Von dem Buch Gott ist Liebe : Enzyklika von Papst an die Bischöfe, an die Priester und Diakone, an die gottgeweihten Personen, und an alle Christgläubigen die christliche Liebe = Deus caritas est. haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!
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100%: Benedikt XVI. Einleitung: Walter Mixa: Gott ist Liebe : Enzyklika von Papst an die Bischöfe, an die Priester und Diakone, an die gottgeweihten Personen, und an alle Christgläubigen die christliche Liebe = Deus caritas est. (ISBN: 9783936484908) 2006, Augsburg : Sankt-Ulrich-Verl., in Deutsch.
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49%: Benedikt XVI. Nachwort: Kurt Koch: Enzyklika Gott ist Liebe] Enzyklika Gott ist Liebe, Deus caritas est : an die Bischöfe, an die Priester und Diakone, an die gottgeweihten Personen und an alle Christgläubigen die christliche Liebe., Kommentar: (ISBN: 9783717111351) 2006, Christiana-Verlag, in Deutsch.
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Gott ist Liebe : Enzyklika von Papst an die Bischöfe, an die Priester und Diakone, an die gottgeweihten Personen, und an alle Christgläubigen die christliche Liebe = Deus caritas est.
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Enzyklika Deus caritas est
DE NW
ISBN: 9783717111351 bzw. 3717111353, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
"Wir haben der Liebe geglaubt": So kann der Christ den Grundentscheid seines Lebens ausdrücken. In einer Welt, in der mit dem Namen Gottes bisweilen die Rache oder gar die Pflicht zu Hass und Gewalt verbunden sind, ist dies eine Botschaft von hoher Aktualität und von ganz praktischer Bedeutung. Das Wort "Liebe" ist heute zu einem der meistgebrauchten und auch missbrauchten Wörter geworden. Der Mensch wird dann ganz er selbst, wenn Leib und Seele zu innerer Einheit finden. Nur so kann Liebe - Eros - zu ihrer wahren Grösse reifen... Die Verherrlichung des Leibes, die wir heute erleben, ist trügerisch. Der zum "***" degradierte Eros wird zur Ware, zur blossen "Sache"; man kann ihn kaufen und verkaufen, ja, der Mensch selbst wird dabei zur Ware. Demgegenüber hat der christliche Glaube immer den Menschen als das zweieinige Wesen angesehen, in dem Geist und Materie ineinander greifen und beide gerade so einen neuen Adel erfahren. Liebe wird nun Sorge um den anderen und für den anderen. Sie will nicht mehr sich selbst..., sie will das Gute für den Geliebten. Liebe zielt auf Ewigkeit. Ja, Liebe ist "Ekstase", aber Ekstase als ständiger Weg aus dem in sich verschlossenen Ich zur Freigabe des Ich und so zur Selbstfindung, ja, zur Findung Gottes. Die leidenschaftliche Liebe Gottes zum Menschen ist so gross, dass sie Gott gegen sich selbst wendet. Gott..., dieser schöpferische Ursprung aller Dinge ... ist zugleich ein Liebender mit der ganzen Leidenschaft wirklicher Liebe. Die auf einer ausschliesslichen und endgültigen Liebe beruhende Ehe wird zur Darstellung des Verhältnisses Gottes zu seinem Volk und umgekehrt... Gottes- und Nächstenliebe. Beide gehören so zusammen, dass die Behauptung der Gottesliebe zur Lüge wird, wenn der Mensch sich dem Nächsten verschliesst oder ihn gar hasst. Nächstenliebe besteht ... darin, dass ich auch den Mitmenschen, den ich zunächst gar nicht mag oder nicht einmal kenne, von Gott her liebe. Das ist nur möglich aus der inneren Begegnung mit Gott heraus. Die Heiligen - denken wir zum Beispiel an die selige Teresa von Kalkutta - haben ihre Liebesfähigkeit dem Nächsten gegenüber immer neu aus ihrer Begegnung mit dem eucharistischen Herrn geschöpft. Das Farbbild auf dem Umschlag stammt von dem russischen Maler Wassilij Bakschejew (1862-1958).
"Wir haben der Liebe geglaubt": So kann der Christ den Grundentscheid seines Lebens ausdrücken. In einer Welt, in der mit dem Namen Gottes bisweilen die Rache oder gar die Pflicht zu Hass und Gewalt verbunden sind, ist dies eine Botschaft von hoher Aktualität und von ganz praktischer Bedeutung. Das Wort "Liebe" ist heute zu einem der meistgebrauchten und auch missbrauchten Wörter geworden. Der Mensch wird dann ganz er selbst, wenn Leib und Seele zu innerer Einheit finden. Nur so kann Liebe - Eros - zu ihrer wahren Grösse reifen... Die Verherrlichung des Leibes, die wir heute erleben, ist trügerisch. Der zum "***" degradierte Eros wird zur Ware, zur blossen "Sache"; man kann ihn kaufen und verkaufen, ja, der Mensch selbst wird dabei zur Ware. Demgegenüber hat der christliche Glaube immer den Menschen als das zweieinige Wesen angesehen, in dem Geist und Materie ineinander greifen und beide gerade so einen neuen Adel erfahren. Liebe wird nun Sorge um den anderen und für den anderen. Sie will nicht mehr sich selbst..., sie will das Gute für den Geliebten. Liebe zielt auf Ewigkeit. Ja, Liebe ist "Ekstase", aber Ekstase als ständiger Weg aus dem in sich verschlossenen Ich zur Freigabe des Ich und so zur Selbstfindung, ja, zur Findung Gottes. Die leidenschaftliche Liebe Gottes zum Menschen ist so gross, dass sie Gott gegen sich selbst wendet. Gott..., dieser schöpferische Ursprung aller Dinge ... ist zugleich ein Liebender mit der ganzen Leidenschaft wirklicher Liebe. Die auf einer ausschliesslichen und endgültigen Liebe beruhende Ehe wird zur Darstellung des Verhältnisses Gottes zu seinem Volk und umgekehrt... Gottes- und Nächstenliebe. Beide gehören so zusammen, dass die Behauptung der Gottesliebe zur Lüge wird, wenn der Mensch sich dem Nächsten verschliesst oder ihn gar hasst. Nächstenliebe besteht ... darin, dass ich auch den Mitmenschen, den ich zunächst gar nicht mag oder nicht einmal kenne, von Gott her liebe. Das ist nur möglich aus der inneren Begegnung mit Gott heraus. Die Heiligen - denken wir zum Beispiel an die selige Teresa von Kalkutta - haben ihre Liebesfähigkeit dem Nächsten gegenüber immer neu aus ihrer Begegnung mit dem eucharistischen Herrn geschöpft. Das Farbbild auf dem Umschlag stammt von dem russischen Maler Wassilij Bakschejew (1862-1958).
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Enzyklika Deus caritas est
DE NW
ISBN: 9783717111351 bzw. 3717111353, in Deutsch, neu.
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Gott ist Liebe, «Wir haben der Liebe geglaubt»: So kann der Christ den Grundentscheid seines Lebens ausdrücken. In einer Welt, in der mit dem Namen Gottes bisweilen die Rache oder gar die Pflicht zu Hass und Gewalt verbunden sind, ist dies eine Botschaft von hoher Aktualität und von ganz praktischer Bedeutung. Das Wort «Liebe» ist heute zu einem der meistgebrauchten und auch missbrauchten Wörter geworden. Der Mensch wird dann ganz er selbst, wenn Leib und Seele zu innerer Einheit finden. Nur so kann Liebe Eros zu ihrer wahren Grösse reifen...Die Verherrlichung des Leibes, die wir heute erleben, ist trügerisch. Der zum «***» degradierte Eros wird zur Ware, zur blossen «Sache»; man kann ihn kaufen und verkaufen, ja, der Mensch selbst wird dabei zur Ware. Demgegenüber hat der christliche Glaube immer den Menschen als das zweieinige Wesen angesehen, in dem Geist und Materie ineinander greifen und beide gerade so einen neuen Adel erfahren.Liebe wird nun Sorge um den anderen und für den anderen. Sie will nicht mehr sich selbst..., sie will das Gute für den Geliebten. Liebe zielt auf Ewigkeit. Ja, Liebe ist «Ekstase», aber Ekstase als ständiger Weg aus dem in sich verschlossenen Ich zur Freigabe des Ich und so zur Selbstfindung, ja, zur Findung Gottes.Die leidenschaftliche Liebe Gottes zum Menschen ist so gross, dass sie Gott gegen sich selbst wendet. Gott..., dieser schöpferische Ursprung aller Dinge ... ist zugleich ein Liebender mit der ganzen Leidenschaft wirklicher Liebe. Die auf einer ausschliesslichen und endgültigen Liebe beruhende Ehe wird zur Darstellung des Verhältnisses Gottes zu seinem Volk und umgekehrt... Gottes- und Nächstenliebe. Beide gehören so zusammen, dass die Behauptung der Gottesliebe zur Lüge wird, wenn der Mensch sich dem Nächsten verschliesst oder ihn gar hasst. Nächstenliebe besteht ... darin, dass ich auch den Mitmenschen, den ich zunächst gar nicht mag oder nicht einmal kenne, von Gott her liebe. Das ist nur möglich aus der inneren Begegnung mit Gott heraus. Die Heiligen denken wir zum Beispiel an die selige Teresa von Kalkutta haben ihre Liebesfähigkeit dem Nächsten gegenüber immer neu aus ihrer Begegnung mit dem eucharistischen Herrn geschöpft.Das Farbbild auf dem Umschlag stammt von dem russischen Maler Wassilij Bakschejew (1862-1958).
Gott ist Liebe, «Wir haben der Liebe geglaubt»: So kann der Christ den Grundentscheid seines Lebens ausdrücken. In einer Welt, in der mit dem Namen Gottes bisweilen die Rache oder gar die Pflicht zu Hass und Gewalt verbunden sind, ist dies eine Botschaft von hoher Aktualität und von ganz praktischer Bedeutung. Das Wort «Liebe» ist heute zu einem der meistgebrauchten und auch missbrauchten Wörter geworden. Der Mensch wird dann ganz er selbst, wenn Leib und Seele zu innerer Einheit finden. Nur so kann Liebe Eros zu ihrer wahren Grösse reifen...Die Verherrlichung des Leibes, die wir heute erleben, ist trügerisch. Der zum «***» degradierte Eros wird zur Ware, zur blossen «Sache»; man kann ihn kaufen und verkaufen, ja, der Mensch selbst wird dabei zur Ware. Demgegenüber hat der christliche Glaube immer den Menschen als das zweieinige Wesen angesehen, in dem Geist und Materie ineinander greifen und beide gerade so einen neuen Adel erfahren.Liebe wird nun Sorge um den anderen und für den anderen. Sie will nicht mehr sich selbst..., sie will das Gute für den Geliebten. Liebe zielt auf Ewigkeit. Ja, Liebe ist «Ekstase», aber Ekstase als ständiger Weg aus dem in sich verschlossenen Ich zur Freigabe des Ich und so zur Selbstfindung, ja, zur Findung Gottes.Die leidenschaftliche Liebe Gottes zum Menschen ist so gross, dass sie Gott gegen sich selbst wendet. Gott..., dieser schöpferische Ursprung aller Dinge ... ist zugleich ein Liebender mit der ganzen Leidenschaft wirklicher Liebe. Die auf einer ausschliesslichen und endgültigen Liebe beruhende Ehe wird zur Darstellung des Verhältnisses Gottes zu seinem Volk und umgekehrt... Gottes- und Nächstenliebe. Beide gehören so zusammen, dass die Behauptung der Gottesliebe zur Lüge wird, wenn der Mensch sich dem Nächsten verschliesst oder ihn gar hasst. Nächstenliebe besteht ... darin, dass ich auch den Mitmenschen, den ich zunächst gar nicht mag oder nicht einmal kenne, von Gott her liebe. Das ist nur möglich aus der inneren Begegnung mit Gott heraus. Die Heiligen denken wir zum Beispiel an die selige Teresa von Kalkutta haben ihre Liebesfähigkeit dem Nächsten gegenüber immer neu aus ihrer Begegnung mit dem eucharistischen Herrn geschöpft.Das Farbbild auf dem Umschlag stammt von dem russischen Maler Wassilij Bakschejew (1862-1958).
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Gott ist Liebe - Deus caritas est: Die Enzyklika
DE US
ISBN: 9783936484908 bzw. 3936484902, in Deutsch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, 3.
Deus caritas est - Gott ist Liebe. Titel und Inhalt dieser ersten Enzyklika von Papst Benedikt XVI. haben weltweit für eine überraschte und begeisterte Aufnahme gesorgt. Der Heilige Vater verbindet mit seiner Antrittsenzyklika den Wunsch, die Liebe Gottes zu den Menschen tiefer kennenzulernen und diese Liebe an Gott und die Mitmenschen weiterzugeben.Vollständige und repräsentative Ausgabe mit einer Einführung des Augsburger Bischofs Walter Mixa.
Deus caritas est - Gott ist Liebe. Titel und Inhalt dieser ersten Enzyklika von Papst Benedikt XVI. haben weltweit für eine überraschte und begeisterte Aufnahme gesorgt. Der Heilige Vater verbindet mit seiner Antrittsenzyklika den Wunsch, die Liebe Gottes zu den Menschen tiefer kennenzulernen und diese Liebe an Gott und die Mitmenschen weiterzugeben.Vollständige und repräsentative Ausgabe mit einer Einführung des Augsburger Bischofs Walter Mixa.
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Gott ist Liebe - Deus caritas est: Die Enzyklika. (2006)
DE
ISBN: 3936484902 bzw. 9783936484908, in Deutsch, Sankt Ulrich.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
1., Aufl. 104 S. Gebundene Ausgabe ISBN: 3936484902. Sehr schönes, innen wie aussen sauberes Exemplar. Ungelesene Ausgabe in Topzustand. Buchrücken und Schutzumschlag sind unbeschädigt. Seiten sind sauber und weisen weder Notizen noch Knicke irgendwelcher Art auf. - Ihr Versandantiquariat Der-Philo-soph, der Online-Händler mit der schnellen Lieferung! An Werktagen versandfertig innerhalb 24 Stunden!
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Symbolbild
Gott ist Liebe : Enzyklika von Papst XVI. an die Bischöfe, an die Priester und Diakone, an die gottgeweihten Personen, und an alle Christgläubigen die christliche Liebe = Deus caritas est. XVI. (2006)
DE
ISBN: 9783936484908 bzw. 3936484902, in Deutsch, Augsburg : Sankt-Ulrich-Verl.
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Von Händler/Antiquariat, Miriam Multimedia, 9020 Klagenfurt.
104 S. ; 19 cm Pp. Deus caritas est 9783936484908 Versand D: 2,90 EUR Theologie, Christentum.
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Enzyklika Gott ist Liebe, Deus caritas est : an die Bischöfe, an die Priester und Diakone, an die gottgeweihten Personen und an alle Christgläubigen die christliche Liebe. (2006)
DE HC US
ISBN: 9783717111351 bzw. 3717111353, in Deutsch, Christiana-Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, J.M. Böhme.
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Symbolbild
Gott ist Liebe : Enzyklika von Papst XVI. an die Bischöfe, an die Priester und Diakone, an die gottgeweihten Personen, und an alle Christgläubigen die christliche Liebe = Deus caritas est. XVI. (2006)
DE
ISBN: 9783936484908 bzw. 3936484902, in Deutsch, Augsburg : Sankt-Ulrich-Verl.
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104 S. ; 19 cm Pp. Deus caritas est 9783936484908 [Theologie, Christentum].
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