Das Neue Testament, lateinisch / deutsch - Lateinischer Text der Vulgata, Deutsche Übersetzung von Joseph Franz von Allioli (sprachlich überarbeitet)
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Das Neue Testament, lateinisch / deutsch (2013)

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Lateinischer Text der Vulgata, Deutsche Übersetzung von Joseph Franz von Allioli (sprachlich überarbeitet), Buch, Hardcover, Über Jahrhunderte war die lateinische Vulgata die offizielle Bibel der katholischen Kirche. Das Konzil von Trient hat sie ausdrücklich als authentischen Text für alle Bereiche des öffentlichen Gebrauchs anerkannt (vgl. DH 1506). Damit war die Vulgata nicht nur die bewährte Grundlage für alle liturgischen Texte, sondern prägte auch die Aufnahme der Offenbarungsworte durch den einzelnen Gläubigen in seinem gesamten Leben. Eine bis dahin noch nicht dagewesene Verbreitung erreichte im 19. Jahrhundert die deutsche Übersetzung der Vulgata, die der Augsburger Dompropst Joseph Franz von Allioli erarbeitet hat (1793-1873). Noch lange nach Alliolis Tod war sie bis zur Mitte des letzten Jahrhunderts die mit Abstand beliebteste Bibelausgabe im deutschen Sprachraum. Nachdem das Alliolische Übersetzungswerk von anderen fortgeführt worden war, erschien 1942, in schwerer Zeit, eine Neubearbeitung des Neuen Testaments von Ludwig Athanasius Wintersig (1900-1942). Dieser hatte sich zuvor u.A. durch die Übersetzung der Väterlesungen des Breviers sowie durch die liturgische Betreuung der Editio Lacensis, einer berühmten Neuausgabe des Missale Romanum, einen Namen gemacht. Wintersig schreibt zur Bedeutung des Alliolischen Werkes in seinem Vorwort: „Joseph Franz v. Allioli hat sein Bibelwerk geschaffen auf Anregung des grossen Bischofs Johann Michael v. Sailer; es ist erwachsen in dem zweiten Frühling der deutschen Sprache, der ihr im Anfang des vorigen Jahrhunderts geschenkt wurde. Man kann ohne Übertreibung sagen, dass die Bibelübersetzung von Allioli die einzige ist, die dem katholischen Teil des deutschen Volkes wirklich ins Ohr gegangen ist, und das ist darum ihr entscheidender Vorzug, weil ‘der Glaube aus dem Hören kommt’ (Brief an die Römer 10,17).“ Wintersig änderte am Text Alliolis wenig und bemerkte dazu: „nur bei den schwierigeren Briefen des heiligen Paulus musste die Dunkelheit der Übersetzung, so sehr sie einer Dunkelheit auch des Urtextes entspricht, vorsichtig aufgehellt werden. Die Einleitungen und Erklärungen hingegen, an denen Allioli unermüdlich gearbeitet hatte, waren für die geplante Handausgabe zu weitschweifig und zudem in vielem durch die Forschung zweier Menschenalter überholt. Sie sind völlig neu gearbeitet worden.“ Diese Fassung der Alliolischen Übersetzung wurde für die vorliegende Ausgabe sprachlich behutsam überarbeitet. Dem heutigen Leser fremde Wortformen, die in fast jedem Vers den Lesefluss hemmten, wurden der heutigen Grammatik angeglichen. Auch konnte durch eine Anpassung an den heute üblichen Satzbau und durch korrekte Zeichensetzung die Verständlichkeit deutlich verbessert werden. Einige wenige Begriffe, die heute ungebräuchlich, mitunter sogar unverständlich geworden sind, wurden ausgetauscht. Ebenso wurden alle Zugeständnisse Wintersigs an die ‘oberrheinische Sprachtradition’, die im Interesse des elsässischen Verlags gemacht worden waren, in dem die Bibelausgabe damals erschien, rückgängig gemacht. Das Ergebnis ist eine auf den Stand heutiger Grammatik und Ausdrucksweise gebrachte Allioli-Übersetzung, die sich weiterhin vor allem dem Anliegen verpflichtet weiss, dem lateinischen Text der Vulgata zu entsprechen. Mit diesem zusammen wird sie in der vorliegenden Ausgabe präsentiert, ganz so wie Allioli und später sein Nachfolger Augustin Arndt die Bücher der Heiligen Schrift herausgegeben haben. Zum ersten Mal seit 100 Jahren erscheint damit wieder eine lateinischdeutsche Parallelausgabe des Neuen Testaments. Möge sie geeignet sein, möglichst viele Leser mit der Frohen Botschaft vertraut zu machen und sie zur Begegnung mit Gottes Wort zu führen, wie es durch die Vulgata mehr als tausend Jahre lang das Leben der Christenheit geprägt hat. gebunden.
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9783936741940 - Sachbücher>Religion & Glaube>Christentum & Theologie>Bibel & Bibelkunde: Das Neue Testament, lateinisch / deutsch
Sachbücher>Religion & Glaube>Christentum & Theologie>Bibel & Bibelkunde

Das Neue Testament, lateinisch / deutsch

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Lateinischer Text der Vulgata, Deutsche Übersetzung von Joseph Franz von Allioli (sprachlich überarbeitet), Über Jahrhunderte war die lateinische Vulgata die offizielle Bibel der katholischen Kirche. Das Konzil von Trient hat sie ausdrücklich als authentischen Text für alle Bereiche des öffentlichen Gebrauchs anerkannt (vgl. DH 1506). Damit war die Vulgata nicht nur die bewährte Grundlage für alle liturgischen Texte, sondern prägte auch die Aufnahme der Offenbarungsworte durch den einzelnen Gläubigen in seinem gesamten Leben. Eine bis dahin noch nicht dagewesene Verbreitung erreichte im 19. Jahrhundert die deutsche Übersetzung der Vulgata, die der Augsburger Dompropst Joseph Franz von Allioli erarbeitet hat (1793-1873). Noch lange nach Alliolis Tod war sie bis zur Mitte des letzten Jahrhunderts die mit Abstand beliebteste Bibelausgabe im deutschen Sprachraum. Nachdem das Alliolische Übersetzungswerk von anderen fortgeführt worden war, erschien 1942, in schwerer Zeit, eine Neubearbeitung des Neuen Testaments von Ludwig Athanasius Wintersig (1900-1942). Dieser hatte sich zuvor u.A. durch die Übersetzung der Väterlesungen des Breviers sowie durch die liturgische Betreuung der Editio Lacensis, einer berühmten Neuausgabe des Missale Romanum, einen Namen gemacht. Wintersig schreibt zur Bedeutung des Alliolischen Werkes in seinem Vorwort: Joseph Franz v. Allioli hat sein Bibelwerk geschaffen auf Anregung des grossen Bischofs Johann Michael v. Sailer; es ist erwachsen in dem zweiten Frühling der deutschen Sprache, der ihr im Anfang des vorigen Jahrhunderts geschenkt wurde. Man kann ohne Übertreibung sagen, dass die Bibelübersetzung von Allioli die einzige ist, die dem katholischen Teil des deutschen Volkes wirklich ins Ohr gegangen ist, und das ist darum ihr entscheidender Vorzug, weil der Glaube aus dem Hören kommt (Brief an die Römer 10,17). Wintersig änderte am Text Alliolis wenig und bemerkte dazu: nur bei den schwierigeren Briefen des heiligen Paulus musste die Dunkelheit der Übersetzung, so sehr sie einer Dunkelheit auch des Urtextes entspricht, vorsichtig aufgehellt werden. Die Einleitungen und Erklärungen hingegen, an denen Allioli unermüdlich gearbeitet hatte, waren für die geplante Handausgabe zu weitschweifig und zudem in vielem durch die Forschung zweier Menschenalter überholt. Sie sind völlig neu gearbeitet worden. Diese Fassung der Alliolischen Übersetzung wurde für die vorliegende Ausgabe sprachlich behutsam überarbeitet. Dem heutigen Leser fremde Wortformen, die in fast jedem Vers den Lesefluss hemmten, wurden der heutigen Grammatik angeglichen. Auch konnte durch eine Anpassung an den heute üblichen Satzbau und durch korrekte Zeichensetzung die Verständlichkeit deutlich verbessert werden. Einige wenige Begriffe, die heute ungebräuchlich, mitunter sogar unverständlich geworden sind, wurden ausgetauscht. Ebenso wurden alle Zugeständnisse Wintersigs an die oberrheinische Sprachtradition, die im Interesse des elsässischen Verlags gemacht worden waren, in dem die Bibelausgabe damals erschien, rückgängig gemacht. Das Ergebnis ist eine auf den Stand heutiger Grammatik und Ausdrucksweise gebrachte Allioli-Übersetzung, die sich weiterhin vor allem dem Anliegen verpflichtet weiss, dem lateinischen Text der Vulgata zu entsprechen. Mit diesem zusammen wird sie in der vorliegenden Ausgabe präsentiert, ganz so wie Allioli und später sein Nachfolger Augustin Arndt die Bücher der Heiligen Schrift herausgegeben haben. Zum ersten Mal seit 100 Jahren erscheint damit wieder eine lateinischdeutsche Parallelausgabe des Neuen Testaments. Möge sie geeignet sein, möglichst viele Leser mit der Frohen Botschaft vertraut zu machen und sie zur Begegnung mit Gottes Wort zu führen, wie es durch die Vulgata mehr als tausend Jahre lang das Leben der Christenheit geprägt hat.
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Nova & vetera

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Lateinischer Text der Vulgata, Deutsche Übersetzung von Joseph Franz von Allioli (sprachlich überarbeitet), Über Jahrhunderte war die lateinische Vulgata die offizielle Bibel der katholischen Kirche. Das Konzil von Trient hat sie ausdrücklich als authentischen Text für alle Bereiche des öffentlichen Gebrauchs anerkannt (vgl. DH 1506). Damit war die Vulgata nicht nur die bewährte Grundlage für alle liturgischen Texte, sondern prägte auch die Aufnahme der Offenbarungsworte durch den einzelnen Gläubigen in seinem gesamten Leben. Eine bis dahin noch nicht dagewesene Verbreitung erreichte im 19. Jahrhundert die deutsche Übersetzung der Vulgata, die der Augsburger Dompropst Joseph Franz von Allioli erarbeitet hat (1793-1873). Noch lange nach Alliolis Tod war sie bis zur Mitte des letzten Jahrhunderts die mit Abstand beliebteste Bibelausgabe im deutschen Sprachraum. Nachdem das Alliolische Übersetzungswerk von anderen fortgeführt worden war, erschien 1942, in schwerer Zeit, eine Neubearbeitung des Neuen Testaments von Ludwig Athanasius Wintersig (1900-1942). Dieser hatte sich zuvor u.A. durch die Übersetzung der Väterlesungen des Breviers sowie durch die liturgische Betreuung der Editio Lacensis, einer berühmten Neuausgabe des Missale Romanum, einen Namen gemacht. Wintersig schreibt zur Bedeutung des Alliolischen Werkes in seinem Vorwort: Joseph Franz v. Allioli hat sein Bibelwerk geschaffen auf Anregung des grossen Bischofs Johann Michael v. Sailer; es ist erwachsen in dem zweiten Frühling der deutschen Sprache, der ihr im Anfang des vorigen Jahrhunderts geschenkt wurde. Man kann ohne Übertreibung sagen, dass die Bibelübersetzung von Allioli die einzige ist, die dem katholischen Teil des deutschen Volkes wirklich ins Ohr gegangen ist, und das ist darum ihr entscheidender Vorzug, weil der Glaube aus dem Hören kommt (Brief an die Römer 10,17). Wintersig änderte am Text Alliolis wenig und bemerkte dazu: nur bei den schwierigeren Briefen des heiligen Paulus musste die Dunkelheit der Übersetzung, so sehr sie einer Dunkelheit auch des Urtextes entspricht, vorsichtig aufgehellt werden. Die Einleitungen und Erklärungen hingegen, an denen Allioli unermüdlich gearbeitet hatte, waren für die geplante Handausgabe zu weitschweifig und zudem in vielem durch die Forschung zweier Menschenalter überholt. Sie sind völlig neu gearbeitet worden. Diese Fassung der Alliolischen Übersetzung wurde für die vorliegende Ausgabe sprachlich behutsam überarbeitet. Dem heutigen Leser fremde Wortformen, die in fast jedem Vers den Lesefluss hemmten, wurden der heutigen Grammatik angeglichen. Auch konnte durch eine Anpassung an den heute üblichen Satzbau und durch korrekte Zeichensetzung die Verständlichkeit deutlich verbessert werden. Einige wenige Begriffe, die heute ungebräuchlich, mitunter sogar unverständlich geworden sind, wurden ausgetauscht. Ebenso wurden alle Zugeständnisse Wintersigs an die oberrheinische Sprachtradition, die im Interesse des elsässischen Verlags gemacht worden waren, in dem die Bibelausgabe damals erschien, rückgängig gemacht. Das Ergebnis ist eine auf den Stand heutiger Grammatik und Ausdrucksweise gebrachte Allioli-Übersetzung, die sich weiterhin vor allem dem Anliegen verpflichtet weiss, dem lateinischen Text der Vulgata zu entsprechen. Mit diesem zusammen wird sie in der vorliegenden Ausgabe präsentiert, ganz so wie Allioli und später sein Nachfolger Augustin Arndt die Bücher der Heiligen Schrift herausgegeben haben. Zum ersten Mal seit 100 Jahren erscheint damit wieder eine lateinischdeutsche Parallelausgabe des Neuen Testaments. Möge sie geeignet sein, möglichst viele Leser mit der Frohen Botschaft vertraut zu machen und sie zur Begegnung mit Gottes Wort zu führen, wie es durch die Vulgata mehr als tausend Jahre lang das Leben der Christenheit geprägt hat.
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Über Jahrhunderte war die lateinische Vulgata die offizielle Bibel der katholischen Kirche. Das Konzil von Trient hat sie ausdrücklich als authentischen Text für alle Bereiche des öffentlichen Gebrauchs anerkannt(vgl. DH 1506). Damit war die Vulgata nicht nur die bewährte Grundlage für alle liturgischen Texte, sondern prägte auch die Aufnahme der Offenbarungsworte durch den einzelnen Gläubigen in seinem gesamten Leben.Eine bis dahin noch nicht dagewesene Verbreitung erreichte im 19. Jahrhundert die deutsche Übersetzung der Vulgata, die der Augsburger Dompropst Joseph Franz von Allioli erarbeitet hat (1793-1873). Noch langenach Alliolis Tod war sie bis zur Mitte des letzten Jahrhunderts die mit Abstand beliebteste Bibelausgabe im deutschen Sprachraum.Nachdem das Alliolische Übersetzungswerk von anderen fortgeführt worden war, erschien 1942, in schwerer Zeit, eine Neubearbeitung des Neuen Testaments von Ludwig Athanasius Wintersig (1900-1942). Dieserhatte sich zuvor u.A. durch die Übersetzung der Väterlesungen des Breviers sowie durch die liturgische Betreuung der Editio Lacensis, einer berühmten Neuausgabe des Missale Romanum, einen Namen gemacht.Wintersig schreibt zur Bedeutung des Alliolischen Werkes in seinem Vorwort: „Joseph Franz v. Allioli hat sein Bibelwerk geschaffen auf Anregung des grossen Bischofs Johann Michael v. Sailer; es ist erwachsen indem zweiten Frühling der deutschen Sprache, der ihr im Anfang des vorigen Jahrhunderts geschenkt wurde. Man kann ohne Übertreibung sagen, dass die Bibelübersetzung von Allioli die einzige ist, die dem katholischenTeil des deutschen Volkes wirklich ins Ohr gegangen ist, und das ist darum ihr entscheidender Vorzug, weil ‘der Glaube aus dem Hören kommt’ (Brief an die Römer 10,17).“ Wintersig änderte am Text Alliolis wenig und bemerkte dazu: „nur bei den schwierigeren Briefen des heiligen Paulus musste die Dunkelheit der Übersetzung, so sehr sie einer Dunkelheit auch des Urtextes entspricht, vorsichtig aufgehellt werden. Die Einleitungen und Erklärungen hingegen, an denen Allioli unermüdlich gearbeitet hatte, waren für die geplante Handausgabe zu weitschweifig und zudem in vielem durch die Forschung zweier Menschenalter überholt. Sie sind völlig neu gearbeitet worden.“ Diese Fassung der Alliolischen Übersetzung wurde für die vorliegende Ausgabe sprachlich behutsam überarbeitet. Dem heutigen Leser fremde Wortformen, die in fast jedem Vers den Lesefluss hemmten, wurden der heutigen Grammatik angeglichen. Auch konnte durch eine Anpassungan den heute üblichen Satzbau und durch korrekte Zeichensetzung die Verständlichkeit deutlich verbessert werden. Einige wenige Begriffe, die heute ungebräuchlich, mitunter sogar unverständlich geworden sind,wurden ausgetauscht. Ebenso wurden alle Zugeständnisse Wintersigs an die ‘oberrheinische Sprachtradition’, die im Interesse des elsässischen Verlags gemacht worden waren, in dem die Bibelausgabe damals erschien,rückgängig gemacht.Das Ergebnis ist eine auf den Stand heutiger Grammatik und Ausdrucksweise gebrachte Allioli-Übersetzung, die sich weiterhin vor allem dem Anliegen verpflichtet weiss, dem lateinischen Text der Vulgata zu entsprechen.Mit diesem zusammen wird sie in der vorliegenden Ausgabe präsentiert, ganz so wie Allioli und später sein Nachfolger Augustin Arndt die Bücher der Heiligen Schrift herausgegeben haben. Zum ersten Mal seit 100 Jahren erscheint damit wieder eine lateinischdeutsche Parallelausgabe des Neuen Testaments. Möge sie geeignet sein, möglichst viele Leser mit der Frohen Botschaft vertraut zu machen und sie zur Begegnung mit Gottes Wort zu führen, wie es durch die Vulgata mehr als tausend Jahre lang das Leben der Christenheit geprägt hat.
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