Nachrichten von Büchern und Menschen 1. 12 CDs: Elf originale Radio-Essays. Ausgezeichnet als Hörbuch des Monats März 2004 (Audio CD) Literatur Essays Feuilleton Autorenlesung Hörbuch des Monats Uni Tübingen Hörbuchpreis Hörspiel Hörspiele Au
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CPO, 2003. 2003. Softcover. 13,4 x 4,5 x 13,5 cm. Arno Schmidt, der grosse Schürfer und Wünschelrutengänger im Reich der seinerzeit missachteten Bücher, war der Erfinder einer dialogischen Radioessayistik und hatte in Alfred Andersch, Hans Magnus Enzensberger und Helmut Heissenbüttel die richtigen redaktionellen Förderer seiner Arbeit. Die Radioessays beschäftigen sich mit Klopstock ebenso wie mit dem "letzten Grossmystiker" Karl May, mit Ludwig Tieck oder mit James Joyce. Selten ist so kenntnisreich und unterhaltsam über Literatur geredet worden, wie hier, in Stuttgart, zwischen 1955 und 1961. Autor: Arno Schmidt wurde am 18. Januar 1914 in Hamburg geboren und starb am 3. Juni 1979 an einem Schlaganfall im Krankenhaus in Celle. Er wuchs in Hamburg auf. Nach dem Tod des Vaters 1928 zog die Mutter mit ihm und seiner älteren Schwester nach Lauban in Schlesien. Arno Schmidt absolvierte das Abitur und arbeitete von 1934 an in der Textilindustrie in Greiffenberg, wo er auch Alice Murawski heiratete. 1940 wurde er zur Artillerie der Wehrmacht eingezogen. Zunächst stand er im Elsass, ab 1942 dann in Norwegen. Im letzten Kriegsjahr meldete er sich an die Front, um einen kurzen Heimaturlaub zu bekommen, in dem er die Flucht seiner Frau nach Westen organisierte. Er kam nach kurzem Kampfeinsatz in Niedersachsen in englische Kriegsgefangenschaft in ein Lager bei Brüssel. Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete Arno Schmidt zunächst als Dolmetscher und trat 1949 mit der Erzählung "Leviathan" erstmals hervor. Nach sechsjährigen Vorarbeiten veröffentlichte Schmidt 1970 sein Hauptwerk "Zettel's Traum". 1973 erhielt Schmidt den Goethe-Preis der Stadt Frankfurt am Main. 1981, zwei Jahre vor ihrem Tod, gründete Alice Schmidt mit Jan Philipp Reemtsma die Arno Schmidt Stiftung. Reihe/Serie cpo-ton Sprache deutsch Literatur Essays Feuilleton Geisteswissenschaften Autorenlesung Audio-CD Essay Hörbuch Autorenlesung Hörbuch Autorenlesungen Hörbuch des Monats Uni Tübingen Hörbuchpreis Hörbuch Hörspiel Hörspiele ISBN-10 3-935840-02-0 / 3935840020 ISBN-13 978-3-935840-02-6 / 9783935840026 Nachrichten von Büchern und Menschen 1. 12 CDs: Elf originale Radio-Essays. Ausgezeichnet als Hörbuch des Monats März 2004 (Audio CD) von Arno Schmidt (Autor) Literatur Essays Feuilleton Geisteswissenschaften Autorenlesung Audio-CD Essay Hörbuch Autorenlesung Hörbuch Autorenlesungen Hörbuch des Monats Uni Tübingen Hörbuchpreis Hörbuch Hörspiel Hörspiele ISBN-10 3-935840-02-0 / 3935840020 ISBN-13 978-3-935840-02-6 / 9783935840026 Nachrichten von Büchern und Menschen 1. 12 CDs: Elf originale Radio-Essays. Ausgezeichnet als Hörbuch des Monats März 2004 (Audio CD) von Arno Schmidt (Autor) Arno Schmidt, der grosse Schürfer und Wünschelrutengänger im Reich der seinerzeit missachteten Bücher, war der Erfinder einer dialogischen Radioessayistik und hatte in Alfred Andersch, Hans Magnus Enzensberger und Helmut Heissenbüttel die richtigen redaktionellen Förderer seiner Arbeit. Die Radioessays beschäftigen sich mit Klopstock ebenso wie mit dem "letzten Grossmystiker" Karl May, mit Ludwig Tieck oder mit James Joyce. Selten ist so kenntnisreich und unterhaltsam über Literatur geredet worden, wie hier, in Stuttgart, zwischen 1955 und 1961. Autor: Arno Schmidt wurde am 18. Januar 1914 in Hamburg geboren und starb am 3. Juni 1979 an einem Schlaganfall im Krankenhaus in Celle. Er wuchs in Hamburg auf. Nach dem Tod des Vaters 1928 zog die Mutter mit ihm und seiner älteren Schwester nach Lauban in Schlesien. Arno Schmidt absolvierte das Abitur und arbeitete von 1934 an in der Textilindustrie in Greiffenberg, wo er auch Alice Murawski heiratete. 1940 wurde er zur Artillerie der Wehrmacht eingezogen. Zunächst stand er im Elsass, ab 1942 dann in Norwegen. Im letzten Kriegsjahr meldete er sich an die Front, um einen kurzen Heimaturlaub zu bekommen, in dem er die Flucht seiner Frau nach Westen organisierte. Er kam nach kurzem Kampfeinsatz in Niedersachsen in englische Kriegsgefangenschaft in ein Lager bei Brüssel. Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete Arno Schmidt zunächst als Dolmetscher und trat 1949 mit der Erzählung "Leviathan" erstmals hervor. Nach sechsjährigen Vorarbeiten veröffentlichte Schmidt 1970 sein Hauptwerk "Zettel's Traum". 1973 erhielt Schmidt den Goethe-Preis der Stadt Frankfurt am Main. 1981, zwei Jahre vor ihrem Tod, gründete Alice Schmidt mit Jan Philipp Reemtsma die Arno Schmidt Stiftung. Reihe/Serie cpo-ton Sprache deutsch.

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2003 Softcover 13,4 x 4,5 x 13,5 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Arno Schmidt, der grosse Schürfer und Wünschelrutengänger im Reich der seinerzeit missachteten Bücher, war der Erfinder einer dialogischen Radioessayistik und hatte in Alfred Andersch, Hans Magnus Enzensberger und Helmut Heissenbüttel die richtigen redaktionellen Förderer seiner Arbeit. Die Radioessays beschäftigen sich mit Klopstock ebenso wie mit dem "letzten Grossmystiker" Karl May, mit Ludwig Tieck oder mit James Joyce. Selten ist so kenntnisreich und unterhaltsam über Literatur geredet worden, wie hier, in Stuttgart, zwischen 1955 und 1961. Autor: Arno Schmidt wurde am 18. Januar 1914 in Hamburg geboren und starb am 3. Juni 1979 an einem Schlaganfall im Krankenhaus in Celle. Er wuchs in Hamburg auf. Nach dem Tod des Vaters 1928 zog die Mutter mit ihm und seiner älteren Schwester nach Lauban in Schlesien. Arno Schmidt absolvierte das Abitur und arbeitete von 1934 an in der Textilindustrie in Greiffenberg, wo er auch Alice Murawski heiratete. 1940 wurde er zur Artillerie der Wehrmacht eingezogen. Zunächst stand er im Elsass, ab 1942 dann in Norwegen. Im letzten Kriegsjahr meldete er sich an die Front, um einen kurzen Heimaturlaub zu bekommen, in dem er die Flucht seiner Frau nach Westen organisierte. Er kam nach kurzem Kampfeinsatz in Niedersachsen in englische Kriegsgefangenschaft in ein Lager bei Brüssel. Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete Arno Schmidt zunächst als Dolmetscher und trat 1949 mit der Erzählung "Leviathan" erstmals hervor. Nach sechsjährigen Vorarbeiten veröffentlichte Schmidt 1970 sein Hauptwerk "Zettel`s Traum". 1973 erhielt Schmidt den Goethe-Preis der Stadt Frankfurt am Main. 1981, zwei Jahre vor ihrem Tod, gründete Alice Schmidt mit Jan Philipp Reemtsma die Arno Schmidt Stiftung. Reihe/Serie cpo-ton Sprache deutsch Literatur Essays Feuilleton Geisteswissenschaften Autorenlesung Audio-CD Essay Hörbuch Autorenlesung Hörbuch Autorenlesungen Hörbuch des Monats Uni Tübingen Hörbuchpreis Hörbuch Hörspiel Hörspiele ISBN-10 3-935840-02-0 / 3935840020 ISBN-13 978-3-935840-02-6 / 9783935840026 Nachrichten von Büchern und Menschen 1. 12 CDs: Elf originale Radio-Essays. Ausgezeichnet als Hörbuch des Monats März 2004 (Audio CD) von Arno Schmidt (Autor) Versand D: 6,99 EUR Literatur Essays Feuilleton Geisteswissenschaften Autorenlesung Audio-CD Essay Hörbuch Autorenlesung Hörbuch Autorenlesungen Hörbuch des Monats Uni Tübingen Hörbuchpreis Hörbuch Hörspiel Hörspiele ISBN-10 3-935840-02-0 / 3935840020 ISBN-13 978-3-935840-02-6 / 9783935840026 Nachrichten von Büchern und Menschen 1. 12 CDs: Elf originale Radio-Essays. Ausgezeichnet als Hörbuch des Monats März 2004 (Audio CD) von Arno Schmidt (Autor) Arno Schmidt, der grosse Schürfer und Wünschelrutengänger im Reich der seinerzeit missachteten Bücher, war der Erfinder einer dialogischen Radioessayistik und hatte in Alfred Andersch, Hans Magnus Enzensberger und Helmut Heissenbüttel die richtigen redaktionellen Förderer seiner Arbeit. Die Radioessays beschäftigen sich mit Klopstock ebenso wie mit dem "letzten Grossmystiker" Karl May, mit Ludwig Tieck oder mit James Joyce. Selten ist so kenntnisreich und unterhaltsam über Literatur geredet worden, wie hier, in Stuttgart, zwischen 1955 und 1961. Autor: Arno Schmidt wurde am 18. Januar 1914 in Hamburg geboren und starb am 3. Juni 1979 an einem Schlaganfall im Krankenhaus in Celle. Er wuchs in Hamburg auf. Nach dem Tod des Vaters 1928 zog die Mutter mit ihm und seiner älteren Schwester nach Lauban in Schlesien. Arno Schmidt absolvierte das Abitur und arbeitete von 1934 an in der Textilindustrie in Greiffenberg, wo er auch Alice Murawski heiratete. 1940 wurde er zur Artillerie der Wehrmacht eingezogen. Zunächst stand er im Elsass, ab 1942 dann in Norwegen. Im letzten Kriegsjahr meldete er sich an die Front, um einen kurzen Heimaturlaub zu bekommen, in dem er die Flucht seiner Frau nach Westen organisierte. Er kam nach kurzem Kampfeinsatz in Niedersachsen in englische Kriegsgefangenschaft in ein Lager bei Brüssel. Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete Arno Schmidt zunächst als Dolmetscher und trat 1949 mit der Erzählung "Leviathan" erstmals hervor. Nach sechsjährigen Vorarbeiten veröffentlichte Schmidt 1970 sein Hauptwerk "Zettel`s Traum". 1973 erhielt Schmidt den Goethe-Preis der Stadt Frankfurt am Main. 1981, zwei Jahre vor ihrem Tod, gründete Alice Schmidt mit Jan Philipp Reemtsma die Arno Schmidt Stiftung. Reihe/Serie cpo-ton Sprache deutsch, Angelegt am: 10.08.2015.

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2003 Softcover 13,4 x 4,5 x 13,5 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Arno Schmidt, der grosse Schürfer und Wünschelrutengänger im Reich der seinerzeit missachteten Bücher, war der Erfinder einer dialogischen Radioessayistik und hatte in Alfred Andersch, Hans Magnus Enzensberger und Helmut Heissenbüttel die richtigen redaktionellen Förderer seiner Arbeit. Die Radioessays beschäftigen sich mit Klopstock ebenso wie mit dem "letzten Grossmystiker" Karl May, mit Ludwig Tieck oder mit James Joyce. Selten ist so kenntnisreich und unterhaltsam über Literatur geredet worden, wie hier, in Stuttgart, zwischen 1955 und 1961. Autor: Arno Schmidt wurde am 18. Januar 1914 in Hamburg geboren und starb am 3. Juni 1979 an einem Schlaganfall im Krankenhaus in Celle. Er wuchs in Hamburg auf. Nach dem Tod des Vaters 1928 zog die Mutter mit ihm und seiner älteren Schwester nach Lauban in Schlesien. Arno Schmidt absolvierte das Abitur und arbeitete von 1934 an in der Textilindustrie in Greiffenberg, wo er auch Alice Murawski heiratete. 1940 wurde er zur Artillerie der Wehrmacht eingezogen. Zunächst stand er im Elsass, ab 1942 dann in Norwegen. Im letzten Kriegsjahr meldete er sich an die Front, um einen kurzen Heimaturlaub zu bekommen, in dem er die Flucht seiner Frau nach Westen organisierte. Er kam nach kurzem Kampfeinsatz in Niedersachsen in englische Kriegsgefangenschaft in ein Lager bei Brüssel. Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete Arno Schmidt zunächst als Dolmetscher und trat 1949 mit der Erzählung "Leviathan" erstmals hervor. Nach sechsjährigen Vorarbeiten veröffentlichte Schmidt 1970 sein Hauptwerk "Zettel`s Traum". 1973 erhielt Schmidt den Goethe-Preis der Stadt Frankfurt am Main. 1981, zwei Jahre vor ihrem Tod, gründete Alice Schmidt mit Jan Philipp Reemtsma die Arno Schmidt Stiftung. Reihe/Serie cpo-ton Sprache deutsch Literatur Essays Feuilleton Geisteswissenschaften Autorenlesung Audio-CD Essay Hörbuch Autorenlesung Hörbuch Autorenlesungen Hörbuch des Monats Uni Tübingen Hörbuchpreis Hörbuch Hörspiel Hörspiele ISBN-10 3-935840-02-0 / 3935840020 ISBN-13 978-3-935840-02-6 / 9783935840026 Nachrichten von Büchern und Menschen 1. 12 CDs: Elf originale Radio-Essays. Ausgezeichnet als Hörbuch des Monats März 2004 (Audio CD) von Arno Schmidt (Autor) Versand D: 6,99 EUR Literatur Essays Feuilleton Geisteswissenschaften Autorenlesung Audio-CD Essay Hörbuch Autorenlesung Hörbuch Autorenlesungen Hörbuch des Monats Uni Tübingen Hörbuchpreis Hörbuch Hörspiel Hörspiele ISBN-10 3-935840-02-0 / 3935840020 ISBN-13 978-3-935840-02-6 / 9783935840026 Nachrichten von Büchern und Menschen 1. 12 CDs: Elf originale Radio-Essays. Ausgezeichnet als Hörbuch des Monats März 2004 (Audio CD) von Arno Schmidt (Autor) Arno Schmidt, der grosse Schürfer und Wünschelrutengänger im Reich der seinerzeit missachteten Bücher, war der Erfinder einer dialogischen Radioessayistik und hatte in Alfred Andersch, Hans Magnus Enzensberger und Helmut Heissenbüttel die richtigen redaktionellen Förderer seiner Arbeit. Die Radioessays beschäftigen sich mit Klopstock ebenso wie mit dem "letzten Grossmystiker" Karl May, mit Ludwig Tieck oder mit James Joyce. Selten ist so kenntnisreich und unterhaltsam über Literatur geredet worden, wie hier, in Stuttgart, zwischen 1955 und 1961. Autor: Arno Schmidt wurde am 18. Januar 1914 in Hamburg geboren und starb am 3. Juni 1979 an einem Schlaganfall im Krankenhaus in Celle. Er wuchs in Hamburg auf. Nach dem Tod des Vaters 1928 zog die Mutter mit ihm und seiner älteren Schwester nach Lauban in Schlesien. Arno Schmidt absolvierte das Abitur und arbeitete von 1934 an in der Textilindustrie in Greiffenberg, wo er auch Alice Murawski heiratete. 1940 wurde er zur Artillerie der Wehrmacht eingezogen. Zunächst stand er im Elsass, ab 1942 dann in Norwegen. Im letzten Kriegsjahr meldete er sich an die Front, um einen kurzen Heimaturlaub zu bekommen, in dem er die Flucht seiner Frau nach Westen organisierte. Er kam nach kurzem Kampfeinsatz in Niedersachsen in englische Kriegsgefangenschaft in ein Lager bei Brüssel. Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete Arno Schmidt zunächst als Dolmetscher und trat 1949 mit der Erzählung "Leviathan" erstmals hervor. Nach sechsjährigen Vorarbeiten veröffentlichte Schmidt 1970 sein Hauptwerk "Zettel`s Traum". 1973 erhielt Schmidt den Goethe-Preis der Stadt Frankfurt am Main. 1981, zwei Jahre vor ihrem Tod, gründete Alice Schmidt mit Jan Philipp Reemtsma die Arno Schmidt Stiftung. Reihe/Serie cpo-ton Sprache deutsch, Angelegt am: 10.08.2015.

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2003 Softcover 13,4 x 4,5 x 13,5 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Arno Schmidt, der grosse Schürfer und Wünschelrutengänger im Reich der seinerzeit missachteten Bücher, war der Erfinder einer dialogischen Radioessayistik und hatte in Alfred Andersch, Hans Magnus Enzensberger und Helmut Heissenbüttel die richtigen redaktionellen Förderer seiner Arbeit. Die Radioessays beschäftigen sich mit Klopstock ebenso wie mit dem "letzten Grossmystiker" Karl May, mit Ludwig Tieck oder mit James Joyce. Selten ist so kenntnisreich und unterhaltsam über Literatur geredet worden, wie hier, in Stuttgart, zwischen 1955 und 1961. Autor: Arno Schmidt wurde am 18. Januar 1914 in Hamburg geboren und starb am 3. Juni 1979 an einem Schlaganfall im Krankenhaus in Celle. Er wuchs in Hamburg auf. Nach dem Tod des Vaters 1928 zog die Mutter mit ihm und seiner älteren Schwester nach Lauban in Schlesien. Arno Schmidt absolvierte das Abitur und arbeitete von 1934 an in der Textilindustrie in Greiffenberg, wo er auch Alice Murawski heiratete. 1940 wurde er zur Artillerie der Wehrmacht eingezogen. Zunächst stand er im Elsass, ab 1942 dann in Norwegen. Im letzten Kriegsjahr meldete er sich an die Front, um einen kurzen Heimaturlaub zu bekommen, in dem er die Flucht seiner Frau nach Westen organisierte. Er kam nach kurzem Kampfeinsatz in Niedersachsen in englische Kriegsgefangenschaft in ein Lager bei Brüssel. Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete Arno Schmidt zunächst als Dolmetscher und trat 1949 mit der Erzählung "Leviathan" erstmals hervor. Nach sechsjährigen Vorarbeiten veröffentlichte Schmidt 1970 sein Hauptwerk "Zettel`s Traum". 1973 erhielt Schmidt den Goethe-Preis der Stadt Frankfurt am Main. 1981, zwei Jahre vor ihrem Tod, gründete Alice Schmidt mit Jan Philipp Reemtsma die Arno Schmidt Stiftung. Reihe/Serie cpo-ton Sprache deutsch Literatur Essays Feuilleton Geisteswissenschaften Autorenlesung Audio-CD Essay Hörbuch Autorenlesung Hörbuch Autorenlesungen Hörbuch des Monats Uni Tübingen Hörbuchpreis Hörbuch Hörspiel Hörspiele ISBN-10 3-935840-02-0 / 3935840020 ISBN-13 978-3-935840-02-6 / 9783935840026 Nachrichten von Büchern und Menschen 1. 12 CDs: Elf originale Radio-Essays. Ausgezeichnet als Hörbuch des Monats März 2004 (Audio CD) von Arno Schmidt (Autor) Versand D: 6,99 EUR Literatur Essays Feuilleton Geisteswissenschaften Autorenlesung Audio-CD Essay Hörbuch Autorenlesung Hörbuch Autorenlesungen Hörbuch des Monats Uni Tübingen Hörbuchpreis Hörbuch Hörspiel Hörspiele ISBN-10 3-935840-02-0 / 3935840020 ISBN-13 978-3-935840-02-6 / 9783935840026 Nachrichten von Büchern und Menschen 1. 12 CDs: Elf originale Radio-Essays. Ausgezeichnet als Hörbuch des Monats März 2004 (Audio CD) von Arno Schmidt (Autor) Arno Schmidt, der grosse Schürfer und Wünschelrutengänger im Reich der seinerzeit missachteten Bücher, war der Erfinder einer dialogischen Radioessayistik und hatte in Alfred Andersch, Hans Magnus Enzensberger und Helmut Heissenbüttel die richtigen redaktionellen Förderer seiner Arbeit. Die Radioessays beschäftigen sich mit Klopstock ebenso wie mit dem "letzten Grossmystiker" Karl May, mit Ludwig Tieck oder mit James Joyce. Selten ist so kenntnisreich und unterhaltsam über Literatur geredet worden, wie hier, in Stuttgart, zwischen 1955 und 1961. Autor: Arno Schmidt wurde am 18. Januar 1914 in Hamburg geboren und starb am 3. Juni 1979 an einem Schlaganfall im Krankenhaus in Celle. Er wuchs in Hamburg auf. Nach dem Tod des Vaters 1928 zog die Mutter mit ihm und seiner älteren Schwester nach Lauban in Schlesien. Arno Schmidt absolvierte das Abitur und arbeitete von 1934 an in der Textilindustrie in Greiffenberg, wo er auch Alice Murawski heiratete. 1940 wurde er zur Artillerie der Wehrmacht eingezogen. Zunächst stand er im Elsass, ab 1942 dann in Norwegen. Im letzten Kriegsjahr meldete er sich an die Front, um einen kurzen Heimaturlaub zu bekommen, in dem er die Flucht seiner Frau nach Westen organisierte. Er kam nach kurzem Kampfeinsatz in Niedersachsen in englische Kriegsgefangenschaft in ein Lager bei Brüssel. Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete Arno Schmidt zunächst als Dolmetscher und trat 1949 mit der Erzählung "Leviathan" erstmals hervor. Nach sechsjährigen Vorarbeiten veröffentlichte Schmidt 1970 sein Hauptwerk "Zettel`s Traum". 1973 erhielt Schmidt den Goethe-Preis der Stadt Frankfurt am Main. 1981, zwei Jahre vor ihrem Tod, gründete Alice Schmidt mit Jan Philipp Reemtsma die Arno Schmidt Stiftung. Reihe/Serie cpo-ton Sprache deutsch, Angelegt am: 10.08.2015.

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2003 Softcover 13,4 x 4,5 x 13,5 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Arno Schmidt, der grosse Schürfer und Wünschelrutengänger im Reich der seinerzeit missachteten Bücher, war der Erfinder einer dialogischen Radioessayistik und hatte in Alfred Andersch, Hans Magnus Enzensberger und Helmut Heissenbüttel die richtigen redaktionellen Förderer seiner Arbeit. Die Radioessays beschäftigen sich mit Klopstock ebenso wie mit dem "letzten Grossmystiker" Karl May, mit Ludwig Tieck oder mit James Joyce. Selten ist so kenntnisreich und unterhaltsam über Literatur geredet worden, wie hier, in Stuttgart, zwischen 1955 und 1961. Autor: Arno Schmidt wurde am 18. Januar 1914 in Hamburg geboren und starb am 3. Juni 1979 an einem Schlaganfall im Krankenhaus in Celle. Er wuchs in Hamburg auf. Nach dem Tod des Vaters 1928 zog die Mutter mit ihm und seiner älteren Schwester nach Lauban in Schlesien. Arno Schmidt absolvierte das Abitur und arbeitete von 1934 an in der Textilindustrie in Greiffenberg, wo er auch Alice Murawski heiratete. 1940 wurde er zur Artillerie der Wehrmacht eingezogen. Zunächst stand er im Elsass, ab 1942 dann in Norwegen. Im letzten Kriegsjahr meldete er sich an die Front, um einen kurzen Heimaturlaub zu bekommen, in dem er die Flucht seiner Frau nach Westen organisierte. Er kam nach kurzem Kampfeinsatz in Niedersachsen in englische Kriegsgefangenschaft in ein Lager bei Brüssel. Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete Arno Schmidt zunächst als Dolmetscher und trat 1949 mit der Erzählung "Leviathan" erstmals hervor. Nach sechsjährigen Vorarbeiten veröffentlichte Schmidt 1970 sein Hauptwerk "Zettel`s Traum". 1973 erhielt Schmidt den Goethe-Preis der Stadt Frankfurt am Main. 1981, zwei Jahre vor ihrem Tod, gründete Alice Schmidt mit Jan Philipp Reemtsma die Arno Schmidt Stiftung. Reihe/Serie cpo-ton Sprache deutsch Literatur Essays Feuilleton Geisteswissenschaften Autorenlesung Audio-CD Essay Hörbuch Autorenlesung Hörbuch Autorenlesungen Hörbuch des Monats Uni Tübingen Hörbuchpreis Hörbuch Hörspiel Hörspiele ISBN-10 3-935840-02-0 / 3935840020 ISBN-13 978-3-935840-02-6 / 9783935840026 Nachrichten von Büchern und Menschen 1. 12 CDs: Elf originale Radio-Essays. Ausgezeichnet als Hörbuch des Monats März 2004 (Audio CD) von Arno Schmidt (Autor) Literatur Essays Feuilleton Geisteswissenschaften Autorenlesung Audio-CD Essay Hörbuch Autorenlesung Hörbuch Autorenlesungen Hörbuch des Monats Uni Tübingen Hörbuchpreis Hörbuch Hörspiel Hörspiele ISBN-10 3-935840-02-0 / 3935840020 ISBN-13 978-3-935840-02-6 / 9783935840026 Nachrichten von Büchern und Menschen 1. 12 CDs: Elf originale Radio-Essays. Ausgezeichnet als Hörbuch des Monats März 2004 (Audio CD) von Arno Schmidt (Autor) Arno Schmidt, der grosse Schürfer und Wünschelrutengänger im Reich der seinerzeit missachteten Bücher, war der Erfinder einer dialogischen Radioessayistik und hatte in Alfred Andersch, Hans Magnus Enzensberger und Helmut Heissenbüttel die richtigen redaktionellen Förderer seiner Arbeit. Die Radioessays beschäftigen sich mit Klopstock ebenso wie mit dem "letzten Grossmystiker" Karl May, mit Ludwig Tieck oder mit James Joyce. Selten ist so kenntnisreich und unterhaltsam über Literatur geredet worden, wie hier, in Stuttgart, zwischen 1955 und 1961. Autor: Arno Schmidt wurde am 18. Januar 1914 in Hamburg geboren und starb am 3. Juni 1979 an einem Schlaganfall im Krankenhaus in Celle. Er wuchs in Hamburg auf. Nach dem Tod des Vaters 1928 zog die Mutter mit ihm und seiner älteren Schwester nach Lauban in Schlesien. Arno Schmidt absolvierte das Abitur und arbeitete von 1934 an in der Textilindustrie in Greiffenberg, wo er auch Alice Murawski heiratete. 1940 wurde er zur Artillerie der Wehrmacht eingezogen. Zunächst stand er im Elsass, ab 1942 dann in Norwegen. Im letzten Kriegsjahr meldete er sich an die Front, um einen kurzen Heimaturlaub zu bekommen, in dem er die Flucht seiner Frau nach Westen organisierte. Er kam nach kurzem Kampfeinsatz in Niedersachsen in englische Kriegsgefangenschaft in ein Lager bei Brüssel. Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete Arno Schmidt zunächst als Dolmetscher und trat 1949 mit der Erzählung "Leviathan" erstmals hervor. Nach sechsjährigen Vorarbeiten veröffentlichte Schmidt 1970 sein Hauptwerk "Zettel`s Traum". 1973 erhielt Schmidt den Goethe-Preis der Stadt Frankfurt am Main. 1981, zwei Jahre vor ihrem Tod, gründete Alice Schmidt mit Jan Philipp Reemtsma die Arno Schmidt Stiftung. Reihe/Serie cpo-ton Sprache deutsch, 2, 2015-08-11.

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Von Händler/Antiquariat, Volker Ziesing Gebrauchtbuchhandel, [4065499].
Mit allen 12 CD-ROMs (noch einfoliert) und dem originalen Karton, 1. Auflage (2003), kaum Gebrauchspuren, für die Schweiz gilt: wegen der Grenznähe ist das Buch bereits ein Werktag nach der Abholung bei der Schweizer Post, sonst erfolgt der Versand mit DHL, gebraucht gut, Internationaler Versand, Lastschrift, Banküberweisung, PayPal.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Smock Oliver Smock, 79104 Freiburg.
12 CD samt Booklet in Hülle (13x13 cm) Audio-CD 12 CDs samt Booklet in Hülle (komplett); Hülle teils mit geringen Druckspuren, sonst in gutem Zustand. Audio-CDs, Radio, Radiovorträge, ohne Angabe, 2020-10-26.

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Von Privat, nelo, [3192321].
Originalaufnahmen der Radio-Essays des Süddeutschen Rundfunks aus den Jahren 1955-1957 und 1959-1961, 2003, leichte Gebrauchsspuren, Banküberweisung.