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ISBN: 9783932133435

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3932133439 - Erdély, Zoltán E.: Und die Wirklichkeit - es gibt sie doch
Symbolbild
Erdély, Zoltán E.

Und die Wirklichkeit - es gibt sie doch (1998)

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ISBN: 3932133439 bzw. 9783932133435, in Deutsch, Psychosozial-Verlag, neu.

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Von Händler/Antiquariat, Psychosozial-Verlag Prof. Dr. Hans-Jürgen Wirth und Trin Haland-Wirth, 35390 Giessen.
Broschur 148 x 210 mm Broschiert "»Das Buch besticht durch seinen engagierten Duktus und durch treffende Motti (...); alles in allem ein reicher Erfahrungsschatz (...), immer spannend und voller Überraschungen.« Peter Kutter, Psyche Der Autor entwickelt in diesem Buch die provokante These, dass das Gewissen des Menschen, sein Über-Ich, vorwiegend destruktive Wirkungen habe. Das Über-Ich gleiche einem neurotischen Symptom, das die Entfaltung des Selbst und die realitätsgerechte Wahrnehmung der Wirklichkeit verhindere. Menschen, die besonders anfällig dafür sind, sich durch Schuldgefühle unter Druck setzen zu lassen, sind leicht manipulierbar und können dazu gebracht werden, auf ihren eigenen Willen und ihre eigenen Überzeugungen zu verzichten. Ergebnis dieses Prozesses ist die »Enteignung des Selbst«. »Das Buch besticht durch seinen engagierten Duktus und durch treffende Motti ...; alles in allem ein reicher Erfahrungsschatz ..., immer spannend und voller Überraschungen.« Peter Kutter, Psyche Inhalt Die Einheit Mutter-Kind 1. Die gestörte Einheit Mutter-Kind 2. Die Substitution des Motivs der Einheit Mutter-Kind durch Gebote 3. Das Über-Ich in der Beziehung von Mutter und Kind 4. Mutterschaft - eine Pflicht? Das lästige Kind 5. Die Gruppe als Mutter-Homolog 6. Kinder aus einer gestörten Einheit - Mutter-Kind und ihr Weg zur Gruppe 7. Zur Bedeutung des Über-Ichs bei psychotischen Erkrankungen 8. Psychoanalyse - ein kreativer Ausweg aus der Sehn-Sucht 9. Zur Übertragung 10. Zur Regression Setting und Abstinenzregel 1. Das Über-Ich 2. Zum Über-Ich in der Lehranalyse 3. Das Über-Ich ein Symptom? Zur Bedeutung des Über-Ichs bei Freud 1. Der Begriff Psychoanalyse 2. Das Fremdwort 3. Die Realität und das Über-Ich bei Freud 4. Das Gewissen eine Funktion des Über-Ichs 5. Freud und der Begriff Gewissen 6. Über die ""kosmologische"" und ""biologische"" Kränkung der menschlichen Eigenliebe 7. Über die ""psychologische Kränkung"" 8. Das Über-Ich, das Ich und das Es 9. Das Es, das vom Uber-Ich ausgesiedelte Selbst 10. Das Abschieben der Selbst-Inhalte ins Es - und zu Minderheiten 11. Das Uber-Ich und der Therapeut Die Suche nach dem Zusammenhang 1. Depression und Trauer 2. Die Rolle der Depression in der Gesellschaft 3. Leid / Schmerz - Depression / Trauer 4. Zum Wort ""Zusammenhang"" in meinem Traum Zu zweit Eins sein, die Einheit Mutter-Kind, die Verdoppelungen in der Sprache und der Buchstabe M Die zwei Ebenen menschlicher Beziehungen im sprachlichen Ausdruck Zur Aggressionshemmung Selbst-Sabotage Der Konflikt zwischen dem IchSelbst und dem IchÜber-Ich Der Mord am projizierten Selbst Das Über-Ich und seine Leistungen Wie tu ich`s, ohne schuldig zu werden? Fehlleistungen, Träume, Symptome Einsamkeit und Kreativität 1. Not macht erfinderisch - Die Entstehung des Allmächtigen 2. Zum Gefühl der Hilflosigkeit und seiner Bewältigung 2.1 Die primäre Einsamkeit 2.2 Kreativität als Ausweg aus der Einsamkeit 2.3 Der allmächtige Schöpfer Die Psychoanalyse als Behandlung einer realen Partnerbeziehung 1. Übertragung und Abstinenz 2. Die Übertragung des Analytikers 3. Eine Selbst-Erfahrung 4. Der Tagesrest Eitelkeit Das Selbst, das Sterben und der Tod 1. Bedürfnisbefriedigung in unterschiedlichen Lebensphasen 2. Das Selbst-Objekt als Nährboden und Bestätigung des Selbst-Werts 3. Die Selbst-Erhaltung - ein Glied in der Kette zur Erhaltung des Lebens überhaupt 4. Das Selbst und Kriege", neu.
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3932133439 - Erdely, Zoltán: Und die Wirklichkeit - es gibt sie doch
Erdely, Zoltán

Und die Wirklichkeit - es gibt sie doch (1998)

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ISBN: 3932133439 bzw. 9783932133435, in Deutsch, 199 Seiten, Psychosozial-Verlag, Giessen, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Textauszüge Inhalt 1. Vorwort 9 2. Die Einheit Mutter-Kind 12 Die gestörte Einheit Mutter-Kind 19 Die Substitution des Motivs der Einheit Mutter-Kind durch Gebote 22 Das Über-Ich in der Beziehung von Mutter und Kind 25 Mutterschaft - eine Pflicht? Das lästige Kind 25 Die Gruppe als Mutter-Homolog 27 Kinder aus einer gestörten Einheit Mutter-Kind und ihr Weg zur Gruppe 30 Zur Bedeutung des Über-Ichs bei psychotischen Erkrankungen 32 Psychoanalyse - ein kreativer Ausweg aus der Sehn-Sucht 34 Zur Übertragung 37 Zur Regression 40 3. Setting und Abstinenzregel 45 Das Über-Ich 45 Zum Über-Ich in der Lehranalyse 48 Das Über-Ich ein Symptom? 49 4. Zur Bedeutung des Über-Ichs bei Freud 51 Der Begriff Psychoanalyse 51 Das Fremdwort 53 Die Realität und das Über-Ich bei Freud 55 Das Gewissen eine Funktion des Über-Ichs 56 Freud und der Begriff Gewissen 57 Über die kosmologische und biologische Kränkung der menschlichen Eigenliebe 61 Über die psychologische Kränkung 62 Das Über-Ich, das Ich und das Es 66 Das Es, das vom Über-Ich ausgesiedelte Selbst 67 Das Abschieben der Selbst-Inhalte ins Es - und zu Minderheiten 68 Das Über-Ich und der Therapeut 69 5. Die Suche nach dem Zusammenhang 72 Depression und Trauer 73 Die Rolle der Depression in der Gesellschaft 77 Leid / Schmerz - Depression / Trauer 81 Zum Wort Zusammenhang in meinem Traum 82 6. Zu zweit Eins sein, die Einheit Mutter-Kind, die Verdoppelungen in der Sprache und der Buchstabe M 88 7. Die zwei Ebenen menschlicher Beziehungen im sprachlichen Ausdruck 95 8. Zur Aggressionshemmung 103 9. Selbst-Sabotage 112 Der Konflikt zwischen dem Ich-Selbst und dem Ich-Über-Ich 112 10. Der Mord am projizierten Selbst 122 Das Über-Ich und seine Leistungen 122 11. Wie tu ich's, ohne schuldig zu werden? 138 Fehlleistungen, Träume, Symptome 138 12. Einsamkeit und Kreativität 146 Not macht erfinderisch - Die Entstehung des Allmächtigen 146 Zum Gefühl der Hilflosigkeit und seiner Bewältigung 146 1. Die primäre Einsamkeit 146 2. Kreativität als Ausweg aus der Einsamkeit 147 3. Der allmächtige Schöpfer 151 13. Die Psychoanalyse als Behandlung einer realen Partnerbeziehung 157 I. Übertragung und Abstinenz 157 II. Die Übertragung des Analytikers 162 Eine Selbst-Erfahrung 165 Der Tagesrest Eitelkeit 171 14. Das Selbst, das Sterben und der Tod 175 Bedürfnisbefriedigung in unterschiedlichen Lebensphasen 181 Das Selbst-Objekt als Nährboden und Bestätigung des Selbst-Werts 186 Die Selbst-Erhaltung - ein Glied in der Kette zur Erhaltung des Lebens überhaupt 187 Das Selbst und Kriege 196 15. Literaturverzeichnis 199 Klappentext hinten Der Autor entwickelt in diesem Buch die provokante These, dass das Gewissen des Menschen, sein Über-Ich, vorwiegend destruktive Wirkungen habe. Das Über-Ich gleiche einem neurotischen Symptom, das die Entfaltung des Selbst und die realitätsgerechte Wahrnehmung der Wirklichkeit verhindere. Menschen, die besonders anfällig dafür sind, sich durch Schuldgefühle unter Druck setzen zu lassen, sind leicht manipulierbar und können dazu gebracht werden, auf ihren eigenen Willen und ihre eigenen Überzeugungen zu verzichten. Ergebnis dieses Prozesses ist die Enteignung des Selbst. Klappentext innen Sigmund Freud meinte, ein Analytiker müsste etwas gesünder, weniger neurotisch sein als sein Patient. Heisst dieses gesünder nicht, etwas mutiger? Ich glaube, der Analytiker wagt seinen Konflikt, seine Regungen frei-mütiger wahr-zunehmen. Ich glaube weiter, dass jedes schöpferische Geschehen wie jeder Traum ausschliesslich ein eigenes Anliegen, einen eigenen Konflikt behandeln. Daher ist es überflüssig, ja schädlich, das Eigenste, als das ich das Selbst betrachte und seine Schwierigkeiten, nur heimlich, unter dem Deckmantel objektiver Wissenschaft, gleichsam illegal zu be-handeln. Diese Einsicht, die ich in meinen Lehranalysen und in der Arbeit mit meinen Patienten gewonnen habe, macht es mir möglich, auch das vorliegende Buch zu veröffentlichen, quasi aus dem Untergrund aufzutauchen. Da ich, wie ich im folgenden darstellen werde, zu der Überzeugung gekommen bin, dass das Selbst des Menschen artspezifisch - die ihn von seiner Zeugung an bewegende Kraft - ist, dass er sich jedoch von der Gesellschaft gezwungen fühlt, es zu verleugnen, helfe ich meinen Patienten durch meinen etwas grösser gewordenen Mut, zu ihrem Selbst zu stehen. So werden sie in die Lage versetzt, auch mir zu helfen, für mich selbst befriedigende Zusammenhänge herzustellen. Wir unterstützen uns gegenseitig, das zu werden, was wir sind, das auszudrücken, was wir sagen möchten. Zoltan E. Erdély Biographisches Zoltán Erdély, geb. 1918, lebt seit 1964 in Frankfurt A. M. und arbeitet als niedergelassener Psychoanalytiker in eigener Praxis. Bibliographische Angaben Impressum Reihe edition psychosozial Zoltán E. Erdély Und die Wirklichkeit - es gibt sie doch Psychosozial-Verlag 1998 Psychosozial-Verlag, Friedrichstrasse 35, D-35392 Giessen, Tel.: 0641 / 77819, Fax: 0641 / 77742. Alle Rechte, insbesondere das des auszugsweisen Abdrucks und das der photomechanischen Wiedergabe, vorbehalten. Umschlaggestaltung nach einem Reihenentwurf des Ateliers Warminski, Büdingen. Umschlagabbildung: Henry Moore, Mutter und Kind (1953). Printed in Germany. ISBN 3-932133-43-9. Zustand 199 Seiten, kartoniert etwa 21 cm hoch, 1,4 cm breit, 14,8 cm tief etwa 280 g schwer ordentlicher, sauberer Zustand, 1998, kartoniert, leichte Gebrauchsspuren, etwa 21 cm hoch, 1,4 cm breit, 14,8 cm tief, 280g, Erstausgabe, 199, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.
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3932133439 - Zoltan E. Erdely: Und die Wirklichkeit, es gibt sie doch
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Zoltan E. Erdely

Und die Wirklichkeit, es gibt sie doch

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Und die Wirklichkeit - es gibt sie doch (1998)

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9783932133435 - UND DIE WIRKLICHKEIT ES GIBT SIE DOCH Zoltan Erdely Psychosozial 1998

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