Gotthard Graubner - Radierungen Probedrucke, Zustandsdrucke, Monoprints, Monotypien.
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- Radierungen. Unikate aus den Jahren 1969 - 1989. Probedrucke - Zustandsdrucke - Monoprints - Monotypien. Herausgeber Uwe Schramm im Auftrag des Kunstvereins Münsterland e.V. (1999)
~DE PB USISBN: 9783933807106 bzw. 3933807107, vermutlich in Deutsch, Coesfeld, Taschenbuch, gebraucht.
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91, (1) Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. Farbig illustrierte Originalbroschur. (Etwas fleckig), 29x22 cm * Gotthard Graubner (* 13. Juni 1930 in Erlbach, Vogtland, Sachsen; 24. Mai 2013 in Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen) war ein deutscher Maler. Graubner setzte sich in seinem Werk mit der Farbe als Gegenstand der Malerei auseinander. Seit 1962 schuf er abstrakte Gemälde. Die zweidimensionale Leinwand spannte er auf den Keilrahmen über eine dicke Schicht synthetischer Watte. Es entstanden Objekte, die er Kissenbilder nannte. Zwischen 1968 und 1972 stellte er sogenannte Nebelräume" her und seit 1970 nannte Graubner seine Werke Farbraumkörper. Das sind häufig grosse Formate, wie z. B. die Gemälde seines Zyklus zu Franz von Assisi. Graubner trug viele Schichten Farbe bzw. Lasur auf, wobei die Saugkraft des Untergrunds eine Rolle spielt. Entscheidend für ihre Wirkung ist in unterschiedlicher Weise die Intensität seiner Malweise. Dabei entstanden Farblandschaften mit zu Kontemplation einladender Ruhe; vielfarbigen Werken stehen monochrome Bilder mit feinsten Farbnuancen gegenüber. Das Eigenleben der Farbe zu entwickeln, befreit von dem Anspruch, etwas anderes darstellen zu müssen als sich selbst, war das Thema der Kunst Gotthard Graubners. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900, Books.
91, (1) Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. Farbig illustrierte Originalbroschur. (Etwas fleckig), 29x22 cm * Gotthard Graubner (* 13. Juni 1930 in Erlbach, Vogtland, Sachsen; 24. Mai 2013 in Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen) war ein deutscher Maler. Graubner setzte sich in seinem Werk mit der Farbe als Gegenstand der Malerei auseinander. Seit 1962 schuf er abstrakte Gemälde. Die zweidimensionale Leinwand spannte er auf den Keilrahmen über eine dicke Schicht synthetischer Watte. Es entstanden Objekte, die er Kissenbilder nannte. Zwischen 1968 und 1972 stellte er sogenannte Nebelräume" her und seit 1970 nannte Graubner seine Werke Farbraumkörper. Das sind häufig grosse Formate, wie z. B. die Gemälde seines Zyklus zu Franz von Assisi. Graubner trug viele Schichten Farbe bzw. Lasur auf, wobei die Saugkraft des Untergrunds eine Rolle spielt. Entscheidend für ihre Wirkung ist in unterschiedlicher Weise die Intensität seiner Malweise. Dabei entstanden Farblandschaften mit zu Kontemplation einladender Ruhe; vielfarbigen Werken stehen monochrome Bilder mit feinsten Farbnuancen gegenüber. Das Eigenleben der Farbe zu entwickeln, befreit von dem Anspruch, etwas anderes darstellen zu müssen als sich selbst, war das Thema der Kunst Gotthard Graubners. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900, Books.
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- Radierungen. Unikate aus den Jahren 1969 - 1989. Probedrucke - Zustandsdrucke - Monoprints - Monotypien. Herausgeber Uwe Schramm im Auftrag des Kunstvereins Münsterland e.V. (1999)
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91, (1) Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. Farbig illustrierte Originalbroschur. (Etwas fleckig), 29x22 cm * Gotthard Graubner (* 13. Juni 1930 in Erlbach, Vogtland, Sachsen; † 24. Mai 2013 in Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen) war ein deutscher Maler. Graubner setzte sich in seinem Werk mit der Farbe als Gegenstand der Malerei auseinander. Seit 1962 schuf er abstrakte Gemälde. Die zweidimensionale Leinwand spannte er auf den Keilrahmen über eine dicke Schicht synthetischer Watte. Es entstanden Objekte, die er Kissenbilder nannte. Zwischen 1968 und 1972 stellte er sogenannte „Nebelräume“ her und seit 1970 nannte Graubner seine Werke Farbraumkörper. Das sind häufig grosse Formate, wie z. B. die Gemälde seines Zyklus zu Franz von Assisi. Graubner trug viele Schichten Farbe bzw. Lasur auf, wobei die Saugkraft des Untergrunds eine Rolle spielt. Entscheidend für ihre Wirkung ist in unterschiedlicher Weise die Intensität seiner Malweise. Dabei entstanden Farblandschaften mit zu Kontemplation einladender Ruhe; vielfarbigen Werken stehen monochrome Bilder mit feinsten Farbnuancen gegenüber. Das Eigenleben der Farbe zu entwickeln, befreit von dem Anspruch, etwas anderes darstellen zu müssen als sich selbst, war das Thema der Kunst Gotthard Graubners. Versand D: 3,00 EUR Kunst, Künstler, Kunstgeschichte, art, artists, arts, Künstlermonographie, Bildende Kunst, Kunstausstellungen, Malerei, Werke, Werkverzeichnisse, Werkverzeichnis, Ausstellungskataloge, Biographie, Biografie, biography, Biographien, Angelegt am: 10.10.2020.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Heinzelmännchen, 70597 Stuttgart.
91, (1) Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. Farbig illustrierte Originalbroschur. (Etwas fleckig), 29x22 cm * Gotthard Graubner (* 13. Juni 1930 in Erlbach, Vogtland, Sachsen; † 24. Mai 2013 in Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen) war ein deutscher Maler. Graubner setzte sich in seinem Werk mit der Farbe als Gegenstand der Malerei auseinander. Seit 1962 schuf er abstrakte Gemälde. Die zweidimensionale Leinwand spannte er auf den Keilrahmen über eine dicke Schicht synthetischer Watte. Es entstanden Objekte, die er Kissenbilder nannte. Zwischen 1968 und 1972 stellte er sogenannte „Nebelräume“ her und seit 1970 nannte Graubner seine Werke Farbraumkörper. Das sind häufig grosse Formate, wie z. B. die Gemälde seines Zyklus zu Franz von Assisi. Graubner trug viele Schichten Farbe bzw. Lasur auf, wobei die Saugkraft des Untergrunds eine Rolle spielt. Entscheidend für ihre Wirkung ist in unterschiedlicher Weise die Intensität seiner Malweise. Dabei entstanden Farblandschaften mit zu Kontemplation einladender Ruhe; vielfarbigen Werken stehen monochrome Bilder mit feinsten Farbnuancen gegenüber. Das Eigenleben der Farbe zu entwickeln, befreit von dem Anspruch, etwas anderes darstellen zu müssen als sich selbst, war das Thema der Kunst Gotthard Graubners. Versand D: 3,00 EUR Kunst, Künstler, Kunstgeschichte, art, artists, arts, Künstlermonographie, Bildende Kunst, Kunstausstellungen, Malerei, Werke, Werkverzeichnisse, Werkverzeichnis, Ausstellungskataloge, Biographie, Biografie, biography, Biographien, Angelegt am: 10.10.2020.
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- Radierungen. Unikate aus den Jahren 1969 - 1989. Probedrucke - Zustandsdrucke - Monoprints - Monotypien. Herausgeber Uwe Schramm im Auftrag des Kunstvereins Münsterland e.V. (1999)
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91, (1) Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. Farbig illustrierte Originalbroschur. (Etwas fleckig), 29x22 cm Broschiert * Gotthard Graubner (* 13. Juni 1930 in Erlbach, Vogtland, Sachsen; 24. Mai 2013 in Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen) war ein deutscher Maler. Graubner setzte sich in seinem Werk mit der Farbe als Gegenstand der Malerei auseinander. Seit 1962 schuf er abstrakte Gemälde. Die zweidimensionale Leinwand spannte er auf den Keilrahmen über eine dicke Schicht synthetischer Watte. Es entstanden Objekte, die er Kissenbilder nannte. Zwischen 1968 und 1972 stellte er sogenannte Nebelräume her und seit 1970 nannte Graubner seine Werke Farbraumkörper. Das sind häufig grosse Formate, wie z. B. die Gemälde seines Zyklus zu Franz von Assisi. Graubner trug viele Schichten Farbe bzw. Lasur auf, wobei die Saugkraft des Untergrunds eine Rolle spielt. Entscheidend für ihre Wirkung ist in unterschiedlicher Weise die Intensität seiner Malweise. Dabei entstanden Farblandschaften mit zu Kontemplation einladender Ruhe; vielfarbigen Werken stehen monochrome Bilder mit feinsten Farbnuancen gegenüber. Das Eigenleben der Farbe zu entwickeln, befreit von dem Anspruch, etwas anderes darstellen zu müssen als sich selbst, war das Thema der Kunst Gotthard Graubners. Kunst, Künstler, Kunstgeschichte, art, artists, arts, Künstlermonographie, Bildende Kunst, Kunstausstellungen, Malerei, Werke, Werkverzeichnisse, Werkverzeichnis, Ausstellungskataloge, Biographie, Biografie, biography, Biographien, 3, 2020-10-11.
91, (1) Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. Farbig illustrierte Originalbroschur. (Etwas fleckig), 29x22 cm Broschiert * Gotthard Graubner (* 13. Juni 1930 in Erlbach, Vogtland, Sachsen; 24. Mai 2013 in Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen) war ein deutscher Maler. Graubner setzte sich in seinem Werk mit der Farbe als Gegenstand der Malerei auseinander. Seit 1962 schuf er abstrakte Gemälde. Die zweidimensionale Leinwand spannte er auf den Keilrahmen über eine dicke Schicht synthetischer Watte. Es entstanden Objekte, die er Kissenbilder nannte. Zwischen 1968 und 1972 stellte er sogenannte Nebelräume her und seit 1970 nannte Graubner seine Werke Farbraumkörper. Das sind häufig grosse Formate, wie z. B. die Gemälde seines Zyklus zu Franz von Assisi. Graubner trug viele Schichten Farbe bzw. Lasur auf, wobei die Saugkraft des Untergrunds eine Rolle spielt. Entscheidend für ihre Wirkung ist in unterschiedlicher Weise die Intensität seiner Malweise. Dabei entstanden Farblandschaften mit zu Kontemplation einladender Ruhe; vielfarbigen Werken stehen monochrome Bilder mit feinsten Farbnuancen gegenüber. Das Eigenleben der Farbe zu entwickeln, befreit von dem Anspruch, etwas anderes darstellen zu müssen als sich selbst, war das Thema der Kunst Gotthard Graubners. Kunst, Künstler, Kunstgeschichte, art, artists, arts, Künstlermonographie, Bildende Kunst, Kunstausstellungen, Malerei, Werke, Werkverzeichnisse, Werkverzeichnis, Ausstellungskataloge, Biographie, Biografie, biography, Biographien, 3, 2020-10-11.
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- Radierungen. Unikate aus den Jahren 1969 - 1989. Probedrucke - Zustandsdrucke - Monoprints - Monotypien. Herausgeber Uwe Schramm im Auftrag des Kunstvereins Münsterland e.V. (1999)
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Coesfeld, 91, (1) Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. Farbig illustrierte Originalbroschur. (Etwas fleckig), 29x22 cm * Gotthard Graubner (* 13. Juni 1930 in Erlbach, Vogtland, Sachsen; ? 24. Mai 2013 in Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen) war ein deutscher Maler. Graubner setzte sich in seinem Werk mit der Farbe als Gegenstand der Malerei auseinander. Seit 1962 schuf er abstrakte Gemälde. Die zweidimensionale Leinwand spannte er auf den Keilrahmen über eine dicke Schicht synthetischer Watte. Es entstanden Objekte, die er Kissenbilder nannte. Zwischen 1968 und 1972 stellte er sogenannte ?Nebelräume? her und seit 1970 nannte Graubner seine Werke Farbraumkörper. Das sind häufig grosse Formate, wie z. B. die Gemälde seines Zyklus zu Franz von Assisi. Graubner trug viele Schichten Farbe bzw. Lasur auf, wobei die Saugkraft des Untergrunds eine Rolle spielt. Entscheidend für ihre Wirkung ist in unterschiedlicher Weise die Intensität seiner Malweise. Dabei entstanden Farblandschaften mit zu Kontemplation einladender Ruhe; vielfarbigen Werken stehen monochrome Bilder mit feinsten Farbnuancen gegenüber. Das Eigenleben der Farbe zu entwickeln, befreit von dem Anspruch, etwas anderes darstellen zu müssen als sich selbst, war das Thema der Kunst Gotthard Graubners.Fotografie & Fototechnik [Kunst, Künstler, Kunstgeschichte, art, artists, arts, Künstlermonographie, Bildende Kunst, Kunstausstellungen, Malerei, Werke, Werkverzeichnisse, Werkverzeichnis, Ausstellungskataloge, Biographie, Biografie, biography, Biographien] 1999.
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Coesfeld, 91, (1) Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. Farbig illustrierte Originalbroschur. (Etwas fleckig), 29x22 cm * Gotthard Graubner (* 13. Juni 1930 in Erlbach, Vogtland, Sachsen; ? 24. Mai 2013 in Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen) war ein deutscher Maler. Graubner setzte sich in seinem Werk mit der Farbe als Gegenstand der Malerei auseinander. Seit 1962 schuf er abstrakte Gemälde. Die zweidimensionale Leinwand spannte er auf den Keilrahmen über eine dicke Schicht synthetischer Watte. Es entstanden Objekte, die er Kissenbilder nannte. Zwischen 1968 und 1972 stellte er sogenannte ?Nebelräume? her und seit 1970 nannte Graubner seine Werke Farbraumkörper. Das sind häufig grosse Formate, wie z. B. die Gemälde seines Zyklus zu Franz von Assisi. Graubner trug viele Schichten Farbe bzw. Lasur auf, wobei die Saugkraft des Untergrunds eine Rolle spielt. Entscheidend für ihre Wirkung ist in unterschiedlicher Weise die Intensität seiner Malweise. Dabei entstanden Farblandschaften mit zu Kontemplation einladender Ruhe; vielfarbigen Werken stehen monochrome Bilder mit feinsten Farbnuancen gegenüber. Das Eigenleben der Farbe zu entwickeln, befreit von dem Anspruch, etwas anderes darstellen zu müssen als sich selbst, war das Thema der Kunst Gotthard Graubners.Fotografie & Fototechnik [Kunst, Künstler, Kunstgeschichte, art, artists, arts, Künstlermonographie, Bildende Kunst, Kunstausstellungen, Malerei, Werke, Werkverzeichnisse, Werkverzeichnis, Ausstellungskataloge, Biographie, Biografie, biography, Biographien] 1999.
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Gotthard Graubner - Radierungen. Unikate aus den jahren 1969 - 1995. Probedrucke - Zustandsdrucke - Monoprints - Monotypien. (1999)
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