Obusse in Deutschland: Band 2: Nordrhein-Westfalen - Hessen
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Obusse in Deutschland (2011)
DE NW
ISBN: 9783933613318 bzw. 3933613310, in Deutsch, Kenning, neu.
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Nordrhein-Westfalen, Hessen Wie im ersten Band der Reihe Obusse in Deutschland reicht auch in Nordrhein-Westfalen und Hessen das Spektrum der Obusbetriebe von den frühen Gleislosen Bahnen (Monheim, Grevenbrück) über den Neuanfang zu Beginn der 30er Jahre (Mettmann) bis hin zum neuzeitlichen Niederflurwagen (Solingen). Eine markante Episode war zudem das Essener Forschungsprojekt Spur- und DUO-Bus. Von diesen Betrieben existiert ebenfalls lediglich noch ein einziger, nämlich der Solinger, und dort hat man sich mit umfassenden Modernisierungen für die Zukunft gerüstet, während sich der Verein Obus-Museum Solingen um die historischgetreue Erhaltung alter Trolleybusse kümmert. Zwei wesentliche Unterschiede zu den meisten Betrieben des ersten Bandes liegen darin, dass in Nordrhein-Westfalen und Hessen einerseits das Obussterben weitaus früher begann als in der DDR, andererseits die Streckennetze deutlich umfangreicher waren. So bestanden einst im Kreis Moers und im Siegerland die grössten deutschen Obusnetze, doch auch Dortmund, Rheydt, Aachen, Solingen und Wuppertal besassen überdurchschnittliche Streckenlängen. Hierin liegt auch der Grund dafür, dass wir vom Vorhaben eines zweibändigen Werkes abwichen und die 30 Obusbetriebe von Nordrhein-Westfalen und Hessen in diesem Band zusammenfassten, um im dritten Band schliesslich die Betriebe der Länder Rheinland-Pfalz, Saarland, Baden-Württemberg und Bayern zu behandeln. Neben der Fortsetzung der allgemeinen Technikgeschichte sowie der Beschreibung weiterer nicht realisierter Obusprojekte wird der dritte Band auch Korrekturen und Ergänzungen zu den ersten beiden Ausgaben enthalten. Das voluminöse, übersichtliche und reich illustrierte Standardwerk behandelt folgende Betriebe: Minden: Überlandstrecke zur Porta Westfalica (1953-65) Bielefeld: Vom Jahnplatz nach Wellensiek, Sieker und Heepen (1944-68) Münster: Der Obusring um die Altstadt und die Stichstrecken zur Hl.-Geist-Kirche und Danziger Freiheit (1949-68) Dortmund: Die erste Phase (1938-44), bis zu 31 km Obusstrecken zwischen Hoesch, Hüttenunion, Schanze, Oespel und Aplerbeck Bochum / Herne: Bochum-Gerthe Herne Bahnhof Horsthausen (1949-59) Essen: Obusbetrieb Stadtwaldplatz Heisingen (1949-57), Forschungsprojekt Spur- und DUO-Bus (1993-98) Moers / Duisburg: Das grösste deutsche Obusnetz, von Moers nach Kamp-Lintfort Rheinberg Ossenberg, Neukirchen-Vluyn, Homberg Duisburg-Ruhrort und Rheinhausen Hohenbudberg (1950-68) Krefeld: Die Kurzstrecke Ostwall Benrad (1948-64) Rheydt: Das Projekt einer Gleislosen Bahn (1903), das grosse Netz zwischen Hardterbroich, Rheindahlen, Dycker Schelsen und Wanlo (1952-73) Neuss: Die erste niederrheinische Obusstrecke, von der Neusser Zollstrasse zur Danziger Strasse, nach Hoisten und Holzheim Aachen: Die erste, sehr kurze Phase (1944), Obusse zwischen dem Aachener Kaiserplatz und dem Kohlerevier um Alsdorf/Baesweiler (1948-74) Bonn: Vom Hauptbahnhof nach Lengsdorf, zum Venusberg und in die Gronau (1951-71) Köln: Neumarkt / Rudolfplatz Hohenlind (1950-59) Monheim: Gleislose Bahn Langenfeld Monheim (1904-08) Mettmann: Der erste deutsche Obusbetrieb neuer Prägung (1930-52) Solingen: Der letzte noch existierende Obusbetrieb Westdeutschlands (seit 1952) Wuppertal: Von Oberbarmen nach Beyenburg, Ronsdorf, Schellenbeck-Dellbusch, zum Bahnhof Barmen und zur Dieselstrasse (1949-72) Gummersbach: Von Niedersessmar nach Gummersbach, Bergneustadt und Dieringhausen (1948-62) Grevenbrück: Transportbahn der Grevenbrücker Kalkwerke (1903-08), Veischedetalbahn Grevenbrück Bilstein Kirchveischede (1904-16) Siegen: Die separaten Strecken in Siegen und Kreuztal (1941-45), das grosse Netz zwischen Siegen Bf, Wilnsdorf, Niederschelderhütte, der Freiheit, Kreuztal-Ernsdorf und Littfeld (1945-699 Kassel: Kirchditmold Harleshausen (1944-45), Wilhelmshöhe Harleshausen (1947-62) Marburg: Das Obus-Kleinod Hauptbahnhof Südbahnhof (1951-68) Giessen: Vom Selterstor nach Klein-Linden, Heuchelheim, Wieseck, zur Rödgener Strasse und zur Verdun-Kaserne (1941-68) Frankfurt am Main: Die Kurzstrecke Heddernheim Praunheim (1943-59) Offenbach am Main: Vom Hauptbahnhof zum Nordend, nach Rumpenheim, Bieber und zum Buchrainweiher (1951-72) Darmstadt: Die separaten Strecken Böllenfalltor Ober-Ramstadt und Eberstadt Pfungstadt (1944-63) Wiesbaden: Die separaten Strecken Boseplatz Dotzheim und Hauptbahnhof Biebrich (1948-61, 08.02.2011, Kunststoff-Einband.
Nordrhein-Westfalen, Hessen Wie im ersten Band der Reihe Obusse in Deutschland reicht auch in Nordrhein-Westfalen und Hessen das Spektrum der Obusbetriebe von den frühen Gleislosen Bahnen (Monheim, Grevenbrück) über den Neuanfang zu Beginn der 30er Jahre (Mettmann) bis hin zum neuzeitlichen Niederflurwagen (Solingen). Eine markante Episode war zudem das Essener Forschungsprojekt Spur- und DUO-Bus. Von diesen Betrieben existiert ebenfalls lediglich noch ein einziger, nämlich der Solinger, und dort hat man sich mit umfassenden Modernisierungen für die Zukunft gerüstet, während sich der Verein Obus-Museum Solingen um die historischgetreue Erhaltung alter Trolleybusse kümmert. Zwei wesentliche Unterschiede zu den meisten Betrieben des ersten Bandes liegen darin, dass in Nordrhein-Westfalen und Hessen einerseits das Obussterben weitaus früher begann als in der DDR, andererseits die Streckennetze deutlich umfangreicher waren. So bestanden einst im Kreis Moers und im Siegerland die grössten deutschen Obusnetze, doch auch Dortmund, Rheydt, Aachen, Solingen und Wuppertal besassen überdurchschnittliche Streckenlängen. Hierin liegt auch der Grund dafür, dass wir vom Vorhaben eines zweibändigen Werkes abwichen und die 30 Obusbetriebe von Nordrhein-Westfalen und Hessen in diesem Band zusammenfassten, um im dritten Band schliesslich die Betriebe der Länder Rheinland-Pfalz, Saarland, Baden-Württemberg und Bayern zu behandeln. Neben der Fortsetzung der allgemeinen Technikgeschichte sowie der Beschreibung weiterer nicht realisierter Obusprojekte wird der dritte Band auch Korrekturen und Ergänzungen zu den ersten beiden Ausgaben enthalten. Das voluminöse, übersichtliche und reich illustrierte Standardwerk behandelt folgende Betriebe: Minden: Überlandstrecke zur Porta Westfalica (1953-65) Bielefeld: Vom Jahnplatz nach Wellensiek, Sieker und Heepen (1944-68) Münster: Der Obusring um die Altstadt und die Stichstrecken zur Hl.-Geist-Kirche und Danziger Freiheit (1949-68) Dortmund: Die erste Phase (1938-44), bis zu 31 km Obusstrecken zwischen Hoesch, Hüttenunion, Schanze, Oespel und Aplerbeck Bochum / Herne: Bochum-Gerthe Herne Bahnhof Horsthausen (1949-59) Essen: Obusbetrieb Stadtwaldplatz Heisingen (1949-57), Forschungsprojekt Spur- und DUO-Bus (1993-98) Moers / Duisburg: Das grösste deutsche Obusnetz, von Moers nach Kamp-Lintfort Rheinberg Ossenberg, Neukirchen-Vluyn, Homberg Duisburg-Ruhrort und Rheinhausen Hohenbudberg (1950-68) Krefeld: Die Kurzstrecke Ostwall Benrad (1948-64) Rheydt: Das Projekt einer Gleislosen Bahn (1903), das grosse Netz zwischen Hardterbroich, Rheindahlen, Dycker Schelsen und Wanlo (1952-73) Neuss: Die erste niederrheinische Obusstrecke, von der Neusser Zollstrasse zur Danziger Strasse, nach Hoisten und Holzheim Aachen: Die erste, sehr kurze Phase (1944), Obusse zwischen dem Aachener Kaiserplatz und dem Kohlerevier um Alsdorf/Baesweiler (1948-74) Bonn: Vom Hauptbahnhof nach Lengsdorf, zum Venusberg und in die Gronau (1951-71) Köln: Neumarkt / Rudolfplatz Hohenlind (1950-59) Monheim: Gleislose Bahn Langenfeld Monheim (1904-08) Mettmann: Der erste deutsche Obusbetrieb neuer Prägung (1930-52) Solingen: Der letzte noch existierende Obusbetrieb Westdeutschlands (seit 1952) Wuppertal: Von Oberbarmen nach Beyenburg, Ronsdorf, Schellenbeck-Dellbusch, zum Bahnhof Barmen und zur Dieselstrasse (1949-72) Gummersbach: Von Niedersessmar nach Gummersbach, Bergneustadt und Dieringhausen (1948-62) Grevenbrück: Transportbahn der Grevenbrücker Kalkwerke (1903-08), Veischedetalbahn Grevenbrück Bilstein Kirchveischede (1904-16) Siegen: Die separaten Strecken in Siegen und Kreuztal (1941-45), das grosse Netz zwischen Siegen Bf, Wilnsdorf, Niederschelderhütte, der Freiheit, Kreuztal-Ernsdorf und Littfeld (1945-699 Kassel: Kirchditmold Harleshausen (1944-45), Wilhelmshöhe Harleshausen (1947-62) Marburg: Das Obus-Kleinod Hauptbahnhof Südbahnhof (1951-68) Giessen: Vom Selterstor nach Klein-Linden, Heuchelheim, Wieseck, zur Rödgener Strasse und zur Verdun-Kaserne (1941-68) Frankfurt am Main: Die Kurzstrecke Heddernheim Praunheim (1943-59) Offenbach am Main: Vom Hauptbahnhof zum Nordend, nach Rumpenheim, Bieber und zum Buchrainweiher (1951-72) Darmstadt: Die separaten Strecken Böllenfalltor Ober-Ramstadt und Eberstadt Pfungstadt (1944-63) Wiesbaden: Die separaten Strecken Boseplatz Dotzheim und Hauptbahnhof Biebrich (1948-61, 08.02.2011, Kunststoff-Einband.
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Obusse in Deutschland (2011)
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ISBN: 9783933613318 bzw. 3933613310, in Deutsch, Kenning, neu.
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Nordrhein-Westfalen, Hessen, Wie im ersten Band der Reihe Obusse in Deutschland reicht auch in Nordrhein-Westfalen und Hessen das Spektrum der Obusbetriebe von den frühen Gleislosen Bahnen (Monheim, Grevenbrück) über den Neuanfang zu Beginn der 30er Jahre (Mettmann) bis hin zum neuzeitlichen Niederflurwagen (Solingen). Eine markante Episode war zudem das Essener Forschungsprojekt Spur- und DUO-Bus. Von diesen Betrieben existiert ebenfalls lediglich noch ein einziger, nämlich der Solinger, und dort hat man sich mit umfassenden Modernisierungen für die Zukunft gerüstet, während sich der Verein Obus-Museum Solingen um die historischgetreue Erhaltung alter Trolleybusse kümmert. Zwei wesentliche Unterschiede zu den meisten Betrieben des ersten Bandes liegen darin, dass in Nordrhein-Westfalen und Hessen einerseits das Obussterben weitaus früher begann als in der DDR, andererseits die Streckennetze deutlich umfangreicher waren. So bestanden einst im Kreis Moers und im Siegerland die grössten deutschen Obusnetze, doch auch Dortmund, Rheydt, Aachen, Solingen und Wuppertal besassen überdurchschnittliche Streckenlängen. Hierin liegt auch der Grund dafür, dass wir vom Vorhaben eines zweibändigen Werkes abwichen und die 30 Obusbetriebe von Nordrhein-Westfalen und Hessen in diesem Band zusammenfassten, um im dritten Band schliesslich die Betriebe der Länder Rheinland-Pfalz, Saarland, Baden-Württemberg und Bayern zu behandeln. Neben der Fortsetzung der allgemeinen Technikgeschichte sowie der Beschreibung weiterer nicht realisierter Obusprojekte wird der dritte Band auch Korrekturen und Ergänzungen zu den ersten beiden Ausgaben enthalten. Das voluminöse, übersichtliche und reich illustrierte Standardwerk behandelt folgende Betriebe: Minden: Überlandstrecke zur Porta Westfalica (1953-65) Bielefeld: Vom Jahnplatz nach Wellensiek, Sieker und Heepen (1944-68) Münster: Der Obusring um die Altstadt und die Stichstrecken zur Hl.-Geist-Kirche und Danziger Freiheit (1949-68) Dortmund: Die erste Phase (1938-44), bis zu 31 km Obusstrecken zwischen Hoesch, Hüttenunion, Schanze, Oespel und Aplerbeck Bochum / Herne: Bochum-Gerthe Herne Bahnhof Horsthausen (1949-59) Essen: Obusbetrieb Stadtwaldplatz Heisingen (1949-57), Forschungsprojekt Spur- und DUO-Bus (1993-98) Moers / Duisburg: Das grösste deutsche Obusnetz, von Moers nach Kamp-Lintfort Rheinberg Ossenberg, Neukirchen-Vluyn, Homberg Duisburg-Ruhrort und Rheinhausen Hohenbudberg (1950-68) Krefeld: Die Kurzstrecke Ostwall Benrad (1948-64) Rheydt: Das Projekt einer Gleislosen Bahn (1903), das grosse Netz zwischen Hardterbroich, Rheindahlen, Dycker Schelsen und Wanlo (1952-73) Neuss: Die erste niederrheinische Obusstrecke, von der Neusser Zollstrasse zur Danziger Strasse, nach Hoisten und Holzheim Aachen: Die erste, sehr kurze Phase (1944), Obusse zwischen dem Aachener Kaiserplatz und dem Kohlerevier um Alsdorf/Baesweiler (1948-74) Bonn: Vom Hauptbahnhof nach Lengsdorf, zum Venusberg und in die Gronau (1951-71) Köln: Neumarkt / Rudolfplatz Hohenlind (1950-59) Monheim: Gleislose Bahn Langenfeld Monheim (1904-08) Mettmann: Der erste deutsche Obusbetrieb neuer Prägung (1930-52) Solingen: Der letzte noch existierende Obusbetrieb Westdeutschlands (seit 1952) Wuppertal: Von Oberbarmen nach Beyenburg, Ronsdorf, Schellenbeck-Dellbusch, zum Bahnhof Barmen und zur Dieselstrasse (1949-72) Gummersbach: Von Niedersessmar nach Gummersbach, Bergneustadt und Dieringhausen (1948-62) Grevenbrück: Transportbahn der Grevenbrücker Kalkwerke (1903-08), Veischedetalbahn Grevenbrück Bilstein Kirchveischede (1904-16) Siegen: Die separaten Strecken in Siegen und Kreuztal (1941-45), das grosse Netz zwischen Siegen Bf, Wilnsdorf, Niederschelderhütte, der Freiheit, Kreuztal-Ernsdorf und Littfeld (1945-699 Kassel: Kirchditmold Harleshausen (1944-45), Wilhelmshöhe Harleshausen (1947-62) Marburg: Das Obus-Kleinod Hauptbahnhof Südbahnhof (1951-68) Giessen: Vom Selterstor nach Klein-Linden, Heuchelheim, Wieseck, zur Rödgener Strasse und zur Verdun-Kaserne (1941-68) Frankfurt am Main: Die Kurzstrecke Heddernheim Praunheim (1943-59) Offenbach am Main: Vom Hauptbahnhof zum Nordend, nach Rumpenheim, Bieber und zum Buchrainweiher (1951-72) Darmstadt: Die separaten Strecken Böllenfalltor Ober-Ramstadt und Eberstadt Pfungstadt (1944-63) Wiesbaden: Die separaten Strecken Boseplatz Dotzheim und Hauptbahnhof Biebrich (1948-61) Farbteil: Ein bunter Querschnitt mit seltenen Aufnahmen von 21 Obusbetrieben aus den 50er, Kunststoff-Einband, 08.02.2011.
Nordrhein-Westfalen, Hessen, Wie im ersten Band der Reihe Obusse in Deutschland reicht auch in Nordrhein-Westfalen und Hessen das Spektrum der Obusbetriebe von den frühen Gleislosen Bahnen (Monheim, Grevenbrück) über den Neuanfang zu Beginn der 30er Jahre (Mettmann) bis hin zum neuzeitlichen Niederflurwagen (Solingen). Eine markante Episode war zudem das Essener Forschungsprojekt Spur- und DUO-Bus. Von diesen Betrieben existiert ebenfalls lediglich noch ein einziger, nämlich der Solinger, und dort hat man sich mit umfassenden Modernisierungen für die Zukunft gerüstet, während sich der Verein Obus-Museum Solingen um die historischgetreue Erhaltung alter Trolleybusse kümmert. Zwei wesentliche Unterschiede zu den meisten Betrieben des ersten Bandes liegen darin, dass in Nordrhein-Westfalen und Hessen einerseits das Obussterben weitaus früher begann als in der DDR, andererseits die Streckennetze deutlich umfangreicher waren. So bestanden einst im Kreis Moers und im Siegerland die grössten deutschen Obusnetze, doch auch Dortmund, Rheydt, Aachen, Solingen und Wuppertal besassen überdurchschnittliche Streckenlängen. Hierin liegt auch der Grund dafür, dass wir vom Vorhaben eines zweibändigen Werkes abwichen und die 30 Obusbetriebe von Nordrhein-Westfalen und Hessen in diesem Band zusammenfassten, um im dritten Band schliesslich die Betriebe der Länder Rheinland-Pfalz, Saarland, Baden-Württemberg und Bayern zu behandeln. Neben der Fortsetzung der allgemeinen Technikgeschichte sowie der Beschreibung weiterer nicht realisierter Obusprojekte wird der dritte Band auch Korrekturen und Ergänzungen zu den ersten beiden Ausgaben enthalten. Das voluminöse, übersichtliche und reich illustrierte Standardwerk behandelt folgende Betriebe: Minden: Überlandstrecke zur Porta Westfalica (1953-65) Bielefeld: Vom Jahnplatz nach Wellensiek, Sieker und Heepen (1944-68) Münster: Der Obusring um die Altstadt und die Stichstrecken zur Hl.-Geist-Kirche und Danziger Freiheit (1949-68) Dortmund: Die erste Phase (1938-44), bis zu 31 km Obusstrecken zwischen Hoesch, Hüttenunion, Schanze, Oespel und Aplerbeck Bochum / Herne: Bochum-Gerthe Herne Bahnhof Horsthausen (1949-59) Essen: Obusbetrieb Stadtwaldplatz Heisingen (1949-57), Forschungsprojekt Spur- und DUO-Bus (1993-98) Moers / Duisburg: Das grösste deutsche Obusnetz, von Moers nach Kamp-Lintfort Rheinberg Ossenberg, Neukirchen-Vluyn, Homberg Duisburg-Ruhrort und Rheinhausen Hohenbudberg (1950-68) Krefeld: Die Kurzstrecke Ostwall Benrad (1948-64) Rheydt: Das Projekt einer Gleislosen Bahn (1903), das grosse Netz zwischen Hardterbroich, Rheindahlen, Dycker Schelsen und Wanlo (1952-73) Neuss: Die erste niederrheinische Obusstrecke, von der Neusser Zollstrasse zur Danziger Strasse, nach Hoisten und Holzheim Aachen: Die erste, sehr kurze Phase (1944), Obusse zwischen dem Aachener Kaiserplatz und dem Kohlerevier um Alsdorf/Baesweiler (1948-74) Bonn: Vom Hauptbahnhof nach Lengsdorf, zum Venusberg und in die Gronau (1951-71) Köln: Neumarkt / Rudolfplatz Hohenlind (1950-59) Monheim: Gleislose Bahn Langenfeld Monheim (1904-08) Mettmann: Der erste deutsche Obusbetrieb neuer Prägung (1930-52) Solingen: Der letzte noch existierende Obusbetrieb Westdeutschlands (seit 1952) Wuppertal: Von Oberbarmen nach Beyenburg, Ronsdorf, Schellenbeck-Dellbusch, zum Bahnhof Barmen und zur Dieselstrasse (1949-72) Gummersbach: Von Niedersessmar nach Gummersbach, Bergneustadt und Dieringhausen (1948-62) Grevenbrück: Transportbahn der Grevenbrücker Kalkwerke (1903-08), Veischedetalbahn Grevenbrück Bilstein Kirchveischede (1904-16) Siegen: Die separaten Strecken in Siegen und Kreuztal (1941-45), das grosse Netz zwischen Siegen Bf, Wilnsdorf, Niederschelderhütte, der Freiheit, Kreuztal-Ernsdorf und Littfeld (1945-699 Kassel: Kirchditmold Harleshausen (1944-45), Wilhelmshöhe Harleshausen (1947-62) Marburg: Das Obus-Kleinod Hauptbahnhof Südbahnhof (1951-68) Giessen: Vom Selterstor nach Klein-Linden, Heuchelheim, Wieseck, zur Rödgener Strasse und zur Verdun-Kaserne (1941-68) Frankfurt am Main: Die Kurzstrecke Heddernheim Praunheim (1943-59) Offenbach am Main: Vom Hauptbahnhof zum Nordend, nach Rumpenheim, Bieber und zum Buchrainweiher (1951-72) Darmstadt: Die separaten Strecken Böllenfalltor Ober-Ramstadt und Eberstadt Pfungstadt (1944-63) Wiesbaden: Die separaten Strecken Boseplatz Dotzheim und Hauptbahnhof Biebrich (1948-61) Farbteil: Ein bunter Querschnitt mit seltenen Aufnahmen von 21 Obusbetrieben aus den 50er, Kunststoff-Einband, 08.02.2011.
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Obusse in Deutschland: Band 2: Nordrhein-Westfalen - Hessen (2011)
~DE HC
ISBN: 9783933613318 bzw. 3933613310, Band: 2, vermutlich in Deutsch, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat BuchX [58516020], Eurasburg, Germany.
Zustand: in gebrauchtem, gutem Zustand, aus Privatbesitz, geringe Lese- Lagerspuren, Altersgemaesse kleinere Maengel sind nicht immer extra aufgefuehrt., Rechnung mit ausgewiesener MwSt.Verlag: Kenning, L, Ausgabe von 2011-02-08, Einband: Gebundene Ausgabe, Seiten: 320 , Gewicht 1579 g.
Zustand: in gebrauchtem, gutem Zustand, aus Privatbesitz, geringe Lese- Lagerspuren, Altersgemaesse kleinere Maengel sind nicht immer extra aufgefuehrt., Rechnung mit ausgewiesener MwSt.Verlag: Kenning, L, Ausgabe von 2011-02-08, Einband: Gebundene Ausgabe, Seiten: 320 , Gewicht 1579 g.
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Obusse in Deutschland 02
DE HC NW
ISBN: 9783933613318 bzw. 3933613310, in Deutsch, Kenning, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Wie im ersten Band der Reihe ´´Obusse in Deutschland´´ reicht auch in Nordrhein-Westfalen und Hessen das Spektrum der Obusbetriebe von den frühen ´´Gleislosen Bahnen´´ (Monheim, Grevenbrück) über den Neuanfang zu Beginn der 30er Jahre (Mettmann) bis hin zum neuzeitlichen Niederflurwagen (Solingen). Eine markante Episode war zudem das Essener Forschungsprojekt Spur- und DUO-Bus. Von diesen Betrieben existiert ebenfalls lediglich noch ein einziger, nämlich der Solinger, und dort hat man sich mit Wie im ersten Band der Reihe ´´Obusse in Deutschland´´ reicht auch in Nordrhein-Westfalen und Hessen das Spektrum der Obusbetriebe von den frühen ´´Gleislosen Bahnen´´ (Monheim, Grevenbrück) über den Neuanfang zu Beginn der 30er Jahre (Mettmann) bis hin zum neuzeitlichen Niederflurwagen (Solingen). Eine markante Episode war zudem das Essener Forschungsprojekt Spur- und DUO-Bus. Von diesen Betrieben existiert ebenfalls lediglich noch ein einziger, nämlich der Solinger, und dort hat man sich mit umfassenden Modernisierungen für die Zukunft gerüstet, während sich der Verein ´´Obus-Museum Solingen´´ um die historischgetreue Erhaltung alter Trolleybusse kümmert. Zwei wesentliche Unterschiede zu den meisten Betrieben des ersten Bandes liegen darin, dass in Nordrhein-Westfalen und Hessen einerseits das Obussterben weitaus früher begann als in der DDR, andererseits die Streckennetze deutlich umfangreicher waren. So bestanden einst im Kreis Moers und im Siegerland die grössten deutschen Obusnetze, doch auch Dortmund, Rheydt, Aachen, Solingen und Wuppertal besassen überdurchschnittliche Streckenlängen. Hierin liegt auch der Grund dafür, dass wir vom Vorhaben eines zweibändigen Werkes abwichen und die 30 Obusbetriebe von Nordrhein-Westfalen und Hessen in diesem Band zusammenfassten, um im dritten Band schliesslich die Betriebe der Länder Rheinland-Pfalz, Saarland, Baden-Württemberg und Bayern zu behandeln. Neben der Fortsetzung der allgemeinen Technikgeschichte sowie der Beschreibung weiterer nicht realisierter Obusprojekte wird der dritte Band auch Korrekturen und Ergänzungen zu den ersten beiden Ausgaben enthalten. Das voluminöse, übersichtliche und reich illustrierte Standardwerk behandelt folgende Betriebe: Minden: Überlandstrecke zur Porta Westfalica (1953-65) Bielefeld: Vom Jahnplatz nach Wellensiek, Sieker und Heepen (1944-68) Münster: Der Obusring um die Altstadt und die Stichstrecken zur Hl.-Geist-Kirche und Danziger Freiheit (1949-68) Dortmund: Die erste Phase (1938-44), bis zu 31 km Obusstrecken zwischen Hoesch, Hüttenunion, Schanze, Oespel und Aplerbeck Bochum / Herne: Bochum-Gerthe - Herne Bahnhof - Horsthausen (1949-59) Essen: Obusbetrieb Stadtwaldplatz - Heisingen (1949-57), Forschungsprojekt Spur- und DUO-Bus (1993-98) Moers / Duisburg: Das grösste deutsche Obusnetz, von Moers nach Kamp-Lintfort - Rheinberg - Ossenberg, Neukirchen-Vluyn, Homberg - Duisburg-Ruhrort und Rheinhausen - Hohenbudberg (1950-68) Krefeld: Die Kurzstrecke Ostwall - Benrad (1948-64) Rheydt: Das Projekt einer ´´Gleislosen Bahn´´ (1903), das grosse Netz zwischen Hardterbroich, Rheindahlen, Dycker Schelsen und Wanlo (1952-73) Neuss: Die erste niederrheinische Obusstrecke, von der Neusser Zollstrasse zur Danziger Strasse, nach Hoisten und Holzheim Aachen: Die erste, sehr kurze Phase (1944), Obusse zwischen dem Aachener Kaiserplatz und dem Kohlerevier um Alsdorf/Baesweiler (1948-74) Bonn: Vom Hauptbahnhof nach Lengsdorf, zum Venusberg und in die Gronau (1951-71) Köln: Neumarkt / Rudolfplatz - Hohenlind (1950-59) Monheim: ´´Gleislose Bahn´´ Langenfeld - Monheim (1904-08) Mettmann: Der erste deutsche Obusbetrieb neuer Prägung (1930-52) Solingen: Der letzte noch existierende Obusbetrieb Westdeutschlands (seit 1952) Wuppertal: Von Oberbarmen nach Beyenburg, Ronsdorf, Schellenbeck-Dellbusch, zum Bahnhof Barmen und zur Dieselstrasse (1949-72) Gummersbach: Von Niedersessmar nach Gummersbach, Bergneustadt und Dieringhausen (1948-62) Grevenbrück: Transportbahn der Grevenbrücker Kalkwerke (1903-08), Veischedetalbahn Grevenbrück - Bilstein - Kirchveischede (1904-16) Siegen: Die separaten Strecken in Siegen und Kreuztal (1941-45), das grosse Netz zwischen Siegen Bf, Wilnsdorf, Niederschelderhütte, der Freiheit, Kreuztal-Ernsdorf und Littfeld (1945-699 Kassel: Kirchditmold - Harleshausen (1944-45), Wilhelmshöhe - Harleshausen (1947-62) Marburg: Das Obus-Kleinod Hauptbahnhof - Südbahnhof (1951-68) Giessen: Vom Selterstor nach Klein-Linden, Heuchelheim, Wieseck, zur Rödgener Strasse und zur Verdun-Kaserne (1941-68) Frankfurt am Main: Die Kurzstrecke Heddernheim - Praunheim (1943-59) Offenbach am Main: Vom Hauptbahnhof zum Nordend, nach Rumpenheim, Bieber und zum Buchrainweiher (1951-72) Darmstadt: Die separaten Strecken Böllenfalltor - Ober-Ramstadt und Eberstadt - Pfungstadt (1944-63) Wiesbaden: Die separaten Strecken Boseplatz - Dotzheim und Hauptbahnhof - Biebrich (1948-61) Farbteil: Ein bunter Querschnitt mit seltenen Aufnahmen von 21 Obusbetrieben aus den 50er bis 70er Lieferzeit 1-2 Werktage.
Wie im ersten Band der Reihe ´´Obusse in Deutschland´´ reicht auch in Nordrhein-Westfalen und Hessen das Spektrum der Obusbetriebe von den frühen ´´Gleislosen Bahnen´´ (Monheim, Grevenbrück) über den Neuanfang zu Beginn der 30er Jahre (Mettmann) bis hin zum neuzeitlichen Niederflurwagen (Solingen). Eine markante Episode war zudem das Essener Forschungsprojekt Spur- und DUO-Bus. Von diesen Betrieben existiert ebenfalls lediglich noch ein einziger, nämlich der Solinger, und dort hat man sich mit Wie im ersten Band der Reihe ´´Obusse in Deutschland´´ reicht auch in Nordrhein-Westfalen und Hessen das Spektrum der Obusbetriebe von den frühen ´´Gleislosen Bahnen´´ (Monheim, Grevenbrück) über den Neuanfang zu Beginn der 30er Jahre (Mettmann) bis hin zum neuzeitlichen Niederflurwagen (Solingen). Eine markante Episode war zudem das Essener Forschungsprojekt Spur- und DUO-Bus. Von diesen Betrieben existiert ebenfalls lediglich noch ein einziger, nämlich der Solinger, und dort hat man sich mit umfassenden Modernisierungen für die Zukunft gerüstet, während sich der Verein ´´Obus-Museum Solingen´´ um die historischgetreue Erhaltung alter Trolleybusse kümmert. Zwei wesentliche Unterschiede zu den meisten Betrieben des ersten Bandes liegen darin, dass in Nordrhein-Westfalen und Hessen einerseits das Obussterben weitaus früher begann als in der DDR, andererseits die Streckennetze deutlich umfangreicher waren. So bestanden einst im Kreis Moers und im Siegerland die grössten deutschen Obusnetze, doch auch Dortmund, Rheydt, Aachen, Solingen und Wuppertal besassen überdurchschnittliche Streckenlängen. Hierin liegt auch der Grund dafür, dass wir vom Vorhaben eines zweibändigen Werkes abwichen und die 30 Obusbetriebe von Nordrhein-Westfalen und Hessen in diesem Band zusammenfassten, um im dritten Band schliesslich die Betriebe der Länder Rheinland-Pfalz, Saarland, Baden-Württemberg und Bayern zu behandeln. Neben der Fortsetzung der allgemeinen Technikgeschichte sowie der Beschreibung weiterer nicht realisierter Obusprojekte wird der dritte Band auch Korrekturen und Ergänzungen zu den ersten beiden Ausgaben enthalten. Das voluminöse, übersichtliche und reich illustrierte Standardwerk behandelt folgende Betriebe: Minden: Überlandstrecke zur Porta Westfalica (1953-65) Bielefeld: Vom Jahnplatz nach Wellensiek, Sieker und Heepen (1944-68) Münster: Der Obusring um die Altstadt und die Stichstrecken zur Hl.-Geist-Kirche und Danziger Freiheit (1949-68) Dortmund: Die erste Phase (1938-44), bis zu 31 km Obusstrecken zwischen Hoesch, Hüttenunion, Schanze, Oespel und Aplerbeck Bochum / Herne: Bochum-Gerthe - Herne Bahnhof - Horsthausen (1949-59) Essen: Obusbetrieb Stadtwaldplatz - Heisingen (1949-57), Forschungsprojekt Spur- und DUO-Bus (1993-98) Moers / Duisburg: Das grösste deutsche Obusnetz, von Moers nach Kamp-Lintfort - Rheinberg - Ossenberg, Neukirchen-Vluyn, Homberg - Duisburg-Ruhrort und Rheinhausen - Hohenbudberg (1950-68) Krefeld: Die Kurzstrecke Ostwall - Benrad (1948-64) Rheydt: Das Projekt einer ´´Gleislosen Bahn´´ (1903), das grosse Netz zwischen Hardterbroich, Rheindahlen, Dycker Schelsen und Wanlo (1952-73) Neuss: Die erste niederrheinische Obusstrecke, von der Neusser Zollstrasse zur Danziger Strasse, nach Hoisten und Holzheim Aachen: Die erste, sehr kurze Phase (1944), Obusse zwischen dem Aachener Kaiserplatz und dem Kohlerevier um Alsdorf/Baesweiler (1948-74) Bonn: Vom Hauptbahnhof nach Lengsdorf, zum Venusberg und in die Gronau (1951-71) Köln: Neumarkt / Rudolfplatz - Hohenlind (1950-59) Monheim: ´´Gleislose Bahn´´ Langenfeld - Monheim (1904-08) Mettmann: Der erste deutsche Obusbetrieb neuer Prägung (1930-52) Solingen: Der letzte noch existierende Obusbetrieb Westdeutschlands (seit 1952) Wuppertal: Von Oberbarmen nach Beyenburg, Ronsdorf, Schellenbeck-Dellbusch, zum Bahnhof Barmen und zur Dieselstrasse (1949-72) Gummersbach: Von Niedersessmar nach Gummersbach, Bergneustadt und Dieringhausen (1948-62) Grevenbrück: Transportbahn der Grevenbrücker Kalkwerke (1903-08), Veischedetalbahn Grevenbrück - Bilstein - Kirchveischede (1904-16) Siegen: Die separaten Strecken in Siegen und Kreuztal (1941-45), das grosse Netz zwischen Siegen Bf, Wilnsdorf, Niederschelderhütte, der Freiheit, Kreuztal-Ernsdorf und Littfeld (1945-699 Kassel: Kirchditmold - Harleshausen (1944-45), Wilhelmshöhe - Harleshausen (1947-62) Marburg: Das Obus-Kleinod Hauptbahnhof - Südbahnhof (1951-68) Giessen: Vom Selterstor nach Klein-Linden, Heuchelheim, Wieseck, zur Rödgener Strasse und zur Verdun-Kaserne (1941-68) Frankfurt am Main: Die Kurzstrecke Heddernheim - Praunheim (1943-59) Offenbach am Main: Vom Hauptbahnhof zum Nordend, nach Rumpenheim, Bieber und zum Buchrainweiher (1951-72) Darmstadt: Die separaten Strecken Böllenfalltor - Ober-Ramstadt und Eberstadt - Pfungstadt (1944-63) Wiesbaden: Die separaten Strecken Boseplatz - Dotzheim und Hauptbahnhof - Biebrich (1948-61) Farbteil: Ein bunter Querschnitt mit seltenen Aufnahmen von 21 Obusbetrieben aus den 50er bis 70er Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Obusse in Deutschland 02
DE NW
ISBN: 9783933613318 bzw. 3933613310, in Deutsch, Kenning, neu.
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Nordrhein-Westfalen, Hessen, Wie im ersten Band der Reihe Obusse in Deutschland reicht auch in Nordrhein-Westfalen und Hessen das Spektrum der Obusbetriebe von den frühen Gleislosen Bahnen (Monheim, Grevenbrück) über den Neuanfang zu Beginn der 30er Jahre (Mettmann) bis hin zum neuzeitlichen Niederflurwagen (Solingen). Eine markante Episode war zudem das Essener Forschungsprojekt Spur- und DUO-Bus. Von diesen Betrieben existiert ebenfalls lediglich noch ein einziger, nämlich der Solinger, und dort hat man sich mit umfassenden Modernisierungen für die Zukunft gerüstet, während sich der Verein Obus-Museum Solingen um die historischgetreue Erhaltung alter Trolleybusse kümmert. Zwei wesentliche Unterschiede zu den meisten Betrieben des ersten Bandes liegen darin, dass in Nordrhein-Westfalen und Hessen einerseits das Obussterben weitaus früher begann als in der DDR, andererseits die Streckennetze deutlich umfangreicher waren. So bestanden einst im Kreis Moers und im Siegerland die grössten deutschen Obusnetze, doch auch Dortmund, Rheydt, Aachen, Solingen und Wuppertal besassen überdurchschnittliche Streckenlängen. Hierin liegt auch der Grund dafür, dass wir vom Vorhaben eines zweibändigen Werkes abwichen und die 30 Obusbetriebe von Nordrhein-Westfalen und Hessen in diesem Band zusammenfassten, um im dritten Band schliesslich die Betriebe der Länder Rheinland-Pfalz, Saarland, Baden-Württemberg und Bayern zu behandeln. Neben der Fortsetzung der allgemeinen Technikgeschichte sowie der Beschreibung weiterer nicht realisierter Obusprojekte wird der dritte Band auch Korrekturen und Ergänzungen zu den ersten beiden Ausgaben enthalten. Das voluminöse, übersichtliche und reich illustrierte Standardwerk behandelt folgende Betriebe: Minden: Überlandstrecke zur Porta Westfalica (1953-65) Bielefeld: Vom Jahnplatz nach Wellensiek, Sieker und Heepen (1944-68) Münster: Der Obusring um die Altstadt und die Stichstrecken zur Hl.-Geist-Kirche und Danziger Freiheit (1949-68) Dortmund: Die erste Phase (1938-44), bis zu 31 km Obusstrecken zwischen Hoesch, Hüttenunion, Schanze, Oespel und Aplerbeck Bochum / Herne: Bochum-Gerthe Herne Bahnhof Horsthausen (1949-59) Essen: Obusbetrieb Stadtwaldplatz Heisingen (1949-57), Forschungsprojekt Spur- und DUO-Bus (1993-98) Moers / Duisburg: Das grösste deutsche Obusnetz, von Moers nach Kamp-Lintfort Rheinberg Ossenberg, Neukirchen-Vluyn, Homberg Duisburg-Ruhrort und Rheinhausen Hohenbudberg (1950-68) Krefeld: Die Kurzstrecke Ostwall Benrad (1948-64) Rheydt: Das Projekt einer Gleislosen Bahn (1903), das grosse Netz zwischen Hardterbroich, Rheindahlen, Dycker Schelsen und Wanlo (1952-73) Neuss: Die erste niederrheinische Obusstrecke, von der Neusser Zollstrasse zur Danziger Strasse, nach Hoisten und Holzheim Aachen: Die erste, sehr kurze Phase (1944), Obusse zwischen dem Aachener Kaiserplatz und dem Kohlerevier um Alsdorf/Baesweiler (1948-74) Bonn: Vom Hauptbahnhof nach Lengsdorf, zum Venusberg und in die Gronau (1951-71) Köln: Neumarkt / Rudolfplatz Hohenlind (1950-59) Monheim: Gleislose Bahn Langenfeld Monheim (1904-08) Mettmann: Der erste deutsche Obusbetrieb neuer Prägung (1930-52) Solingen: Der letzte noch existierende Obusbetrieb Westdeutschlands (seit 1952) Wuppertal: Von Oberbarmen nach Beyenburg, Ronsdorf, Schellenbeck-Dellbusch, zum Bahnhof Barmen und zur Dieselstrasse (1949-72) Gummersbach: Von Niedersessmar nach Gummersbach, Bergneustadt und Dieringhausen (1948-62) Grevenbrück: Transportbahn der Grevenbrücker Kalkwerke (1903-08), Veischedetalbahn Grevenbrück Bilstein Kirchveischede (1904-16) Siegen: Die separaten Strecken in Siegen und Kreuztal (1941-45), das grosse Netz zwischen Siegen Bf, Wilnsdorf, Niederschelderhütte, der Freiheit, Kreuztal-Ernsdorf und Littfeld (1945-699 Kassel: Kirchditmold Harleshausen (1944-45), Wilhelmshöhe Harleshausen (1947-62) Marburg: Das Obus-Kleinod Hauptbahnhof Südbahnhof (1951-68) Giessen: Vom Selterstor nach Klein-Linden, Heuchelheim, Wieseck, zur Rödgener Strasse und zur Verdun-Kaserne (1941-68) Frankfurt am Main: Die Kurzstrecke Heddernhei.
Nordrhein-Westfalen, Hessen, Wie im ersten Band der Reihe Obusse in Deutschland reicht auch in Nordrhein-Westfalen und Hessen das Spektrum der Obusbetriebe von den frühen Gleislosen Bahnen (Monheim, Grevenbrück) über den Neuanfang zu Beginn der 30er Jahre (Mettmann) bis hin zum neuzeitlichen Niederflurwagen (Solingen). Eine markante Episode war zudem das Essener Forschungsprojekt Spur- und DUO-Bus. Von diesen Betrieben existiert ebenfalls lediglich noch ein einziger, nämlich der Solinger, und dort hat man sich mit umfassenden Modernisierungen für die Zukunft gerüstet, während sich der Verein Obus-Museum Solingen um die historischgetreue Erhaltung alter Trolleybusse kümmert. Zwei wesentliche Unterschiede zu den meisten Betrieben des ersten Bandes liegen darin, dass in Nordrhein-Westfalen und Hessen einerseits das Obussterben weitaus früher begann als in der DDR, andererseits die Streckennetze deutlich umfangreicher waren. So bestanden einst im Kreis Moers und im Siegerland die grössten deutschen Obusnetze, doch auch Dortmund, Rheydt, Aachen, Solingen und Wuppertal besassen überdurchschnittliche Streckenlängen. Hierin liegt auch der Grund dafür, dass wir vom Vorhaben eines zweibändigen Werkes abwichen und die 30 Obusbetriebe von Nordrhein-Westfalen und Hessen in diesem Band zusammenfassten, um im dritten Band schliesslich die Betriebe der Länder Rheinland-Pfalz, Saarland, Baden-Württemberg und Bayern zu behandeln. Neben der Fortsetzung der allgemeinen Technikgeschichte sowie der Beschreibung weiterer nicht realisierter Obusprojekte wird der dritte Band auch Korrekturen und Ergänzungen zu den ersten beiden Ausgaben enthalten. Das voluminöse, übersichtliche und reich illustrierte Standardwerk behandelt folgende Betriebe: Minden: Überlandstrecke zur Porta Westfalica (1953-65) Bielefeld: Vom Jahnplatz nach Wellensiek, Sieker und Heepen (1944-68) Münster: Der Obusring um die Altstadt und die Stichstrecken zur Hl.-Geist-Kirche und Danziger Freiheit (1949-68) Dortmund: Die erste Phase (1938-44), bis zu 31 km Obusstrecken zwischen Hoesch, Hüttenunion, Schanze, Oespel und Aplerbeck Bochum / Herne: Bochum-Gerthe Herne Bahnhof Horsthausen (1949-59) Essen: Obusbetrieb Stadtwaldplatz Heisingen (1949-57), Forschungsprojekt Spur- und DUO-Bus (1993-98) Moers / Duisburg: Das grösste deutsche Obusnetz, von Moers nach Kamp-Lintfort Rheinberg Ossenberg, Neukirchen-Vluyn, Homberg Duisburg-Ruhrort und Rheinhausen Hohenbudberg (1950-68) Krefeld: Die Kurzstrecke Ostwall Benrad (1948-64) Rheydt: Das Projekt einer Gleislosen Bahn (1903), das grosse Netz zwischen Hardterbroich, Rheindahlen, Dycker Schelsen und Wanlo (1952-73) Neuss: Die erste niederrheinische Obusstrecke, von der Neusser Zollstrasse zur Danziger Strasse, nach Hoisten und Holzheim Aachen: Die erste, sehr kurze Phase (1944), Obusse zwischen dem Aachener Kaiserplatz und dem Kohlerevier um Alsdorf/Baesweiler (1948-74) Bonn: Vom Hauptbahnhof nach Lengsdorf, zum Venusberg und in die Gronau (1951-71) Köln: Neumarkt / Rudolfplatz Hohenlind (1950-59) Monheim: Gleislose Bahn Langenfeld Monheim (1904-08) Mettmann: Der erste deutsche Obusbetrieb neuer Prägung (1930-52) Solingen: Der letzte noch existierende Obusbetrieb Westdeutschlands (seit 1952) Wuppertal: Von Oberbarmen nach Beyenburg, Ronsdorf, Schellenbeck-Dellbusch, zum Bahnhof Barmen und zur Dieselstrasse (1949-72) Gummersbach: Von Niedersessmar nach Gummersbach, Bergneustadt und Dieringhausen (1948-62) Grevenbrück: Transportbahn der Grevenbrücker Kalkwerke (1903-08), Veischedetalbahn Grevenbrück Bilstein Kirchveischede (1904-16) Siegen: Die separaten Strecken in Siegen und Kreuztal (1941-45), das grosse Netz zwischen Siegen Bf, Wilnsdorf, Niederschelderhütte, der Freiheit, Kreuztal-Ernsdorf und Littfeld (1945-699 Kassel: Kirchditmold Harleshausen (1944-45), Wilhelmshöhe Harleshausen (1947-62) Marburg: Das Obus-Kleinod Hauptbahnhof Südbahnhof (1951-68) Giessen: Vom Selterstor nach Klein-Linden, Heuchelheim, Wieseck, zur Rödgener Strasse und zur Verdun-Kaserne (1941-68) Frankfurt am Main: Die Kurzstrecke Heddernhei.
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Obusse in Deutschland (2011)
DE NW
ISBN: 9783933613318 bzw. 3933613310, in Deutsch, Kenning, neu.
Lieferung aus: Schweiz, 08.02.2011.
Nordrhein-Westfalen, Hessen, Wie im ersten Band der Reihe Obusse in Deutschland reicht auch in Nordrhein-Westfalen und Hessen das Spektrum der Obusbetriebe von den frühen Gleislosen Bahnen (Monheim, Grevenbrück) über den Neuanfang zu Beginn der 30er Jahre (Mettmann) bis hin zum neuzeitlichen Niederflurwagen (Solingen). Eine markante Episode war zudem das Essener Forschungsprojekt Spur- und DUO-Bus. Von diesen Betrieben existiert ebenfalls lediglich noch ein einziger, nämlich der Solinger, und dort hat man sich mit umfassenden Modernisierungen für die Zukunft gerüstet, während sich der Verein Obus-Museum Solingen um die historischgetreue Erhaltung alter Trolleybusse kümmert. Zwei wesentliche Unterschiede zu den meisten Betrieben des ersten Bandes liegen darin, dass in Nordrhein-Westfalen und Hessen einerseits das Obussterben weitaus früher begann als in der DDR, andererseits die Streckennetze deutlich umfangreicher waren. So bestanden einst im Kreis Moers und im Siegerland die grössten deutschen Obusnetze, doch auch Dortmund, Rheydt, Aachen, Solingen und Wuppertal besassen überdurchschnittliche Streckenlängen. Hierin liegt auch der Grund dafür, dass wir vom Vorhaben eines zweibändigen Werkes abwichen und die 30 Obusbetriebe von Nordrhein-Westfalen und Hessen in diesem Band zusammenfassten, um im dritten Band schliesslich die Betriebe der Länder Rheinland-Pfalz, Saarland, Baden-Württemberg und Bayern zu behandeln. Neben der Fortsetzung der allgemeinen Technikgeschichte sowie der Beschreibung weiterer nicht realisierter Obusprojekte wird der dritte Band auch Korrekturen und Ergänzungen zu den ersten beiden Ausgaben enthalten. Das voluminöse, übersichtliche und reich illustrierte Standardwerk behandelt folgende Betriebe: Minden: Überlandstrecke zur Porta Westfalica (1953-65) Bielefeld: Vom Jahnplatz nach Wellensiek, Sieker und Heepen (1944-68) Münster: Der Obusring um die Altstadt und die Stichstrecken zur Hl.-Geist-Kirche und Danziger Freiheit (1949-68) Dortmund: Die erste Phase (1938-44), bis zu 31 km Obusstrecken zwischen Hoesch, Hüttenunion, Schanze, Oespel und Aplerbeck Bochum / Herne: Bochum-Gerthe Herne Bahnhof Horsthausen (1949-59) Essen: Obusbetrieb Stadtwaldplatz Heisingen (1949-57), Forschungsprojekt Spur- und DUO-Bus (1993-98) Moers / Duisburg: Das grösste deutsche Obusnetz, von Moers nach Kamp-Lintfort Rheinberg Ossenberg, Neukirchen-Vluyn, Homberg Duisburg-Ruhrort und Rheinhausen Hohenbudberg (1950-68) Krefeld: Die Kurzstrecke Ostwall Benrad (1948-64) Rheydt: Das Projekt einer Gleislosen Bahn (1903), das grosse Netz zwischen Hardterbroich, Rheindahlen, Dycker Schelsen und Wanlo (1952-73) Neuss: Die erste niederrheinische Obusstrecke, von der Neusser Zollstrasse zur Danziger Strasse, nach Hoisten und Holzheim Aachen: Die erste, sehr kurze Phase (1944), Obusse zwischen dem Aachener Kaiserplatz und dem Kohlerevier um Alsdorf/Baesweiler (1948-74) Bonn: Vom Hauptbahnhof nach Lengsdorf, zum Venusberg und in die Gronau (1951-71) Köln: Neumarkt / Rudolfplatz Hohenlind (1950-59) Monheim: Gleislose Bahn Langenfeld Monheim (1904-08) Mettmann: Der erste deutsche Obusbetrieb neuer Prägung (1930-52) Solingen: Der letzte noch existierende Obusbetrieb Westdeutschlands (seit 1952) Wuppertal: Von Oberbarmen nach Beyenburg, Ronsdorf, Schellenbeck-Dellbusch, zum Bahnhof Barmen und zur Dieselstrasse (1949-72) Gummersbach: Von Niedersessmar nach Gummersbach, Bergneustadt und Dieringhausen (1948-62) Grevenbrück: Transportbahn der Grevenbrücker Kalkwerke (1903-08), Veischedetalbahn Grevenbrück Bilstein Kirchveischede (1904-16) Siegen: Die separaten Strecken in Siegen und Kreuztal (1941-45), das grosse Netz zwischen Siegen Bf, Wilnsdorf, Niederschelderhütte, der Freiheit, Kreuztal-Ernsdorf und Littfeld (1945-699 Kassel: Kirchditmold Harleshausen (1944-45), Wilhelmshöhe Harleshausen (1947-62) Marburg: Das Obus-Kleinod Hauptbahnhof Südbahnhof (1951-68) Giessen: Vom Selterstor nach Klein-Linden, Heuchelheim, Wieseck, zur Rödgener Strasse und zur Verdun-Kaserne (1941-68) Frankfurt am Main: Die Kurzstrecke Heddernheim Praunheim (1943-59) Offenbach am Main: Vom Hauptbahnhof zum Nordend, nach Rumpenheim, Bieber und zum Buchrainweiher (1951-72) Darmstadt: Die separaten Strecken Böllenfalltor Ober-Ramstadt und Eberstadt Pfungstadt (1944-63) Wiesbaden: Die separaten Strecken Boseplatz Dotzheim und Hauptbahnhof Biebrich (1948-61) Farbteil: Ein bunter Querschnitt mit seltenen Aufnahmen von 21 Obusbetrieben aus den 50er.
Nordrhein-Westfalen, Hessen, Wie im ersten Band der Reihe Obusse in Deutschland reicht auch in Nordrhein-Westfalen und Hessen das Spektrum der Obusbetriebe von den frühen Gleislosen Bahnen (Monheim, Grevenbrück) über den Neuanfang zu Beginn der 30er Jahre (Mettmann) bis hin zum neuzeitlichen Niederflurwagen (Solingen). Eine markante Episode war zudem das Essener Forschungsprojekt Spur- und DUO-Bus. Von diesen Betrieben existiert ebenfalls lediglich noch ein einziger, nämlich der Solinger, und dort hat man sich mit umfassenden Modernisierungen für die Zukunft gerüstet, während sich der Verein Obus-Museum Solingen um die historischgetreue Erhaltung alter Trolleybusse kümmert. Zwei wesentliche Unterschiede zu den meisten Betrieben des ersten Bandes liegen darin, dass in Nordrhein-Westfalen und Hessen einerseits das Obussterben weitaus früher begann als in der DDR, andererseits die Streckennetze deutlich umfangreicher waren. So bestanden einst im Kreis Moers und im Siegerland die grössten deutschen Obusnetze, doch auch Dortmund, Rheydt, Aachen, Solingen und Wuppertal besassen überdurchschnittliche Streckenlängen. Hierin liegt auch der Grund dafür, dass wir vom Vorhaben eines zweibändigen Werkes abwichen und die 30 Obusbetriebe von Nordrhein-Westfalen und Hessen in diesem Band zusammenfassten, um im dritten Band schliesslich die Betriebe der Länder Rheinland-Pfalz, Saarland, Baden-Württemberg und Bayern zu behandeln. Neben der Fortsetzung der allgemeinen Technikgeschichte sowie der Beschreibung weiterer nicht realisierter Obusprojekte wird der dritte Band auch Korrekturen und Ergänzungen zu den ersten beiden Ausgaben enthalten. Das voluminöse, übersichtliche und reich illustrierte Standardwerk behandelt folgende Betriebe: Minden: Überlandstrecke zur Porta Westfalica (1953-65) Bielefeld: Vom Jahnplatz nach Wellensiek, Sieker und Heepen (1944-68) Münster: Der Obusring um die Altstadt und die Stichstrecken zur Hl.-Geist-Kirche und Danziger Freiheit (1949-68) Dortmund: Die erste Phase (1938-44), bis zu 31 km Obusstrecken zwischen Hoesch, Hüttenunion, Schanze, Oespel und Aplerbeck Bochum / Herne: Bochum-Gerthe Herne Bahnhof Horsthausen (1949-59) Essen: Obusbetrieb Stadtwaldplatz Heisingen (1949-57), Forschungsprojekt Spur- und DUO-Bus (1993-98) Moers / Duisburg: Das grösste deutsche Obusnetz, von Moers nach Kamp-Lintfort Rheinberg Ossenberg, Neukirchen-Vluyn, Homberg Duisburg-Ruhrort und Rheinhausen Hohenbudberg (1950-68) Krefeld: Die Kurzstrecke Ostwall Benrad (1948-64) Rheydt: Das Projekt einer Gleislosen Bahn (1903), das grosse Netz zwischen Hardterbroich, Rheindahlen, Dycker Schelsen und Wanlo (1952-73) Neuss: Die erste niederrheinische Obusstrecke, von der Neusser Zollstrasse zur Danziger Strasse, nach Hoisten und Holzheim Aachen: Die erste, sehr kurze Phase (1944), Obusse zwischen dem Aachener Kaiserplatz und dem Kohlerevier um Alsdorf/Baesweiler (1948-74) Bonn: Vom Hauptbahnhof nach Lengsdorf, zum Venusberg und in die Gronau (1951-71) Köln: Neumarkt / Rudolfplatz Hohenlind (1950-59) Monheim: Gleislose Bahn Langenfeld Monheim (1904-08) Mettmann: Der erste deutsche Obusbetrieb neuer Prägung (1930-52) Solingen: Der letzte noch existierende Obusbetrieb Westdeutschlands (seit 1952) Wuppertal: Von Oberbarmen nach Beyenburg, Ronsdorf, Schellenbeck-Dellbusch, zum Bahnhof Barmen und zur Dieselstrasse (1949-72) Gummersbach: Von Niedersessmar nach Gummersbach, Bergneustadt und Dieringhausen (1948-62) Grevenbrück: Transportbahn der Grevenbrücker Kalkwerke (1903-08), Veischedetalbahn Grevenbrück Bilstein Kirchveischede (1904-16) Siegen: Die separaten Strecken in Siegen und Kreuztal (1941-45), das grosse Netz zwischen Siegen Bf, Wilnsdorf, Niederschelderhütte, der Freiheit, Kreuztal-Ernsdorf und Littfeld (1945-699 Kassel: Kirchditmold Harleshausen (1944-45), Wilhelmshöhe Harleshausen (1947-62) Marburg: Das Obus-Kleinod Hauptbahnhof Südbahnhof (1951-68) Giessen: Vom Selterstor nach Klein-Linden, Heuchelheim, Wieseck, zur Rödgener Strasse und zur Verdun-Kaserne (1941-68) Frankfurt am Main: Die Kurzstrecke Heddernheim Praunheim (1943-59) Offenbach am Main: Vom Hauptbahnhof zum Nordend, nach Rumpenheim, Bieber und zum Buchrainweiher (1951-72) Darmstadt: Die separaten Strecken Böllenfalltor Ober-Ramstadt und Eberstadt Pfungstadt (1944-63) Wiesbaden: Die separaten Strecken Boseplatz Dotzheim und Hauptbahnhof Biebrich (1948-61) Farbteil: Ein bunter Querschnitt mit seltenen Aufnahmen von 21 Obusbetrieben aus den 50er.
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Obusse in Deutschland: Band 2: Nordrhein-Westfalen - Hessen (2011)
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ISBN: 3933613310 bzw. 9783933613318, Band: 2, vermutlich in Deutsch, gebraucht.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
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