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Utopie und Melancholie der vaterlosen Gesellschaft : (Reihe: Bibliothek der Psychoanalyse)
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Utopie und Melancholie der vaterlosen Gesellschaft : (Reihe: Bibliothek der Psychoanalyse) (1999)
ISBN: 9783932133831 bzw. 3932133838, Band: 450, vermutlich in Deutsch, Psychosozial-Verlag, Giessen, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, exlibris24 Versandantiquariat [51740282], Freiburg im Breisgau, Germany.
Sauberes Exemplar mit nur geringen Lese-/Lagerspuren. Broschierter Einband. 450 Seiten. 626 Gramm. 21x15cm. Deutsch. VERLAGSINFO: Am Leitfaden des Begriffs der »vaterlosen Gesellschaft«, wie ihn vor allem Alexander Mitscherlich prägte, thematisiert das Buch die aktualisierte Erklärungskraft der Freudschen Psychoanalyse in verschiedenen Anwendungsbereichen in Gesellschaft und Kultur. Drängende gesellschaftliche Probleme wie Fremdenhass, Antisemitismus und die Stellung des Individuums in der Dynamik der Modernisierung werden mit Hilfe verschiedener theoretischer Ansätze der nachfreudschen Psychoanalyse untersucht. Überlegungen zum jugendlichen Rechtsextremismus, Studien zu literarischen Stoffen der Vater-Sohn-Beziehung sowie zum transgenerativen Erbe des Nationalsozialismus runden den Blick ab, den die heutige Psychoanalyse auf die Sozialpathologien der Moderne wirft. Dabei gerät der therapeutische und methodische Kern der Freudschen Tradition nicht in Vergessenheit. Im Gemenge der neuesten Wissenschaftskulturen wird der Psychoanalyse - etwa im Rekurs auf die Chaostheorie - ein Ort zugewiesen, der ihre bisherige Klassifizierung zwischen szientistischer Naturwissenschaft des Seelischen, Hermeneutik und emanzipatorischem Erkenntnisinteresse übersteigt. Die Reflexionen des Buchs zum zeitgemässen Standort der Psychoanalyse sondieren diese zwischen therapeutischer Behandlung, klinischer Theorie und den Sozial- und Kulturwissenschaften. Sie münden in die Herausforderungen, die eine entfesselte Informationsgesellschaft mit ihren Technologien von Cyberspace und virtueller Realität an das Freudsche Denken stellt. Je moderner die moderne Welt, je avancierter die moderne und postmoderne Telezivilisation, desto unvermeidlicher wird die Psychoanalyse im Zustand ihres objektiven Veraltens. Alle Preise inkl. MwSt. Books.
Utopie und Melancholie der vaterlosen Gesellschaft : (Reihe: Bibliothek der Psychoanalyse) (1999)
ISBN: 9783932133831 bzw. 3932133838, in Deutsch, 450 Seiten, Psychosozial-Verlag, Giessen, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, exlibris24 Versandantiquariat | Marie-Luise und Peter Drewniok GbR, [3347707].
Sauberes Exemplar mit nur geringen Lese-/Lagerspuren. ISBN-10: 3932133838. EAN/ISBN-13: 9783932133831. Klappentext/Beschreibung: VERLAGSINFO: Am Leitfaden des Begriffs der »vaterlosen Gesellschaft«, wie ihn vor allem Alexander Mitscherlich prägte, thematisiert das Buch die aktualisierte Erklärungskraft der Freudschen Psychoanalyse in verschiedenen Anwendungsbereichen in Gesellschaft und Kultur. Drängende gesellschaftliche Probleme wie Fremdenhass, Antisemitismus und die Stellung des Individuums in der Dynamik der Modernisierung werden mit Hilfe verschiedener theoretischer Ansätze der nachfreudschen Psychoanalyse untersucht. Überlegungen zum jugendlichen Rechtsextremismus, Studien zu literarischen Stoffen der Vater-Sohn-Beziehung sowie zum transgenerativen Erbe des Nationalsozialismus runden den Blick ab, den die heutige Psychoanalyse auf die Sozialpathologien der Moderne wirft. Dabei gerät der therapeutische und methodische Kern der Freudschen Tradition nicht in Vergessenheit. Im Gemenge der neuesten Wissenschaftskulturen wird der Psychoanalyse - etwa im Rekurs auf die Chaostheorie - ein Ort zugewiesen, der ihre bisherige Klassifizierung zwischen szientistischer Naturwissenschaft des Seelischen, Hermeneutik und emanzipatorischem Erkenntnisinteresse übersteigt. Die Reflexionen des Buchs zum zeitgemässen Standort der Psychoanalyse sondieren diese zwischen therapeutischer Behandlung, klinischer Theorie und den Sozial- und Kulturwissenschaften. Sie münden in die Herausforderungen, die eine entfesselte Informationsgesellschaft mit ihren Technologien von Cyberspace und virtueller Realität an das Freudsche Denken stellt. Je moderner die moderne Welt, je avancierter die moderne und postmoderne Telezivilisation, desto unvermeidlicher wird die Psychoanalyse im Zustand ihres objektiven Veraltens. Kostenloser und schneller Versand innerhalb von Deutschland als Deutsche Post Warenpost mit Sendungsverfolgung. 1999, Broschierter Einband (Softcover), Guter Zustand, 21x15cm, 626g, 450 Seiten, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Utopie und Melancholie der vaterlosen Gesellschaft, Psychoanalytische Studien zu Gesellschaft, Geschichte und Kultur (1999)
ISBN: 9783932133831 bzw. 3932133838, in Deutsch, Psychosozial-Verlag, Taschenbuch, neu.
Das Buch verleiht dem vor allem von Alexander Mitscherlich geprägten Begriff der »vaterlosen Gesellschaft« eine zeitgemässe Aktualität. In der Perspektive dieses Grundbegriffs psychoanalytischer Sozialpsychologie thematisiert der Autor die neueren Verwerfungen in der modernen Gesellschaft: Fremdenhass, Antisemitismus, soziokultureller Sündenbockbedarf und jugendlicher Recht***tremismus. Anhand literarischer Beispiele und am Leitfaden der Vater-Sohn-Beziehung wird die Problematik des transgenerativen Erbes des Nationalsozialismus erörtert. Am Leitfaden des Begriffs der »vaterlosen Gesellschaft«, wie ihn vor allem Alexander Mitscherlich prägte, thematisiert das Buch die aktualisierte Erklärungskraft der Freudschen Psychoanalyse in verschiedenen Anwendungsbereichen in Gesellschaft und Kultur. Drängende gesellschaftliche Probleme wie Fremdenhass, Antisemitismus und die Stellung des Individuums in der Dynamik der Modernisierung werden mit Hilfe verschiedener theoretischer Ansätze der nachfreudschen Psychoanalyse untersucht. Überlegungen zum jugendlichen Recht***tremismus, Studien zu literarischen Stoffen der Vater-Sohn-Beziehung sowie zum transgenerativen Erbe des Nationalsozialismus runden den Blick ab, den die heutige Psychoanalyse auf die Sozialpathologien der Moderne wirft. Dabei gerät der therapeutische und methodische Kern der Freudschen Tradition nicht in Vergessenheit. Im Gemenge der neuesten Wissenschaftskulturen wird der Psychoanalyse - etwa im Rekurs auf die Chaostheorie - ein Ort zugewiesen, der ihre bisherige Klassifizierung zwischen szientistischer Naturwissenschaft des Seelischen, Hermeneutik und emanzipatorischem Erkenntnisinteresse übersteigt. Die Reflexionen des Buchs zum zeitgemässen Standort der Psychoanalyse sondieren diese zwischen therapeutischer Behandlung, klinischer Theorie und den Sozial- und Kulturwissenschaften. Sie münden in die Herausforderungen, die eine entfesselte Informationsgesellschaft mit ihren Technologien von Cyberspace und virtueller Realität an das Freudsche Denken stellt. Je moderner die moderne Welt, je avancierter die moderne und postmoderne Telezivilisation, desto unvermeidlicher wird die Psychoanalyse im Zustand ihres objektiven Veraltens. Gewicht in Gramm: 633.
Utopie und Melancholie der vaterlosen Gesellschaft Psychoanalytische Studien zu Gesellschaft, Geschichte und Kultur (1999)
ISBN: 3932133838 bzw. 9783932133831, in Deutsch, Psychosozial-Verlag, neu.
Broschur 148 x 210 mm Broschiert Das Buch verleiht dem vor allem von Alexander Mitscherlich geprägten Begriff der »vaterlosen Gesellschaft« eine zeitgemässe Aktualität. In der Perspektive dieses Grundbegriffs psychoanalytischer Sozialpsychologie thematisiert der Autor die neueren Verwerfungen in der modernen Gesellschaft: Fremdenhass, Antisemitismus, soziokultureller Sündenbockbedarf und jugendlicher Recht***tremismus. Anhand literarischer Beispiele und am Leitfaden der Vater-Sohn-Beziehung wird die Problematik des transgenerativen Erbes des Nationalsozialismus erörtert. Am Leitfaden des Begriffs der »vaterlosen Gesellschaft«, wie ihn vor allem Alexander Mitscherlich prägte, thematisiert das Buch die aktualisierte Erklärungskraft der Freudschen Psychoanalyse in verschiedenen Anwendungsbereichen in Gesellschaft und Kultur. Drängende gesellschaftliche Probleme wie Fremdenhass, Antisemitismus und die Stellung des Individuums in der Dynamik der Modernisierung werden mit Hilfe verschiedener theoretischer Ansätze der nachfreudschen Psychoanalyse untersucht. Überlegungen zum jugendlichen Recht***tremismus, Studien zu literarischen Stoffen der Vater-Sohn-Beziehung sowie zum transgenerativen Erbe des Nationalsozialismus runden den Blick ab, den die heutige Psychoanalyse auf die Sozialpathologien der Moderne wirft. Dabei gerät der therapeutische und methodische Kern der Freudschen Tradition nicht in Vergessenheit. Im Gemenge der neuesten Wissenschaftskulturen wird der Psychoanalyse - etwa im Rekurs auf die Chaostheorie - ein Ort zugewiesen, der ihre bisherige Klassifizierung zwischen szientistischer Naturwissenschaft des Seelischen, Hermeneutik und emanzipatorischem Erkenntnisinteresse übersteigt. Die Reflexionen des Buchs zum zeitgemässen Standort der Psychoanalyse sondieren diese zwischen therapeutischer Behandlung, klinischer Theorie und den Sozial- und Kulturwissenschaften. Sie münden in die Herausforderungen, die eine entfesselte Informationsgesellschaft mit ihren Technologien von Cyberspace und virtueller Realität an das Freudsche Denken stellt. Je moderner die moderne Welt, je avancierter die moderne und postmoderne Telezivilisation, desto unvermeidlicher wird die Psychoanalyse im Zustand ihres objektiven Veraltens. 20. Jahrhundert/Modernisierung/Mitscherlich, Alexander/Recht***tremismus/Psychoanalyse, neu.
Utopie und Melancholie der vaterlosen Gesellschaft Psychoanalytische Studien zu Gesellschaft, Geschichte und Kultur (1999)
ISBN: 9783932133831 bzw. 3932133838, in Deutsch, Psychosozial-Verlag, neu.
Broschur 148 x 210 mmDas Buch verleiht dem vor allem von Alexander Mitscherlich geprägten Begriff der vaterlosen Gesellschaft eine zeitgemässe Aktualität. In der Perspektive dieses Grundbegriffs psychoanalytischer Sozialpsychologie thematisiert der Autor die neueren Verwerfungen in der modernen Gesellschaft: Fremdenhass, Antisemitismus, soziokultureller Sündenbockbedarf und jugendlicher Recht***tremismus. Anhand literarischer Beispiele und am Leitfaden der Vater-Sohn-Beziehung wird die Problematik des transgenerativen Erbes des Nationalsozialismus erörtert. Am Leitfaden des Begriffs der vaterlosen Gesellschaft, wie ihn vor allem Alexander Mitscherlich prägte, thematisiert das Buch die aktualisierte Erklärungskraft der Freudschen Psychoanalyse in verschiedenen Anwendungsbereichen in Gesellschaft und Kultur. Drängende gesellschaftliche Probleme wie Fremdenhass, Antisemitismus und die Stellung des Individuums in der Dynamik der Modernisierung werden mit Hilfe verschiedener theoretischer Ansätze der nachfreudschen Psychoanalyse untersucht. Überlegungen zum jugendlichen Recht***tremismus, Studien zu literarischen Stoffen der Vater-Sohn-Beziehung sowie zum transgenerativen Erbe des Nationalsozialismus runden den Blick ab, den die heutige Psychoanalyse auf die Sozialpathologien der Moderne wirft. Dabei gerät der therapeutische und methodische Kern der Freudschen Tradition nicht in Vergessenheit. Im Gemenge der neuesten Wissenschaftskulturen wird der Psychoanalyse - etwa im Rekurs auf die Chaostheorie - ein Ort zugewiesen, der ihre bisherige Klassifizierung zwischen szientistischer Naturwissenschaft des Seelischen, Hermeneutik und emanzipatorischem Erkenntnisinteresse übersteigt. Die Reflexionen des Buchs zum zeitgemässen Standort der Psychoanalyse sondieren diese zwischen therapeutischer Behandlung, klinischer Theorie und den Sozial- und Kulturwissenschaften. Sie münden in die Herausforderungen, die eine entfesselte Informationsgesellschaft mit ihren Technologien von Cyberspace und virtueller Realität an das Freudsche Denken stellt. Je moderner die moderne Welt, je avancierter die moderne und postmoderne Telezivilisation, desto unvermeidlicher wird die Psychoanalyse im Zustand ihres objektiven Veraltens.
Utopie und Melancholie der vaterlosen Gesellschaft
ISBN: 3932133838 bzw. 9783932133831, in Deutsch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Erich Butzenlechner, Einzelunternehmen, [4245].
Verlag: Psychosozial-Verlag, Ausgabe von 2002-03-01, Einband: Broschiert, Seiten: 450, das Buch ist in gutem Zustand. Altersgemässe kleinere Mängel sind nicht immer extra aufgeführt.
Utopie und Melancholie der vaterlosen Gesellschaft. (Bibliothek der Psychoanalyse).
EAN: 3932133838977, in Deutsch, Giessen. Psychosozial. 1999. gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat und Verlag Winfried Jenior, [888].
450 S. Kartoniert. Kante leicht bestossen, Lesefalzspuren am Buchrücken. Sauberes Exemplar ohne Stempel und Anstreichungen. Gut erhalten. Auf Wunsch verpacken wir Ihre Bestellung als Geschenk.
Utopie und Melancholie der vaterlosen Gesellschaft. (Bibliothek der Psychoanalyse).
EAN: 3932133838977, in Deutsch, Giessen. Psychosozial. 1999. gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat und Verlag Winfried Jenior, [888].
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Utopie und Melancholie der vaterlosen Gesellschaft
ISBN: 9783932133831 bzw. 3932133838, in Deutsch, 450 Seiten, Psychosozial-Verlag, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.it.
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