisiko: Schaden am genetischen Material durch Chemikalien 150 11.5. Labordiagnostische Möglichkeiten 152 11.6. Glutathion 153 11.7. Die Enzyme der Phase I 158 11.8. Die Enzyme der Phase II: Die Glutathion-S-Transferasen- 159 11.9. Gendiagnostik zur Abklärung unzureichender Enzymaktivitäten 164 Glossar 167 Adresssen 172 Literaturverzeichnis 174 Sachwortregister 181. In den letzten Jahren wurden zunehmend Studienergebnisse zum Thema Säuren und Basen veröffentlicht und die Bedeutung einer übermässigen Säure-Belastung als Ursache vielseitiger gesundheitlicher Störungen wie zum Beispiel der Osteoporose anerkannt. Bemerkenswerterweise finden sich auch zunehmend warnende Hinweise in der Literatur, die darauf aufmerksam machen, dass Störungen im Säure-Basen-Haushalt häufig sind, aber oft übersehen werden, weil ihre Erfassung in Deutschland nicht routinemässig erfolgt. Darüber hinaus findet der Leser in diesem Werk z.B. auch eine Erklärung dafür, dass sowohl ein Mangel an Säure (genauer gesagt einen Mangel an Magensäure) als auch ein Mangel an Basen (im duodenalen Bereich) ein stark erhöhtes Risiko für Nahrungsmittelallergien nach sich zieht. Für den Praxisalltag nicht uninteressant scheint auch die Tatsache, dass Magensäure für unerklärliche Atemwegsprobleme wie Asthma, Husten oder Nasennebenhöhlenaffektionen verantwortlich sein kann. Andererseits zeigt die Auseinandersetzung mit dem Scheiden-pH-Wert, dass ein lokaler Mangel an Säuren das Risiko für Frühgeburten drastisch erhöht. Ebenso hoch interessant: eine künstlich erzeugte lokale Azidose vermag Schnupfenviren zu inaktivieren. Spricht man über die Bedeutung von sauren und basischen Zuständen im menschlichen Organismus, dann kommt man um das Thema Entgiftung nicht herum. Ein beständig saurer Urin-pH-Wert führt zu einer Rückresorption bereits metabolisierter Toxine im Tubulus der Niere und trägt damit - ähnlich dem enterohepatischen Kreislauf - zu einer erneuten Toxinbelastung bei. Fazit: aus dem ursprünglichen Anliegen, die aktuellen Erkenntnisse des Säure-Basen-Stoffwechsels zusammenzufassen, wurde ein ziemlich ungewöhnliches Werk pH-Wert Säure-Basen-Haushalt Säuren-Basenhaushalt Biochemie Azidose Urin- und Speichel-pH-Messungen Natriumhydrogencarbonat Urin-pH-Wert Sprache deutsch Masse 148 x 210 mm Einbandart kartoniert Medizin Pharmazie Naturheilkunde HumanMedizin Ganzheitsmedizin Allgemeinmedizin Alternativmedizin Säure-Basen-Haushalt ISBN-10 3-930620-46-4 / 3930620464 ISBN-13 978-3-930620-46-3 / 9783930620463 Säuren, Basen und Entgiftung in der naturheilkundlichen Praxis von Michael Martin In den letzten Jahren wurden erfreulicherweise zunehmend Studienergebnisse zum Thema Säure-Basen veröffentlicht und die Bedeutung einer übermässigen Säure-Belastung als Ursache vielseitiger gesundheitlicher Störungen wie zum Beispiel der Osteoporose anerkannt. Bemerkenswerterweise finden sich auch zunehmend warnende Hinweise in der Literatur, die darauf aufmerksam machen, dass Störungen des Säure-Basen-Haushaltes häufig sind, aber oft übersehen werden, weil ihre Erfassung in Deutschland nicht routinemässig erfolgt. Darüber hinaus findet der Leser in diesem Werk z.B. auch eine Erklärung dafür, dass sowohl ein Mangel an Säure (genauer gesagt ein Mangel an Magensäure) als auch ein Mangel an Basen (im duodalen Bereich) ein stark erhöhtes Risiko für Nahrungsmittelallergien nach sich zieht. Für den Praxisalltag nicht uninteressant scheint auch die Tatsache, dass Magensäure für unerklärliche Atemwegsprobleme wie Asthma, Husten oder Nasennebenhöhlenaffektionen verantwortlich sein kann. Andererseits zeigt die Auseinandersetzung mit dem Scheiden-pH-Wert, dass ein lokaler Mangel an Säuren das Risiko für Frühgeburten drastisch erhöht. Ebenso hochinteressant eine künstlich erzeugte lokale Azidose vermag Schnupfenviren zu inaktivieren. Spricht man über die Bedeutung von sauren und basischen Zuständen im menschlichen Organismus, dann kommt man um das Thema Entgiftung nicht herum. Ein beständig saurer Urin-pH-Wert führt zu einer Rückresorption bereits metabolisierter Toxine im Tubus der Niere und trägt damit - ähnlich dem enterohepatischen Kreislauf - zu einer erneuten Toxinbelastung bei. Fazit: aus dem ursprünglichen Anliegen, die aktuellen Erkenntnisse des Säure-Basen-Stoffwechsels zusammenzufassen, wurde ein ziemlich ungewöhnliches Werk. Der Säure-Basenhaushalt: eine Standortbestimmung 13 1. Biochemie des Säuren-Basenhaushaltes in Kurzform 22 Azidotische Entgleisungen am Beispiel der Nierenfunktionsstörung 23 2. Grundlagen 25 2.1. Säuren und Basen 25 2.2. pH-Wert des Blutes 26 2.3. Flüchtige und nicht–flüchtige Säuren 27 2.4. Transport und Ausscheidung von Protonen 29 2.5. Puffersysteme 30 3. Organe des Säure-Basenhaushaltes 36 3.1. Atmung 36 3.2. Nierenfunktion 36 3.3. Leberstoffwechsel 39 4. Azidosen und Alkalosen 40 4.1. Azidosen 40 4.2. Alkalosen 42 4.3. Spezifische metabolische Azidosen 44 4.4. Diabetische Ketoazidose 54 4.5. L-Laktat-Azidose 56 5. Die latente Azidose oder Gewebsazidose 58 5.1. Das System der Grundregulation 58 5.2. Die latente Azidose 61 5.3. Symptome einer latenten Azidose 67 5.4. Azidose und Osteoporose 69 5.5. Azidose bei Veränderungen des roten Blutbildes 73 6. Diagnostik 76 6.1. Urin- und Speichel-pH-Messungen 76 6.2. Blut-Titration nach Jörgensen 77 6.3. Die Säure-Basen-Titration nach Sander 78 6.4. Blutgasanalyse nach ASTRUP 82 6.5. Die Anionenlücke im Serum und Urin 83 6.6. Ergänzende Diagnostik 86 7. Therapie 90 7.1. Ernährung 90 7.2. Körperliches Training 91 7.3. Orale Basensubstitution 92 7.4. Baseninfusionen 93 8. Säuren und Basen im Gastrointestinaltrakt 100 8.1. Aziditätsstörungen des Magens 100 8.2. Hyperazide Störungen 107 8.3. Hypoazide Störungen 112 8.4. Helicobacter pylori 116 8.5. Die Bedeutung der Basen (Natriumhydrogen- carbonat) bei exokriner Pankreasinsuffizienz 124 9. pH-Wert-Abweichungen im Scheidenmileu 135 9.1. Bakterielle Vaginose 135 9.2. Erhöhtes Frühgeburten-Risiko durch pH-Wert-Abweichungen 138 9.3. Therapeutische Möglichkeiten 140 10. Inaktivierung von Schnupfen-Viren durch lokale Azidose 142 11. Biochemie der Entgiftung 144 11.1. Wie funktioniert Entgiftung? 146 11.2. Entgiftung in Abhängigkeit vom pH-Wert 148 11.3. Die Biochemische Individualität 149 11.4. Tumorrisiko: Schaden am genetischen Material durch Chemikalien 150 11.5. Labordiagnostische Möglichkeiten 152 11.6. Glutathion 153 11.7. Die Enzyme der Phase I 158 11.8. Die Enzyme der Phase II: Die Glutathion-S-Transferasen- 159 11.9. Gendiagnostik zur Abklärung unzureichender Enzymaktivitäten 164 Glossar 167 Adresssen 172 Literaturverzeichnis 174 Sachwortregister 181. In den letzten Jahren wurden zunehmend Studienergebnisse zum Thema Säuren und Basen veröffentlicht und die Bedeutung einer übermässigen Säure-Belastung als Ursache vielseitiger gesundheitlicher Störungen wie zum Beispiel der Osteoporose anerkannt. Bemerkenswerterweise finden sich auch zunehmend warnende Hinweise in der Literatur, die darauf aufmerksam machen, dass Störungen im Säure-Basen-Haushalt häufig sind, aber oft übersehen werden, weil ihre Erfassung in Deutschland nicht routinemässig erfolgt. Darüber hinaus findet der Leser in diesem Werk z.B. auch eine Erklärung dafür, dass sowohl ein Mangel an Säure (genauer gesagt einen Mangel an Magensäure) als auch ein Mangel an Basen (im duodenalen Bereich) ein stark erhöhtes Risiko für Nahrungsmittelallergien nach sich zieht. Für den Praxisalltag nicht uninteressant scheint auch die Tatsache, dass Magensäure für unerklärliche Atemwegsprobleme wie Asthma, Husten oder Nasennebenhöhlenaffektionen verantwortlich sein kann. Andererseits zeigt die Auseinandersetzung mit dem Scheiden-pH-Wert, dass ein lokaler Mangel an Säuren das Risiko für Frühgeburten drastisch erhöht. Ebenso hoch interessant: eine künstlich erzeugte lokale Azidose vermag Schnupfenviren zu inaktivieren. Spricht man über die Bedeutung von sauren und basischen Zuständen im menschlichen Organismus, dann kommt man um das Thema Entgiftung nicht herum. Ein beständig saurer Urin-pH-Wert führt zu einer Rückresorption bereits metabolisierter Toxine im Tubulus der Niere und trägt damit - ähnlich dem enterohepatischen Kreislauf - zu einer erneuten Toxinbelastung bei. Fazit: aus dem ursprünglichen Anliegen, die aktuellen Erkenntnisse des Säure-Basen-Stoffwechsels zusammenzufassen, wurde ein ziemlich ungewöhnliches Werk pH-Wert Säure-Basen-Haushalt Säuren-Basenhaushalt Biochemie Azidose Urin- und Speichel-pH-Messungen Natriumhydrogencarbonat Urin-pH-Wert Sprache deutsch Masse 148 x 210 mm Einbandart kartoniert Medizin Pharmazie Naturheilkunde HumanMedizin Ganzheitsmedizin Allgemeinmedizin Alternativmedizin Säure-Basen-Haushalt ISBN-10 3-930620-46-4 / 3930620464 ISBN-13 978-3-930620-46-3 / 9783930620463 Säuren, Basen und Entgiftung in der naturheilkundlichen Praxis von Michael Martin.
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9783930620463 - Michael Martin (Autor): Säuren, Basen und Entgiftung in der naturheilkundlichen Praxis von pH-Wert Säure-Basen-Haushalt Säuren-Basenhaushalt Biochemie Azidose Urin- und Speichel-pH-Messungen Natriumhydrogencarbonat Urin-pH-Wert
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Michael Martin (Autor)

Säuren, Basen und Entgiftung in der naturheilkundlichen Praxis von pH-Wert Säure-Basen-Haushalt Säuren-Basenhaushalt Biochemie Azidose Urin- und Speichel-pH-Messungen Natriumhydrogencarbonat Urin-pH-Wert (2005)

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ISBN: 9783930620463 bzw. 3930620464, in Deutsch, Reglin, R, Taschenbuch.

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Heidelberg: Reglin, R , Auflage: 1., Aufl. (23. November 2005). Auflage: 1., Aufl. (23. November 2005). Softcover. 27 x 19,2 x 1,8 cm. In den letzten Jahren wurden erfreulicherweise zunehmend Studienergebnisse zum Thema Säure-Basen veröffentlicht und die Bedeutung einer übermässigen Säure-Belastung als Ursache vielseitiger gesundheitlicher Störungen wie zum Beispiel der Osteoporose anerkannt. Bemerkenswerterweise finden sich auch zunehmend warnende Hinweise in der Literatur, die darauf aufmerksam machen, dass Störungen des Säure-Basen-Haushaltes häufig sind, aber oft übersehen werden, weil ihre Erfassung in Deutschland nicht routinemässig erfolgt. Darüber hinaus findet der Leser in diesem Werk z.B. auch eine Erklärung dafür, dass sowohl ein Mangel an Säure (genauer gesagt ein Mangel an Magensäure) als auch ein Mangel an Basen (im duodalen Bereich) ein stark erhöhtes Risiko für Nahrungsmittelallergien nach sich zieht. Für den Praxisalltag nicht uninteressant scheint auch die Tatsache, dass Magensäure für unerklärliche Atemwegsprobleme wie Asthma, Husten oder Nasennebenhöhlenaffektionen verantwortlich sein kann. Andererseits zeigt die Auseinandersetzung mit dem Scheiden-pH-Wert, dass ein lokaler Mangel an Säuren das Risiko für Frühgeburten drastisch erhöht. Ebenso hochinteressant eine künstlich erzeugte lokale Azidose vermag Schnupfenviren zu inaktivieren. Spricht man über die Bedeutung von sauren und basischen Zuständen im menschlichen Organismus, dann kommt man um das Thema Entgiftung nicht herum. Ein beständig saurer Urin-pH-Wert führt zu einer Rückresorption bereits metabolisierter Toxine im Tubus der Niere und trägt damit - ähnlich dem enterohepatischen Kreislauf - zu einer erneuten Toxinbelastung bei. Fazit: aus dem ursprünglichen Anliegen, die aktuellen Erkenntnisse des Säure-Basen-Stoffwechsels zusammenzufassen, wurde ein ziemlich ungewöhnliches Werk. Der Säure-Basenhaushalt: eine Standortbestimmung 13 1. Biochemie des Säuren-Basenhaushaltes in Kurzform 22 Azidotische Entgleisungen am Beispiel der Nierenfunktionsstörung 23 2. Grundlagen 25 2.1. Säuren und Basen 25 2.2. pH-Wert des Blutes 26 2.3. Flüchtige und nicht–flüchtige Säuren 27 2.4. Transport und Ausscheidung von Protonen 29 2.5. Puffersysteme 30 3. Organe des Säure-Basenhaushaltes 36 3.1. Atmung 36 3.2. Nierenfunktion 36 3.3. Leberstoffwechsel 39 4. Azidosen und Alkalosen 40 4.1. Azidosen 40 4.2. Alkalosen 42 4.3. Spezifische metabolische Azidosen 44 4.4. Diabetische Ketoazidose 54 4.5. L-Laktat-Azidose 56 5. Die latente Azidose oder Gewebsazidose 58 5.1. Das System der Grundregulation 58 5.2. Die latente Azidose 61 5.3. Symptome einer latenten Azidose 67 5.4. Azidose und Osteoporose 69 5.5. Azidose bei Veränderungen des roten Blutbildes 73 6. Diagnostik 76 6.1. Urin- und Speichel-pH-Messungen 76 6.2. Blut-Titration nach Jörgensen 77 6.3. Die Säure-Basen-Titration nach Sander 78 6.4. Blutgasanalyse nach ASTRUP 82 6.5. Die Anionenlücke im Serum und Urin 83 6.6. Ergänzende Diagnostik 86 7. Therapie 90 7.1. Ernährung 90 7.2. Körperliches Training 91 7.3. Orale Basensubstitution 92 7.4. Baseninfusionen 93 8. Säuren und Basen im Gastrointestinaltrakt 100 8.1. Aziditätsstörungen des Magens 100 8.2. Hyperazide Störungen 107 8.3. Hypoazide Störungen 112 8.4. Helicobacter pylori 116 8.5. Die Bedeutung der Basen (Natriumhydrogen- carbonat) bei exokriner Pankreasinsuffizienz 124 9. pH-Wert-Abweichungen im Scheidenmileu 135 9.1. Bakterielle Vaginose 135 9.2. Erhöhtes Frühgeburten-Risiko durch pH-Wert-Abweichungen 138 9.3. Therapeutische Möglichkeiten 140 10. Inaktivierung von Schnupfen-Viren durch lokale Azidose 142 11. Biochemie der Entgiftung 144 11.1. Wie funktioniert Entgiftung? 146 11.2. Entgiftung in Abhängigkeit vom pH-Wert 148 11.3. Die Biochemische Individualität 149 11.4. Tumorrisiko: Schaden am genetischen Material durch Chemikalien 150 11.5. Labordiagnostische Möglichkeiten 152 11.6. Glutathion 153 11.7. Die Enzyme der Phase I 158 11.8. Die Enzyme der Phase II: Die Glutathion-S-Transferasen- 159 11.9. Gendiagnostik zur Abklärung unzureichender Enzymaktivitäten 164 Glossar 167 Adresssen 172 Literaturverzeichnis 174 Sachwortregister 181. In den letzten Jahren wurden zunehmend Studienergebnisse zum Thema Säuren und Basen veröffentlicht und die Bedeutung einer übermässigen Säure-Belastung als Ursache vielseitiger gesundheitlicher Störungen wie zum Beispiel der Osteoporose anerkannt. Bemerkenswerterweise finden sich auch zunehmend warnende Hinweise in der Literatur, die darauf aufmerksam machen, dass Störungen im Säure-Basen-Haushalt häufig sind, aber oft übersehen werden, weil ihre Erfassung in Deutschland nicht routinemässig erfolgt. Darüber hinaus findet der Leser in diesem Werk z.B. auch eine Erklärung dafür, dass sowohl ein Mangel an Säure (genauer gesagt einen Mangel an Magensäure) als auch ein Mangel an Basen (im duodenalen Bereich) ein stark erhöhtes Risiko für Nahrungsmittelallergien nach sich zieht. Für den Praxisalltag nicht uninteressant scheint auch die Tatsache, dass Magensäure für unerklärliche Atemwegsprobleme wie Asthma, Husten oder Nasennebenhöhlenaffektionen verantwortlich sein kann. Andererseits zeigt die Auseinandersetzung mit dem Scheiden-pH-Wert, dass ein lokaler Mangel an Säuren das Risiko für Frühgeburten drastisch erhöht. Ebenso hoch interessant: eine künstlich erzeugte lokale Azidose vermag Schnupfenviren zu inaktivieren. Spricht man über die Bedeutung von sauren und basischen Zuständen im menschlichen Organismus, dann kommt man um das Thema Entgiftung nicht herum. Ein beständig saurer Urin-pH-Wert führt zu einer Rückresorption bereits metabolisierter Toxine im Tubulus der Niere und trägt damit - ähnlich dem enterohepatischen Kreislauf - zu einer erneuten Toxinbelastung bei. Fazit: aus dem ursprünglichen Anliegen, die aktuellen Erkenntnisse des Säure-Basen-Stoffwechsels zusammenzufassen, wurde ein ziemlich ungewöhnliches Werk pH-Wert Säure-Basen-Haushalt Säuren-Basenhaushalt Biochemie Azidose Urin- und Speichel-pH-Messungen Natriumhydrogencarbonat Urin-pH-Wert Sprache deutsch Masse 148 x 210 mm Einbandart kartoniert Medizin Pharmazie Naturheilkunde HumanMedizin Ganzheitsmedizin Allgemeinmedizin Alternativmedizin Säure-Basen-Haushalt ISBN-10 3-930620-46-4 / 3930620464 ISBN-13 978-3-930620-46-3 / 9783930620463 Säuren, Basen und Entgiftung in der naturheilkundlichen Praxis von Michael Martin pH-Wert Säure-Basen-Haushalt Säuren-Basenhaushalt Biochemie Azidose Urin- und Speichel-pH-Messungen Natriumhydrogencarbonat Urin-pH-Wert In den letzten Jahren wurden erfreulicherweise zunehmend Studienergebnisse zum Thema Säure-Basen veröffentlicht und die Bedeutung einer übermässigen Säure-Belastung als Ursache vielseitiger gesundheitlicher Störungen wie zum Beispiel der Osteoporose anerkannt. Bemerkenswerterweise finden sich auch zunehmend warnende Hinweise in der Literatur, die darauf aufmerksam machen, dass Störungen des Säure-Basen-Haushaltes häufig sind, aber oft übersehen werden, weil ihre Erfassung in Deutschland nicht routinemässig erfolgt. Darüber hinaus findet der Leser in diesem Werk z.B. auch eine Erklärung dafür, dass sowohl ein Mangel an Säure (genauer gesagt ein Mangel an Magensäure) als auch ein Mangel an Basen (im duodalen Bereich) ein stark erhöhtes Risiko für Nahrungsmittelallergien nach sich zieht. Für den Praxisalltag nicht uninteressant scheint auch die Tatsache, dass Magensäure für unerklärliche Atemwegsprobleme wie Asthma, Husten oder Nasennebenhöhlenaffektionen verantwortlich sein kann. Andererseits zeigt die Auseinandersetzung mit dem Scheiden-pH-Wert, dass ein lokaler Mangel an Säuren das Risiko für Frühgeburten drastisch erhöht. Ebenso hochinteressant eine künstlich erzeugte lokale Azidose vermag Schnupfenviren zu inaktivieren. Spricht man über die Bedeutung von sauren und basischen Zuständen im menschlichen Organismus, dann kommt man um das Thema Entgiftung nicht herum. Ein beständig saurer Urin-pH-Wert führt zu einer Rückresorption bereits metabolisierter Toxine im Tubus der Niere und trägt damit - ähnlich dem enterohepatischen Kreislauf - zu einer erneuten Toxinbelastung bei. Fazit: aus dem ursprünglichen Anliegen, die aktuellen Erkenntnisse des Säure-Basen-Stoffwechsels zusammenzufassen, wurde ein ziemlich ungewöhnliches Werk. Der Säure-Basenhaushalt: eine Standortbestimmung 13 1. Biochemie des Säuren-Basenhaushaltes in Kurzform 22 Azidotische Entgleisungen am Beispiel der Nierenfunktionsstörung 23 2. Grundlagen 25 2.1. Säuren und Basen 25 2.2. pH-Wert des Blutes 26 2.3. Flüchtige und nicht–flüchtige Säuren 27 2.4. Transport und Ausscheidung von Protonen 29 2.5. Puffersysteme 30 3. Organe des Säure-Basenhaushaltes 36 3.1. Atmung 36 3.2. Nierenfunktion 36 3.3. Leberstoffwechsel 39 4. Azidosen und Alkalosen 40 4.1. Azidosen 40 4.2. Alkalosen 42 4.3. Spezifische metabolische Azidosen 44 4.4. Diabetische Ketoazidose 54 4.5. L-Laktat-Azidose 56 5. Die latente Azidose oder Gewebsazidose 58 5.1. Das System der Grundregulation 58 5.2. Die latente Azidose 61 5.3. Symptome einer latenten Azidose 67 5.4. Azidose und Osteoporose 69 5.5. Azidose bei Veränderungen des roten Blutbildes 73 6. Diagnostik 76 6.1. Urin- und Speichel-pH-Messungen 76 6.2. Blut-Titration nach Jörgensen 77 6.3. Die Säure-Basen-Titration nach Sander 78 6.4. Blutgasanalyse nach ASTRUP 82 6.5. Die Anionenlücke im Serum und Urin 83 6.6. Ergänzende Diagnostik 86 7. Therapie 90 7.1. Ernährung 90 7.2. Körperliches Training 91 7.3. Orale Basensubstitution 92 7.4. Baseninfusionen 93 8. Säuren und Basen im Gastrointestinaltrakt 100 8.1. Aziditätsstörungen des Magens 100 8.2. Hyperazide Störungen 107 8.3. Hypoazide Störungen 112 8.4. Helicobacter pylori 116 8.5. Die Bedeutung der Basen (Natriumhydrogen- carbonat) bei exokriner Pankreasinsuffizienz 124 9. pH-Wert-Abweichungen im Scheidenmileu 135 9.1. Bakterielle Vaginose 135 9.2. Erhöhtes Frühgeburten-Risiko durch pH-Wert-Abweichungen 138 9.3. Therapeutische Möglichkeiten 140 10. Inaktivierung von Schnupfen-Viren durch lokale Azidose 142 11. Biochemie der Entgiftung 144 11.1. Wie funktioniert Entgiftung? 146 11.2. Entgiftung in Abhängigkeit vom pH-Wert 148 11.3. Die Biochemische Individualität 149 11.4. Tumorrisiko: Schaden am genetischen Material durch Chemikalien 150 11.5. Labordiagnostische Möglichkeiten 152 11.6. Glutathion 153 11.7. Die Enzyme der Phase I 158 11.8. Die Enzyme der Phase II: Die Glutathion-S-Transferasen- 159 11.9. Gendiagnostik zur Abklärung unzureichender Enzymaktivitäten 164 Glossar 167 Adresssen 172 Literaturverzeichnis 174 Sachwortregister 181. In den letzten Jahren wurden zunehmend Studienergebnisse zum Thema Säuren und Basen veröffentlicht und die Bedeutung einer übermässigen Säure-Belastung als Ursache vielseitiger gesundheitlicher Störungen wie zum Beispiel der Osteoporose anerkannt. Bemerkenswerterweise finden sich auch zunehmend warnende Hinweise in der Literatur, die darauf aufmerksam machen, dass Störungen im Säure-Basen-Haushalt häufig sind, aber oft übersehen werden, weil ihre Erfassung in Deutschland nicht routinemässig erfolgt. Darüber hinaus findet der Leser in diesem Werk z.B. auch eine Erklärung dafür, dass sowohl ein Mangel an Säure (genauer gesagt einen Mangel an Magensäure) als auch ein Mangel an Basen (im duodenalen Bereich) ein stark erhöhtes Risiko für Nahrungsmittelallergien nach sich zieht. Für den Praxisalltag nicht uninteressant scheint auch die Tatsache, dass Magensäure für unerklärliche Atemwegsprobleme wie Asthma, Husten oder Nasennebenhöhlenaffektionen verantwortlich sein kann. Andererseits zeigt die Auseinandersetzung mit dem Scheiden-pH-Wert, dass ein lokaler Mangel an Säuren das Risiko für Frühgeburten drastisch erhöht. Ebenso hoch interessant: eine künstlich erzeugte lokale Azidose vermag Schnupfenviren zu inaktivieren. Spricht man über die Bedeutung von sauren und basischen Zuständen im menschlichen Organismus, dann kommt man um das Thema Entgiftung nicht herum. Ein beständig saurer Urin-pH-Wert führt zu einer Rückresorption bereits metabolisierter Toxine im Tubulus der Niere und trägt damit - ähnlich dem enterohepatischen Kreislauf - zu einer erneuten Toxinbelastung bei. Fazit: aus dem ursprünglichen Anliegen, die aktuellen Erkenntnisse des Säure-Basen-Stoffwechsels zusammenzufassen, wurde ein ziemlich ungewöhnliches Werk pH-Wert Säure-Basen-Haushalt Säuren-Basenhaushalt Biochemie Azidose Urin- und Speichel-pH-Messungen Natriumhydrogencarbonat Urin-pH-Wert Sprache deutsch Masse 148 x 210 mm Einbandart kartoniert Medizin Pharmazie Naturheilkunde HumanMedizin Ganzheitsmedizin Allgemeinmedizin Alternativmedizin Säure-Basen-Haushalt ISBN-10 3-930620-46-4 / 3930620464 ISBN-13 978-3-930620-46-3 / 9783930620463 Säuren, Basen und Entgiftung in der naturheilkundlichen Praxis von Michael Martin.
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