Das längste Jahrhundert des Osmanischen Reichs - 8 Angebote vergleichen

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9783935535359 - Ilber Ortayli: Das längste Jahrhundert des Osmanischen Reichs
Ilber Ortayli

Das längste Jahrhundert des Osmanischen Reichs (1923)

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Das längste Jahrhundert des Osmanischen Reichs: Im XIX. Jahrhundert gab es nicht nur im Westen Europas eine grosse bürgerliche Revolution, die zu einer grundlegenden strukturellen Veränderung der Gesellschaft und des politischen Systems fährte, auch im Osten Europas und im Osmanischen Reich geriet um die Mitte des Jahrhunderts vieles in Bewegung. Prof. Dr. Ilber Ortayli nimmt die osmanische Reformzeit (ab 1839) in einem weit gesteckten Rahmen unter die Lupe, stellt die Ereignisse, die Akteure und die Umwälzungen aus unterschiedlichen, alten und neuen Blickwinkeln vor, so dass die Geschichte dieser Ära in einem völlig neuen Licht erscheinen kann. Nicht nur die Aussenseite der Veränderungen wird sichtbar, auch die tiefen inneren Beweggründe, die auslösenden Momente und die unkalkulierbaren Folgen einer ganzen Kette von Reformen und Innovationen werden gründlich durchleuchtet und nachvollziehbar gemacht. Vor allem aber wird auch deutlich, dass das Osmanische Reich im XIX. Jahrhundert nicht von der Welt abgeschnitten seine Eigenarten zu konservieren versucht hatte, sondern mit Europa Schritt halten, Teil der modernen Welt und mitbestimmender Akteur einer neuen, bewusst gestalteten Zukunft sein wollte. Eine enthusiastische Gruppe von progressiven Beamten, aber vor allem die Sultane der Reformen selbst leiteten die grossen Veränderungen ein, die tatsächlich mehr als ein Jahrhundert umfassen und zu der Gründung der Republik Türkei (1923) fährten. Diese Gruppe der Reformatoren hat nicht nur neue Gesetze verabschiedet, neue Institutionen gegründet und eine Nähe zu Europa geschaffen, sie hat auch eine neue Generation herangezogen, die zeitgemäss? ausgebildet war und für einen intensiven geistigen Austausch mit Europa sorgte. Doch ist dieser Prozess der Europäisierung bis heute nicht zu Ende - wie Ortayli es formuliert - sondern findet als endlose Metamorphose statt. Worauf es ankommt, ist, dass die Erben dieser Reformen es schaffen, auf Augenhöhe mit Europa zu bleiben und die Türkei zu einem modernen, gerechten und sicheren Land zu machen. Taschenbuch.
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9783935535359 - Das längste Jahrhundert des Osmanischen Reichs

Das längste Jahrhundert des Osmanischen Reichs (1923)

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Im XIX. Jahrhundert gab es nicht nur im Westen Europas eine grosse bürgerliche Revolution, die zu einer grundlegenden strukturellen Veränderung der Gesellschaft und des politischen Systems führte, auch im Osten Europas und im Osmanischen Reich geriet um die Mitte des Jahrhunderts vieles in Bewegung. Prof. Dr. Ilber Ortayli nimmt die osmanische Reformzeit (ab 1839) in einem weit gesteckten Rahmen unter die Lupe, stellt die Ereignisse, die Akteure und die Umwälzungen aus unterschiedlichen, alten Im XIX. Jahrhundert gab es nicht nur im Westen Europas eine grosse bürgerliche Revolution, die zu einer grundlegenden strukturellen Veränderung der Gesellschaft und des politischen Systems führte, auch im Osten Europas und im Osmanischen Reich geriet um die Mitte des Jahrhunderts vieles in Bewegung. Prof. Dr. Ilber Ortayli nimmt die osmanische Reformzeit (ab 1839) in einem weit gesteckten Rahmen unter die Lupe, stellt die Ereignisse, die Akteure und die Umwälzungen aus unterschiedlichen, alten und neuen Blickwinkeln vor, so dass die Geschichte dieser Ära in einem völlig neuen Licht erscheinen kann. Nicht nur die Aussenseite der Veränderungen wird sichtbar, auch die tiefen inneren Beweggründe, die auslösenden Momente und die unkalkulierbaren Folgen einer ganzen Kette von Reformen und Innovationen werden gründlich durchleuchtet und nachvollziehbar gemacht. Vor allem aber wird auch deutlich, dass das Osmanische Reich im XIX. Jahrhundert nicht von der Welt abgeschnitten seine Eigenarten zu konservieren versucht hatte, sondern mit Europa Schritt halten, Teil der modernen Welt und mitbestimmender Akteur einer neuen, bewusst gestalteten Zukunft sein wollte. Eine enthusiastische Gruppe von progressiven Beamten, aber vor allem die Sultane der Reformen selbst leiteten die grossen Veränderungen ein, die tatsächlich mehr als ein Jahrhundert umfassen und zu der Gründung der Republik Türkei (1923) führten. Diese Gruppe der Reformatoren hat nicht nur neue Gesetze verabschiedet, neue Institutionen gegründet und eine Nähe zu Europa geschaffen, sie hat auch eine neue Generation herangezogen, die zeitgemäss ausgebildet war und für einen intensiven geistigen Austausch mit Europa sorgte. Doch ist dieser Prozess der Europäisierung bis heute nicht zu Ende - wie Ortayli es formuliert - sondern findet als endlose Metamorphose statt. Worauf es ankommt, ist, dass die Erben dieser Reformen es schaffen, auf Augenhöhe mit Europa zu bleiben und die Türkei zu einem modernen, gerechten und sicheren Land zu machen. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Ortayli, Ilber

Das längste Jahrhundert des Osmanischen Reichs (1923)

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Im XIX. Jahrhundert gab es nicht nur im Westen Europas eine grosse bürgerliche Revolution, die zu einer grundlegenden strukturellen Veränderung der Gesellschaft und des politischen Systems führte, auch im Osten Europas und im Osmanischen Reich geriet um die Mitte des Jahrhunderts vieles in Bewegung. Prof. Dr. Ilber Ortayli nimmt die osmanische Reformzeit (ab 1839) in einem weit gesteckten Rahmen unter die Lupe, stellt die Ereignisse, die Akteure und die Umwälzungen aus unterschiedlichen, alten und neuen Blickwinkeln vor, so dass die Geschichte dieser Ära in einem völlig neuen Licht erscheinen kann. Nicht nur die Aussenseite der Veränderungen wird sichtbar, auch die tiefen inneren Beweggründe, die auslösenden Momente und die unkalkulierbaren Folgen einer ganzen Kette von Reformen und Innovationen werden gründlich durchleuchtet und nachvollziehbar gemacht. Vor allem aber wird auch deutlich, dass das Osmanische Reich im XIX. Jahrhundert nicht von der Welt abgeschnitten seine Eigenarten zu konservieren versucht hatte, sondern mit Europa Schritt halten, Teil der modernen Welt und mitbestimmender Akteur einer neuen, bewusst gestalteten Zukunft sein wollte. Eine enthusiastische Gruppe von progressiven Beamten, aber vor allem die Sultane der Reformen selbst leiteten die grossen Veränderungen ein, die tatsächlich mehr als ein Jahrhundert umfassen und zu der Gründung der Republik Türkei (1923) führten. Diese Gruppe der Reformatoren hat nicht nur neue Gesetze verabschiedet, neue Institutionen gegründet und eine Nähe zu Europa geschaffen, sie hat auch eine neue Generation herangezogen, die zeitgemäss ausgebildet war und für einen intensiven geistigen Austausch mit Europa sorgte. Doch ist dieser Prozess der Europäisierung bis heute nicht zu Ende - wie Ortayli es formuliert - sondern findet als endlose Metamorphose statt. Worauf es ankommt, ist, dass die Erben dieser Reformen es schaffen, auf Augenhöhe mit Europa zu bleiben und die Türkei zu einem modernen, gerechten und sicheren Land zu machen.
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Das längste Jahrhundert des Osmanischen Reichs (1923)

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Im XIX. Jahrhundert gab es nicht nur im Westen Europas eine grosse bürgerliche Revolution, die zu einer grundlegenden strukturellen Veränderung der Gesellschaft und des politischen Systems führte, auch im Osten Europas und im Osmanischen Reich geriet um die Mitte des Jahrhunderts vieles in Bewegung. Prof. Dr. Ilber Ortayli nimmt die osmanische Reformzeit (ab 1839) in einem weit gesteckten Rahmen unter die Lupe, stellt die Ereignisse, die Akteure und die Umwälzungen aus unterschiedlichen, alten und neuen Blickwinkeln vor, so dass die Geschichte dieser Ära in einem völlig neuen Licht erscheinen kann. Nicht nur die Aussenseite der Veränderungen wird sichtbar, auch die tiefen inneren Beweggründe, die auslösenden Momente und die unkalkulierbaren Folgen einer ganzen Kette von Reformen und Innovationen werden gründlich durchleuchtet und nachvollziehbar gemacht. Vor allem aber wird auch deutlich, dass das Osmanische Reich im XIX. Jahrhundert nicht von der Welt abgeschnitten seine Eigenarten zu konservieren versucht hatte, sondern mit Europa Schritt halten, Teil der modernen Welt und mitbestimmender Akteur einer neuen, bewusst gestalteten Zukunft sein wollte. Eine enthusiastische Gruppe von progressiven Beamten, aber vor allem die Sultane der Reformen selbst leiteten die grossen Veränderungen ein, die tatsächlich mehr als ein Jahrhundert umfassen und zu der Gründung der Republik Türkei (1923) führten. Diese Gruppe der Reformatoren hat nicht nur neue Gesetze verabschiedet, neue Institutionen gegründet und eine Nähe zu Europa geschaffen, sie hat auch eine neue Generation herangezogen, die zeitgemäss ausgebildet war und für einen intensiven geistigen Austausch mit Europa sorgte. Doch ist dieser Prozess der Europäisierung bis heute nicht zu Ende - wie Ortayli es formuliert - sondern findet als endlose Metamorphose statt. Worauf es ankommt, ist, dass die Erben dieser Reformen es schaffen, auf Augenhöhe mit Europa zu bleiben und die Türkei zu einem modernen, gerechten und sicheren Land zu machen.
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Ilber Ortayli, Beatrix Caner

Das längste Jahrhundert des Osmanischen Reichs (2015)

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