Studien zur Geschichte, Kunst und Kultur / Die Wasserbaukunst im Kloster Loccum
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Die Wasserbaukunst im Kloster Loccum. Arbeitskreis Wasserwirtschaft der Zisterzienser / Studien zur Geschichte, Kunst und Kultur der Zisterzienser ; Bd 25 Erstausg., 1. Aufl. (2006)
DE US
ISBN: 9783936872811 bzw. 3936872813, in Deutsch, Berlin : Lukas-Verl. gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfass, 10785 Berlin.
Erstausg., 1. Aufl. 198 S. : Ill., graph. Darst., Kt. ; 21 cm kart. Tadelloses, neuwertiges Exemplar. Im Kloster Loccum beteten und arbeiteten die Zisterzienser von dessen Gründung im Jahr 1163 an bis zum Beginn des 17. Jahrhunderts. Von den Gebäuden, die sie errichteten, ist noch ein Grossteil im ursprünglichen Zustand erhalten. Aber auch von den Bauwerken zur Wasserversorgung innerhalb der Klostermauern und im angrenzenden Klosterforst ist vieles auf uns gekommen. So findet man zahlreiche Teiche, die zur Bevorratung von Wasser aber auch zur Fischzucht dienten. Die im Klosterareal selber gelegenen Teiche wurden mittels eines komplizierten Systems von hangparallelen Gräben beschickt. Das Wasser für das Brunnenhaus und die Küche war von entfernten Quellen beigeleitet. Alle Abwässer und die von den Dächern rinnenden Niederschlagswässer flossen durch unterirdische, in Bruchsteinmauerwerk errichtete Kanäle einem Teich ausserhalb der Klostermauer zu, wo sie eine natürliche Klärung erfuhren. Mühlen verschiedener Art dienten der Nutzung von Wasserkraft. Alle diese Wasserbauwerke wurden von einem Arbeitskreis über einige Jahre hinweg unter Verwendung zahlreicher Verfahren erforscht. Intensives Literaturstudium und Vergleichsbereisungen zu anderen Zisterzienserklöstern – so auch zu den Primarabteien – ergänzten die Untersuchungen und machten manche Aussagen erst möglich. Die Forschungsergebnisse sind in dieser Monographie dargestellt. Eine Übersicht über Wesen und Wirken des Zisterzienserordens sowie die Einordnung des Klosterareals in die geographischen und klimatischen Gegebenheiten leiten den Band ein. ISBN 9783936872811 Versand D: 3,00 EUR Kloster Loccum ; Wasserbau ; Geschichte, Architektur.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfass, 10785 Berlin.
Erstausg., 1. Aufl. 198 S. : Ill., graph. Darst., Kt. ; 21 cm kart. Tadelloses, neuwertiges Exemplar. Im Kloster Loccum beteten und arbeiteten die Zisterzienser von dessen Gründung im Jahr 1163 an bis zum Beginn des 17. Jahrhunderts. Von den Gebäuden, die sie errichteten, ist noch ein Grossteil im ursprünglichen Zustand erhalten. Aber auch von den Bauwerken zur Wasserversorgung innerhalb der Klostermauern und im angrenzenden Klosterforst ist vieles auf uns gekommen. So findet man zahlreiche Teiche, die zur Bevorratung von Wasser aber auch zur Fischzucht dienten. Die im Klosterareal selber gelegenen Teiche wurden mittels eines komplizierten Systems von hangparallelen Gräben beschickt. Das Wasser für das Brunnenhaus und die Küche war von entfernten Quellen beigeleitet. Alle Abwässer und die von den Dächern rinnenden Niederschlagswässer flossen durch unterirdische, in Bruchsteinmauerwerk errichtete Kanäle einem Teich ausserhalb der Klostermauer zu, wo sie eine natürliche Klärung erfuhren. Mühlen verschiedener Art dienten der Nutzung von Wasserkraft. Alle diese Wasserbauwerke wurden von einem Arbeitskreis über einige Jahre hinweg unter Verwendung zahlreicher Verfahren erforscht. Intensives Literaturstudium und Vergleichsbereisungen zu anderen Zisterzienserklöstern – so auch zu den Primarabteien – ergänzten die Untersuchungen und machten manche Aussagen erst möglich. Die Forschungsergebnisse sind in dieser Monographie dargestellt. Eine Übersicht über Wesen und Wirken des Zisterzienserordens sowie die Einordnung des Klosterareals in die geographischen und klimatischen Gegebenheiten leiten den Band ein. ISBN 9783936872811 Versand D: 3,00 EUR Kloster Loccum ; Wasserbau ; Geschichte, Architektur.
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Arbeitskreis Wasserwirtschaft der Zisterzienser. Die Wasserbaukunst im Kloster Loccum (2006)
DE PB NW
ISBN: 9783936872811 bzw. 3936872813, in Deutsch, Lukas Vlg Fuer Kunst Und Feb 2006, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Im Kloster Loccum beteten und arbeiteten die Zisterzienser von dessen Gründung im Jahr 1163 an bis zum Beginn des 17. Jahrhunderts. Von den Gebäuden, die sie errichteten, ist noch ein Grossteil im ursprünglichen Zustand erhalten. Aber auch von den Bauwerken zur Wasserversorgung innerhalb der Klostermauern und im angrenzenden Klosterforst ist vieles auf uns gekommen. So findet man zahlreiche Teiche, die zur Bevorratung von Wasser aber auch zur Fischzucht dienten. Die im Klosterareal selber gelegenen Teiche wurden mittels eines komplizierten Systems von hangparallelen Gräben beschickt. Das Wasser für das Brunnenhaus und die Küche war von entfernten Quellen beigeleitet. Alle Abwässer und die von den Dächern rinnenden Niederschlagswässer flossen durch unterirdische, in Bruchstein mauerwerk errichtete Kanäle einem Teich ausserhalb der Klostermauer zu, wo sie eine natürliche Klärung erfuhren. Mühlen verschiedener Art dienten der Nutzung von Wasserkraft. Alle diese Wasserbauwerke wurden von einem Arbeitskreis über einige Jahre hinweg unter Verwendung zahlreicher Verfahren erforscht. Intensives Literaturstudium und Vergleichsbereisungen zu anderen Zisterzienserklöstern so auch zu den Primarabteien ergänzten die Untersuchungen und machten manche Aussagen erst möglich. Die Forschungsergebnisse sind in dieser Monographie dargestellt. Eine Übersicht über Wesen und Wirken des Zisterzienserordens sowie die Einordnung des Klosterareals in die geographischen und klimatischen Gegebenheiten leiten den Band ein. 198 pp. Deutsch.
Neuware - Im Kloster Loccum beteten und arbeiteten die Zisterzienser von dessen Gründung im Jahr 1163 an bis zum Beginn des 17. Jahrhunderts. Von den Gebäuden, die sie errichteten, ist noch ein Grossteil im ursprünglichen Zustand erhalten. Aber auch von den Bauwerken zur Wasserversorgung innerhalb der Klostermauern und im angrenzenden Klosterforst ist vieles auf uns gekommen. So findet man zahlreiche Teiche, die zur Bevorratung von Wasser aber auch zur Fischzucht dienten. Die im Klosterareal selber gelegenen Teiche wurden mittels eines komplizierten Systems von hangparallelen Gräben beschickt. Das Wasser für das Brunnenhaus und die Küche war von entfernten Quellen beigeleitet. Alle Abwässer und die von den Dächern rinnenden Niederschlagswässer flossen durch unterirdische, in Bruchstein mauerwerk errichtete Kanäle einem Teich ausserhalb der Klostermauer zu, wo sie eine natürliche Klärung erfuhren. Mühlen verschiedener Art dienten der Nutzung von Wasserkraft. Alle diese Wasserbauwerke wurden von einem Arbeitskreis über einige Jahre hinweg unter Verwendung zahlreicher Verfahren erforscht. Intensives Literaturstudium und Vergleichsbereisungen zu anderen Zisterzienserklöstern so auch zu den Primarabteien ergänzten die Untersuchungen und machten manche Aussagen erst möglich. Die Forschungsergebnisse sind in dieser Monographie dargestellt. Eine Übersicht über Wesen und Wirken des Zisterzienserordens sowie die Einordnung des Klosterareals in die geographischen und klimatischen Gegebenheiten leiten den Band ein. 198 pp. Deutsch.
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Arbeitskreis Wasserwirtschaft der Zisterzienser. Die Wasserbaukunst im Kloster Loccum (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783936872811 bzw. 3936872813, in Deutsch, Lukas Vlg Fuer Kunst Und, Taschenbuch, neu.
Border-Buch-Vertrieb, [5121515].
Neuware - Im Kloster Loccum beteten und arbeiteten die Zisterzienser von dessen Gründung im Jahr 1163 an bis zum Beginn des 17. Jahrhunderts. Von den Gebäuden, die sie errichteten, ist noch ein Grossteil im ursprünglichen Zustand erhalten. Aber auch von den Bauwerken zur Wasserversorgung innerhalb der Klostermauern und im angrenzenden Klosterforst ist vieles auf uns gekommen. So findet man zahlreiche Teiche, die zur Bevorratung von Wasser aber auch zur Fischzucht dienten. Die im Klosterareal selber gelegenen Teiche wurden mittels eines komplizierten Systems von hangparallelen Gräben beschickt. Das Wasser für das Brunnenhaus und die Küche war von entfernten Quellen beigeleitet. Alle Abwässer und die von den Dächern rinnenden Niederschlagswässer flossen durch unterirdische, in Bruchstein mauerwerk errichtete Kanäle einem Teich ausserhalb der Klostermauer zu, wo sie eine natürliche Klärung erfuhren. Mühlen verschiedener Art dienten der Nutzung von Wasserkraft. Alle diese Wasserbauwerke wurden von einem Arbeitskreis über einige Jahre hinweg unter Verwendung zahlreicher Verfahren erforscht. Intensives Literaturstudium und Vergleichsbereisungen zu anderen Zisterzienserklöstern so auch zu den Primarabteien ergänzten die Untersuchungen und machten manche Aussagen erst möglich. Die Forschungsergebnisse sind in dieser Monographie dargestellt. Eine Übersicht über Wesen und Wirken des Zisterzienserordens sowie die Einordnung des Klosterareals in die geographischen und klimatischen Gegebenheiten leiten den Band ein. -, Taschenbuch.
Neuware - Im Kloster Loccum beteten und arbeiteten die Zisterzienser von dessen Gründung im Jahr 1163 an bis zum Beginn des 17. Jahrhunderts. Von den Gebäuden, die sie errichteten, ist noch ein Grossteil im ursprünglichen Zustand erhalten. Aber auch von den Bauwerken zur Wasserversorgung innerhalb der Klostermauern und im angrenzenden Klosterforst ist vieles auf uns gekommen. So findet man zahlreiche Teiche, die zur Bevorratung von Wasser aber auch zur Fischzucht dienten. Die im Klosterareal selber gelegenen Teiche wurden mittels eines komplizierten Systems von hangparallelen Gräben beschickt. Das Wasser für das Brunnenhaus und die Küche war von entfernten Quellen beigeleitet. Alle Abwässer und die von den Dächern rinnenden Niederschlagswässer flossen durch unterirdische, in Bruchstein mauerwerk errichtete Kanäle einem Teich ausserhalb der Klostermauer zu, wo sie eine natürliche Klärung erfuhren. Mühlen verschiedener Art dienten der Nutzung von Wasserkraft. Alle diese Wasserbauwerke wurden von einem Arbeitskreis über einige Jahre hinweg unter Verwendung zahlreicher Verfahren erforscht. Intensives Literaturstudium und Vergleichsbereisungen zu anderen Zisterzienserklöstern so auch zu den Primarabteien ergänzten die Untersuchungen und machten manche Aussagen erst möglich. Die Forschungsergebnisse sind in dieser Monographie dargestellt. Eine Übersicht über Wesen und Wirken des Zisterzienserordens sowie die Einordnung des Klosterareals in die geographischen und klimatischen Gegebenheiten leiten den Band ein. -, Taschenbuch.
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Studien zur Geschichte, Kunst und Kultur der Zisterzienser / Die Wasserbaukunst im Kloster Loccum (2006)
DE PB NW
ISBN: 9783936872811 bzw. 3936872813, in Deutsch, Lukas Verlag, Taschenbuch, neu.
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Vom Arbeitskreis Wasserwirtschaft d. Zisterzienser, Im Kloster Loccum beteten und arbeiteten die Zisterzienser von dessen Gründung im Jahr 1163 an bis zum Beginn des 17. Jahrhunderts. Von den Gebäuden, die sie errichteten, ist noch ein Grossteil im ursprünglichen Zustand erhalten. Aber auch von den Bauwerken zur Wasserversorgung innerhalb der Klostermauern und im angrenzenden Klosterforst ist vieles auf uns gekommen. So findet man zahlreiche Teiche, die zur Bevorratung von Wasser aber auch zur Fischzucht dienten. Die im Klosterareal selber gelegenen Teiche wurden mittels eines komplizierten Systems von hangparallelen Gräben beschickt. Das Wasser für das Brunnenhaus und die Küche war von entfernten Quellen beigeleitet. Alle Abwässer und die von den Dächern rinnenden Niederschlagswässer flossen durch unterirdische, in Bruchsteinmauerwerk errichtete Kanäle einem Teich ausserhalb der Klostermauer zu, wo sie eine natürliche Klärung erfuhren. Mühlen verschiedener Art dienten der Nutzung von Wasserkraft. Alle diese Wasserbauwerke wurden von einem Arbeitskreis über einige Jahre hinweg unter Verwendung zahlreicher Verfahren erforscht. Intensives Literaturstudium und Vergleichsbereisungen zu anderen Zisterzienserklöstern so auch zu den Primarabteien ergänzten die Untersuchungen und machten manche Aussagen erst möglich. Die Forschungsergebnisse sind in dieser Monographie dargestellt. Eine Übersicht über Wesen und Wirken des Zisterzienserordens sowie die Einordnung des Klosterareals in die geographischen und klimatischen Gegebenheiten leiten den Band ein. Taschenbuch, 02.2006.
Vom Arbeitskreis Wasserwirtschaft d. Zisterzienser, Im Kloster Loccum beteten und arbeiteten die Zisterzienser von dessen Gründung im Jahr 1163 an bis zum Beginn des 17. Jahrhunderts. Von den Gebäuden, die sie errichteten, ist noch ein Grossteil im ursprünglichen Zustand erhalten. Aber auch von den Bauwerken zur Wasserversorgung innerhalb der Klostermauern und im angrenzenden Klosterforst ist vieles auf uns gekommen. So findet man zahlreiche Teiche, die zur Bevorratung von Wasser aber auch zur Fischzucht dienten. Die im Klosterareal selber gelegenen Teiche wurden mittels eines komplizierten Systems von hangparallelen Gräben beschickt. Das Wasser für das Brunnenhaus und die Küche war von entfernten Quellen beigeleitet. Alle Abwässer und die von den Dächern rinnenden Niederschlagswässer flossen durch unterirdische, in Bruchsteinmauerwerk errichtete Kanäle einem Teich ausserhalb der Klostermauer zu, wo sie eine natürliche Klärung erfuhren. Mühlen verschiedener Art dienten der Nutzung von Wasserkraft. Alle diese Wasserbauwerke wurden von einem Arbeitskreis über einige Jahre hinweg unter Verwendung zahlreicher Verfahren erforscht. Intensives Literaturstudium und Vergleichsbereisungen zu anderen Zisterzienserklöstern so auch zu den Primarabteien ergänzten die Untersuchungen und machten manche Aussagen erst möglich. Die Forschungsergebnisse sind in dieser Monographie dargestellt. Eine Übersicht über Wesen und Wirken des Zisterzienserordens sowie die Einordnung des Klosterareals in die geographischen und klimatischen Gegebenheiten leiten den Band ein. Taschenbuch, 02.2006.
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Arbeitskreis Wasserwirtschaft der Zisterzienser. Die Wasserbaukunst im Kloster Loccum
DE PB NW
ISBN: 9783936872811 bzw. 3936872813, in Deutsch, Lukas Vlg Fuer Kunst Und, Taschenbuch, neu.
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Neuware - Im Kloster Loccum beteten und arbeiteten die Zisterzienser von dessen Gründung im Jahr 1163 an bis zum Beginn des 17. Jahrhunderts. Von den Gebäuden, die sie errichteten, ist noch ein Grossteil im ursprünglichen Zustand erhalten. Aber auch von den Bauwerken zur Wasserversorgung innerhalb der Klostermauern und im angrenzenden Klosterforst ist vieles auf uns gekommen. So findet man zahlreiche Teiche, die zur Bevorratung von Wasser aber auch zur Fischzucht dienten. Die im Klosterareal selber gelegenen Teiche wurden mittels eines komplizierten Systems von hangparallelen Gräben beschickt. Das Wasser für das Brunnenhaus und die Küche war von entfernten Quellen beigeleitet. Alle Abwässer und die von den Dächern rinnenden Niederschlagswässer flossen durch unterirdische, in Bruchsteinmauerwerk errichtete Kanäle einem Teich ausserhalb der Klostermauer zu, wo sie eine natürliche Klärung erfuhren. Mühlen verschiedener Art dienten der Nutzung von Wasserkraft. Alle diese Wasserbauwerke wurden von einem Arbeitskreis über einige Jahre hinweg unter Verwendung zahlreicher Verfahren erforscht. Intensives Literaturstudium und Vergleichsbereisungen zu anderen Zisterzienserklöstern - so auch zu den Primarabteien - ergänzten die Untersuchungen und machten manche Aussagen erst möglich. Die Forschungsergebnisse sind in dieser Monographie dargestellt. Eine Übersicht über Wesen und Wirken des Zisterzienserordens sowie die Einordnung des Klosterareals in die geographischen und klimatischen Gegebenheiten leiten den Band ein. Taschenbuch.
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Neuware - Im Kloster Loccum beteten und arbeiteten die Zisterzienser von dessen Gründung im Jahr 1163 an bis zum Beginn des 17. Jahrhunderts. Von den Gebäuden, die sie errichteten, ist noch ein Grossteil im ursprünglichen Zustand erhalten. Aber auch von den Bauwerken zur Wasserversorgung innerhalb der Klostermauern und im angrenzenden Klosterforst ist vieles auf uns gekommen. So findet man zahlreiche Teiche, die zur Bevorratung von Wasser aber auch zur Fischzucht dienten. Die im Klosterareal selber gelegenen Teiche wurden mittels eines komplizierten Systems von hangparallelen Gräben beschickt. Das Wasser für das Brunnenhaus und die Küche war von entfernten Quellen beigeleitet. Alle Abwässer und die von den Dächern rinnenden Niederschlagswässer flossen durch unterirdische, in Bruchsteinmauerwerk errichtete Kanäle einem Teich ausserhalb der Klostermauer zu, wo sie eine natürliche Klärung erfuhren. Mühlen verschiedener Art dienten der Nutzung von Wasserkraft. Alle diese Wasserbauwerke wurden von einem Arbeitskreis über einige Jahre hinweg unter Verwendung zahlreicher Verfahren erforscht. Intensives Literaturstudium und Vergleichsbereisungen zu anderen Zisterzienserklöstern - so auch zu den Primarabteien - ergänzten die Untersuchungen und machten manche Aussagen erst möglich. Die Forschungsergebnisse sind in dieser Monographie dargestellt. Eine Übersicht über Wesen und Wirken des Zisterzienserordens sowie die Einordnung des Klosterareals in die geographischen und klimatischen Gegebenheiten leiten den Band ein. Taschenbuch.
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Arbeitskreis Wasserwirtschaft der Zisterzienser. Die Wasserbaukunst im Kloster Loccum - Studien zur Geschichte, Kunst und Kultur der Zisterzienser. Band 25
DE PB NW
ISBN: 9783936872811 bzw. 3936872813, Band: 2525, in Deutsch, Lukas Verlag, Taschenbuch, neu.
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Arbeitskreis Wasserwirtschaft der Zisterzienser. Die Wasserbaukunst im Kloster Loccum: Im Kloster Loccum beteten und arbeiteten die Zisterzienser von dessen Gründung im Jahr 1163 an bis zum Beginn des 17. Jahrhunderts. Von den Gebäuden, die sie errichteten, ist noch ein Grossteil im ursprünglichen Zustand erhalten. Aber auch von den Bauwerken zur Wasserversorgung innerhalb der Klostermauern und im angrenzenden Klosterforst ist vieles auf uns gekommen. So findet man zahlreiche Teiche, die zur Bevorratung von Wasser aber auch zur Fischzucht dienten. Die im Klosterareal selber gelegenen Teiche wurden mittels eines komplizierten Systems von hangparallelen Gräben beschickt. Das Wasser für das Brunnenhaus und die Küche war von entfernten Quellen beigeleitet. Alle Abwässer und die von den Dächern rinnenden Niederschlagswässer flossen durch unterirdische, in Bruchstein mauerwerk errichtete Kanäle einem Teich ausserhalb der Klostermauer zu, wo sie eine natürliche Klärung erfuhren. Mühlen verschiedener Art dienten der Nutzung von Wasserkraft. Alle diese Wasserbauwerke wurden von einem Arbeitskreis über einige Jahre hinweg unter Verwendung zahlreicher Verfahren erforscht. Intensives Literaturstudium und Vergleichsbereisungen zu anderen Zisterzienserklöstern so auch zu den Primarabteien ergänzten die Untersuchungen und machten manche Aussagen erst möglich. Die Forschungsergebnisse sind in dieser Monographie dargestellt. Eine Übersicht über Wesen und Wirken des Zisterzienserordens sowie die Einordnung des Klosterareals in die geographischen und klimatischen Gegebenheiten leiten den Band ein. Taschenbuch.
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Arbeitskreis Wasserwirtschaft der Zisterzienser. Die Wasserbaukunst im Kloster Loccum Studien zur Geschichte, Kunst und Kultur der Zisterzienser. Band 25 (2006)
DE NW
ISBN: 3936872813 bzw. 9783936872811, Band: 25, in Deutsch, Lukas Verlag; Lukas Verlag f, neu.
Von Händler/Antiquariat, MARZIES.de Buch- und Medienhandel, 14621 Sch.
Kartoniert / Broschiert Architektur - Baukunst, Bau / Baukunst, Entwurf / Architektur, Baukunst ( Architektur ), Cistercienser, Cistercienser ( Zisterzienser ), Zisterzienser - Cistercienser , Christi Geburt bis 1500 nach Chr., Architektur, neu.
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